DE4109062A1 - Verfahren zum passergenauen, mehrfarbigen bedrucken einer materialbahn, insbesondere einer folienbahn - Google Patents

Verfahren zum passergenauen, mehrfarbigen bedrucken einer materialbahn, insbesondere einer folienbahn

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum passer­ genauen, mehrfarbigen Bedrucken einer Materialbahn, wie einer Folienbahn od. dgl., wobei die Materialbahn von einer Vorratsrolle abgezogen und in Längsrichtung durch eine Mehrzahl von Druckwerken geführt wird, wobei der Druckzylinder jedes Druckwerkes ein Teil-Druckbild in einer bestimmten Druckfarbe aufdruckt, wobei auf der Materialbahn Markierungen aufgedruckt werden, die zur Erfassung der Relativlage der Druckzylinder zur Material­ bahn quer zur Transportrichtung mittels eines Sensors optisch abgetastet werden, und wobei in Abhängigkeit von einer festgestellten Abweichung der jeweilige Druckzylin­ der quer zur Transportrichtung verlagert wird.
Beim Bedrucken von Materialbahnen im Mehrfarbendruck, insbesondere z. B. beim Bedrucken von Kunststoff-Folien im Tiefdruck- oder Flexodruck-Verfahren, besteht die Forde­ rung daß die Aufdrucke der einzelnen Zylinder paßgenau zueinander liegen müssen, da sich nur dann die einzelnen Teil-Druckbilder optisch einwandfrei zu dem vorgesehenen Gesamt-Druckbild ergänzen. Ein Problem besteht dabei ge­ nerell bei allen Bahnen, wobei z. B. eine durch biaxiales Recken hergestellte Kunststoff-Folie innere Spannungen aufweist, die beim Transport sowohl zu Abweichungen in Längsrichtung ("Längspasser") als auch in Querrichtung ("Seitenpasser") jeweils bezogen auf die Transportrich­ tung bzw. die Längsrichtung der Materialbahn führen. Ab­ weichungen in Querrichtung können zudem auch dadurch be­ dingt sein, daß nach dem Verbrauch einer Vorratsrolle das Vorderende einer neuen Vorratsrolle ohne Unterbrechung des Betriebes mit dem Hinterende der verbrauchten Bahn verklebt wird, wobei es in Querrichtung durch seitliches Verlaufen zu einem Versatz von bis zu 10 mm kommen kann. Dies führt naturgemäß zu ganz erheblichen Störungen des Druckbildes und zu Makulatur, wenn dieser seitliche Ver­ lauf nicht wirksam ausgeglichen werden kann.
Dieses seitliche Verlaufen resultiert daraus, daß ein­ zelne Rollen von der exakten Längsrichtung abweichen und z. B. durch das Verkleben einer Rolle mit einem Linksbogen mit einer nachfolgenden Rolle mit Rechtsbogen ein Versatz entsteht.
Zur Einstellung des Längspassers ist es bekannt, außer­ halb des eigentlichen Druckbildes Markierungen in Form von Querstreifen aufzudrucken. Diese Markierungen werden durch optische Sensoren abgetastet, wobei aus der Trans­ portgeschwindigkeit, die bei derartigen Anlagen bei bis 800 m pro Minute liegen kann, und dem Zeitintervall zwi­ schen dem Erfassen zweier Markierungen auf den Passer­ fehler geschlossen werden kann. Zum Ausgleich etwaiger Abweichungen kann eine Umlenkwalze, um die die Material­ bahn geführt wird, aus- oder eingeschwenkt werden, so daß hierdurch die Bahnlänge zwischen den Druckwerken in der gewünschten Richtung entsprechend der festgestellten Ab­ weichung korrigiert werden kann.
Die Korrektur kann alternativ auch durch Relativdrehung des entsprechenden Druckzylinders bei konstantem Bahnweg erfolgen.
