DE4105586A1 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellenInfo
- Publication number
- DE4105586A1 DE4105586A1 DE19914105586 DE4105586A DE4105586A1 DE 4105586 A1 DE4105586 A1 DE 4105586A1 DE 19914105586 DE19914105586 DE 19914105586 DE 4105586 A DE4105586 A DE 4105586A DE 4105586 A1 DE4105586 A1 DE 4105586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorting
- identification station
- pieces
- computer
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
Landscapes
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von
Kunststoff-Abfällen, bei dem die Kunststoffabfälle zur
Sortiervorrichtung angeliefert werden, bei dem die
Kunststoffabfälle in einer ersten Station auf Stücke etwa
gleicher Größe zerkleinert werden.
Im Rahmen von Energieeinsparung, Ressourcenschonung und
Verminderung von Mülldeponievolumen ist es von großer Bedeutung,
aus jeglichem anfallenden Müll alle Kunststoffteile
herauszuholen. Dies schreibt im wesentlichen auch schon der
Gesetzgeber vor. Die grundsätzliche Vorgehensweise hier sieht so
aus, daß entweder beim Verbraucher oder in
Wertstoffsammelstellen bereits eine Abtrennung aller
Kunststoffabfälle vom Gesamtmüll erfolgt.
Ausgangspunkt der Kunststoffrückgewinnung ist also ein Gemisch
aller im Müll vorhandenen Kunststoffe. Dieses Gemisch besteht
nach der heutigen Erfahrung aus etwa 65% Polyolefinen, davon
bis zu 90% Polyethylen, 15% Polystyrol, 10% Polyvinylchlorid
und 10% Restkunststoffen, die aus bis zu 40 verschiedenen Typen
bestehen können.
Um nun aus diesem Gemisch wenigstens den größten Anteil, nämlich
die Polyolefine einigermaßen sortenrein eliminieren zu können,
bedient man sich zur Zeit relativ einfacher, primitiver und
nicht unbedingt befriedigender Methoden, wie der
Hydrozyklontrennung oder der Sink-Schwebmethode (Sedimentation)
oder Kombinationen dieser Methoden (Zeitschrift Kunststoffe,
8/1987, Seiten 758 ff und Zeitschrift Kunststoffe, 4, 90, Seiten
493 ff).
Die Hydrozyklontrennung ist unbefriedigend, das sie nur präzise
funktionieren kann, wenn Teilchen gleicher Größe vorliegen. Dies
ist bei in Form und Geometrie völlig verschieden vorliegenden
Kunststoffabfällen jedoch nicht ausreichend genau zu erreichen,
wodurch die Trennung im Hydrozyklon dann auch nur unzureichend
erfolgt.
Die Sink-Schwebmethode arbeitet einerseits sehr langsam und
trennt andererseits nur Polyolefine von allen anderen
Kunststoffen. Es ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll
nicht möglich mit dieser Methode weitere Trennstufen
durchzuführen.
Weitere Verfahren, die auf unterschiedlicher Lösbarkeit der
einzelnen Kunststofftypen beruhen, sind ökologisch nicht
vertretbar und verfahrenstechnisch außerordentlich aufwendig.
Andere Verfahren sind nicht bekannt.
Hier bringt die Erfindung Abhilfe.
Die Erfindung zeichnet sich nämlich durch ein Verfahren aus, bei
dem die Stücke durch eine Identifizierungsstation gefördert
werden, bei dem in der Identifizierungsstation eine oder mehrere
Messungen durchgeführt werden, bei dem das oder die
Meßergebnis(se) verglichen werden mit vorgegebenen bekannten
Werten von Kunststoffen, bei dem durch den Wertevergleich der
vorliegende Kunststoff ermittelt wird, bei dem dann eine
Sortiereinrichtung ein Signal zur folgerichtigen Aussortierung
des Stückes erhält und bei dem danach das Stück durch die
Sortiereinrichtung in die richtige Sammeleinrichtung einsortiert
wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, mit der das
erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
besteht aus einer Aufgabeeinrichtung für die angelieferten
Kunststoffabfälle, einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern
der aufgegebenen Kunststoffabfälle zu einer
Zerkleinerungseinrichtung, der Zerkleinerungseinrichtung zum
Zerkleinern der Kunststoffabfälle in etwa gleich große Stücke,
einer zweiten Fördereinrichtung zum Fördern der Stücke in eine
Identifizierungsstation, der Identifizierungsstation als
Meßeinrichtung, einem Computer zur Auswertung der Meßergebnisse,
der Ermittlung des bei einem bestimmten Stück vorliegenden
Kunststoffes und zur Übermittlung eines folgerichtigen Signales
an eine Sortiereinrichtung und der Sortiereinrichtung zur
gesteuerten Sortierung der Stücke in eine Sammeleinrichtung.
