DE4106683C2 - Vorderwandsäule eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorderwandsäule eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderwandsäule eines Fahr­ zeugs der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Vorderwandsäule ist aus der DE-OS 38 15 719 be­ reits als bekannt zu entnehmen, wobei der hintere Schenkel der Sichtblende unter Zwischenlage eines Dichtprofils an einem Re­ genrinnenprofil der Vorderwandsäule abgestützt ist. Somit springt die Vorderwandsäule erst hinter dem Regenrinnenprofil gegenüber der Außenkontur des Fahrzeugs zurück, wodurch das Re­ genrinnenprofil an die Anschlußfuge zur Seitentür angrenzt.
Die aus miteinander verschweißten Blechformschalen zusammenge­ setzte Vorderwandsäule bekannter Art weist zwischen der Wind­ schutzscheibe und dem Regenrinnenprofil einen Hohlprofilquer­ schnitt auf, der dem zur Verfügung stehenden Bauraum hinter der Sichtblende bestmöglich angepaßt ist. Dadurch ergibt sich eine Vorderwandsäule mit einer insgesamt stark profilierten Umfangs­ kontur, die eine weitgehend präzise Formgebung jeder Blechform­ schale voraussetzt und hohe Ansprüche an die Fügegenauigkeit beim Verschweißen der Blechformschalen stellt.
Wegen der bei der Serienfertigung von Fahrzeugen auftretenden Rohbautoleranzen werden sich trotz sorgfältiger Arbeitsweise aufwendige Richtarbeiten an der Vorderwandsäule nicht immer ver­ meiden lassen, damit eine paßgenaue Anbringung der Sichtblende möglich ist. Zudem ist aufgrund der Umfangskontur der Vorder­ wandsäule im sichtbar bleibenden Bereich des karosserieseitigen Türrahmens eine Schweißverbindungsstelle erforderlich, die durch zeitaufwendige Verputzarbeiten kaschiert werden muß.
Aus den vorgenannten Gründen ist die bekannte Vorderwandsäule fertigungstechnisch äußerst aufwendig und damit teuer in der Herstellung.
Ferner ist aus der US 4 653 801 eine Vorderwandsäule mit einer die Außenseite der Vorderwandsäule abdeckenden Sichtblende be­ kannt, wobei die Sichtblende einen etwa Z-förmigen Profilquer­ schnitt aufweist. Ein Endschenkel dieser bekannten Sichtblende liegt in der Einbaulage auf einem seitlichen Scheibenrand der Windschutzscheibe auf, während der andere abgewinkelte Endschen­ kel an einer nach vorn gewandten Gegenfläche der Vorderwandsäule aufliegend schraubbefestigt ist. Das Abstandsmaß zwischen Wind­ schutzscheibe und Gegenfläche der Vorderwandsäule muß hierbei exakt eingehalten werden, damit die Sichtblende ihre vorgesehene Einbaulage einnehmen kann. Da sich Maßabweichungen bei der aus zwei Formschalen gefügten Vorderwandsäule nicht vollständig ver­ meiden lassen, werden auch bei dieser Vorderwandsäule zeitauf­ wendige Richtarbeiten erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderwandsäule eines Fahrzeugs der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß die Vorderwandsäule deutlich kostengünstiger gefer­ tigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagens im Bereich seiner Vorderwandsäule,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorderwandsäule gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dachanschlußbereich der Sichtblende der Linie III-III in Fig. 1 entsprechend,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Anschlußbereich der Sichtblende an den Kotflügel gemäß der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Ringklipsanordnung am Schweißflansch, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Endbereich eines Schieberiegels der Sichtblende.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist die Anordnung einer Sichtblende 1 übersichtsmäßig zu erkennen, welche die Außen­ seite einer darunterliegenden Vorderwandsäule 2 abdeckt. Ein unteres Ende der Sichtblende 1 schließt dabei flächenbündig an eine obere Randseite eines Kotflügels 3 an. Mit einem oberen Endbereich reicht die Sichtblende 1 bis in die Dachfläche hin­ ein, wozu sie im Übergangsbereich leicht nach hinten abgebogen ist. Die Krümmung ist dabei so gewählt, daß ihr oberes Ende unter einer Anschlußfuge flächenbündig in die dahinterliegende Außenkontur eines seitlichen Dachrahmenprofils 4 übergeht.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 zu erkennen ist, wird eine seitliche Randzone der Windschutzscheibe 5 mit Abstand von ei­ nem frei auskragenden Randbereich der Sichtblende 1 überdeckt. In einer Haltenut an der Rückseite der Sichtblende 1 ist eine Gummidichtung 6 befestigt, die zwischen dem Randbereich der Sichtblende 1 und der Windschutzscheibe 5 eingeklemmt ist, wo­ bei sie mit Dichtschenkeln an der Sichtblende 1 und der Wind­ schutzscheibe 5 aufliegt. Die Dichtschenkel springen dabei ge­ genüber der Randseite der Sichtblende 1 zurück, wodurch eine Wasserführungsrinne 7 gebildet wird.
Die Sichtblende 1 erstreckt sich in Breitenrichtung gesehen unter gleichmäßiger Krümmung bis zur seitlichen Außenkontur des Kraftwagens, die durch die flächenbündig in den Türrahmen 8 eingepaßte Seitentür 9 bestimmt ist, und bildet dadurch die Außenkontur im Übergangsbereich zum Türrahmen 8. Dieser ge­ krümmte Flächenbereich geht mit Erreichen der Anschlußfuge zur Seitentür 9 unter spitzwinkliger Abbiegung in einen Schenkel 10 über, der unter einem etwa rechten Winkel zu einer zurück­ springenden Außenfläche der Vorderwandsäule 2 auf diese zu läuft. Dabei bildet die zurückspringende Außenfläche der Vor­ derwandsäule 2 eine Gegenfläche des Türrahmens 8, an welcher eine an der Seitentür 9 angeordnete Hohlprofildichtung abge­ stützt wird.
Von der rückwärtigen Fläche des Schenkels 10 ragt in einem Ab­ stand zur Gegenfläche der Vorderwandsäule 2 etwa parallel zu dieser ein Steckflansch 11 ab, auf den ein den Abstand zur Ge­ genfläche der Vorderwandsäule 2 überbrückendes Kantenschutz­ profil 12 aufgeschoben ist. Dabei erfüllt der Steckflansch 11 die Funktion eines Türfalzes der sich bei üblichen Konstruktionen an der Türöffnung befindet. Durch die gegenüber der Türöffnung versetzte Anordnung des Steckflansches 11 wird die Türöffnung nicht mehr verkleinert. Vorzugsweise besteht der Steckflansch 11 aus einer Abwinkelung des Endbereiches des Schenkels 10.
Über die Länge des Schenkels 10 verteilt sind mehrere Schraub­ befestigungspunkte vorgesehen, an denen der Schenkel 10 mit der Vorderwandsäule 2 verschraubt ist. An jedem Schraubbefesti­ gungspunkt ist der Schenkel 10 hierzu durch einen Schraub­ flansch 13 verlängert, der parallel zur gegenüberliegenden Au­ ßenfläche der Vorderwandsäule 2 nach hinten abgewinkelt ist und flächig an der Außenfläche anliegt.
Aus dem abgewinkelten Steckflansch 11 lassen sich vorteilhaft Laschen ausklinken, die so ausgestellt werden, daß sie als Schraubflansche 13 dienen können. Hierdurch ist der Steck­ flansch 11 jeweils an den Schraubbefestigungsstellen unterbro­ chen, wodurch eine gute Zugänglichkeit der den Schraubflansch 13 durchsetzenden Befestigungsschraube 14 gewährleistet ist. Wegen der Biegesteifigkeit des Kantenschutzprofils 12 werden diese Unterbrechungen des Steckflansches 11 problemlos über­ brückt.
Bei aufgeschobenem Kantenschutzprofil 12 bildet der Schenkel 10 über seine Länge eine vollkommen geschlossene Türstirnfläche des Türrahmens 8.
Vor dem Schenkel 10 und damit von außen nicht sichtbar, ragt von der Vorderwandsäule 2 ein als Stehflansch ausgebildeter Schweißflansch 15 ab, an dem mehrere Formschalen der Vorder­ wandsäule 2 miteinander verschweißt sind. Dabei erstreckt sich der Schweißflansch 15 neben dem Seitenrand der Windschutzscheibe 5 her schräg nach vorn außen und endet in einem Abstand zur Rückseite der Sichtblende 1.
Zur frontalen Befestigung der Sichtblende 1 auf dem Schweiß­ flansch 15 sind über den mittleren Längenbereich der Sicht­ blende 1 verteilt mehrere Rastverbindungsmittel vorgesehen, die eine tiefenvariable Verrastung zulassen.
An den vorgesehenen Rastverbindungsstellen ragt hierzu jeweils ein Blechlappen des Schweißflansches 15 über diesen hinaus und ist etwa rechtwinklig zum Schweißflansch 15 abgebogen, wodurch er sich etwa parallel zur Breitenerstreckungsrichtung der Sichtblende 1 erstreckt. Aus dem freien Randbereich des über­ stehenden Blechlappens ist eine etwa U-förmige Einschieböffnung 16 für einen Ringklips 17 ausgespart, in die der hülsenförmige Ringklips 17 eingeschoben ist, wonach er die seitlichen Be­ grenzungswände der Einschieböffnung 16 mit gabelförmigen Flan­ ken beidseitig umgreift. Wie im Zusammenhang mit Fig. 5 zu erkennen ist, ragen vom Innenumfang des die Einschieböffnung 16 quer durchsetzenden Hülsenteils zwei ringsegmentartige Rastna­ sen 18 ab, die federnd gestaltet sind und dem lichten Durch­ messer des Hülsenteils reduzieren.
Für jeden der vom Schweißflansch 15 gehaltenen Ringklips 17 ragt von der Rückseite der Sichtblende 1 ein Rastbolzen 19 ab, aus dessen Umfang über einen Längenbereich des Bolzenschafts endlose Querrillen ausgespart sind, die auf das Zahneingriffs­ profil der Rastnasen 18 abgestimmt sind. Die Rastbolzen 19 weisen einen Kopf mit T-förmigem Längsschnitt auf und greifen in eine Nut 20 mit gegenstückigem lichten Querschnitt ein, die aus der Rückseite der Sichtblende 1 ausgespart ist und sich durchgehend über die gesamte Länge der Sichtblende 1 erstreckt. Somit sind die Rastbolzen 19 in der Nut 20 schiebegeführt, wo­ durch sich Toleranzen bei der Anordnung der Ringklipse 17 ausgleichen lassen. Ein weiterer Toleranzausgleich ist in Längsrichtung der Rastbolzen 19 dadurch gegeben, daß diese un­ terschiedlich tief in die Ringklipse 17 hineingedrückt werden können.
Damit sich die über die Rastbolzen 19 mögliche Tiefeneinstel­ lung nicht auf den flächenbündigen Anschluß der Sichtblende 1 an das Dachrahmenprofil 4 auswirkt, ist auf die überdeckte Oberseite des Dachrahmenprofils 4 ein Distanzbolzen 21 aufge­ nietet, deren Kopf formschlüssig in die Nut 20 eingreift. Es versteht sich, daß der in Fig. 3 sichtbare vordere Längenbe­ reich des Dachrahmenprofils 4 stufig abgesetzt ist, um den flächenbündigen Anschluß an den hinter der Sichtblende 1 lie­ genden Längenbereich des Dachrahmenprofils 4 überhaupt zu er­ möglichen.
Damit der flächenbündige Anschluß des unteren Endes der Sicht­ blende 1 an den Kotflügel 3 gewährleistet bleibt, ist im unte­ ren Endbereich der Nut 20 ein Schieberiegel 22 gelagert, der ein gabelförmiges Ende aufweist. Mit dem gabelförmigen Ende umgreift er formschlüssig einen mehrstufig abgesetzten Flanschrand 23 des Kotflügels 3 der vom Endbereich der Sicht­ blende 1 überdeckt ist.
Soll der Schieberiegel 22 auch seitliche Stützkräfte aufnehmen können, so kann sein oberes Gabelende noch durch einen Fortsatz 24 verlängert sein, der wie in Fig. 6 sichtbar ist, in einen zugeordneten Durchbruch 25 eingreift, der aus einem fluchtenden Absatz des Flanschrandes 23 ausgespart ist.

Claims (8)

1. Vorderwandsäule eines Fahrzeugs mit einer die Außenseite der Vorderwandsäule abdeckenden Sichtblende, die über Rastmittel verdeckt auf der Vorderwandsäule befestigt ist, wobei von der Rückseite der Sichtblende über ihre Befestigungslänge verteilt mehrere Rastbolzen abstehen, die in zugeordnete, von der Vorder­ wandsäule gehaltene Ringklips eingreifen, mit einem dichten Anschluß einer Seite der Sichtblende an eine Randzone der Wind­ schutzscheibe, von der aus sich die Sichtblende im Querschnitt gesehen unter bogenförmiger Krümmung bis zur seitlichen Außen­ kontur des Fahrzeugs erstreckt, wonach sie in einen hinteren Schenkel übergeht, der zur Abstützung auf einer seitlichen Gegenfläche der Vorderwandsäule in Querrichtung des Fahrzeugs abgewinkelt ist, wobei die seitliche Außenfläche der Vorder­ wandsäule eine gegenüber der seitlichen Außenkontur des Fahr­ zeugs zurückspringende Teilfläche des karosserieseitigen Tür­ rahmens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Außenfläche der Vorderwandsäule (2) bereits vor dem abgewinkelten Schenkel (10) der Sichtblende (1) zu­ rückspringt, wobei die Formschalen der Vorderwandsäule (2) an einem von ihrer Vorderseite nach vorn abstehenden Schweiß­ flansch (15) miteinander verschweißt sind, der die Ringklips (17) trägt, und daß der Schenkel (10) unter Bildung einer vor der zu­ geordneten Seitentür (9) liegenden Anschlußfuge bis zur zurückspringenden Vorderwandsäule (2) verlängert ist, wodurch der abgewinkelte Schenkel (10) der Sichtblende (1) eine Teilstirnfläche des karosserieseitigen Türrahmens (8) bildet.
2. Vorderwandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Schenkels (10) zumindest partiell zu einem Schraubflansch (13) verlängert ist der zur Schraubbe­ festigung auf der Außenfläche der Vorderwandsäule (2) zu dieser etwa parallel nach hinten abgewinkelt ist.
3. Vorderwandsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der rückwärtigen Fläche des Schenkels (10) beabstandet zur Vorderwandsäule (2) ein Steckflansch (11) abragt, auf den ein den seitlichen Abstand zur Vorderwandsäule (2) überbrücken­ des Kantenschutzprofil (12) aufschiebbar ist.
4. Vorderwandsäule nach den Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Steckflansches (11) ein Endbereich des Schenkels (10) abgewinkelt ist, und daß der Steckflansch (11) über seine Länge von mehreren ausgeklinkten Laschen unter­ brochen ist, die als Schraubflansch (13) ausgestellt sind.
5. Vorderwandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rückseite der Sichtblende (1) abstehenden Rast­ bolzen (19) tiefenvariabel in die vom Schweißflansch (15) ge­ haltenen Ringklips (17) hineindrückbar sind.
6. Vorderwandsäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blech des Schweißflansches (15) übersteht und etwa parallel zur gegenüberliegenden Außenkontur der Sichtblende (1) abgebogen ist, wobei aus dem Randbereich des überstehenden Blechs eine U-förmige Einschiebeöffnung (16) für den Ringklips (17) ausgespart ist, in welcher der Ringklips (17) unter axi­ aler Abstützung gehalten ist.
7. Vorderwandsäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Sichtblende (1) eine Nut (20) mit T-förmigem lichtem Querschnitt vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung der Sichtblende (1) erstreckt, und daß die Rast­ bolzen (19) mit einem Kopf gegenstückigen Querschnitts in die Nut (20) eingreifen, wodurch sie in der Nut (20) schiebegeführt sind.
8. Vorderwandsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (20) über die gesamte Länge der Sichtblende (1) erstreckt, und daß an einem Endbereich der Sichtblende (1) ein ortsfester Distanzbolzen (21) und am anderen Endbereich ein Schieberiegel (22) in die Nut (20) eingreifen.
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