DE4107115C2 - Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verhin
dern von Drehzahlschwingungen nach Lastwechseln bei Brenn
kraftmaschinen von Fahrzeugen durch Veränderung des Zündwin
kels.
Es ist bekannt, eine Zündwinkelveränderung bei Brennkraftma
schinen vorzunehmen, um Drehzahlschwingungen nach
Lastwechseln zu verhindern. Dieser Zündwinkeleingriff er
folgt beim Widereinsetzen nach Schubabschalten, beim Be
schleunigen beziehungsweise beim Öffnen eines Leerlauf-
Kontaktes.
Aus der EP 0 109 545 A2 ist eine Einrichtung zur Zündwinkel
steuerung bekannt, wobei eine Kompensation der Ruckelschwin
gungen dadurch erfolgt, dass bei einem Drehzahlanstieg die
Zündung in Richtung Spät und damit das Drehmoment verringert
und bei einem Drehzahlabfall die Zündung in Richtung Früh
verstellt wird, wodurch das Drehmoment erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die star
ke Nichtlinearität im Zusammenhang zwischen Zündwinkelände
rung und Momentänderung und deren Abhängigkeit vom jeweili
gen Last- und Drehzahlpunkt sowie von der jeweiligen Motor-
und Kühlwassertemperatur zu berücksichtigen. Die Erfindung
zeigt eine einfach und kostengünstig zu realisierende Mög
lichkeit auf, mit der wirkungsvoll Drehzahlschwingungen ver
hindert werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im
Hauptanspruch genannten Merkmalen hat den Vorteil,
daß eine Begrenzung der Momentenänderung mittels
Zündwinkeleingriff zur Verhinderung von Drehzahl
schwingungen, insbesondere nach Lastsprüngen, vor
genommen wird, indem der aktuelle Momentenverlauf
(effektives Moment) des Antriebs des Fahrzeugs mit
einer Tiefpaßschaltung bewertet und von dem aktuel
len Momentenverlauf mittels einer Schaltungseinheit
subtrahiert wird, wobei der einem zu reduzierenden
Moment entsprechende Ausgangswert der Schaltungs
einheit zur Zündwinkelverstellung dient. Der aktu
elle Momentenverlauf (effektives Moment) läßt sich
mit einfachen Mitteln erfassen. Ferner ist die
benötigte Tiefpaßschaltung ein sehr einfaches elek
trisches Netzwerk, so daß eine kostengünstige Lö
sung vorliegt. Die Tiefpaßschaltung weist bevorzugt
ein PT1-Glied auf.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der dem zu reduzierenden Moment entspre
chende Wert mittels einer Divisionsschaltung durch
den dem zugehörigen effektiven Moment entsprechende
Wert zur Bildung einer relativen Momentenreduzie
rung dividiert wird. Diese relative Momentenredu
zierung entspricht einer Zündwinkelveränderung.
Diese Zündwinkelveränderung führt zu einer Zündwin
kelverstellung in Richtung "spät".
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Wert für das
effektive Moment aus einem Wert des inneren Moments
und einem Wert des Reibungsmoments nachgebildet
wird. Es ist daher zur Bereitstellung des Momenten
verlaufs lediglich erforderlich, die Werte für das
innere Moment und für das Reibungsmoment zu ermit
teln. Zur Bildung des Wertes für das innere Moment
ist vorzugsweise ein erstes Kennfeld vorgesehen,
dem die Drehzahl der Brennkraftmaschine und ein
Lastsignal der Brennkraftmaschine als Eingangs
größen zugeführt werden. Zur Bildung des Wertes des
Reibungsmoments ist ein zweites Kennfeld vorgese
hen, dem als Eingangsgrößen die Drehzahl der Brenn
kraftmaschine und die Motor- beziehungsweise Kühl
mitteltemperatur zugeführt werden. Mittels einer
Subtraktionsschaltung, der als Eingangsgrößen der
Wert für das innere Moment und der Wert für das
Reibungsmoment zugeführt werden, wird der Wert des
effektiven Moments ermittelt, in dem das Reibungs
moment vom inneren Moment subtrahiert wird.
Zur Erstellung der beiden erwähnten Kennfelder ist
vorgesehen, daß auf einem Motorprüfstand verschie
dene Betriebszustände der Brennkraftmaschine gete
stet werden. Die Kennfeldwerte des ersten Kennfelds
ergeben sich durch Messungen auf dem Motorprüfstand
für den gefeuerten Betrieb nach der Beziehung
Mmess = Mi - Mr.
Die Kennfeldwerte des zweiten Kennfelds ergeben
sich durch Messungen auf dem Motorprüfstand für den
Schiebebetrieb nach der Beziehung
Mmess = Mr (da Mi = 0).
Überdies ist es vorteilhaft, wenn die relative Mo
mentenreduzierung über eine Linearisierungsschal
tung geführt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der
Ausgang der Linearisierungsschaltung an ein drittes
Kennfeld angeschlossen sein, dem die Drehzahl der
Brennkraftmaschine und das Lastsignal als Einfluß
größen zugeführt werden und an dessen Ausgang der
Zündwinkelverstellungswert zur Momentenreduzierung
zur Verfügung steht.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn zur Berück
sichtigung weiterer Momentenreduzierungen, insbe
sondere einer Momentenreduzierung vom Getriebe-
Steuergerät der Brennkraftmaschine und/oder vom
ASR-Steuergerät (ASR = Antriebs-Schlupf-Regelung),
diese zur relativen Momentenreduzierung mittels ei
ner Additionsschaltung addiert werden. Hierdurch
erfolgt also nicht nur eine Zündwinkelverstellung
um Drehzahlschwingungen der Brennkraftmaschine zu
verhindern, sondern es führen auch weitere Aggre
gate (wie zum Beispiel das Getriebe-Steuergerät
und/oder das ASR-Steuergerät) zu einer Zündwinkel
verstellung in Richtung "spät", um eine Momentenre
duzierung der Brennkraftmaschine herbeizuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur
näher erläutert. Diese zeigt ein Blockschaltbild
der Schaltungsanordnung zum Verhindern von Dreh
zahlschwingungen der Brennkraftmaschine.
Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung 1, die ein
erstes Kennfeld 2 aufweist. Dem Kennfeld 2 wird als
Eingangsgröße die Drehzahl n einer nicht dar
gestellten Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs zuge
führt. Ferner erhält das erste Kennfeld 2 als wei
tere Eingangsgröße ein Lastsignal tL der Brenn
kraftmaschine. Am Ausgang 3 des ersten Kennfelds 2
steht ein inneres Moment Mi zur Verfügung, das - mit
positivem Vorzeichen - einer Subtraktionsschaltung 4
als Eingangsgröße zugeleitet wird.
Die Schaltungsanordnung 1 weist ferner ein zweites
Kennfeld 5 auf, das als Eingangsgrößen ebenfalls
die Drehzahl n der Brennkraftmaschine und die Mo
tor- beziehungsweise Kühlwassertemperatur Tmot der
Brennkraftmaschine erhält. Am Ausgang 6 des zweiten
Kennfelds 5 steht ein Reibungsmoment Mr zur Ver
fügung, das - mit negativem Vorzeichen - am Eingang
der Subtraktionsschaltung 4 liegt.
Der Ausgang 7 der Subtraktionsschaltung 4, an dem
ein effektives Moment Me bereit steht, ist an einen
Verzweigungspunkt 8 angeschlossen. Der Verzwei
gungspunkt 8 steht - mit positivem Vorzeichen - mit
einem Eingang 9 einer Schaltungseinheit 10 in Ver
bindung. Die Schaltungseinheit 10 ist als Subtrak
tionsschaltung ausgebildet. Ferner ist der Verzwei
gungspunkt 8 an den Eingang 11 einer Tief
paßschaltung 12 angeschlossen, wobei der Tiefpaß
der Tiefpaßschaltung 12 vorzugsweise als PT1-Glied
ausgebildet ist. Der Ausgang 13 der Tiefpaßschal
tung 12 führt - mit negativem Vorzeichen - zu einem
weiteren Eingang 14 der Schaltungseinheit 10. Am
Ausgang 15 der Schaltungseinheit 10 steht ein zu
reduzierendes Moment ΔM zur Verfügung.
Einer Divisionsschaltung 16 wird als eine erste
Eingangsgröße das zu reduzierende Moment ΔM und
als zweite Eingangsgröße das effektive Moment Me
zugeführt. Hierzu ist die Divisionsschaltung 16 an
den Ausgang 15 der Schaltungseinheit sowie an den
Verzweigungspunkt 8 angeschlossen. Die Divisions
schaltung 16 dividiert das zu reduzierende Mo
ment ΔM durch das zugehörige effektive Moment Me.
Das Ergebnis steht an einem Ausgang 17 als relative
Momentenreduzierung ΔMrel zur Verfügung.
Die relative Momentenreduzierung ΔMrel wird als
Eingangsgröße einer Additionsschaltung 18 zuge
führt, die als weitere Eingangsgröße weitere Momen
tenreduzierungen ΔM'rel erhält. Bei den weiteren
Momentenreduzierungen kann es sich insbesondere um
eine Momentenreduzierung eines Getriebe-Steuerge
räts der Brennkraftmaschine und/oder eines ASR-
Steuergeräts (ASR = Antriebs-Schlupf-Regelung) han
deln.
Am Ausgang 19 der Additionsschaltung 18 liegt ein
Signal, das einer Tiefpaßschaltung 20 als Eingangs
größe zugeleitet wird. Die Zeitkonstante der Tief
paßschaltung 20 ist umschaltbar, so daß eine plötz
lich geforderte Momentenrücknahme unverzögert aus
geführt wird, wobei aber die plötzliche Aufhebung
der geforderten Momentenrücknahme mit größerer
Zeitkonstante gefiltert wird. Dadurch wird ein
plötzlicher Momentensprung in positiver Richtung
vermieden. Der Ausgang 21 der Tiefpaßschaltung 20
ist an den Eingang 22 eines dritten Kennfeldes 23
angeschlossen, der das entsprechende Signal mit ei
nem last-drehzahl- abhängigen Faktor wichtet und in
einen Zündwinkelverstellungswert ΔαZ umrechnet. Am
Ausgang 24 des dritten Kennfeldes 23 wird der Zünd
winkelverstellungswert ΔαZ abgegeben, mit dessen
Hilfe eine Zündwinkelverstellung erfolgt, wodurch
das Moment der Brennkraftmaschine entsprechend kor
rigiert wird (in die positive oder die negative
Richtung).
Um die Kennfeldwerte des ersten Kennfelds 2 und des
zweiten Kennfelds 5 zu erhalten, wird die Brenn
kraftmaschine auf einem Motorprüfstand getestet.
Es werden zunächst Messungen zur Ermittlung von
Meßwerten Mmess im gefeuerten Betrieb der Brenn
kraftmaschine durchgeführt. Hierunter ist der Be
trieb mit niedergetretenem Fahrpedal, also mit
Kraftstoffzufuhr, zu verstehen. Es gilt die Be
ziehung
Mmess = Mi - Mr.
Anschließend erfolgen Messungen im Schiebebetrieb
der Brennkraftmaschine, wobei die Beziehung
Mmess = Mr
gilt, da das innere Moment Mi den Wert "Null" an
nimmt. Hieraus lassen sich die gewünschten Kenn
feldwerte ermitteln, die in den beiden Kennfeldern
2 und 5 abgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine
übersichtliche Funktion auf. Sie basiert auf einer
einfachen Applikation und kann durch einfachen Ein
griff bei einer bereits vorhandenen Getriebesteue
rung (Momentenreduzierung beim Schaltvorgang)
und/oder einer Antriebs-Schlupf-Regelung realisiert
werden.
Ferner ist es möglich, daß eine Anzeige oder eine
Ausgabe des momentan abgegebenen Drehmoments der
Brennkraftmaschine erfolgt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer
Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Momentermittlungsschaltung (4) vorgesehen ist, die an ihrem Ausgang (7) ein Wert für ein aktuelles effektives Moment bereitstellt,
dass eine Tiefpass-Schaltung (12) vorgesehen ist, die das aktuelle effektive Moment (Me) bewertet,
dass eine Subtraktionseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Ausgangswert der Tiefpass-Schaltung (12) von dem aktuellen effektiven Moment (Me) subtrahiert und so ein zu reduzierendes Moment (ΔM) ermittelt, und
dass das zu reduzierende Moment (ΔM) zur Zündwinkelsteuerung dient.
dass eine Momentermittlungsschaltung (4) vorgesehen ist, die an ihrem Ausgang (7) ein Wert für ein aktuelles effektives Moment bereitstellt,
dass eine Tiefpass-Schaltung (12) vorgesehen ist, die das aktuelle effektive Moment (Me) bewertet,
dass eine Subtraktionseinheit (10) vorgesehen ist, die einen Ausgangswert der Tiefpass-Schaltung (12) von dem aktuellen effektiven Moment (Me) subtrahiert und so ein zu reduzierendes Moment (ΔM) ermittelt, und
dass das zu reduzierende Moment (ΔM) zur Zündwinkelsteuerung dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine
Divisionschaltung (16) vorgesehen ist, mittels der das zu
reduzierende Moment (ΔM) durch das zugehörige aktuelle effektive
Moment (Me) dividiert wird, wobei sich eine relative
Momentenreduzierung (ΔMrel) ergibt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, dass der Wert für das aktuelle effektive Moment (Me)
in der Momentermittlungsschaltung (4) aus einem Wert des inneren
Moments (Mi) und einem Wert des Reibungsmoments (Mr) nachgebildet
wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des Wertes des inneren Moments (Mi) einem
ersten Kennfeld (2) die Drehzahl (n) der Brenn
kraftmaschine und ein Lastsignal (tL) zugeführt
werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des Wertes des Reibungsmoments (Mr) einem
zweiten Kennfeld (5) die Drehzahl (n) der Brenn
kraftmaschine und die Motor- beziehungsweise Kühl
wassertemperatur (Tmot) zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennfeldwerte des ersten Kennfelds (2) durch Mes
sungen (Mmess) auf einem Motorprüfstand für den ge
feuerten Betrieb nach der Beziehung
Mmess = Mi - Mr
und daß die Kennfeldwerte des zweiten Kennfelds (5) für den Schiebebetrieb nach der Beziehung
Mmess = Mr (da Mi = 0)
ermittelt und entsprechend in den Kennfeldern (2, 5) abgelegt werden.
Mmess = Mi - Mr
und daß die Kennfeldwerte des zweiten Kennfelds (5) für den Schiebebetrieb nach der Beziehung
Mmess = Mr (da Mi = 0)
ermittelt und entsprechend in den Kennfeldern (2, 5) abgelegt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, dass die Momentermittlungsschaltung (4) als
Eingangsgrößen der Wert für das innere Moment (Mi) und der Wert für
das Reibungsmoment (Mr) zugeführt werden, wobei der Wert für das
aktuelle effektive Moment (Me) am Ausgang (7) durch die Vorschrift
(Mi - Mr) erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative Momentenreduzierung (ΔMrel) über eine
Tiefpaßschaltung (20) geführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang (21) der Tiefpaßschaltung (20, 21) an ein
drittes Kennfeld (23) angeschlossen ist, dem die
Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine und das Lastsi
gnal (tL) als Einflußgrößen zugeführt werden und
daß an dessen Ausgang (24) der Zündwinkelver
stellungswert (ΔαZ) zur Verfügung steht.
10. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Berücksichtigung weiterer Momentenreduzierungen
(ΔM'rel), insbesondere einer Momentenreduzierung
vom Getriebe-Steuergerät der Brennkraftmaschine
und/oder vom ASR-Steuergerät (ASR = Antriebs-
Schlupf-Regelung), diese zur relativen Momentenre
duzierung (ΔMrel) mittels einer Additionsschal
tung (18) addiert werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107115A DE4107115C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
GB9202905A GB2253440B (en) | 1991-03-06 | 1992-02-12 | Circuit arrangement for the prevention of rotational-speed oscillations |
JP04978192A JP3334903B2 (ja) | 1991-03-06 | 1992-03-06 | 回転数の変動を阻止する回路装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4107115A DE4107115C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4107115A1 DE4107115A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4107115C2 true DE4107115C2 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=6426584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107115A Expired - Lifetime DE4107115C2 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Vorrichtung zur Steuerung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
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JP (1) | JP3334903B2 (de) |
DE (1) | DE4107115C2 (de) |
GB (1) | GB2253440B (de) |
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GB2253440B (en) | 1995-01-04 |
JPH04318282A (ja) | 1992-11-09 |
JP3334903B2 (ja) | 2002-10-15 |
GB2253440A (en) | 1992-09-09 |
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