Um den Seitenpasser, also Positionsabweichungen in Quer­ richtung, feststellen zu können, hat man diese quer ver­ laufenden Markierungen auch bereits als dreieckige Keile ausgebildet, die von jedem Druckzylinder aufgedruckt wer­ den. Ein Vergleich der Relativlage dieser Keile zueinan­ der zeigt eine gegebenenfalls aufgetretene Querverschie­ bung. Die Sensoren zur Ermittlung des Längspassers erfas­ sen in diesem Fall nicht nur die senkrecht zur Transport­ richtung verlaufende Kante der Markierung, sondern auch die rückseitige, schräg verlaufende Seite des Keils. Hierdurch ist es möglich, die Zeitdauer zwischen der vor­ deren senkrechten und der hinteren schräg verlaufenden Kante zu erfassen. Geht man davon aus, daß der Sensor bei Beginn des Transports relativ zur Materialbahn so ju­ stiert ist, daß er etwa in der Mitte des Keils liegt, so bedeutet eine Verlängerung dieses Zeitintervalls eine Verlagerung der Materialbahn aus der Soll-Lage auf das stumpfe Keilende hin und eine Verringerung des Intervalls eine Verlagerung auf das spitze Keilende hin. Hieraus kann also ein Signal für die Querabweichung der vorbe­ druckten Materialbahn relativ zum Druckzylinder und des­ sen Druckbild gewonnen werden, und es kann der Druckzy­ linder über einen zugeordneten Stellmechanismus seitlich so verlagert werden, daß wieder eine Anpassung des Druck­ bildes erreicht wird.
Dieses Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß eine Korrektur praktisch immer erst dann erfolgt, wenn ein Druckfehler bereits aufgetreten ist, da erst dann eine Abweichung des von dem jeweiligen Druckzylinder gedruck­ ten Kontrollkeils von der Soll-Lage festgestellt wird. Angesichts der hohen Bahntransportgeschwindigkeiten führt dies dazu, daß trotz einer Nachregelung im Betrieb länge­ re Strecken der Materialbahn fehlerhaft bedruckt werden und nachträglich entfernt werden müssen. Auch während des Druckens ist der Aufwand für das Kontrollpersonal erheb­ lich. Im übrigen ist hierdurch auch eine Qualitätsminde­ rung der noch tolerierbaren und ausgelieferten Ware be­ dingt.
Um Unterschiede in der Erfassungsqualität zwischen ein­ laufenden und auslaufenden Kanten durch den Sensor auszu­ gleichen, hat man auch schon versucht, statt eines massi­ ven Keils die Markierung durch zwei separate Striche zu bilden, wovon einer senkrecht und einer schräg zur Trans­ portrichtung verläuft. Der Sensor nimmt dabei jeweils die einlaufenden Kanten wahr und detektiert dementsprechend den Übergang hell-dunkel. Anders als bei einem massiven Farbkeil wird also nicht ein Hell-Dunkel- und ein Dunkel- Hell-Übergang wahrgenommen. Dies bringt gewisse Verbesse­ rungen im Ansprechverhalten, eine grundsätzliche Verbes­ serung des Auflösungsvermögens und Regelverhaltens ist hierdurch jedoch nicht bedingt.
Grundsätzlich besteht bei derartigen massiven oder durch Begrenzungsstriche gebildeten Keilen das Problem, daß das Auflösungsvermögen im Falle eines ideal punktförmigen Sensors zunimmt, je steiler der schräg verlaufende Ab­ schnitt des Keils verläuft. Da andererseits aber in der Praxis ein Sensor eine endliche Fläche abdeckt, wird mit zunehmender Steilheit auch die abgetastete Kante unschär­ fer, weil die Zeitdauer des Kantendurchlaufs durch den Sensorbereich zunimmt. Dementsprechend sind hierdurch einer Verbesserung des Auflösungsvermögens und damit auch der Regelqualität klare Grenzen gesetzt.
Darüber hinaus leidet die Regelung dadurch, daß die Er­ fassung eventueller Abweichungen intermittierend entspre­ chend dem Abstand der aufgedruckten Keile voneinander erfolgt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß eine genauere und schnellere Nachführung von Druckzylindern erreicht wird, wenn ein seitlicher Versatz eines bedruckten Abschnitts einer Folie festgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierung als längsverlaufender Streifen von dem je­ weils ersten Druckzylinder aufgedruckt wird, und daß je­ dem nachfolgenden Druckzylinder ein Sensor zugeordnet ist, der wenigstens eine der beiden Außenkanten des Streifens abtastet.
Ein derartiger Sensor arbeitet vorzugsweise so, daß er aus zwei Seiten entsprechend zwei abgetasteten Refle­ xionsbereichen besteht, wobei jeder Reflexionsbereich sich zusammensetzt aus zwei Bereichen unterschiedlicher Helligkeit, z. B. einem der aufgedruckten Linie entspre­ chenden dunkleren und einem dem Grundmaterial entspre­ chenden helleren Bereich. Durch Integration der Hellig­ keitswerte wird ein mittlerer Grauwert gebildet, wobei dieser Grauwert im Idealfall einer zentrierten aufge­ druckten Linie zwischen den beiden Sensorseiten und damit einer exakt ausgerichteten Folie für beide Sensorseiten gleich ist. Verlagert sich die aufgedruckte Linie bzw. die Materialbahn z. B. auf die erste Sensorseite hin, so wird im beschriebenen Beispiel der Grauwert dieser Sen­ sorseite höher, weil der dunklere Längsstreifen einen größeren Bereich einnimmt, wohingegen der Grauwert der anderen Sensorseite geringer wird, weil ein größerer Be­ reich unbedruckten Grundmaterials erfaßt wird. Hierdurch kann auf eine Verlagerung auf die erste Sensorseite hin geschlossen werden und es ist möglich, umgehend auf den zugeordneten Druckzylinder durch eine entsprechende Ver­ stellvorrichtung einzuwirken und diese so nachzuführen, daß die Seiten-Sollwert-Abweichung korrigiert wird.
Der große Vorteil dieses Verfahrens besteht also in einer kontinuierlichen, unmittelbaren Nachführung, so daß ver­ mieden wird, daß trotz hoher Transportgeschwindigkeiten Fehldrucke entstehen. Hierdurch kann der Aufwand an Be­ dienungspersonal und der Materialverlust durch Fehldrucke drastisch reduziert werden. Praktische Versuche haben er­ geben, daß die Regelgenauigkeit bezogen auf den Seiten­ passer um einen Faktor 10 verbessert wird, was dazu führt, daß dadurch praktisch kein Ausschuß mehr produ­ ziert wird, weil die verbleibenden Regelabweichungen im praktischen Gebrauch optisch nicht mehr wahrgenommen werden.
Die Abtastung eines Längsstreifens bei Materialbahnen ist im Zusammenhang mit dem Schneiden von Materialbahnen an sich bereits bekannt. Allerdings stellt sich beim Schnei­ den nicht das Problem, daß die Relativlage der Teil- Druckbilder aufeinanderfolgender Druckzylinder sehr exakt aufeinanderpassen muß. Beim Schneiden handelt es sich um einen einmaligen Vorgang mit erheblich geringeren Ge­ nauigkeitsanforderungen. Dementsprechend kann der Fach­ mann hieraus keine unmittelbaren Anregungen für die Steuerung der Querlage der Druckzylinder ableiten.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß jeder Sensor jedem nachfolgenden Druckzylinder vorgeordnet ist. Durch die Vorordnung der Sensoren zum jeweiligen Druckzylinder wird bereits vor dem Druckvorgang eine Seitenabweichung festgestellt und auch korrigiert, so daß nicht nur, wie beim Stand der Technik, auftretende Fehldrucke nach einer gewissen Transportdauer bzw. -strecke wieder vermieden werden, sondern das Auftreten solcher Fehldrucke von vornherein unterbunden wird, weil bis zum Erreichen des jeweiligen Druckzylinders die Walzenposition bereits ent­ sprechend der Abweichung der Seitenposition der Material­ bahn nachgestellt ist.
Spezifisch für das vorliegende Problem der korrekten Po­ sitionierung des Druckbildes im Gegensatz zum Schneiden von Materialbahnen ist auch die Maßnahme, daß der Sensor selbst quer zur Transportrichtung mittels einer Verstell­ einrichtung verstellbar ist, die mit der Verstelleinrich­ tung des zugeordneten Druckzylinders spielfrei und ver­ zögerungsfrei gekoppelt ist und exakt den gleichen Weg zurücklegt. Diese Kopplung kann mechanisch z. B. über Ge­ windespindeln, hydraulisch oder elektromotorisch über synchronisierte Elektromotore, z. B. Schrittmotore, erfol­ gen. Hierdurch wird erreicht, daß der Sensor stets von einer eingestellten, als passend ermittelten Position ausgeht, und zwar ungeachtet des ursprünglichen Nullpunk­ tes. Wenn dementsprechend der Sensor eine Seitenabwei­ chung feststellt und der jeweilige Druckzylinder zum Aus­ gleich dieser Seitenabweichung verlagert wird, führt dies nicht dazu, daß der Sensor weiterhin eine Abweichung feststellt, sondern es findet praktisch eine mechanische Rückkopplung auf den Sensor statt, der dementsprechend erst dann wieder an die Regeleinrichtung eine Abweichung signalisieren wird, wenn auch die nachgestellte Walzen­ position nicht mehr der Sollposition für das aufzubrin­ gende Teil-Druckbild entspricht.
Vorzugsweise ist zur Realisierung einer spielfreien Kopp­ lung vorgesehen, daß die Verstelleinrichtungen für die Druckzylinder und/oder die Sensoren vorgespannt sind. Durch eine derartige Vorspannung wird ein Spiel vermie­ den, ohne daß andererseits die Gefahr einer Klemmung besteht.
Die Vorspannung kann beispielsweise mechanisch durch eine Feder, wie eine Schraubenfeder, oder auch durch einen hydraulischen oder pneumatischen Druckaufbau eingestellt werden.
Um eine zuverlässige, eindeutige Abtastung des als Mar­ kierung dienenden Längsstreifens zu ermöglichen, ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß der erste Druckzylinder mit einer Farbe mit hohem Kontrast zu der zu bedruckenden Materialbahn druckt. Wenn also beispielsweise eine trans­ parente Kunststoff-Folie bedruckt wird, kann der Längs­ streifen durch eine dunkle Farbe, z. B. blau, ausgebildet werden.
Auf eine dunkle bzw. matte Folie, d. h. eine Folie mit schlechtem Reflexionsvermögen, kann ein weißer oder gege­ benenfalls glänzender Längsstreifen aufgedruckt werden, wenn derartige Farben im Druckbild vorkommen.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Sen­ soren für die Erfassung des Längspassers bzw. Längsregi­ sters mit der Verstelleinheit des Sensors für die Erfas­ sung des Seitenpassers querverstellbar gekoppelt sind. In diesem Fall können die Quermarkierungen eine geringere Breite als herkömmlicherweise aufweisen, da das erfin­ dungsgemäße Verfahren eine hervorragende Nachregelung ge­ stattet. Dies bedeutet aber auch, daß der gesamte, für die Markierungen vorgesehene Streifen schmaler ausgebil­ det und hierdurch Material eingespart werden kann.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckma­ schine und
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf den Randbereich einer zu bedruckenden Materialbahn.
Eine in der Zeichnung dargestellte Druckmaschine umfaßt eine Mehrzahl von Druckwerken 1, 2, 3, deren Bauteile je­ weils über eine nur schematisch angedeutete Längstraverse 4 und vertikale Stützen 5 gelagert sind. Die Stützen 5 ruhen auf dem Boden 6.
Jedes Druckwerk 1 bzw. 2 bzw. 3 umfaßt einen Druckzylind­ er 7, wobei jeder Druckzylinder mit einem Presseur 7′ zu­ sammenwirkt.
Jeder der Druckzylinder 7 in den Druckwerken 1, 2, 3 trägt eine bestimmte Farbe und damit ein Teil-Druckbild auf eine von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezo­ gene Kunststoff-Folienbahn 8 auf, welche in Richtung des Pfeils 9, in der Zeichnung also von rechts nach links, transportiert wird.
Die aufgedruckte Farbe wird in einer nachfolgenden Trockenstation 10 getrocknet.
