DE4104381A1 - Notbremssystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Notbremssystem fuer kraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/12—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
- B60T1/14—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Verkehrsopfer auf Straßen und Autobahnen haben weiter stei
gende Tendenz. Hauptursache fast aller Verkehrsunfälle, vor al
lem der Massenkarambolagen, ist der nicht ausreichende Brems
weg zwischen Gefahrwahrnehmung und Aufprallpunkt, d. h. der
nicht ausreichende Reibungskoeffizient zwischen Reifengummi
und witterungsgegebenem Straßenoberflächenzustand.
Alle technischen Kniffe wie z. B. ABS oder Profiloptimierung der
Reifen können die Adhäsion der vier Reifen auf dem Straßenbelag
nur geringfügig erhöhen. Bei schmieriger nebelfeuchter Fahrbahn,
Aquaplaning, Glatteis oder Neuschnee ist dieses Bemühen bei
mittleren und höheren Geschwindigkeiten fast wirkungslos.
Um wenigstens die Personenschäden zu reduzieren, sind neben
Gurten teure Einrichtungen wie Airbags entwickelt worden. Bei
dem enormen Aufprallgeschwindigkeitsabbau von z. B. 15-30 m/sek
auf Null innerhalb einer Knautschstrecke von etwa 1,50 m (Wagen
vorderteil auf Wagenhinterteil) können schwerste Hirnblutungen
nicht ausbleiben. Und wenn bei einer Massenkarambolage der nach
folgende Wagen den vorderen zusammendrückt, oder gar in Brand
setzt, helfen weder Gurte noch Airbags.
Aber es ereignen sich auch immer wieder schwerste Unfälle mit
Bussen, Lkw und Tanklastzügen wegen nicht ausreichender Brems
leistung oder Versagens der Bremsen.
Es ist ein zusätzliches, sofort ansprechendes Notbremssystem
vonnöten, unabhängig vom herkömmlichen hydraulischen System.
In diesem Zusammenhang muß einmal der scheinbar so selbstver
ständliche Bremsvorgang eines Kfz analysiert werden.
Es soll von einer auf Autobahnen üblichen Durchschnittsge
schwindigkeit von 150 km/h ausgegangen werden.
Der Fahrer erkennt eine kurzentfernte Gefahr. Die sogenannte
Schrecksekunde soll erst einmal außer Betracht bleiben.
Der Fahrer nimmt hastig den Fuß vom Gaspedal, wechselt zum
Bremspedal über und tritt kräftig auf das Bremspedal. Dieser
Vorgang dauert in der Regel ca. 3/10 sek und kann bis 1/2 sek
dauern, wenn nach stundenlanger Fahrt der nicht nennenswert
bewegte Fuß eine gewisse Versteifung erfahren hat.
In 3/10 sek durchfährt das Fahrzeug 12,5 m und erst jetzt grei
fen die Bremsklötze und -backen, aber sie müssen zunächst die
rotierende Energie der schweren Räder eliminieren, denn mit den
Rädern bremst das Fahrzeug. Bei 150 km/h hat das Rad eine erheb
liche Umfangsgeschwindigkeit gleich der Fahrgeschwindigkeit von
41,60 m/sek, und auch Motor und Getriebe besitzen ebenfalls noch
hohe rotierende Energie, die weiter den Vorder- oder Hinterrä
dern zufließt, da nicht augenblicklich entkuppelt wird. Diese
abermalige Verzögerung des Abbremsungsbeginns des Wagens ist
fließend und schwer exakt zu ermitteln, aber man kann sie mit
3-7 m schätzen und die kommen zu den 12,5 m hinzu.
Und dann ist noch die unterschiedliche Reaktionszeit, die
"Schrecksekunde", die bei der unterschiedlichen physischen Ver
anlagung des Fahrers ebenso unterschiedlich ist. Es kann ver
anschlagt werden, daß bei 150 km/h 25-40 m Fahrtstrecke und oft
noch mehr ungenutzt durchfahren werden, ohne daß technisch et
was zum eigentlichen Geschwindigkeitsabbau des Wagens geschieht.
Nachfolgend soll ein Bremssystem beschrieben werden, das be
reits nach 1/10 sek (4-5 m) anspricht und bei allen denkbaren
Straßenverhältnissen (wie schon angeführt, neben Straßentrocken
heit schmieriger Straßenzustand, Aquaplaning, Neuschnee, Glatt
eis) gleichermaßen den Bremsweg radikal auf 20-40% der bei
den verschiedenen Geschwindigkeiten bekannten Bremswege ver
kürzt und dabei zuverlässig den Wagen in der Spur hält, also
Ausbrechen und Schleudern verhindert.
Dieses System besteht aus einem unten am Chassis oder den Hin
terachsschwingschenkel-Konstruktionen angelenkten und ange
klappten Bügel (a), der mit einem zackenbewehrten Bremsschuh (b)
versehen ist.
Bei plötzlicher kurzentfernter Gefahr schlägt der Fahrer mit
der rechten Hand - das Lenkrad kurzzeitig loslassend - auf den
roten Auslösepilz (c) rechts neben dem Lenkrad am Armaturen
brett. Ober einen Bowdenzug (d) gibt die Arretierungsvorrich
tung (e) den Bügel (a) frei und die Zugfedern (f) ziehen den
Bügel blitzschnell nach unten auf den Straßenbelag. (Zeichng. 1)
Bei einem Winkel von 80-90° fangen und arretieren zwei Stahl
seile (g) den Bügel in dieser Stellung.
Die Bremsung erfolgt augenblicklich, da der Wagen auf den Bügel
aufhockt und mit seinem Hinterachsgewicht die Zacken des Brems
schuhes pflügend in den Straßenbelag drückt.
Diese Bremsung ist brachial, aber Insassen und Fahrzeug blei
ben vom Aufprall verschont.
Die ziehende Bremsung des Fahrzeuges von hinten mitte und die
in den Straßenbelag (meist Asphalt) eingedrungenen Zackenflan
ken halten den Wagen sicher in der Spur. Ein seitliches Aus
brechen oder das gefürchtete Schleudern bei scharfer Bremsung
ist nicht mehr möglich.
Dieses Bremssystem wirkt zusätzlich und dominierend zum her
kömmlichen hydraulischen System, das selbstverständlich ge
wohnheitsmäßig ebenfalls getätigt wird, aber eben erst viel
später anspricht. Die am Anfang der Bremsung noch beträchtli
che rotierende Energie der noch nicht entkuppelten Hinterräder,
die den Beginn der Bremsung verzögert, ist durch die hochgebock
te Hinterachse eliminiert, die Hinterräder rotieren ohne Boden
kontakt.
Dieses neue Bremssystem ist vom allerersten Augenblick der Ge
fahrerkennung vorteilhafter, da der neurologisch-physische Ab
lauf: Gefahrwahrnehmung - Gehirnverarbeitung - Impulsgebung zur
Hand - viel kürzer und organischer ist, als die zur Bremsaus
lösung nötige Impulsgebung an den Fuß und die dann erforderli
che relativ große Fußbewegungsstrecke.
Es entsteht bei der Bremsung geringfügiger Schaden am Straßen
belag, er ist nichtig gegenüber den verhinderten Personen- und
Materialschäden.
Nach der Bremsung wird der Wagen in aufgehockter Stellung ver
bleiben, vor allem, wenn man auf abschüssiger Fahrbahn bremsen
mußte.
Mittels der Rückholvorrichtung (h) - einer Ratsche (l), die
das Abfangseil (g) anzieht - wird der Wagen Zug um Zug zurück
gezogen, bis der Bremsschuh keine Bodenverankerung mehr hat.
Nachfolgend weiter dann der Bügel mit Bremsschuh an das Chassis
angeklappt und eingerastet. Hernach muß die Ratsche außer Ein
griff gebracht werden. Die Zugfeder (m) dient mit sehr gerin
ger Zugkraft der Straffung des Seiles (g).
Die 2 Abfangseile (g) rechts und links am Bremsschuh laufen am
Seilstopper (k) zusammen.
Für die Ratsche der Rückholvorrichtung (h) kann der Handbrems
hebel herangezogen werden, der konstruktiv leicht zu einer
Doppelfunktion ausgebildet werden kann.
Bei LKW, Bussen, Tanklastzügen muß die Rückholung der Brems
bügel motorgetrieben erfolgen.
