DE4108767A1 - Brennelement fuer kernreaktoren, insbesondere des typs fdwr, und kernstruktur mit einem solchen brennelement - Google Patents
Brennelement fuer kernreaktoren, insbesondere des typs fdwr, und kernstruktur mit einem solchen brennelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennelement für Kernreakto
ren, insbesondere für höher konvertierende, untermoderiert
betriebene Kernreaktoren des Typs FDWR (= fortschrittlicher
Druckwasserreaktor),
- - mit einem Bündel von Stäben, umfassend Brennstäbe und gegebenenfalls Skelettstäbe und Steuerstabführungsrohre,
- - und mit einer Haltestruktur für die Stäbe,
- - wobei die Stäbe unter Zugrundelegung einer hexagonalen Gitterteilung zu einander achsparallel und zueinander beabstandet durch die Haltestruktur gehalten sind, so daß zwischen den Stäben Durchflußkanäle für ein der Moderation und Kühlung dienendes Fluid gebildet sind.
Ein solches Brennelement ist z. B. durch die EP-B1 00 81 428
bekannt. Entsprechend der hexagonalen Gitterteilung wird das
Brennstabbündel von einer im Querschnitt sechseckigen Kassette
umgeben.
Die bekannte Brennelementkassette ist für einen untermoderierten
Kernreaktor vorgesehen, deren Konversionsfaktor höher liegt
als bei Standard-Druckwasserreaktoren. Bekanntlich nennt man
den Aufbau von spaltbaren Kernen (z:b. Pu 239) aus einem aus
thermischen Neutronen nicht spaltbaren Brutstoff (z. B. U238)
"Brüten" oder "Konversion". Als Konversions- oder Brutfaktor c
wird definiert der Quotient aus der Zahl der pro Sekunde
erzeugten spaltbaren Kerne durch die Zahl der pro Sekunde
verbrauchten spaltbaren Kerne. Wenn C größer 1 ist, spricht
man von einem Brutreaktor oder Brüter. Wenn C kleiner als 1
ist, jedoch größer als beim Standard-Druckwasserreaktor,
spricht man von einem hochkonvertierenden Leichtwasserreaktor,
dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß er ein - ver
glichen mit dem Standard-Druckwasserreaktor - kleines Verhält
nis Wasser zu Brennstoff habt. Die geforderten Packungsdichten
lassen sich nur durch Brennstabanordnungen in Dreieckteilung
bzw. hexagonaler Gitterteilung erzielen, was zu Brennelementen
mit hexagonalem Querschnitt führt, wie es z. B. die vorerwähnte
DE-B1 zeigt. Derartige Brennelemente erfordern, bezogen auf
bisherige Leichtwasserreaktoren des Typs SWR oder DWR, Neu
konstruktionen für die Kernumfassung, die Gitterplatte, die
Steuerelementführung, den Deckel des Reaktordruckbehälters,
die Einbauten im Brennelementlagerbecken und die Greifwerk
zeuge, um nur die wichtigsten Komponenten zu erwähnen.
Denkt man an eine Umrüstung eines DWR in einen FDWR, so ist
diese sehr zeit- und kostenintensiv, weil außer dem Kern auch
noch die vorgenannten Komponenten ausgetauscht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches die hexagonale
Gitterteilung eines Brennelementes für hochkonvertierende Kern
reaktoren aufweist, welches aber in seiner Außengeometrie so
gestaltet ist, daß es mit den Standard-Brennelementen von
Leichtwasserreaktoren, insbesondere Druckwasserreaktoren,
kompatibel ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
- - daß die Umrißlinie des Brennelementquerschnitts quadratisch und die Außengeometrie des Brennelements quaderförmig ist,
- - daß einem ersten, durch zwei einander gegenüberliegende Längsseiten des Brennelements gebildeten Längsseitenpaar im Querschnitt sechseckige, jeweils sieben Stäbe umfassende Teilbündel mit je einer ihrer sechs flachen Seiten zugewandt sind,
- - wogegen diese Teilbündel dem um 90° zum ersten Längsseiten paar gedrehten zweiten Längsseitenpaar mit je einer ihrer Sechseckspitzen zugewandt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Brennelementes sind
in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kernstruktur, dem ein
Brennelement nach einem der vorerwähnten Ansprüche 1 bis 9
zugrundegelegt ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Querschnitts-Umrißlinie des Brennelements derjenigen eines
eine quadratische Gitterteilung aufweisenden Standard-Brenn
elementes für Druckwasserreaktoren entspricht, so daß ein
kompatibles Umrüst-Brennelement hexagonaler Gitterteilung
gebildet wird und - über den Kernquerschnitt eines Druck
wasserreaktors gesehen - Brennelementpositionen sowohl mit den
Standard-Brennelementen als auch den Umrüst-Brennelementen
besetzbar sind (Anspruch 10).
Vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Kernstruktur sind
in den Patentansprüchen 11 bis 13 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem
darin zu sehen, daß nun eine Umrüstung eines Druckwasserreaktors
in einen Kernreaktor des Typs FDWR einfacher und kostengünstiger
durchgeführt werden kann. Mit Brennelementen nach der Erfindung
kann der Übergang von einem DWR über ein Testbett für wenige
FDWR-Brennelemente zu einem vollständigen FDWR-Kern stufenweise
erfolgen. Da sich auch die Rückrüstung zu einem herkömmlichen
DWR nur auf den Austausch von Brennelementen mit einheitlicher
Geometrie beschränkt, ist das finanzielle Risiko auf die
Kosten nicht vollständig ausgenutzter Brennelemente begrenzt.
Die gemachten Ausführungen bezüglich der verbesserten und
erleichterten Umrüstung eines Standard-DWR in einen FDWR
gelten sinngemäß auch für Leichtwasserreaktoren des Typs SWR,
wenngleich die bevorzugte Ausgangs-Ausführung zur Anwendung
der Erfindung ein Leichtwasserreaktor des Typs DWR ist, weil.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung, in welcher mehrere
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt sind,
diese, weitere Merkmale und Vorteile sowie die Wirkungsweise
näher erläutert.
Es zeigt in teils vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erstes Brennelement nach der Erfindung im Quer
schnitt, wobei die hexagonale Gitterteilung durch
strichpunktierte Rasterlinien und lediglich ein Teil
der Brennstäbe mit ihren Umrißinien dargestellt sind;
Fig. 2 in entsprechender Darstellung zu Fig. 1 ein zweites
Brennelement nach der Erfindung, dessen Brennelement
bündel von einem Brennelementkasten umgeben ist;
Fig. 3 aufgeteilt in die beiden Figurenhälften 3A und 3B, ein
drittes Brennelement nach der Erfindung in aus führ
licherer Querschnittsdarstellung mit zwei U-förmigen
Halbschalen für den Brennelementkasten, wobei zusätz
lich die Steuerstäbe und weitere Skelett- bzw. Stütz
stäbe dargestellt sind und wobei zwei einander gegen
überliegende Wände des Brennelementkastens in Anpassung
an die Kontur des Brennelementbündels mit Längssicken
versehen sind;
Fig. 4 einen Kernquerschnitt, dessen Kernstruktur Brennelemente
nach dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) aufweist,
und
Fig. 5 im Ausschnitt eine Umrüst-Konfiguration für eine Kern
struktur, welche teils aus DWR- und teils aus FDWR
Brennelementen besteht, wobei diese beiden Typen von
Brennelementen in ihrer Außengeometrie kompatibel und,
was die Durchströmungsverhältnisse angeht, aufeinander
abgestimmt sind.
