DE4109203C2 - Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis - Google Patents

Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis, insbesondere in Verbindung mit Schacht- oder Kupolofenanlagen, umfassend einen Vorratsbehälter für den Staub sowie eine pneumatische Fördereinrichtung mit allen zugehörigen gastechnischen und elektrischen Schalt- und Funktionselementen, wobei der Vorratsbehälter für den Staub mit einer Fußkonstruktion ausgestattet ist, die ihn selbständig und in geeigneter Orientierung stehfähig macht, und wobei mit dem Vorratsbehälter ein schrankartiges, verschließbares Gehäuse verbunden ist, welches sich zur Unterbringung und Zusammenschaltung aller gastechnischen und elektrischen Elemente für die pneumatische Staubförderung eignet.
Im Zusammenhang mit Schacht- und Kupolofenanlagen und der Erzeugung von Gußeisen ist es in mehrfacher Hinsicht interessant und vorteilhaft staubförmige Materialien in den Kupolofen - in der Regel in der Zone der Windzufuhr - einzubringen. Einerseits kann auf diese Weise weiteres Verbrennungsmaterial in Form von staubförmigem Koks zugeführt werden, andererseits ist es möglich, auf diese Weise auch anderes, Kohlenstoff lieferndes Material in den Kupolofen einzubringen und so Einfluß auf den Kohlenstoffgehalt des entstehenden Gußeisens zu nehmen. Schließlich kann auch die Zufuhr sonstigen pulverförmigen Materials, beispielsweise zusätzliche Schlackenbildener oder Legierungselemente, gegebenenfalls zweckmäßig sein. Zu diesem Zweck werden bereits bevorzugt pneumatische Transportsysteme angewendet, d. h. also Fördersysteme, die staubförmiges Gut mit Hilfe eines Gasstromes fördern.
Aus der CH-A-649 060 ist ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von trockenem, vorgemischten Fertigputzmörtel oder Gipsputz bekannt. Diese sollen eine hohe Förderleistung durch ein rasches und zuverlässiges Nachrutschen des Schüttgutes ermöglichen. Um dies zu erreichen wird vorgeschlagen, daß Druckluft abwechselnd in den unteren Behälterteil eines Vorratsbehälters und in die Ausgangsleitung dieses Vorratsbehälters geblasen wird. Mittels dieser wechselseitigen Beladung mit Druckluft können insbesondere große Mengen gefördert werden.
Aus der DE-C-32 08 616 ist ebenfalls ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum pneumatischen Transport von körnigen oder staubförmigen Stoffen aus einem Fördergefäß in eine diesem nachgeschaltete Förderleitung bekannt. Hierbei wird nach einem Differenzdruckprinzip gearbeitet, wobei im erfindungsgemäßen Falle staubförmiges Material gegen einen im Schacht- oder Kupolofen herschenden Gegendruck gefördert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis anzugeben, mittels der sehr kleine Fördermengen mit hoher Genauigkeit gefördert werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zusammenschaltung der gastechnischen und elektrischen Elemente zur pneumatischen Förderung in der Weise ausgeführt ist,
  • - daß ein Anschluß für eine Druckgasversorgung über einen Eintritt mit einen Zutritts-Magnetventil in Verbindung steht, an das sich eine Leitungsgabelung anschließt,
  • - deren einer Ast die Fördergasleitung darstellt, wobei in dieser ein weiteres Magnetvenil und ein Fördergasdruckminderer angeordnet ist, der mit einem Steuerdruckminderer, der ihn regelt, in Verbindung steht und wobei der Förderdruckgasminderer ausgangsseitig in die Förderleitung(en) mit der Staubzugabe mündet,
  • - während der zweite Ast die Injektionsgasleitung darstellt, wobei in dieser ein Injektionsgasdruckminderer angeordnet ist, der wiederum mit einem Steuerdruckminderer, der ihn regelt, in Verbindung steht, und wobei ausgangsseitig eine Kupplung für die Weiterführungsleitung für das Injektionsgas angebracht ist,
  • - wobei sich in der Fördergasleitung nach dem Magnetventil eine weitere Abzweigleitung anschließt, aus der ein weiterer Druckminderer das Fluidisierungsgas mit geeignetem Druck abzweigt, und im weiteren Fortgang der Abzweigleitung noch ein Schalt- und Druckregelventil angeordnet ist, das ausgangsseitig wiederum mit der Staubzugabe in Verbindung steht und dort die Staubdosierung bewirkt,
  • - und wobei schließlich alle elektrischen Anschlußleitungen für die Magnetventile und sonstigen elektrischen Elemente in einem Elektroschaltkasten zusammengeführt sind, in welchem sie geeignet verknüpft und mit geeigneten Schalt- und Steuerelementen verbunden sind.
Durch die vorgeschlagene Vorrichtung werden alle wesentlichen Teile einer pneumatischen Staubversorgung in einer Einheit vereinigt, die als Vorrichtungseinheit problemlos transportierbar und unter verschiedensten praktischen Bedingungen einfach installierbar ist. Die Vorrichtung beinhaltet eine hochflexible Untereinheit, die den eigentlichen pneumatischen Transport von Stäuben ausführt und vielseitig auf verschiedene Anforderungen eingestellt werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorge­ schlagenen Vorrichtungseinheit wird der elektrische Teil der zur Anlage gehörenden Schaltung, also der Elektroschalt­ kasten oder zumindest seine Schalt- oder Steuerkonsole aus dem aufnehmenden Gehäuse (3) herausnehmbar und räumlich getrennt von diesem aufstellbar ausgebildet, wobei beispielsweise über ein Kabel die Verbindung von Schalt­ kasten bzw. Schaltkonsole zur Versorgungseinheit herstellbar ist.
Anhand der schematischen Fig. 1 und 2 soll die erfindungsgemäße Vorichtung beispielhaft näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtungseinheit,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtungseinheit mit geöffnetem Gehäuse und sichtbarer Schaltung.
Die Vorrichtung besitzt eine Vielzahl von Einzelelementen mit einer Zusammenschaltung dieser Elemente in der Weise, daß ein Anschluß für eine Druckgasversorgung (11) über einen Eintrittsfilter (12) mit einem Zutritts-Magnetventil (13) in Verbindung steht, an das sich eine Leitungsgabelung anschließt, deren einer Ast die Fördergasleitung (24) darstellt, wobei in dieser ein weiteres Magnetventil (15) und ein Fördergasdruckminderer (17) angeordnet ist, der mit einem Steuerdruckminderer (16), der ihn regelt, in Verbin­ dung steht, und wobei der Fördergasdruckminderer (17) ausgangsseitig in die Förderleitung(en) (25) mit der Staubzugabe (23) mündet, während der zweite Ast die Injektionsgasleitung (26) darstellt, wobei in dieser ein Injektionsgasdruckminderer (19) angeordnet ist, der wiederum mit einem Steuerdruckminderer (18), der ihn regelt, in Verbindung steht, und wobei ausgangseitig eine Kupplung (10) für die Weiterführungsleitung für das Injektionsgas angebracht ist, und wobei in der Fördergasleitung (24) nach dem Magnetventil (15) eine weitere Abzweigleitung sich anschließt, aus der ein weiterer Druckminderer (20) das Fluidisierungsgas mit geeignetem Druck abzweigt, und im weiteren Fortgang der Abzweigleitung noch ein Schalt- und Druckregleventil (21) angeordnet ist, das ausgangseitig wiederum mit der Staubzugabe in Verbindung steht und dort die Staubdosierung bewirkt, und wobei schließlich alle elektrischen Anschlußleitungen für die Magnetventile und sonstigen elektrischen Elemente in einem Elektroschaltkasten (22) zusammengeführt sind, in welchem sie geeignet verknüpft und mit geeigneten Schalt- und Steuerelementen verbunden sind.
Über die Vielzahl von Regelelementen, wie die beiden Steuer­ druckminderer 16, 18, den Druckminderer 20 und das Ventil 21, ist die Einheit hochflexibel einstellbar und an verschiedenste Anforderungen in der Praxis anpaßbar. Die Anlage arbeitet im Einsatz in der Weise, daß bei Kupolofen­ betrieb unabhängig von allen sonstigen Schalter- und Reglerstellungen der Fördereinheit den Injektionsdüsen am Ofen Druckgas oder Druckluft zugeführt wird. Zur Staub­ förderung sind dann durch einen Schaltvorgang sämtliche Elemente zum Staubtransport, also die Fördergasleitung mit ihren Einheiten, die Fluidisierung und die Staubzugabe­ regulierung, aktivierbar und der Staubtransport setzt unverzüglich ein. Die vorhandene Kombination von elektri­ schen und gastechnischen Elementen ergibt die Möglichkeit, die Staubfördermenge bis hin zu sehr kleinen Fördermengen exakt und zuverlässig einzuhalten. Zur Abschaltung der Staubzufuhr ist wiederum nur ein Schaltvorgang nötig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine kompakte, sehr flexible Staubversorgungseinheit dar, die insbesondere in Verbindung mit Kupol- oder Schachtöfen vorteilhaft ist.

Claims (2)

1. Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis, insbesondere in Verbindung mit Schacht- oder Kupolofenanlagen, umfassend einen Vorratsbehälter für den Staub sowie eine pneumatische Fördereinrichtung mit allen zugehörigen gastechnischen und elektrischen Schalt- und Funktionselementen, wobei der Vorratsbehälter für den Staub mit einer Fußkonstruktion ausgestattet ist, die ihn selbständig und in geeigneter Orientierung stehfähig macht, und wobei mit dem Vorratsbehälter ein schrankartiges, verschließbares Gehäuse verbunden ist, welches sich zur Unterbringung und Zusammenschaltung aller gastechnischen und elektrischen Elemente für die pneumatische Staubförderung eignet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenschaltung der gastechnischen und elektrischen Elemente zur pneumatischen Förderung in der Weise ausgeführt ist,
  • 1. daß ein Anschluß für eine Druckgasversorgung (11) über einen Eintritt (7, 12) mit einen Zutritts-Magnetventil (13) in Verbindung steht, an das sich eine Leitungsgabelung anschließt,
  • 2. deren einer Ast die Fördergasleitung (24) darstellt, wobei in dieser ein weiteres Magnetvenil (15) und ein Fördergasdruckminderer (17) angeordnet ist, der mit einem Steuerdruckminderer (16), der ihn regelt, in Verbindung steht und wobei der Förderdruckgasminderer (17) ausgangsseitig in die Förderleitung(en) (25) mit der Staubzugabe (23) mündet,
  • 3. während der zweite Ast die Injektionsgasleitung (26) darstellt, wobei in dieser ein Injektionsgasdruckminderer (19) angeordnet ist, der wiederum mit einem Steuerdruckminderer (18), der ihn regelt, in Verbindung steht, und wobei ausgangsseitig eine Kupplung (10) für die Weiterführungsleitung für das Injektionsgas angebracht ist,
  • 4. wobei sich in der Fördergasleitung nach dem Magnetventil (15) eine weitere Abzweigleitung anschließt, aus der ein weiterer Druckminderer (20) das Fluidisierungsgas mit geeignetem Druck abzweigt, und im weiteren Fortgang der Abzweigleitung noch ein Schalt- und Druckregelventil (21) angeordnet ist, das ausgangsseitig wiederum mit der Staubzugabe in Verbindung steht und dort die Staubdosierung bewirkt,
  • 5. und wobei schließlich alle elektrischen Anschlußleitungen für die Magnetventile und sonstigen elektrischen Elemente in einem Elektroschaltkasten (22) zusammengeführt sind, in welchem sie geeignet verknüpft und mit geeigneten Schalt- und Steuerelementen verbunden sind.
2. Vorrichtungseinheit für eine Staubversorgung auf pneumatischer Basis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroschaltkasten oder zumindest seine Schalt- und Steuerkonsole aus dem Gehäuse (3) herausnehmbar und räumlich getrennt aufstellbar ist, wobei z. B. über ein Kabel die Verbindung zur Versorgungseinheit vorhanden ist.
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