Die Zacken erhöhen sich nach hinten, zum einen, um noch wirk
sam in den Straßenbelag eingreifen zu können, wenn die vorderen
den aufreißenden Straßenbelag im Höhenniveau senken. Zum ande
ren muß sich die Bremsschuhplatte nach hinten anheben, damit
sich kein aufgerissener Straßenbelag, Schnee oder Eis unter
keilen kann.
Nach einer Notbremsung werden die Bremszackenspitzen stumpf
sein, der Bügel deformiert. Um ein schnelles Auswechseln in
der Werkstatt oder in Eigenarbeit zu gewährleisten, sind die
Lager offen, also ein- und ausrastbar.
Das System ist auch für Motorräder anwendbar.
Ein nichtnotwendiger Gebrauch dieses Systems in harmloseren
Gefahrenfällen ist auszuschließen wegen des Bremsschocks und
der zwangsläufigen Fahrtunterbrechung.
Claims (7)
1. Notbremssystem für Kraftfahrzeuge
dadurch gekennzeichnet, daß
ein unten am Chassis oder den Hinterachsschwingschenkeln
angelenkter, unter Federzug (f) stehender Bügel (a) mit einem
drehbaren, zackenbewehrten Bremsschuh (b) versehen ist, wäh
rend der normalen Fahrt durch eine Arretierungsvorrichtung (e)
am Chassis angeklappt gehalten, aber bei plötzlicher Gefahr
vom Fahrer durch Schlag auf einen Auslösepilz (c) über einen
Bowdenzug (d) freigegeben wird, wobei der Bügel (a) nach un
ten schwenkend den Wagen aufhockt und unter dem Hinterachsge
wicht des Wagens sich die Bremsschuhzacken pflügend in den
Fahrbahnbelag eingraben, dabei das Fahrzeug von hinten mitte
ziehend bremsen.
2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Fangseil (g)
oder eine Stangenkonstruktion den Bügel in 80-90°-Winkel zum
Chassis weich abfängt und dabei die horizontale Lage des Brems
schuhes (b) steuert (Zeichnung 1).
3. nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbü
gel (a) mittels Ratschen-Seilzug (h) wieder in den angeklapp
ten Zustand zurückgeführt wird.
4. nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken
des Bremsschuhes versetzt zur jeweils vorderen Reihe angebracht
sind, sich nach hinten erhöhen und zwischen den Zacken Durch
brüche im Bremsschuhboden vorhanden sind.
5. nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Brems
schuh wahlweise mit einem Belag hoher Reibungshaftung und Zak
ken nur geringer Eindringtiefe versehen ist.
6. nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß bei schweren
Kraftfahrzeugen (LKW) der Bremsschuh (b) auf zwei oder mehreren
hintereinanderliegenden Bügeln gelagert ist (Zeichnung 3).
7. nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Bügellager
(i+j) als einrastfähige Elastiklager ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104381 DE4104381A1 (de) | 1991-02-11 | 1991-02-11 | Notbremssystem fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104381 DE4104381A1 (de) | 1991-02-11 | 1991-02-11 | Notbremssystem fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104381A1 true DE4104381A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104381 Withdrawn DE4104381A1 (de) | 1991-02-11 | 1991-02-11 | Notbremssystem fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104381A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936022A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-05-03 | Loebl Jean Pierre | Verfahren und Vorrichtung zum Notbremsen von Rennfahrzeugen |
DE10001655A1 (de) * | 2000-01-17 | 2001-07-26 | Lesmann Klaus Dieter | Bremsvorrichtung für Rennwagen |
DE19533726B4 (de) * | 1995-05-17 | 2005-10-06 | Gebrüder Holder GmbH | Notbremseinrichtung |
DE102008024755A1 (de) | 2008-05-23 | 2009-02-05 | Daimler Ag | Notbremssystem für ein Kraftfahrzeug |
AT513730A1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-15 | Josef Haidlmair | Fahrzeug mit mindestens einer an seiner Unterseite angeordneten Bremsplatte |
DE102014010703A1 (de) | 2014-07-18 | 2016-01-21 | Audi Ag | Notbremsvorrichtung für ein Fahrzeug |
-
1991
- 1991-02-11 DE DE19914104381 patent/DE4104381A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19533726B4 (de) * | 1995-05-17 | 2005-10-06 | Gebrüder Holder GmbH | Notbremseinrichtung |
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