Das Brennelement BE1 nach Fig. 1 weist ein Bündel B von all
gemein mit b bezeichneten Brennstäben auf. In dieser verein
fachten Darstellung sind die Brennelementhaltegitter, Kopf- und
Fußstücke sowie Skelett-oder Stützstäbe, welche die Halte
struktur des Brennelementes BE1 bilden, nicht dargestellt. Die
Brennstäbe b sind unter Zugrundelegung einer hexagonalen Gitter
teilung GT zueinander achsparallel und zueinander beabstandet
durch die (nicht näher dargestellte) Haltestruktur gehalten, so
daß zwischen den einzelnen Brennstäben b Durchflußkanäle I für
ein der Moderation und Kühlung dienendes Fluid, dabei kann es
sich um leichtes und/oder schweres Wasser handeln, gebildet
sind. Die Umrißlinie 2 des Brennelementquerschnitts ist
quadratisch, so daß die Außengeometrie des Brennelementes BE1
quaderförmig ist. Damit nun das Brennelementbündel B mit seiner
hexagonalen Gitterteilung GT in die quadratische Umrißlinie 2
paßt, sind jeweils sieben Stäbe umfassende Teilbündel B1, wovon
eines in der linken oberen Ecke in Fig. 1 durch verstärkte
Linien hervorgehoben ist, mit zwei, einander gegenüberliegenden
Flachseiten B11 und B14 der Längsseite 2a bzw. der Längsseite
2c des aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten 2a, 2c bestehen
den Längsseitenpaares des Brennelementes BE1 zugewandt. Das
andere Paar der einander gegenüberliegenden Längsseiten des
Brennelements BE1 ist mit 2b und 2d bezeichnet. Diesem zweiten
Längsseitenpaar 2b-2d sind das Teilbündel B1 (und entsprechend
die übrigen nicht näher dargestellten Teilbündel) mit je einer
ihrer Sechseckspitzen 3 zugewandt. Die übrigen Flachseiten des
Teilbündels B1 sind mit 012, 013, 015, 016 bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte kastenlose Brennelement enthält 538
Brennstäbe b; seine Längsseiten 2a, 2c sind 229,6 mm und seine
Längsseiten 2b, 2d ebenfalls 229,6 mm lang; es hat also einen
quadratischen Querschnitt, welcher auf die Standard-Abmessungen
eines DWR abgestimmt ist. Für die folgenden Ausführungen seien
die einander kreuzenden Gitterlinien des hexagonalen Gitter
rasters mit u und v und die Gitterlinien eines fiktiven Recht
eckrasters x/y mit x und y bezeichnet, wobei x paralell zu 2b,
2d und y parallel zu 2a, 2c verläuft. Ein einzelner Brennstab,
z. B. b1, hat einen Durchmesser von 8,5 mm; wenn man sich will
kürlich drei einander benachbarte Brennstäbe b2 bis b4 aus der
hexagonalen Gitterteilung u/v herausgreift, so ist der (nicht
maßstabsgerecht dargestellte) Achsabstand ul = b2-b3 = 10,51 mm,
der Achsabstand yl = b3-b4 = 10,43 mm und der Achsabstand vl =
b4-b2 wieder 10,51 mm. Das Brennelementgitter bzw. sein Gitter
u/v ist also in Richtung y geringfügig "plattgedrückt", aber
nur in so geringem Maße, daß der Eindruck der Gleichseitigkeit
der Dreiecke hervorgerufen wird, obgleich es sich nur um (erste)
gleichschenklige Dreiecke handelt. Es kann also trotzdem von
einer hexagonalen Gitterstruktur gesprochen werden. In y-Rich
tung ist die Brennstabteilung durch die Stabzahl und die Außen
abmessung eines vergleichbaren DWR-Brennelementes festgelegt.
In x-Richtung ist die Teilung entsprechend angepaßt, so daß das
Brennelementbündel B an den (gedachten geraden Linien für die)
Längsseiten 2b, 2d nicht als eine Brennstab-Flucht anliegt oder
dieser Längsseite zugewandt ist, sondern mit den Basen (zweiter)
gleichschenkliger Dreiecke. Ein solches zweites gleichschenk
liges Dreieck ist zur Illustration mit b5, b6 und b7 bezeichnet.
Da der Spitzenwinkel dieser zweiten gleichschenkligen Dreiecke
nicht 60°, sondern praktisch 120 beträgt, so ergeben sich
jeweils für die beiden Brennstäbe b5, b7, welche die Basislinie
definieren, vergrößerte Abstände und dementsprechend Hohlräume
4 im Randbereich. Obwohl eine kastenlose Brennelement-Bauweise
nach Fig. 1 grundsätzlich möglich ist, so ist die bevorzugte
Bauform diejenige mit Brennelementkasten, wie sie im folgenden
anhand von Fig. 2 erläutert wird.
Geht man davon aus, daß der Brennelementkasten 5 (im folgenden
abgekürzt: Kasten) die Gesamtlänge eines DWR-Brennelementes
aufweist, kann man eine beliebige axiale Anordnung des FDWR
Brennelementes BE2 im Kernbereich eines zum Teil mit DWR- und
zum Teil mit FDWR-Brennelementen beladenen Kernes bewerkstelligen.
