DE4104435A1 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gummiabfaellen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gummiabfaellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Altreifen,
Gummiabfällen und anderen gebrauchen Gummiartikeln.
Aus Gründen des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung sind Verfahren zum
Recyclen von Altreifen, Gummiabfällen und anderen gebrauchten Gummiartikeln
immer wichtiger geworden. Bisher bekannte Verfahren zur Materialwiederver
wendung beinhalten immer mindestens einen Molekulargewicht-modifizierenden
Schritt. So ist aus der japanischen Patentanmeldung 85/67 117 ein Verfahren zur
Herstellung von Gummiplatten aus Altreifen bekannt, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man den Altreifen zerkleinert, das erhaltene Gummigranulat siebt
(Maschendurchmesser des Siebes 3-20 mm), die auf dem Sieb verbleibenden Granu
late knetet und dann zu Gummiplatten verpreßt, wobei das Verpressen der Gummi
granulate bei Temperaturen von 130-180°C und bei Drücken von 20 kg/cm2oder
darüber durchgeführt wird. Nachteilig bei dem in der japanischen Anmeldung
beschriebenen Verfahren ist, daß die auf dem Sieb verbleibenden Gummigranulate
zunächst geknetet werden müssen, was zu einem mechanisch bedingten und ther
misch unterstützten Elastomerabbau führt. Die durch das Sieb fallenden Gummi
granulate werden devulkanisiert und konventionell verarbeitet. Für das Kneten der
auf dem Sieb verbleibenden Gummigranulate werden Knetzeiten von 5 bis 30
Minuten beschrieben und für das Pressen Zeiten von 30 bis 120 Minuten. Bei dem in
der japanischen Patentanmeldung beschriebenen Verfahren ist das Aussieben von
Gummigranulaten ein zwingend notwendiger Schritt, was einen erhöhten appara
tiven Aufwand mit sich bringt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 37 19 291 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Grundmaterial für Formartikel aus vulkanisierten Abfällen bekannt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Zerkleinerung von vulkanisiertem Gummi innerhalb
eines in sich geschlossenen und untereinander verbundenen Systems auf ca. 1 bis
4 mm Teilchengröße erfolgt, wobei während dieses geschlossenen Vorganges in
genau zeitlichen Abständen Abbau- und Vulkanisationsmittel zugegeben werden.
Nachteilig bei dem in der genannten deutschen Offenlegungsschrift beschriebenen
Verfahren ist der hohe technische Aufwand zur genauen Dosierung der chemischen
Zusatzmittel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein Verfahren zur Herstellung von
Formkörpern aus Gummiabfällen bereitzustellen, das nicht mit den beschriebenen
Nachteilen des Standes der Technik behaftet ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von
Formkörpern aus Altreifen, Gummiabfällen und anderen gebrauchten Gummiar
tikeln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Altreifen, Gummiabfälle und
die anderen gebrauchten Gummiartikel in zerkleinerter Form mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 0,01 bis 10, bevorzugt 0,1 bis 4 mm, bei Temperaturen
(Werkzeugtemperaturen) von 100 bis 250°C, bevorzugt 160 bis 220°C, und Drücken
von 2 bis 400 bar, bevorzugt 50 bis 350 bar, besonders bevorzugt 100 bis 300 bar,
ohne Mitverwendung von chemisch und/oder mechanisch das Molekulargewicht
modifizierenden Hilfsmitteln/Maßnahmen einer Formgebung unterwirft.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es selbstverständlich auch möglich
höhere Temperaturen und höhere Drücke zu verwenden, wenn dies erforderlich sein
sollte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Gummiabfälle und gebrauchte
Gummiartikel in zerkleinerter Form eingesetzt werden, die aus Naturkautschuk und
den bekannten Synthesekautschuken aufgebaut sind. Beispielsweise kommen
Artikel in Frage, die aus Butyl-, Nitril-, Silikon-, Polyurethan-, Dien-, EPDM-,
hydrierten Nitril-, Acrylat-, Fluor-, Alkylen-, Vinylacetat-Kautschuken sowie deren
Verschnitte aufgebaut sind. Die genannten Kautschuke können mittels Schwefel
oder Schwefel enthaltender Vulkanisationsmittel, mit Peroxiden oder energiereicher
Strahlung oder mit anderen Hilfsmitteln, vernetzt worden sein. Diese und andere
geeignete Kautschuke sind beschrieben in Hofmann, Kautschuktechnologie Kapitel
4.7.4., S. 217-231, Geutner Verlag, Stuttgart, 1980.
Die genannten Kautschuke können selbstverständlich die bekannten Füll- und/oder
Verstarkungsstoffe in den bekannten Mengen enthalten. Wir verweisen in diesem
Zusammenhang z. B. auf Kleemann, "Einführung in die Rezeptentwicklung der
Gummiindustrie" Kapitel 7 bis 10, Seiten 126 bis 173.
Selbstverständlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich vor
dem Verpressen der Gummiabfälle in zerkleinerter Form, diesen die bekannten Füll-
und/oder Verstärkungsstoffe in den üblichen Mengen zuzusetzen.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können beliebige
Gummimischungen eingesetzt werden; eine Vorsortierung auf sortenreine
Kautschuke ist nicht erforderlich.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h. die Verarbeitung der
granulierten Kautschukabfälle unter Druck- und Temperatur-Einwirkung kann unter
Verwendung beliebiger, hierfür geeigneter, bekannter Apparaturen, wie beispiels
weise Pressen erfolgen. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kommt es jedoch nicht zu einem Aufschmelzen des Materials, wie es von im eigent
lichen Sinne thermoplastischen Kunststoffen bekannt ist, eine flüssige, relativ
niederviskose, makroskopische Phase wird zu keinem Zeitpunkt eingenommen. Ge
eignete Verfahren zur Thermoverformung werden z. B. von H. Käufer in "Ma
schinenmarkt" 88 (1982), Seiten 1068 bis 1071 beschrieben.
In das erfindungsgemäße Verfahren können die Gummiabfälle in den unter
schiedlichsten Ausgangsformen eingesetzt werden, z. B. als Granulate, Mehle,
Schnitzel. Außer den zuvor erwähnten Pressen kommen auch Walzenanlagen,
Kalander, modifizierte Extruder und modifizierte Spritzgießmaschinen in Betracht.
Die Modifikationen der Werkzeuge müssen hierbei so geartet sein, daß die
Granulatkörper im wesentlichen unaufgeschmolzen in eine vorgegebene Form unter
dem Fülldruck eingedrückt werden können. Sinnvoll sind solche Modifikationen der
Werkzeuge, die bewirken, daß die Pulver- oder Granulatkörner gegeneinander
starken Scherkräften ausgesetzt sind. Beispiele für derartige Modifikationen der
Werkzeuge sind große Austrittsdüsen bzw. große Transportkanäle im Extruder oder
in der Spritzgußmaschine und in den Formzuleitungskanälen. Scherkräfte, die kurz
vor oder während der Formfüllung auftreten, begünstigen den Zusammenhalt des
hergestellten Formkörpers. Insbesondere ist die sogenannte SMC-Technik auch zur
Verarbeitung der in Rede stehenden Einsatzprodukte geeignet.
Die Formstandzeiten bei der Verarbeitung der erfindungsgemäß eingesetzten
Gummiabfälle in zerkleinerter Form betragen etwa 10 Sekunden bis 20 Minuten,
bevorzugt 1 bis 10 Minuten, insbesondere 2 bis 5 Minuten. Selbstverständlich
können die Formstandzeiten auch verlängert werden, wenn dies erforderlich sein
sollte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Formkörper aller Art sowie Folien
hergestellt werden, die auch einen schichtförmigen Aufbau aufweisen. Die Form
verfahren als solche sind bekannt und beispielsweise beschrieben in H. Käufer,
Maschinenmarkt 88 (1982) und bei J.L. Throne, "Thermoforming", Hansa-Verlag
1987.
Formkörper, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, sind in
der Gummi-verarbeitenden Industrie bekannt und beispielsweise beschrieben und
erwähnt in Kleemann "Einführung in die Rezeptentwicklung der Gummiindustrie"
Kapitel 25, 26, 28, 29.
Zur Herstellung von Formkörpern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann es
zweckmäßig sein, nach der Entformung der Artikel diese einer thermischen
Nachbehandlung zu unterwerfen.
Weiterhin kann es für das erfindungsgemäße Verfahren empfehlenswert sein, bei der
Auswahl der Formwerkzeuge darauf zu achten, daß kurze Fließwege realisiert sind.
Darüberhinaus kann es für das erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil sein, das
einzusetzende Gummigranulat vor dem Einfüllvorgang in die entsprechenden
Formen vorzuwärmen, wobei die Vorwärmung auf etwa Preßtemperaturen erfolgen
sollte.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders überraschend, daß, wie be
reits zuvor erwähnt, es nicht erforderlich ist, molekulargewichtsmodifizierende
Maßnahmen zu ergreifen. Diese Maßnahmen wurden aber bisher als zwingend und
unumgänglich angesehen und auch der bislang bekannte Stand der Technik sah
solche Maßnahmen zwingend vor.
Als Ausgangsmaterial wurde Rauhmehl, d. h. bei der Runderneuerung von
LKW-Reifen anfallender, mehlförmig granulierter Reifengummi verwendet. Die
mittlere Teilchengröße dieses Rauhmehls lag bei 0,5 mm. Diese Material wurde
ohne Vorwärmung in eine auf 170°C vorgeheizte Platten-Tauchkantenform
(montiert in einer Laborpresse Modell 200 T der Fa. Schwabenthan, Berlin)
eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
170°C mit einem Forminnendruck von 150 bar für 5 Minuten beaufschlagt.
Anschließend wurde das Material unter Druck auf 40°C abgekühlt, die Presse
aufgefahren und die Preßplatte entnommen. Diese war homogen und 2,5 mm dick.
An dieser Platte wurde die Zugfestigkeit zu 3 MPa (DIN 53 455) und die Reiß
dehnung zu 180% (DIN 53 455) bestimmt. Die Spannungs-Dehnungskurve zeigte
ausgeprägt elastisches Verhalten und stieg bei größeren Dehnungen deutlich
progressiv an.
Eine Temperung der gepreßten Platten für die Dauer von 24 Stunden bei 110°C
ergab eine Steigerung der nach DIN 53 455 bestimmten Reißfestigkeit auf über
6 Mpa bei gleichzeitiger Erhaltung der Bruchdehnung bei 180%.
Als Ausgangsmaterial wurde eine hell gefüllte, gemahlene NR/SBR-Gummimi
schung verwendet. Die mittlere Tellchengröße dieses Gummimehls lag bei 0,5 mm.
Dieses Material wurde ohne Vorwärmung in eine auf 175°C vorgeheizte Platten-
Tauchkantenform (montiert in einer Laborpresse Modell 200 T der Fa.
Schwabenthan, Berlin) eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
175°C mit einem Forminnendruck von 150 bar für 5 Minuten beaufschlagt.
Anschließend wurde die Presse aufgefahren und die Preßplatte direkt heiß
entnommen. Diese war homogen und 2,0 mm dick.
An dieser Platte wurde die Zugfestigkeit zu 2 MPa (DIN 53 455) und die
Reißdehnung zu 145% (DIN 53 455) bestimmt.
Als Ausgangsmaterial wurde feingemahlene CR-Gummi-Mischung, Baypren CR,
verwendet. Die mittlere Teilchengröße dieses gemahlenen Gummis lag bei ca.
0,5 mm. Dieses Material wurde ohne Vorwärmung in eine auf 170°C vorgeheizte,
geschlossene Tauchkantenform (montiert in einer Laborpresse, Model 200 T der
Firma Schwabenthan, Berlin) eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
170°C mit einem Forminnendruck von 150 bar für die Dauer von 5 Minuten beauf
schlagt. Anschließend wurde das Material unter Druck auf 40°C abgekühlt, die
Presse aufgefahren und die Preßplatte entnommen. Die Preßplatte war homogen und
zeigte eine Dicke von 2,5 mm.
Aus dieser Platte wurden ASTM-Stäbe gestanzt und nach DIN 53 455 die Zugfestig
keit zu 4 MPa und die Reißdehnung zu 120% bestimmt. Die Spannungs-Dehnungs
kurve zeigte ausgeprägtes elastisches Verhalten und stieg bei größeren Dehnungen
deutlich progressiv an.
Als Ausgangsmaterial wurde feingemahlene Butylkautschuk-Mischung verwendet.
Die mittlere Teilchengröße dieses gemahlenen Gummis lag bei ca. 0,5 mm. Dieses
Material wurde ohne Vorwärmung in eine auf 180°C vorgeheizte, geschlossene
Tauchkantenform (montiert in einer Laborpresse, Modell 200 T der Firma
Schwabenthan, Berlin) eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
180°C mit einem Forminnendruck von 120 bar für die Dauer von 5 Minuten beauf
schlagt. Anschließend wurde das Material unter Druck auf RT abgekühlt, die Presse
aufgefahren und die Preßplatte entnommen. Die Preßplatte war homogen und zeigte
eine Dicke von 2,0 mm.
Aus dieser Platte wurden ASTM-Stäbe gestanzt und nach DIN 53455 die Zugfestig
keit zu 3,5 MPa und die Reißdehnung zu 170% bestimmt, halten und stieg bei
größeren Dehnungen deutlich progressiv an.
Als Ausgangsmaterial wurde feingemahlene hydrierte Nitrilkautschuk-Mischung,
Therban, verwendet. Die mittlere Teilchengröße dieses gemahlenen Gummis lag bei
ca. 0,5 mm. Dieses Material wurde ohne Vorwärmung in eine auf 175°C
vorgeheizte, geschlossene Tauchkantenform (montiert in einer Laborpresse,
Modell 200 T der Firma Schwabenthan, Berlin) eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
175°C mit einem Forminnendruck von 100 bar für die Dauer von 4 Minuten abge
kühlt, die Presse aufgefahren und die Preßplatte entnommen. Die Preßplatte war
homogen und zeigte eine Dicke von 2 mm.
Aus dieser Platte wurden ASTM-Stäbe gestanzt und nach DIN 53 455 die Zugfestig
keit zu 3,3 MPa und die Reißdehnung zu 110% bestimmt.
Als Ausgangsmaterial wurde feingemahlene Perbunan N-Mischung, verwendet. Die
mittlere Teilchengröße dieses gemahlenen Gummis lag bei ca. 0,5 mm. Dieses
Material wurde ohne Vorwärmung in eine auf 170°C vorgeheizte, geschlossene
Tauchkantenform (montiert in einer Laborpresse, Modell 200 T der Firma
Schwabenthan, Berlin) eingefüllt.
Danach wurde die Presse zugefahren und das Material bei einer Temperatur von
170°C mit einem Forminnendruck von 130 bar für die Dauer von 5 Minuten beauf
schlagt. Anschließend wurde das Material unter Druck auf 40°C abgekühlt, die
Presse aufgefahren und die Preßplatte entnommen. Die Preßplatte war homogen und
zeigte eine Dicke von 2,5 mm.
Aus dieser Platte wurden ASTM-Stäbe gestanzt und nach DIN 53 455 die Zugfestig
keit zu 2,2 MPa und die Reißdehnung zu 115% bestimmt. Die Spannungs-Deh
nungskurve zeigte ausgeprägtes elastisches Verhalten und stieg bei größeren
Dehnungen deutlich progressiv an.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Altreifen, Gummiabfällen
und anderen gebrauchten Gummiartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Altreifen, Gummiabfälle und die anderen gebrauchten Gummiartikel in
zerkleinerter Form mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis
10 mm bei Temperaturen von 100 bis 250°C und Drücken von 2 bis 400 bar
ohne Durchführung von das Molekulargewicht modifizierenden Maßnahmen
einer Formgebung unterwirft.
2. Formkörper und Folien hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104435 DE4104435A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gummiabfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104435 DE4104435A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gummiabfaellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104435A1 true DE4104435A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104435 Withdrawn DE4104435A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gummiabfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104435A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425049C1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-18 | Forschungsstelle Dr Kubsch Lab | Verfahren zur Reaktivierung von bereits zerkleinerten Altgummiteilchen oder zerkleinerten Gummiabfällen |
ES2147075A1 (es) * | 1997-03-13 | 2000-08-16 | Global Ind Services | Procedimiento de recuperacion de neumaticos de vehiculos automoviles de transporte de cargas y de productos industriales de caucho vulcanizado transformandolos en objetos de aplicacion y uso industrial. |
ES2153244A1 (es) * | 1997-04-07 | 2001-02-16 | Retrainers Company S L | Procedimiento de reciclado integral de neumaticos desechados y productos de los mismos. |
WO2003014206A1 (en) * | 2001-08-03 | 2003-02-20 | Watson Brown Hsm Ltd. | Treatment of cross-linked elastomers |
-
1991
- 1991-02-14 DE DE19914104435 patent/DE4104435A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425049C1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-18 | Forschungsstelle Dr Kubsch Lab | Verfahren zur Reaktivierung von bereits zerkleinerten Altgummiteilchen oder zerkleinerten Gummiabfällen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |