DE4107634A1 - Geblaeseanlage zur windstreuung von spaenen - Google Patents

Geblaeseanlage zur windstreuung von spaenen

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DE4107634A1
DE4107634A1 DE19914107634 DE4107634A DE4107634A1 DE 4107634 A1 DE4107634 A1 DE 4107634A1 DE 19914107634 DE19914107634 DE 19914107634 DE 4107634 A DE4107634 A DE 4107634A DE 4107634 A1 DE4107634 A1 DE 4107634A1
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Germany
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air flow
blower
plate
air
wind chamber
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DE19914107634
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Pertti Sairanen
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Raute Oyj
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Raute Oyj
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/08Influencing flow of fluids of jets leaving an orifice

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebläseanlage zur Verwendung bei der Herstellung von Spanplatten unter Ausnutzung von Luftstromverteilung.
Zu diesem Zweck verwendete Gebläseanlagen in verschiedenen Ausgestaltungen sind allgemein bekannt. Diese bekannten Anlagen weisen die folgenden Grundeinrichtungen auf: ein Gebläse zur Erzeugung von Luftstrom, ein Blashorn zur Zuführung des Luftstroms in die Streuungszone sowie einen Luftstromausgleicher, der an der Mündung des Blashorns an­ geordnet ist und der sich bis in den Querschnittsbereich der Windkammer erstreckt.
Als Luftstromausgleicher wird im allgemeinen eine mit Öff­ nungen versehene Platte verwendet, deren Öffnungen eine dem angestrebten Luftstrom entsprechende Größe und Anordnung aufweisen. Die Platte weist häufig eine gerade Form auf, was zu gewissen Problemen bei der durch die Öffnungen auströmenden Luftströmung geführt hat. Ein Luftstrom, der durch die in den Randbereichen des Querschnitts der Wind­ kammer befindlichen Öffnungen ausströmt, hat eine längere Strecke vom Gebläse aus durch das sich erweiternde Blas­ horn zurücklegen müssen, als ein Luftstrom, der durch die in dem mittleren Bereich befindlichen Öffnungen in den Luftstromausgleicher ausströmt. Aus diesem Grund ist der Druck des durch die Öffnungen in den Randbereichen des Luftstromausgleichers ausströmenden Luftstroms niedriger als der des Luftstroms, der durch die Öffnungen in dem mittleren Bereich ausströmt.
Dieses Phänomen bringt einige Probleme hinsichtlich des Streuungsvorgangs mit sich. Der niedrigere Druck in den Randbereichen des Querschnitts der Windkammer verursacht Luftströmungen in der Querrichtung von dem mitteleren Bereich zu den Randbereichen hin. Diese sich in die Quer­ richtung drehenden Luftströmungen verursachen weiter in der Windkammer im Fallbereich der Späne Verwirbelungen, durch welche die Späne von den Randbereichen zu der Mitte hin getrieben werden, was wiederum zu Ungleichmäßigkeiten bei dem Streuungsergebnis führt. Insbesondere werden durch diese Verwirbelungen Feinstoffe getrieben.
Man hat versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß man den Querschnitt der Durchströmungsöffnungen des Luftstrom­ ausgleichers in der Weise geändert hat, daß die Durch­ strömungsquerschnittsfläche der Öffnungen in den Randbe­ reichen der Windkammer gedrosselt wurde. Hierdurch konnte das Problem des Druckunterschieds gemildert werden; ande­ rerseits traten durch diese Maßnahme neue Pobleme auf. Das wesentlichste Problem dabei sind Strömungsstörungen, die in dem Blashorn, besonders in der Nähe seiner Wände auftreten. Diese Strömungsstörungen führen zu Anhäufungen von in der als Streuungsluft dienenden Umluft vorhandenen Verunreinigungen an den Wänden des Blashorns, was die Ver­ wendungsmöglichkeiten der Umluft beeinträchtigt. Daher muß die Umluft mit solcher Zirkulationsströmung (Zirkula­ tionsluft) ersetzt werden, aus welcher der aus der Streuung stammende Staub entfernt worden ist. Die Drosselung der Durchströmung hat auch Energieverlust zur Folge.
Bei der Suche nach einer Lösung des Problems der ungleichen Druckverteilung im Austrittsbereich des Luftstromaus­ gleichers wurde erfindungsgemäß von anderen Überlegungen als bisher ausgegangen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Länge der vom Luftstrom zurückzulegenden Strecke bezüglich der Durchströmungsöffnungen in verschie­ denen Bereichen des Luftstromausgleichers zu vereinheit­ lichen. Nach der Hauptlösung des Erfindungsgedankens ist die Länge der von Luftstrom zuruckzulegenden Strecke in dem mittleren Bereich des Luftstromausgleichers dadurch verlängert worden, daß an der Austrittsseite des Luft­ stromausgleichers ein aus Plattenstreifen bestehender Git­ terrost angeordnet wird, in welchem Gitterrost die Breite der über den mittleren Bereich des Luftstromausgleichers verlaufenden Plattenstreifen größer ist als diejenige der nur über die Randbereiche verlaufenden Plattenstreifen. Durch die Wahl der Breite der Plattenstreifen soll in dem mittleren Bereich eine solche Strömungsstrecke erreicht werden, die gleich lang ist wie die durch die parallele, nächstliegende Wand des Blashorns 2 definierte Strömungs­ strecke.
Die speziellen Merkmale der Erfindung sind in den beige­ fügten Ansprüchen definiert.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläu­ tern. Sie zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Schnitt dar­ gestellten erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die im Schnitt dar­ gestellten erfindungsgemäßen Anlage, und
Fig. 3 den Querschnitt durch die Anlage gemäß Fig. 1, gesehen aus der Richtung A.
In den Figuren der Zeichnung sind die gewöhnlichen Grundein­ richtungen einer Luftstromstreuungsanlage dargestellt wor­ den, nämlich eine Streuungsunterlage 6, die mit gleichmäßi­ ger Geschwindigkeit weitertransportiert wird und auf welche sich der luftstromgestreute Spanstrom absenkt; zur Erzeugung des Streuungsluftstroms ist ein Gebläse 1 vorgesehen, von welchem aus ein Blashorn 2 in eine Windkammer 4 führt. Das Blashorn erweitert sich gleichmäßig auf der Strecke von dem Gebläse bis zur Windkammer und erreicht schließlich die Form des Querschnitts der Windkammer.
An der Mündung des Blashorns 2 ist ein Luftstromausgleicher 3 angeordnet, der in der dargestellten Ausführungsform in Form einer geraden, mit Öffnungen versehenen Platte ausge­ bildet ist.
In dieser an sich bekannten Anlage ist erfindungsgemäß an der Austrittsseite des Luftstromausgleichers 3 ein Gitterrost aus kreuzweise angebrachten Plattenstreifen 5 angeordnet. Die Plattenstreifen befinden sich in der darge­ stellten Ausführungsform in der waagerechten und senkrechten Richtung. Die Breite der Plattenstreifen ist so gewählt, daß die breitesten Streifen über den mittleren Bereich des Luftstromausgleichers 3 verlaufen, während die Breite derje­ nigen Streifen, die den mittleren Bereich nur tangieren, be­ reits schmaler ist, und immer schmaler wird bei den Strei­ fen, die nur über die Randbereiche verlaufen.
Bei Anwendung von Streifen mit vorgenannter Abmessung zur Luftstromführung kann die Breite der über den mittleren Bereich des Luftstromausgleichers 3 verlaufenden Streifen je nach der Form des Querschnitts der Windkammer verschieden sein. Gewöhnlich hat der Querschnitt eine solche rechtecki­ ge Form, daß die Breite der Windkammer größer ist als ihre Höhe. Dabei sind die senkrechten Streifen 5 in dem mittleren Bereich breiter als die waagerechten Streifen.
In der dargelegten Ausführungsform ist der aus den Platten­ streifen 5 bestehende Gitterrost an der Luftstromausgleicher- Platte 3 befestigt, aber bei der Untersuchung von Luftströ­ mungen wurde festgestellt, daß dies nicht unbedingt erfor­ derlich ist. Man konnte feststellen, dass ein durch die Öff­ nungen des Luftstromausgleichers ausströmender Luftstrom seine Strömungsrichtung frühestens in einem Abstand von ca. 20 bis 30 mm von dem Luftstromausgleicher entfernt ändert, so daß der Gitterrost zumindest in diesem Abstand von der Fläche des Luftstromausgleichers angeordnet werden kann. Je nach den Luftströmungsbedingungen kann der Abstand in einigen Fällen sogar bis zu 100 mm betragen.
In den bestehenden Anlagen können gleich lange Luftstrom­ strecken erreicht werden, wenn der an der Windkammerseite befindliche Rand der Plattenstreifen des Gitterrostes in dem mittleren Bereich des Luftstromausgleichers in einem Abstand von 200 bis 400 mm von der Fläche des Luftstromausgleichers angeordnet ist. Je nach den Abmessungen und der Strömungsge­ ometrie der Gebläseanlage muß der Abstand noch größer, so­ gar bis zu 500 mm, und entsprechend auch kleiner sein.
Die Seitenabmessung der durch den Gitterrost entstehenden Öffnungen beträgt vorzugsweise ca. 50 bis 200 mm, kann jedoch im Rahmen der Erfindung von diesem Wert abweichen.
In der dargelegten Ausführungsform sind die Plattenstreifen in der waagerechten und senkrechten Richtung angeordnet, aber auch andere Anordnungen sind vollkommen anwendbar. Ein Vorteil der waage- und senkrechten Anordnung besteht in einem speziellen Merkmal der Erfindung, nach welchem die senkrechten Streifen um ihre senkrechte Achse drehbar sind. Durch diese Drehbarkeit kann eine Beeinflussung des Streu­ ungsluftstroms in der Querrrichtung erreicht werden. Durch die Steuerung des Luftstroms in der Querrichtung kann der Streuungsvorgang zusätzlich beeinflußt werden, indem eventu­ elle Ungleichmäßigkeiten in der Querrichtung ausgeglichen werden.
Außer dem vorgenannten Gitterrost kann in der Anlage auch ein von dem Gitterrost stromabwärts angeordnetes ausgleichen­ des Element, d. h. ein sich quer zur Windkammer erstreckendes Netz 7 vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Gebläseanlage zur Luftstreuung von Spänen, umfassend ein Gebläse (1), ein vom Gebläse (1) aus in eine Windkammer (4) führendes Blashorn (2), das sich bis zu einer dem Quer­ schnitt der Windkammer entsprechenden Form erweitert, sowie eine den Luftstrom in die Windkammer ausgleichende, mit Öffnungen versehene Platte (3) oder einen entsprechenden Luftstromausgleicher, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Windkammer (4) unmittelbar hinter dem Luftstromausgleicher (3) ein aus kreuzweise angebrachten Plattenstreifen (5) bestehender Gitterrost angeordnet ist, bei welchem Gitterrost die Breite der Plattenstreifen je größer wird, desto mehr sich die Plattenstreifen dem mittle­ ren Bereich des Luftstromausgleichers (3) nähern.
2. Gebläseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand des an der Windkammersei­ te befindlichen Randes eines jeden Plattenstreifens (5) von der Anschlußstelle des Gebläses (1) und des Blashornes (2) gleich lang ist wie die Länge der parallelen Wand des Blas­ hornes.
3. Gebläseanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus Plattenstreifen (5) bestehende Gitterrost an der der Windkammerseite (4) zuge­ wandten Fläche des Luftstromausgleichers (3) angeordnet ist.
4. Gebläseanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aus Plattenstreifen (5) bestehende Gitterrost in einem Abstand von ca. 1 bis 100 mm, vorzugsweise in einem Abstand von 1 bis 30 mm von der der Windkammerseite (4) zugewandten Fläche des Luftstrom­ ausgleichers entfernt angeordnet ist.
5. Gebläseanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten­ streifen (5) in der waagerechten und senkrechten Richtung angeordnet sind.
6. Gebläseanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechten Plattenstreifen (5) um ihre senkrechte Achse drehbar angeordnet sind.
7. Gebläseanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabmes­ sung der Öffnungen des aus Plattenstreifen (5) bestehenden Gitterrostes ca. 50 bis 200 mm beträgt.
DE19914107634 1990-03-20 1991-03-11 Geblaeseanlage zur windstreuung von spaenen Withdrawn DE4107634A1 (de)

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