Das in Fig. 2 dargestellte Brennelement BE2 weist keine Steuer
stabführungsrohre auf; deshalb wird es bei einer sogenannten
Mischbeladung an den Kernpositionen eines DWR-Kerns eingesetzt,
welche nicht von Steuerelementen befahren werden. Der Brenn
elementkasten 5 ist insofern von besonderer Bedeutung, als er
wegen des aufgrund der höheren Packungsdichte auch größeren
Druckverlustes zur Zwangsdurchströmung des Bündels B vorteil
haft ist. Deswegen (zur Vermeidung zu hohen Druckverlustes)
kann das Brennelementbündel B (auch dasjenige nach Fig. 1) und
dementsprechend das FDWR-Brennelement BE1 bzw. dasjenige nach
Fig. 2 (BE2) deutlich axial kürzer ausgeführt werden als ein
DWR-Standard-Brennelement.
Die Außenabmessungen des Brennelements BE2 sind so, wie sie
durch die Umrißlinie 2 beim Brennelement BE1 (Fig. 1) gegeben
sind, nämlich 229,6·229,6 mm2. Wegen der Wandstärke s des
Kastens 5 ergeben sich für die Abmessungen der einzelnen Brenn
stäbe b und ihre Achsabstände geringfügige Änderungen, wozu
wieder auf die repräsentativen Brennstäbe b1 bis b4 Bezug
genommen wird. Der Außendurchmesser der Brennstäbe, siehe Brenn
stab b1, beträgt 8,35 mm, die Achsabstände ul = b2-b3, yl =
b3-b4 und vl = b4-b2 betragen 10,32 mm, 10,24 mm und wieder
10,32 mm. Das Brennelementbündel B umfaßt die gleiche Anzahl
von Brennstäben wie dasjenige nach Fig. 1, namlich 538.
Allgemein gilt für das erste und zweite Ausführungsbeispiel
(Fig. 1 und 2), daß der Achsabstand yl jeweils zweier ein
ander benachbarter Brennstäbe b3, b4, die auf einer gemein
samen, parallel zu einer Längsseite 2a, 2c verlaufenden
Gitterlinie y eines Rechteckrasters x/y liegen, sich unter
scheidet von den einander gleichen Achsabständen ul und vl
eines Brennstabs b2 zu den beiden ihm benachbarten, auf
Gitterlinien u bzw. v des hexagonalen Gitterrasters u/v
liegenden Brennstäben b3, b4, so daß abweichend von einem
normalen, aus gleichseitigen Dreiecken zusammengesetzten
hexagonalen Gitterraster ein aus gleichschenkligen Dreiecken
bestehender Gitterraster u/v gebildet ist.
Insbesondere ist, wie bereits beschrieben, die Anordnung so
getroffen, daß die Basis b3-b4 der gleichschenkligen Dreiecke
etwas kleiner ist als ihre Schenkellänge b2-b3 bzw. b2-b4.
Auf diese Weise "paßt" die hexagonale Struktur in die
vorgegebene Fläche des quadratischen Brennelements.
Beim dritten Ausführungsbeispiel eines Brennelementes BE3 nach
Fig. 3 ist der Brennelementkasten als Sonderkonstruktion aus
geführt. Dieser besteht aus ersten Umfassungsblechabschnitten
5a, 5c, welche die beiden einander gegenüberliegenden Längs
seiten 2a, 2c des ersten Längsseitenpaars begrenzen und als
weitgehend plane Bleche ausgebildet sind. Ferner besteht der
Kasten 5 aus zweiten Umfassungsblechabschnitten 5b, 5d, welche
die beiden Längsseiten 2b, 2d des zweiten Längsseitenpaares
begrenzen und welche mit Längssicken 6 versehen sind, deren
Wellenkontur an die Wellenkontur der jeweils anliegenden oder
Zugewandten äußersten Stabreihe angepaßt ist. Bei diesem
Beispiel ist der Durchmesser eines einzelnen Brennstabs b
d = 8,1 mm, die Teilung t der Brennstäbe, das heißt ihre
Achsabstände, beträgt t = 9,6 mm und ist für die Achsabstände
eines willkürlich herausgegriffenen Brennstab-Dreiecks gleich.
Die mit SW (Stützweite) bezeichnete Kantenlänge des Brenn
elements BE3 beträgt 215,2 mm, die Teilung T des Brennelement-
Führungsgitters 7 beträgt 215,6 mm. Die Wandstärke des Kastens
5 beträgt s = 2 mm. Durch das Führungsgitter 7 werden quadrati
sche Gitterzellen GZ gebildet, an denen die Brennelemente BE3
geführt sind.
Der Brennelementkasten 5 besteht aus zwei U-förmigen Halb
schalen 5.1 und 5.2, deren Schenkel 50, 51 (Halbschale 5.1)
und 52, 53 (Halbschale 5.2) an ihren freien Enden Scharnier
augen 8 aufweisen. Die beiden Halbschalen 5.1, 5.2 des Kastens
5 sind mit ihren axial gegeneinander versetzten Scharnieraugen
8 ihrer einander zugewandten Schenkelpaare 50-52 bzw. 51-53
fluchtend ineinandergefügt und mittels durch die Scharnier
augen 8 hindurchgesteckter Stützstäbe 9 zum Brennelementkasten
5 miteinander gekuppelt. Die Scharnieraugen 8 sind auf der
halben Breite der weitgehend planen, die Schenkel 50 bis 53
bildenden Umfassungsblechabschnitte angeordnet. Wie man erkennt,
besitzen die Scharnieraugen 8 jeweils die Stabposition eines
der Stäbe b der jeweils äußersten Stabreihe des Brennelement
bündels B und stimmen in ihrem Außendurchmesser mit dem Außen
durchmesser eines der Stäbe b weitgehend überein. Bei dieser
Brennelement-Konstruktion werden 515 Brennstäbe b und 20
Steuerstab-Führungsstäbe c an den Enden durch (nicht darge
stellte) Kopf- und Fußstücke und auf den Längsseiten durch den
beschriebenen Kasten 5 zusammengehalten. Der aus Blech bestehen
de Kasten 5 ist, wie erwähnt, aus den beiden U-förmigen Halb
schalen 5.1, 5.2 mittels der Stützstäbe 9, die in die einander
gegenüberliegenden Scharniere eingefügt sind, zusammengesetzt.
Die beiden durchgehenden Längsseiten 2b, 2d sind durch die
Längssicken 6 versteift, die zusammengesetzten Längsseiten 2a,
2c besitzen eine weitgehend plane Oberfläche. Der Kasten 5
weist rundum (nicht ersichtliche) Druckausgleichslöcher auf.
Da die Längsseiten des Brennelementes BE3 damit paarweise
verschiedene Oberflächen haben, müssen zueinander benachbarte
bzw. anstoßende Brennelemente BE3 um 90° zueinander verdreht
eingebaut werden.
Durch willkürliches Herausgreifen eines jeweils sieben Brenn
stäbe umfassenden Teilbündels B1 erkennt man wieder, daß diese
Teilbündel mit zwei einander gegenüberliegenden Sechseckseiten
dem aus den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten 2a
und 2c gebildeten ersten Längsseitenpaar zugewandt sind und
daß diese Teilbündel dem um 90° zum ersten Längsseitenpaar
2a-2c gedrehten zweiten Längsseitenpaar 2b-2d jeweils mit
zweien ihrer Sechseckspitzen zugewandt sind.
Die Ausführung des Brennelements BE3 nach Fig. 3 stellt
gleichfalls ein quadratisches Umrüstelement für einen Druck
wasserreaktor dar, wobei Kerngerüst, Druckgefäßdeckel,
Kontrollstabantriebe, Brennelement-Wechselmaschine und die
Gestelle im Brennstofflager des Druckwasserreaktors im Prinzip
weiterverwendet werden können.
Fig. 4 zeigt im vereinfachten Querschnitt einen Kernreaktor
druckbehälter 10 mit einer Kernstruktur 11 in seinem Inneren,
die ein quadratisches Gittermuster aufweist. Es können 177
Brennelemente des Typs BE3 (Fig. 3) im Äquivalent-Durchmesser
12 untergebracht werden. Die mit BE30 bezeichneten Brenn
elemente, 48 an der Zahl, sind mit Steuerstabantrieben aus
gerüstet. Bei gleichmäßiger Verteilung der Steuerstäbe auf
alle Brennelemente und Verwendung aller 48 DWR-Antriebs
positionen werden entweder drei oder vier Brennelemente durch
einen gemeinsamen Steuerstabantrieb reguliert. Die Achsen der
Steuerstabantriebe sind durch dunkle Kreise 13 innerhalb der
betreffenden Brennelemente BE30 markiert. Die Kernstruktur 11
wird von einem Abschirmschild 14 mantelseitig umfaßt, diese
besteht aus einzelnen Abschirmelementen, die sich der Kontur
der Kernstruktur 11 anpassen und entweder flache Anlageseiten
haben (Abschirmelemente 14.1) oder dreieckförmige (Abschirm
elemente 14.2).
Die Kernstruktur 11, welche noch von (nicht dargestellten)
Kernumfassungsblechen umfaßt wird, und der sie umgebende
Abschirmschild 14 sind innerhalb eines Kernbehälters 15 unter
gebracht, der z. B. im Bereich des Deckelflansches des Reaktor
druckbehälters 10 mit einem eigenen Tragflansch gehalten wird
(nicht näher dargestellt).
Fig. 5 zeigt, daß man insbesondere mit Brennelementen des
Typs BE2 oder BE3 (Fig. 2 und 3) eine Misch-Brennelement
struktur bei einem Druckwasserreaktor ausbilden kann. In Fig.
5 ist eine Übergangsstruktur dargestellt, bestehend aus den
Standard-DWR-Brennelementen D1, den DWR-Brennelementen D2
halber Länge und den DWR-Brennelementen D3, deren axiale Länge
ein Viertel der Länge der Brennelemente D1 beträgt. Den DWR-
Brennelementen liegt die (übliche) Rechteck-Gitterteilung
ihrer Stäbe zugrunde. Diese DWR-Brennelemente D1, D2, D3 sind
innerhalb der Kernstruktur 11 gemischt mit FDWR-Brennelementen
verkürzter Länge in ein entsprechendes (nicht dargestelltes)
Brennelementhaltegitter eingefügt, und zwar FDWR-Brennelemente
F1 mit im Vergleich zu D1 halber axialer Länge. Die Querschnitts-
Umrißlinien der DWR-Brennelemente D1 bis D3 und diejenige der
FDWR-Brennelemente F1 stimmen miteinander überein, so daß
durch die FDWR-Brennelemente F1 kompatible Umrüst-Brennelemente
hexagonaler Gitterteilung gebildet werden und - wie anhand der
Fig. 5 erkennbar, und über den Kernquerschnitt eines Druck
wasserreaktors vorgesehen - Brennelementpositionen sowohl mit
den Standard-Brennelementen D1, den verkürzten DWR-Brennelemen
ten D2, D3 als auch mit den Umrüst-Brennelementen F1 besetzbar
sind. Wie man weiterhin aus Fig. 5 erkennt, sind - bezogen
auf die normierte axiale Maximallänge ML = 1 eines Standard-
DWR-Brennelementes D1 quadratischer Teilung für Druckwasser
reaktoren - dieses Standard-Brennelement D1 und das kompatible
Umrüst-Brennelement hexagonaler Teilung als DWR- und FDWR-Teil
brennelemente mit verschiedenen Teillängen TL = 1/2, 1/3, 1/4
die einen Bruchteil der normierten Maximallänge ML ausmachen,
ausgeführt, so daß auf ausgewählten Brennelementpositionen DWR
und FDWR-Teilbrennelemente axial aneinanderreihbar sind, welche
sich zur normierten Maximallänge ML ergänzen. So können z. B.
je ein DWR- und ein FDWR-Teilelement der Teillänge TL = 1/2
ein axial kombiniertes Brennelement der Gesamtlänge ML = 1
ergeben, wie es anhand der beiden axial zueinander benach
barten Teilelemente F1/D2 an zwei Stellen gezeigt ist. Es ist
auch möglich, daß ein FDWR-Teilelement der Teillänge TL = 1/2
und je ein kopf- und fußseitig an dieses FDWR-Teilelement
angesetztes DWR-Teilelement der Teillänge TL = 1/4 zu einem
Brennelement der Gesamtlänge ML = 1 zusammensetzbar sind, wie
es die axiale Kombination D3/F1/D3 im rechten Teil der Fig. 5
zeigt. Auch eine umgekehrte Kombination F2 (halbe Länge von
F1) /D2 (halbe Länge von D1) /F2 wäre möglich. Auf diese Weise
kann man einen mit Standard-DWR-Brennelementen besetzten Kern
derart umrüsten, daß aus einem DWR ein FDWR wird; diese Um
rüstung muß aber nicht schlagartig erfolgen, sie kann in
mehreren Etappen oder Stufen, wenn der jeweilige Brennelement
wechsel fällig ist, erfolgen, so daß auf diese Weise die
Brennstoffökonomie des Kernreaktors gesteigert werden kann,
weil bekanntlich die FDWR-Brennelemente sowohl Spaltstoff- als
auch Brutstoff-Brennstäbe enthalten und so im untermoderierten
Betrieb mit einem epithermischen Neutronenspektrum z. B. eine
Konversion des U 238 in Plutonium 239 erfolgen kann. Das ge
wonnene Plutonium 239 kann dann wieder zu Mischoxid-Brenn
elementen verarbeitet werden, welche in konventionellen
Druckwasserreaktoren einsetzbar sind.
Claims (13)
1. Brennelement für Kernreaktoren, insbesondere für höher
konvertierende, untermoderiert betriebene Kernreaktoren des
Typs FDWR,
- - mit einem Bündel (B) von Stäben, umfassend Brennstäbe (b) und gegebenenfalls Skelettstäbe (9) und Führungsrohre für Steuerstäbe (c)
- - und mit einer Haltestruktur für die Stäbe (b, 9, c),
- - wobei die Stäbe unter Zugrundelegung einer hexagonalen Gitterteilung (GT) zu einander achsparallel und zueinander beabstandet durch die Haltestruktur gehalten sind, so daß zwischen den Stäben (b, 9, c) Durchflußkanale (1) für ein der Moderation und Kühlung dienendes Fluid gebildet sind, mit den weiteren Merkmalen,
- - daß die Umrißlinie (2) des Brennelementquerschnitts quadra tisch und die Außengeometrie des Brennelements (BE1, BE2, BE3) quaderförmig ist,
- - daß einem ersten, durch zwei einander gegenüberliegende Längs seiten (2a, 2c) des Brennelements gebildeten Längsseitenpaar im Querschnitt sechseckige, jeweils sieben Stäbe (b) umfassen de Teilbündel (B1) mit zweien ihrer sechs flachen Seiten B11, B14) zugewandt sind,
- - wogegen diese Teilbündel (B1) dem um 90° zum ersten Längs eitenpaar (2a-2c) gedrehten zweiten Längsseitenpaar (2b-2d) mit zweien ihrer Sechseckspitzen (3) zugewandt sind.
2. Brennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achs
abstand (yl) jeweils zweier einander benachbarter Brennstäbe
(b3, b4), die auf einer gemeinsamen, parallel zu einer Längs
seite (2a, 2c) verlaufenden Gitterlinie (y) eines Rechteck
rasters x/y liegen, sich unterscheidet von Gen einander
gleichen Achsabständen (ul) und (vl) eines Brennstabs (b2) zu
den beiden ihm benachbarten, auf Gitterlinien (u) bzw. (v) des
hexagonalen Gitterrasters (u/v) liegenden Brennstäben (b3, b4),
so daß abweichend von einem normalen, aus gleichseitigen
Dreiecken zusammengesetzten hexagonalen Gitterraster ein aus
gleichschenkligen Dreiecken bestehender Gitterraster (u/v)
gebildet ist.
3. Brennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
(b3-b4) der gleichschenkligen Dreiecke etwas kleiner ist als
ihre Schenkellänge (b2-b3) bzw. (b2-b4).
4. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß seine
Stäbe (b, b, c) mit einem Brennelementkasten (5) ummantelt sind.
5. Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Umfas
sungsblechabschnitte (5a, 5c), welche die beiden Längsseiten
(2a, 2c) des ersten Längsseitenpaares (2a-2c) anliegen, als
weitgehend plane Bleche ausgeführt sind und zweite Umfassungs
blechabschnitte (5b, 5a), welche die beiden Längsseiten (2b,
2d) des zweiten Längsseitenpaares (2b-2d) begrenzen und mit
Längssicken (6) versehen sind, deren Wellenkontur an die
Wellenkontur der jeweils anliegenden äußersten Stabreihe
angepaßt ist.
6. Brennelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfassungsbleche (5a-5d) den Brennelementkasten (S) bilden.
7. Brennelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brenn
elementkasten (5) aus zwei U-förmigen Halbschalen (5.1, 5.2)
zusammengesetzt ist, deren Schenkel (50-53) an ihren freien
Enden Scharnieraugen (.8) aufweisen, und daß die beiden
Halbschalen (5.1, 5.2) mit axial gegeneinander versetzten
Scharnieraugen (8) ihrer beiden Schenkel fluchtend ineinander
fügbar und mittels durch die Scharnieraugen hindurchsteckbarer
Stützstäbe (9) zum Brennelementkasten (5) miteinander kuppel
bar sind.
8. Brennelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnieraugen (8) auf der halben Breite der weitgehend planen
ersten Umfassungsblechabschnitte (5a, 5c) angeordnet sind.
9. Brennelement nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnieraugen (8) die Stabposition eines Stabes (b) der
jeweils äußersten Stabreihe des Brennelementbündels (B)
besetzen und in ihrem Außendurchmesser mit demjenigen eines
Stabes (b) weitgehend übereinstimmen.
10. Kernstruktur mit einem Brennelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitts-Umrißlinie (2) des Brennelements (BE2, BE3)
derjenigen eines eine quadratische Gitterteilung aufweisenden
Standard-Brennelements für Druckwasserreaktoren entspricht,
so daß ein kompatibles Umrüst-Brennelement hexagonaler Gitter
teilung gebildet wird und - über den Kernquerschnitt eines
Druckwasserreaktors gesehen - Brennelementpositionen sowohl
mit den Standard Brennelementen als auch den Umrüst-Brenn
elementen besetzbar sind.
11. Kernstruktur nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen
auf die normierte axiale Maximallänge ML = 1 eines Standard-
Brennelements (D1) quadratischer Teilung für Druckwasser
reaktoren - dieses Standardbrennelement und das kompatible
Umrüst-Brennelement (F1) hexagonaler Teilung als DWR- und
FDWR-Teilbrennelemente mit verschiedenen Teillängen TL = 1/2,
1/3, 1/4 . die einen Bruchteil der normierten Maximallänge
ML ausmachen, ausgeführt sind, so daß auf ausgewählten Brenn
elementpositionen DWR- und FDWR-Teilbrennelemente (D1-D3; F1)
axial aneinanderreihbar sind, welche sich zur normierten
Maximallänge ML ergänzen.
12. Kernstruktur nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß je ein
DWR- und FDWR-Teilelement (D2, F1) der Teillänge TL = 1/2 ein
axial kombiniertes Brennelement (D2/F1) der Gesamtlänge ML = 1
ergeben.
13. Kernstruktur nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
FDWR-Teilelement (F1) der Teillänge TL = 1/2 und je ein kopf
und fußseitig an dieses DWR-Teilelement angesetztes DWR-Teil
element (D3) der Teillänge TL = 1/4 zu einem Brennelement der
Gesamtlänge ML = 1 zusammensetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108767A DE4108767A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Brennelement fuer kernreaktoren, insbesondere des typs fdwr, und kernstruktur mit einem solchen brennelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108767A DE4108767A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Brennelement fuer kernreaktoren, insbesondere des typs fdwr, und kernstruktur mit einem solchen brennelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108767A1 true DE4108767A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6427562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108767A Withdrawn DE4108767A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Brennelement fuer kernreaktoren, insbesondere des typs fdwr, und kernstruktur mit einem solchen brennelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108767A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0766261A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-02 | Siemens Power Corporation | Brennstabbündel für Leichtwasserkernreaktor mit dicht gepackter Brennstabanordnung |
US6327324B2 (en) * | 1996-06-20 | 2001-12-04 | Westinghouse Atom Ab | Nuclear fuel assembly |
US6347130B1 (en) * | 1994-12-23 | 2002-02-12 | Westinghouse Atom Ab | Fuel assembly with short fuel units |
-
1991
- 1991-03-18 DE DE4108767A patent/DE4108767A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6347130B1 (en) * | 1994-12-23 | 2002-02-12 | Westinghouse Atom Ab | Fuel assembly with short fuel units |
EP0766261A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-02 | Siemens Power Corporation | Brennstabbündel für Leichtwasserkernreaktor mit dicht gepackter Brennstabanordnung |
US6327324B2 (en) * | 1996-06-20 | 2001-12-04 | Westinghouse Atom Ab | Nuclear fuel assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |