DE4106683C2 - Vorderwandsäule eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorderwandsäule eines FahrzeugsInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderwandsäule eines Fahr
zeugs der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Vorderwandsäule ist aus der DE-OS 38 15 719 be
reits als bekannt zu entnehmen, wobei der hintere Schenkel der
Sichtblende unter Zwischenlage eines Dichtprofils an einem Re
genrinnenprofil der Vorderwandsäule abgestützt ist. Somit
springt die Vorderwandsäule erst hinter dem Regenrinnenprofil
gegenüber der Außenkontur des Fahrzeugs zurück, wodurch das Re
genrinnenprofil an die Anschlußfuge zur Seitentür angrenzt.
Die aus miteinander verschweißten Blechformschalen zusammenge
setzte Vorderwandsäule bekannter Art weist zwischen der Wind
schutzscheibe und dem Regenrinnenprofil einen Hohlprofilquer
schnitt auf, der dem zur Verfügung stehenden Bauraum hinter der
Sichtblende bestmöglich angepaßt ist. Dadurch ergibt sich eine
Vorderwandsäule mit einer insgesamt stark profilierten Umfangs
kontur, die eine weitgehend präzise Formgebung jeder Blechform
schale voraussetzt und hohe Ansprüche an die Fügegenauigkeit
beim Verschweißen der Blechformschalen stellt.
Wegen der bei der Serienfertigung von Fahrzeugen auftretenden
Rohbautoleranzen werden sich trotz sorgfältiger Arbeitsweise
aufwendige Richtarbeiten an der Vorderwandsäule nicht immer ver
meiden lassen, damit eine paßgenaue Anbringung der Sichtblende
möglich ist. Zudem ist aufgrund der Umfangskontur der Vorder
wandsäule im sichtbar bleibenden Bereich des karosserieseitigen
Türrahmens eine Schweißverbindungsstelle erforderlich, die durch
zeitaufwendige Verputzarbeiten kaschiert werden muß.
Aus den vorgenannten Gründen ist die bekannte Vorderwandsäule
fertigungstechnisch äußerst aufwendig und damit teuer in der
Herstellung.
Ferner ist aus der US 4 653 801 eine Vorderwandsäule mit einer
die Außenseite der Vorderwandsäule abdeckenden Sichtblende be
kannt, wobei die Sichtblende einen etwa Z-förmigen Profilquer
schnitt aufweist. Ein Endschenkel dieser bekannten Sichtblende
liegt in der Einbaulage auf einem seitlichen Scheibenrand der
Windschutzscheibe auf, während der andere abgewinkelte Endschen
kel an einer nach vorn gewandten Gegenfläche der Vorderwandsäule
aufliegend schraubbefestigt ist. Das Abstandsmaß zwischen Wind
schutzscheibe und Gegenfläche der Vorderwandsäule muß hierbei
exakt eingehalten werden, damit die Sichtblende ihre vorgesehene
Einbaulage einnehmen kann. Da sich Maßabweichungen bei der aus
zwei Formschalen gefügten Vorderwandsäule nicht vollständig ver
meiden lassen, werden auch bei dieser Vorderwandsäule zeitauf
wendige Richtarbeiten erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderwandsäule
eines Fahrzeugs der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuent
wickeln, daß die Vorderwandsäule deutlich kostengünstiger gefer
tigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen
Ansprüchen hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagens im Bereich
seiner Vorderwandsäule,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorderwandsäule gemäß
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dachanschlußbereich
der Sichtblende der Linie III-III in Fig. 1
entsprechend,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Anschlußbereich der
Sichtblende an den Kotflügel gemäß der Schnitt
linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Ringklipsanordnung am
Schweißflansch, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Endbereich eines
Schieberiegels der Sichtblende.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist die Anordnung einer
Sichtblende 1 übersichtsmäßig zu erkennen, welche die Außen
seite einer darunterliegenden Vorderwandsäule 2 abdeckt. Ein
unteres Ende der Sichtblende 1 schließt dabei flächenbündig an
eine obere Randseite eines Kotflügels 3 an. Mit einem oberen
Endbereich reicht die Sichtblende 1 bis in die Dachfläche hin
ein, wozu sie im Übergangsbereich leicht nach hinten abgebogen
ist. Die Krümmung ist dabei so gewählt, daß ihr oberes Ende
unter einer Anschlußfuge flächenbündig in die dahinterliegende
Außenkontur eines seitlichen Dachrahmenprofils 4 übergeht.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 zu erkennen ist, wird eine
seitliche Randzone der Windschutzscheibe 5 mit Abstand von ei
nem frei auskragenden Randbereich der Sichtblende 1 überdeckt.
In einer Haltenut an der Rückseite der Sichtblende 1 ist eine
Gummidichtung 6 befestigt, die zwischen dem Randbereich der
Sichtblende 1 und der Windschutzscheibe 5 eingeklemmt ist, wo
bei sie mit Dichtschenkeln an der Sichtblende 1 und der Wind
schutzscheibe 5 aufliegt. Die Dichtschenkel springen dabei ge
genüber der Randseite der Sichtblende 1 zurück, wodurch eine
Wasserführungsrinne 7 gebildet wird.
Die Sichtblende 1 erstreckt sich in Breitenrichtung gesehen
unter gleichmäßiger Krümmung bis zur seitlichen Außenkontur des
Kraftwagens, die durch die flächenbündig in den Türrahmen 8
eingepaßte Seitentür 9 bestimmt ist, und bildet dadurch die
Außenkontur im Übergangsbereich zum Türrahmen 8. Dieser ge
krümmte Flächenbereich geht mit Erreichen der Anschlußfuge zur
Seitentür 9 unter spitzwinkliger Abbiegung in einen Schenkel 10
über, der unter einem etwa rechten Winkel zu einer zurück
springenden Außenfläche der Vorderwandsäule 2 auf diese zu
läuft. Dabei bildet die zurückspringende Außenfläche der Vor
derwandsäule 2 eine Gegenfläche des Türrahmens 8, an welcher
eine an der Seitentür 9 angeordnete Hohlprofildichtung abge
stützt wird.
Von der rückwärtigen Fläche des Schenkels 10 ragt in einem Ab
stand zur Gegenfläche der Vorderwandsäule 2 etwa parallel zu
dieser ein Steckflansch 11 ab, auf den ein den Abstand zur Ge
genfläche der Vorderwandsäule 2 überbrückendes Kantenschutz
profil 12 aufgeschoben ist. Dabei erfüllt der Steckflansch 11
die Funktion eines Türfalzes der sich bei üblichen
Konstruktionen an der Türöffnung befindet. Durch die gegenüber
der Türöffnung versetzte Anordnung des Steckflansches 11 wird
die Türöffnung nicht mehr verkleinert. Vorzugsweise besteht der
Steckflansch 11 aus einer Abwinkelung des Endbereiches des
Schenkels 10.
Über die Länge des Schenkels 10 verteilt sind mehrere Schraub
befestigungspunkte vorgesehen, an denen der Schenkel 10 mit der
Vorderwandsäule 2 verschraubt ist. An jedem Schraubbefesti
gungspunkt ist der Schenkel 10 hierzu durch einen Schraub
flansch 13 verlängert, der parallel zur gegenüberliegenden Au
ßenfläche der Vorderwandsäule 2 nach hinten abgewinkelt ist und
flächig an der Außenfläche anliegt.
Aus dem abgewinkelten Steckflansch 11 lassen sich vorteilhaft
Laschen ausklinken, die so ausgestellt werden, daß sie als
Schraubflansche 13 dienen können. Hierdurch ist der Steck
flansch 11 jeweils an den Schraubbefestigungsstellen unterbro
chen, wodurch eine gute Zugänglichkeit der den Schraubflansch
13 durchsetzenden Befestigungsschraube 14 gewährleistet ist.
Wegen der Biegesteifigkeit des Kantenschutzprofils 12 werden
diese Unterbrechungen des Steckflansches 11 problemlos über
brückt.
Bei aufgeschobenem Kantenschutzprofil 12 bildet der Schenkel 10
über seine Länge eine vollkommen geschlossene Türstirnfläche
des Türrahmens 8.
Vor dem Schenkel 10 und damit von außen nicht sichtbar, ragt
von der Vorderwandsäule 2 ein als Stehflansch ausgebildeter
Schweißflansch 15 ab, an dem mehrere Formschalen der Vorder
wandsäule 2 miteinander verschweißt sind. Dabei erstreckt sich
der Schweißflansch 15 neben dem Seitenrand der
Windschutzscheibe 5 her schräg nach vorn außen und endet in
einem Abstand zur Rückseite der Sichtblende 1.
Zur frontalen Befestigung der Sichtblende 1 auf dem Schweiß
flansch 15 sind über den mittleren Längenbereich der Sicht
blende 1 verteilt mehrere Rastverbindungsmittel vorgesehen, die
eine tiefenvariable Verrastung zulassen.
An den vorgesehenen Rastverbindungsstellen ragt hierzu jeweils
ein Blechlappen des Schweißflansches 15 über diesen hinaus und
ist etwa rechtwinklig zum Schweißflansch 15 abgebogen, wodurch
er sich etwa parallel zur Breitenerstreckungsrichtung der
Sichtblende 1 erstreckt. Aus dem freien Randbereich des über
stehenden Blechlappens ist eine etwa U-förmige Einschieböffnung
16 für einen Ringklips 17 ausgespart, in die der hülsenförmige
Ringklips 17 eingeschoben ist, wonach er die seitlichen Be
grenzungswände der Einschieböffnung 16 mit gabelförmigen Flan
ken beidseitig umgreift. Wie im Zusammenhang mit Fig. 5 zu
erkennen ist, ragen vom Innenumfang des die Einschieböffnung 16
quer durchsetzenden Hülsenteils zwei ringsegmentartige Rastna
sen 18 ab, die federnd gestaltet sind und dem lichten Durch
messer des Hülsenteils reduzieren.
Für jeden der vom Schweißflansch 15 gehaltenen Ringklips 17
ragt von der Rückseite der Sichtblende 1 ein Rastbolzen 19 ab,
aus dessen Umfang über einen Längenbereich des Bolzenschafts
endlose Querrillen ausgespart sind, die auf das Zahneingriffs
profil der Rastnasen 18 abgestimmt sind. Die Rastbolzen 19
weisen einen Kopf mit T-förmigem Längsschnitt auf und greifen
in eine Nut 20 mit gegenstückigem lichten Querschnitt ein, die
aus der Rückseite der Sichtblende 1 ausgespart ist und sich
durchgehend über die gesamte Länge der Sichtblende 1 erstreckt.
Somit sind die Rastbolzen 19 in der Nut 20 schiebegeführt, wo
durch sich Toleranzen bei der Anordnung der Ringklipse 17
ausgleichen lassen. Ein weiterer Toleranzausgleich ist in
Längsrichtung der Rastbolzen 19 dadurch gegeben, daß diese un
terschiedlich tief in die Ringklipse 17 hineingedrückt werden
können.
Damit sich die über die Rastbolzen 19 mögliche Tiefeneinstel
lung nicht auf den flächenbündigen Anschluß der Sichtblende 1
an das Dachrahmenprofil 4 auswirkt, ist auf die überdeckte
Oberseite des Dachrahmenprofils 4 ein Distanzbolzen 21 aufge
nietet, deren Kopf formschlüssig in die Nut 20 eingreift. Es
versteht sich, daß der in Fig. 3 sichtbare vordere Längenbe
reich des Dachrahmenprofils 4 stufig abgesetzt ist, um den
flächenbündigen Anschluß an den hinter der Sichtblende 1 lie
genden Längenbereich des Dachrahmenprofils 4 überhaupt zu er
möglichen.
Damit der flächenbündige Anschluß des unteren Endes der Sicht
blende 1 an den Kotflügel 3 gewährleistet bleibt, ist im unte
ren Endbereich der Nut 20 ein Schieberiegel 22 gelagert, der
ein gabelförmiges Ende aufweist. Mit dem gabelförmigen Ende
umgreift er formschlüssig einen mehrstufig abgesetzten
Flanschrand 23 des Kotflügels 3 der vom Endbereich der Sicht
blende 1 überdeckt ist.
Soll der Schieberiegel 22 auch seitliche Stützkräfte aufnehmen
können, so kann sein oberes Gabelende noch durch einen Fortsatz
24 verlängert sein, der wie in Fig. 6 sichtbar ist, in einen
zugeordneten Durchbruch 25 eingreift, der aus einem fluchtenden
Absatz des Flanschrandes 23 ausgespart ist.
Claims (8)
1. Vorderwandsäule eines Fahrzeugs mit einer die Außenseite der
Vorderwandsäule abdeckenden Sichtblende, die über Rastmittel
verdeckt auf der Vorderwandsäule befestigt ist, wobei von der
Rückseite der Sichtblende über ihre Befestigungslänge verteilt
mehrere Rastbolzen abstehen, die in zugeordnete, von der Vorder
wandsäule gehaltene Ringklips eingreifen, mit einem dichten
Anschluß einer Seite der Sichtblende an eine Randzone der Wind
schutzscheibe, von der aus sich die Sichtblende im Querschnitt
gesehen unter bogenförmiger Krümmung bis zur seitlichen Außen
kontur des Fahrzeugs erstreckt, wonach sie in einen hinteren
Schenkel übergeht, der zur Abstützung auf einer seitlichen
Gegenfläche der Vorderwandsäule in Querrichtung des Fahrzeugs
abgewinkelt ist, wobei die seitliche Außenfläche der Vorder
wandsäule eine gegenüber der seitlichen Außenkontur des Fahr
zeugs zurückspringende Teilfläche des karosserieseitigen Tür
rahmens bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Außenfläche der Vorderwandsäule (2) bereits
vor dem abgewinkelten Schenkel (10) der Sichtblende (1) zu
rückspringt, wobei die Formschalen der Vorderwandsäule (2) an
einem von ihrer Vorderseite nach vorn abstehenden Schweiß
flansch (15) miteinander verschweißt sind, der die Ringklips
(17) trägt, und daß der Schenkel (10) unter Bildung einer vor der zu
geordneten Seitentür (9) liegenden Anschlußfuge
bis zur zurückspringenden Vorderwandsäule (2)
verlängert ist, wodurch der abgewinkelte Schenkel (10) der
Sichtblende (1) eine Teilstirnfläche des karosserieseitigen Türrahmens (8) bildet.
2. Vorderwandsäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich des Schenkels (10) zumindest partiell zu
einem Schraubflansch (13) verlängert ist der zur Schraubbe
festigung auf der Außenfläche der Vorderwandsäule (2) zu dieser
etwa parallel nach hinten abgewinkelt ist.
3. Vorderwandsäule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der rückwärtigen Fläche des Schenkels (10) beabstandet
zur Vorderwandsäule (2) ein Steckflansch (11) abragt, auf den
ein den seitlichen Abstand zur Vorderwandsäule (2) überbrücken
des Kantenschutzprofil (12) aufschiebbar ist.
4. Vorderwandsäule nach den Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Steckflansches (11) ein Endbereich des
Schenkels (10) abgewinkelt ist, und daß der Steckflansch (11)
über seine Länge von mehreren ausgeklinkten Laschen unter
brochen ist, die als Schraubflansch (13) ausgestellt sind.
5. Vorderwandsäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Rückseite der Sichtblende (1) abstehenden Rast
bolzen (19) tiefenvariabel in die vom Schweißflansch (15) ge
haltenen Ringklips (17) hineindrückbar sind.
6. Vorderwandsäule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Blech des Schweißflansches (15) übersteht und etwa
parallel zur gegenüberliegenden Außenkontur der Sichtblende (1)
abgebogen ist, wobei aus dem Randbereich des überstehenden
Blechs eine U-förmige Einschiebeöffnung (16) für den Ringklips
(17) ausgespart ist, in welcher der Ringklips (17) unter axi
aler Abstützung gehalten ist.
7. Vorderwandsäule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Sichtblende (1) eine Nut (20) mit
T-förmigem lichtem Querschnitt vorgesehen ist, die sich in
Längsrichtung der Sichtblende (1) erstreckt, und daß die Rast
bolzen (19) mit einem Kopf gegenstückigen Querschnitts in die
Nut (20) eingreifen, wodurch sie in der Nut (20) schiebegeführt
sind.
8. Vorderwandsäule nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (20) über die gesamte Länge der Sichtblende
(1) erstreckt, und daß an einem Endbereich der Sichtblende (1)
ein ortsfester Distanzbolzen (21) und am anderen Endbereich ein
Schieberiegel (22) in die Nut (20) eingreifen.
Priority Applications (1)
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DE19914106683 DE4106683C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Vorderwandsäule eines Fahrzeugs |
Publications (2)
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DE4106683A1 DE4106683A1 (de) | 1992-09-03 |
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DE19914106683 Expired - Fee Related DE4106683C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Vorderwandsäule eines Fahrzeugs |
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Families Citing this family (2)
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DE3815719A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Daimler Benz Ag | Vorderwandsaeule eines kraftfahrzeuges |
US4973102A (en) * | 1989-11-16 | 1990-11-27 | Chrysler Corporation | Fastening arrangement for plastic to metal parts |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE19914106683 patent/DE4106683C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4106683A1 (de) | 1992-09-03 |
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