In allen Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung beschrieben.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, nicht nur grob
Polyolefine vom Restkunststoffmüll zu trennen, sondern jede
einzelne Kunststoff-Fraktion für sich aus dem Kunststoffmüll
herauszusortieren und damit eine sortenreine Rückführung in den
Rohstoffkreislauf zu ermöglichen.
Die Erfindung macht sich das unterschiedliche Verhalten der
einzelnen Kunststoff-Fraktionen gegenüber elektromagnetischen
Schwingungen, Ultraschallschwingungen, Laserlicht und chemischen
Substanzen zunutze.
Die Verhaltenswerte bzw. die Kennwerte der bekannten Kunststoff-
Fraktionen werden mit einem geeigneten Toleranzfeld in Form
einer Datenbank in einem Computer bereitgehalten. Nun wird
fortwährend für jedes die Identifizierungsstation durchlaufendes
Stück Kunststoffabfall ein oder mehrere solcher Meßwerte
aufgenommen und mittels des Computers mit den originär
vorliegenden Werten verglichen. Damit kann beliebig genau jede
einzelne Kunststoff-Fraktion erkannt werden und danach in einer
erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung vom Computer gesteuert in
eine folgerichtige Sammeleinrichtung gebracht werden.
Die Figur zeigt ein Fließschema eines erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die Kunststoffteile werden in einem wahllosen Gemisch von den
Sammelstellen zu einer Anlieferungsstelle gebracht. Von dort
wird dieses Gemisch in Form eines Materialstromes zu einer
Zerkleinerungsstation, z. B. einem Shredder gefördert. Der
Shredder zerkleinert die Kunststoffteile in Stücke von etwa
gleicher Größe, z. B. handtellergroß. Diese Stücke werden zu
einer Identifizierungsstation gefördert. Beim kontinuierlichen
Durchlaufen der Identifizierungsstation werden Meßwerte
gewonnen, die ein Computer mit bekannten Kunststoff-Kennwerten
vergleicht und somit den Kunststofftyp des gerade durchlaufenden
Teiles ermittelt. In einer nachfolgenden Sortierstation wird
dann vom Computer weg- oder zeitabhängig einer Sortiereinheit,
z. B. einer Luftdüse ein Signal gegeben, worauf mittels des
ausgelösten Luftstrahls der Luftdüse das entsprechende Teil in
den richtigen Sammelbehälter oder auf eine entsprechende
weiterführende Fördereinrichtung gebracht wird.
Die Identifizierungsstation kann beispielsweise aufgebaut sein
aus folgenden, nacheinander angeordneten Einheiten:
Durchlaufwaage, Hochfrequenzwärmstation und berührungsloser Temperaturmeßeinrichtung.
Durchlaufwaage, Hochfrequenzwärmstation und berührungsloser Temperaturmeßeinrichtung.
Wenn nur ein Teil in die Identifizierungsstation gefördert wird,
so wird als erstes das Teilegewicht an den Computer übermittelt.
Darauf folgend durchläuft das Teil in definierter Zeit die immer
gleichbleibend arbeitende Hochfrequenzerwärmeinrichtung und dann
nach definierter kurzer Wegstrecke wird mittels der
berührungslosen Temperaturmeßeinrichtung die Temperatur des
Stückes ermittelt. Um noch reproduzierbarere Meßwerte zu
erhalten, kann auch bereits beim Einlauf in die
Identifizierungsstation die Temperatur gemessen werden und dann
eine Differenztemperatur zwischen Einlauf und Auslauf in und aus
der Identifizierungsstation ermittelt werden. Aus dem Wert der
Erwärmung und des Gewichtes kann dann mittels des Computers
durch Vergleich mit vorhandenen Datenbanken der Kunststofftyp
ermittelt werden. Der Computer berechnet dann den Weg bzw. die
Zeit, die das Stück benötigt, um bis zu der entsprechenden
Luftdüse zu gelangen und steuert dann im richtigen Moment die
Luftdüse an, so daß das Stück in einen vorbestimmten
Sammelcontainer gebracht wird.