Jedem Druckzylinder 7 ist ein Sensor 11′ nachgeordnet. Der Sensor 11′ kann in an sich bekannter Weise den Zeit­ abstand zwischen aufeinanderfolgenden Quermarkierungen auf der Folienbahn 8 erfassen. Hieraus kann der soge­ nannte "Längspasser" abgeleitet bzw. überprüft werden. Wenn dementsprechend eine Korrektur in Längsrichtung vorgenommen werden muß, so werden in Richtung des Pfeils 12 verschwenkbar gelagerte Rollen 13 so verstellt, daß die um diese Rollen 13 umgelenkte Folienbahn 8 einen größeren oder kleineren Weg zwischen den Druckwerken zurückzulegen hat bzw. sich ein größerer oder kleinerer Bahnweg einstellt. Diese Regelung des Längspassers ist an sich bekannt.
Ein weiterer Sensor 11 dient zur Regelung der Seitenein­ stellung der Druckzylinder 7 in der Ebene senkrecht zu Fig. 1 bzw. in Richtung des Pfeils 14 in Fig. 2.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Folienbahn 8 im Be­ reich von deren Außenrand dargestellt. Dabei ist davon auszugehen, daß das in Transportrichtung gesehen erste Druckwerk 1 einen durchgehenden Längsstreifen 15 in einer kontrastreichen Farbe, z. B. blau auf eine transparente Folienbahn, aufdruckt. Der aufgedruckte Längsstreifen 15 wird in der Trockeneinrichtung 10 des Druckwerks 1 ge­ trocknet und kann dementsprechend nachfolgend dazu einge­ setzt werden, die Positionierung der nachfolgenden Teil- Druckbilder hinsichtlich ihrer Quer- bzw. Seitenlage zu steuern.
In Fig. 2 ist schematisch veranschaulicht, daß der auf die Folienbahn 8 aufzubringende Aufdruck aus einer Mehr­ zahl von periodisch aufgedruckten Druckbildern 16 be­ steht, welche aus Teil-Druckbildern in je einer bestimm­ ten Farbe zusammengesetzt sind. Diese Teil-Druckbilder sind mit B, G, R, W gekennzeichnet. Je nach Druckverfahren und Druckmotiv können diese Teil-Druckbilder streng ab­ gegrenzt nebeneinander oder teilweise übereinander lie­ gen. In jedem Fall ist es zur Abbildung einwandfreier Farbübergänge und Konturen erforderlich, daß die Teil- Druckbilder B, G, R, W in Längs- und Querrichtung exakt positioniert sind.
Zur Positionierung in Seitenrichtung dient erfindungs­ gemäß der Sensor 11, der aus zwei Sensorseiten 11a, 11b besteht. Jede Sensorseite wird von einem individuellen Lichtempfänger gebildet, der das Licht von einer Licht­ quelle empfängt, welche auf den Längsstreifen 15 strahlt und von dem bestrahlten Bereich reflektiert wird. Es kann entweder für beide Seiten 11a, 11b jeweils eine gesonderte Lichtquelle oder auch eine gemeinsame Lichtquelle vorge­ sehen sein, wobei durch letztere Lösungen Probleme mit relativen Intensitätsschwankungen individueller Licht­ quellen vermieden werden.
Der in der Zeichnung kreisförmig eingezeichnete Refle­ xionsbereich 17a, 17b jeder Sensorseite 11a, 11b reflek­ tiert einen bestimmten Grauwert, der davon abhängt, wel­ chen Bereich der Reflexionsfläche 17a, 17b der im Ausfüh­ rungsbeispiel gegenüber dem Untergrund dunklere und dem­ entsprechend schwächer reflektierende Längsstreifen 15 einnimmt. Wenn der Sensor 11 bzw. die Materialbahn 8 mit dem Längsstreifen 15 relativ zueinander sich in der Null-Lage befinden, weisen beide Sensorseiten 11a, 11b den gleichen Grauwert auf, d. h. die beiden Außenränder 18a, 18b des Längsstreifens 15 durchsetzen dann die im Ausführungsbeispiel runden Reflexionsbereiche 17a, 17b in deren Mittelpunkt.
Wenn das Druckbild eine Seitenabweichung aufweist, ist der Längsstreifen 15 relativ zu dem Sensor 11 seitlich versetzt, wie in Fig. 2 durch den Pfeil 14 angedeutet.
Dementsprechend erhält nun der Reflexionsbereich 17b auf­ grund des größeren Flächenbereiches des Streifens 15 we­ niger reflektiertes Licht und der Reflexionsbereich 17a mehr. Aus dieser Signaldifferenz in den Sensorseiten 11a und 11b kann auf das Maß der Seitenabweichung geschlossen werden, und es wird nun der dem jeweiligen Sensor 11 in Transportrichtung (Pfeil 9) jeweils nachgeordnete Druck­ zylinder 7 quer zur Transportrichtung verlagert, so daß eine Korrektur bereits vorgenommen ist, wenn der zu be­ druckende Abschnitt der Folienbahn 8 des jeweiligen Druckzylinders 7 erreicht. Der Abstand des Sensors 11 zum Druckzylinder 7 wird dabei so gewählt, daß einerseits die Regelungsgeschwindigkeit ausreicht, um eine Nachregelung bis zum Erreichen des Druckzylinders 7 zu ermöglichen, daß andererseits aber der Abstand nicht so groß ist, daß sich nach erfolgter Nachregelung erneut ein Fehler ein­ stellen kann.
Der Sensor 11 ist mit einer ihm zugeordneten Verstell­ einrichtung spielfrei und verzögerungsfrei mit der Ver­ stelleinrichtung für den zugeordneten Druckzylinder ge­ koppelt, so daß sie unter Einwirkung der Regeleinrichtung exakt im gleichen Maße seitlich verlagert wird wie der Druckzylinder.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Prinzip der erfindungsgemäßen Regelung nicht auf die Überwachung eines aufgedruckten Längsstreifens mit zwei jeder Seitenkante dieses Längsstreifens zugeordneten Sen­ soren bzw. Teilsensoren beschränkt ist, sondern daß eine im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Regelung auch dadurch erreicht werden kann, daß nur eine Seiten­ kante des Längsstreifens oder aber die Außenkante der Ma­ terialbahn überwacht wird, wobei dann lediglich ein höhe­ rer Aufwand für die Regelelektronik erforderlich ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum passergenauen, mehrfarbigen Bedrucken einer Materialbahn, wie einer Folienbahn od. dgl., wobei die Materialbahn von einer Vorratsrolle abgezogen und in Längsrichtung durch eine Mehrzahl von Druckwerken geführt wird, wovon der Druckzylinder jedes Druckwerkes ein Teil- Druckbild in einer bestimmten Druckfarbe aufdruckt, wobei auf der Materialbahn Markierungen aufgedruckt werden, die zur Erfassung der Relativlage der Druckzylinder zur Mate­ rialbahn quer zur Transportrichtung mittels eines Sensors optisch abgetastet werden, und wobei in Abhängigkeit von einer festgestellten Abweichung der jeweilige Druckzylin­ der quer zur Transportrichtung verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als längsverlaufender Streifen von dem jeweils ersten Druckzylinder aufgedruckt wird, und daß jedem der nachfolgenden Druckzylinder ein Sensor zugeordnet ist, der wenigstens eine der beiden Außenkonturen des Streifens abtastet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor dem jeweils zugeordneten Druckzylinder vor­ geordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor quer zur Transportrichtung mittels einer Ver­ stelleinrichtung verstellbar ist, die mit der Verstell­ einrichtung des zugeordneten Druckzylinders spielfrei und verzögerungsfrei gekoppelt ist und den gleichen Weg wie diese zurücklegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung in Verstell-Richtung vorgespannt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch mechanische Federn, hydraulisch oder pneumatisch eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkonturen des Streifens dadurch abgetastet wer­ den, daß der Grauwert des Abtastbereiches jeder Sensor­ seite erfaßt und aus dem Verhältnis der Grauwerte der Sensorseiten auf die Relativlage des Streifens zum Sensor geschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Druckzylinder eine Farbe mit hohem Kon­ trast zu der bedruckenden Materialbahn gedruckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (11′) zur Erfassung von im Abstand zueinander angebrachten, sich quer zur Transportrichtung erstrecken­ den Markierungen zur Regelung des Längspassers koordi­ niert mit der Verstelleinrichtung quer verstellbar ist.
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