Bei diesem Beispiel der Erfindung wird die unterschiedliche
Polarität der einzelnen Kunststofftypen zu deren Identifizierung
ausgenutzt.
Andere Möglichkeiten der Identifizierung bieten die Ausnutzung
des unterschiedlichen Verhaltens der einzelnen Kunststofftypen
in Ultraschall oder Laserlicht.
Claims (22)
1. Verfahren zum Sortieren von Kunststoff-Abfällen,
- - bei dem die Kunststoffabfälle zur Sortiervorrichtung angeliefert werden,
- - bei dem die Kunststoffabfälle in einer ersten Station auf Stücke etwa gleicher Größe zerkleinert werden,
- - bei dem die Stücke durch eine Identifizierungsstation gefördert werden,
- - bei dem in der Identifizierungsstation eine oder mehrere Messungen durchgeführt werden,
- - bei dem das oder die Meßergebnis(se) verglichen werden mit vorgegebenen bekannten Werten von Kunststoffen,
- - bei dem durch den Wertevergleich der vorliegende Kunststoff ermittelt wird,
- - bei dem dann eine Sortiereinrichtung ein Signal zur folgerichtigen Aussortierung des Stückes erhält und
- - bei dem danach das Stück durch die Sortiereinrichtung in die richtige Sammeleinrichtung einsortiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation das Verhalten der Stücke
in nieder-, mittel- oder hochfrequenten Schwingungen gemessen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation die Beeinflussung von
nieder-, mittel- oder hochfrequenten Schwingungen durch das
Stück gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation die Beeinflussung von
Ultraschallschwingungen durch das Stück gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation das Verhalten der Stücke
im Laserlicht gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation die Beeinflussung von
Laserlicht durch das Stück gemessen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem in der Identifizierungsstation die Messung chemisch
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Wertevergleich in einem Computer durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem das Signal für die Sortiereinrichtung vom Computer
gegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Sortierung mittels Luftstrahl durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Sortierung mechanisch durchgeführt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, bestehend aus
- - einer Aufgabeeinrichtung für die angelieferten Kunststoffabfälle,
- - einer ersten Fördereinrichtung zum Fördern der aufgegebenen Kunststoffabfälle zu einer Zerkleinerungseinrichtung,
- - der Zerkleinerungseinrichtung zum Zerkleinern der Kunststoffabfälle in etwa gleich große Stücke,
- - einer zweiten Fördereinrichtung zum Fördern der Stücke in eine Identifizierungsstation,
- - der Identifizierungsstation als Meßeinrichtung,
- - einem Computer zur Auswertung der Meßergebnisse, der Ermittlung des bei einem bestimmten Stück vorliegenden Kunststoffes und zur Übermittlung eines folgerichtigen Signales an eine Sortiereinrichtung, und
- - der Sortiereinrichtung zur gesteuerten Sortierung der Stücke in eine Sammeleinrichtung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Fördereinrichtungen Schwingförderer oder
Förderbänder sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Zerkleinerungseinrichtung Mühlen oder Shredder sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Identifizierungsstation aus einer nieder-, mittel-
oder hochfrequenten Meßstrecke besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Identifizierungsstation aus einer
Ultraschallmeßstrecke besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Identifizierungsstation aus einer Lasermeßstrecke
besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Identifizierungsstation aus einer chemischen
Meßstrecke besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der in der Identifizierungsstation als Meßstrecke
nacheinander eine Durchlaufwaage, eine
Hochfrequenzerwärmeinrichtung und eine berührungslose
Temperaturmeßeinrichtung angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Sortiereinrichtung aus mehreren Luftdüsen besteht,
die vom Computer gesteuert die Stücke in folgerichtige
Sammeleinrichtungen blasen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Sortiereinrichtung aus mechanisch arbeitenden Armen
oder Greifern oder Schiebern besteht, die vom Computer gesteuert
die Stücke in folgerichtige Sammeleinrichtungen befördern.
22. Vorrichtung nach Anspruch 12,
bei der die Sortiereinrichtung aus vom Computer gesteuert
öffenbaren Klappen über Sammeleinrichtungen im Förderweg der
Stücke besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105586 DE4105586A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105586 DE4105586A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105586A1 true DE4105586A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105586 Withdrawn DE4105586A1 (de) | 1991-02-22 | 1991-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105586A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239479A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Hannover Laser Zentrum | Verfahren zum Erkennen und Sortieren von verschiedenen Kunststoffen |
DE19545240A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Lla Umwelttechnische Analytik | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialgemischen nach der Sorte |
DE19755219C1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-22 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen und materialspezifischen Trennung von Telefonkarten |
FR2901160A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Claude Lambert | Procede pour le recyclage des matieres provenant d'objets usages |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520486A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Josef 7084 Westhausen Thor | Verfahren und vorrichtung zur trennung von kunststoffabfaellen aus muell, insbesondere hausmuell |
-
1991
- 1991-02-22 DE DE19914105586 patent/DE4105586A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520486A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Josef 7084 Westhausen Thor | Verfahren und vorrichtung zur trennung von kunststoffabfaellen aus muell, insbesondere hausmuell |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239479A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Hannover Laser Zentrum | Verfahren zum Erkennen und Sortieren von verschiedenen Kunststoffen |
DE19545240A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Lla Umwelttechnische Analytik | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialgemischen nach der Sorte |
DE19755219C1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-22 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen und materialspezifischen Trennung von Telefonkarten |
FR2901160A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Claude Lambert | Procede pour le recyclage des matieres provenant d'objets usages |
WO2007135280A2 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Claude Lambert | Procede pour le recyclage de matieres provenant d'objets usages |
WO2007135280A3 (fr) * | 2006-05-22 | 2008-06-19 | Claude Lambert | Procede pour le recyclage de matieres provenant d'objets usages |
CN101489683B (zh) * | 2006-05-22 | 2010-12-08 | 克洛德·朗贝尔 | 回收来自报废物品的材料的方法 |
US8205813B2 (en) | 2006-05-22 | 2012-06-26 | Claude Lambert | Method for recycling materials coming from used objects |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1877836B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle von handgepäck und anderen mitgeführten gegenständen | |
EP0353457B1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen und Trennen von Verunreinigungen aus einem Kunststoff- oder Glasmaterialstrom | |
EP0439674B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Abfällen | |
EP1433541A1 (de) | Vorrichtung zum Ausblasen von metallischen Fraktionen aus einem Schüttgutstrom | |
EP3081657B1 (de) | Verfahren zur mechanischen aufbereitung von aluminiumschrott | |
EP3191816A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sortierung von wiederverwertbaren rohstoffstücken | |
DE19651284A9 (de) | Vorrichtung zum Aussortieren von Kapseln unter Verwendung von Geschwindigkeitsmessungen | |
EP0795919A2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Elektronickschrott, wie beispielsweise Altbatterien und/oder Altakkumulatoren, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4200827A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines kunststoffes oder gummi aus einem abfallgemisch | |
DE4105586A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von kunststoffabfaellen | |
EP3322936B1 (de) | Verfahren zur regelung eines brennprozesses | |
DE10122728A1 (de) | Verfahren und Gerät zur Identifikation von Plastik | |
DE102010018220A1 (de) | Aufbereitung von Sonnenblumen-Extraktionsschrot | |
DE4107838C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren eines Haufwerkes | |
EP0692355B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufwertung von bei Zerkleinerungsprozessen entstehenden heterogenen Stoffgemischen | |
DE2449689C3 (de) | Verfahren zum Sortieren von Kommunal- und Gewerbemüll | |
EP3954473A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von abfallmaterial zur herstellung verschiedener kunststoffklassen | |
EP3322983B1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von ersatzbrennstoff sowie ein verfahren zur anschliessenden analyse des ersatzbrennstoffs | |
EP0330046A2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kunststoffen aus Metall-/Kunststoffabfällen | |
CN112845096A (zh) | 一种生活垃圾处理装置 | |
DE4021882A1 (de) | Verfahren zum erkennen unterschiedlicher kunststoffe | |
DE102016108116A1 (de) | Sortieranlage und Sortierverfahren zur Sortierung von Aluminiumschrott | |
EP3322937B1 (de) | Verfahren zur einhaltung von emissionsgrenzwerten in einem brennprozess | |
DE4132938A1 (de) | Verfahren und anlage zur nassmechanischen sortierung von altkunststoffgemischen | |
DE102022125632A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Schüttgut aus überwiegend metallischen Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARICH, GERHARD, PROF., 96465 NEUSTADT, DE BOEHM, |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HERR, PROF.GERHARD BARICH, 85293 REICHERTSHAUSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |