DE4103678C1 - Switching cabinet with frame and base - has corner pieces of base connected to frame by screws not visible from outside - Google Patents

Switching cabinet with frame and base - has corner pieces of base connected to frame by screws not visible from outside

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DE4103678C1 DE19914103678 DE4103678A DE4103678C1 DE 4103678 C1 DE4103678 C1 DE 4103678C1 DE 19914103678 DE19914103678 DE 19914103678 DE 4103678 A DE4103678 A DE 4103678A DE 4103678 C1 DE4103678 C1 DE 4103678C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das aus Rahmenschenkeln und Eckverbindern mit einer vertikalen, von der Außenseite des Rahmengestelles zugänglichen Gewindeaufnahme zusammengesetzt und mit einem aus vier Eckstücken und vier Blenden zusammengesetzten Sockel verbunden ist.
Ein Schaltschrank mit einem Rahmengestell dieser Art ist aus der DE 33 44 598 C2 bekannt. Das Rahmengestell ist dabei mit einem Sockel verbunden, wie er aus der DE 34 12 291 C2 oder der DE 37 10 567 C2 bekannt ist. Die vier Blenden werden mit den als Blech-Biegeteile hergestellten Eckstücken verschraubt, wobei die Eckstücke abgewinkelte Befestigungsflansche aufweisen, die mit dem Rahmengestell verschraubt sind. Sollen die Befestigungsstellen der Blenden an den Eckstücken nicht einsehbar sein, dann müssen die Blenden nach innen eingebogene Befestigungsflansche aufweisen, die mit zugekehrten Befestigungsflanschen der Eckstücke verschraubt werden. Diese Befestigungsart der Blenden ist nachteilig, da die horizontal verlaufenden Schrauben von dem Innenraum des Schaltschrankes aus nur schwer gelöst werden können, was gerade bei der nachträglichen Einführung von Kabeln oder bei der Aneinanderreihung von Schaltschränken mit zusätzlichen Verbindungsleitungen zwischen diesen schwierig ist. Zudem ist dazu jedesmal ein Werkzeug erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art mit einem Sockel zu versehen, bei dem die Eckstücke von der Außenseite aus mit nicht einsehbaren Schraubverbindungen mit dem Rahmengestell verbunden und die Blenden ohne Werkzeug leicht angebracht und wieder abgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die blockartigen Eckstücke an beiden horizontalen Seiten mit Verbindungsplatten versehen sind, die an senkrecht zueinander stehenden Außenseiten Rastaufnahmen für die an ihren Längskanten mit Raststegen versehenen Blenden aufweisen, daß mindestens eine dieser Außenseiten der Verbindungsplatten mit einer schlitzförmigen Ausnehmung für eine Verbindungsschraube versehen ist, die in die Gewindeaufnahme des zugekehrten Eckverbinders eingeschraubt ist, und daß mindestens eine Innenseite der Verbindungsplatten mit einem nutförmigen Aufnahmeschlitz zum Aufnehmen und Festhalten einer Mutter versehen ist, in die eine durch die Rahmenschenkel des Rahmengestelles oder einen Boden-Abdeckrahmen geführte Verbindungsschraube eingeschraubt ist.
Die Eckstücke werden mittels der in die schlitzförmigen Ausnehmungen in den Außenseiten der oberen Verbindungsplatte von außen her eingeführt und in die Gewindeaufnahme des zugekehrten Eckverbinders vertikal gerichtet eingeschraubt, wobei der Schraubenkopf die Verbindungsplatte am Rahmengestell oder dem Boden-Abdeckrahmen verspannt wird. Zur verbesserten Verdrehsicherung der Eckstücke können Befestigungsschrauben vorgesehen sein, die vertikal durch das Rahmengestell oder den Boden-Abdeckrahmen geführt und in die Muttern eingeschraubt sind, die in die nutförmigen Aufnahmeschlitze auf den Innenseiten der Verbindungsplatten eingesetzt und darin gehalten sind. Die inneren Befestigungsstellen erfordern nur das Einschrauben der Befestigungsschrauben, da die Muttern in den Aufnahmeschlitzen der Eckstücke bereits unverdrehbar gehalten sind. Sind die Eckstücke so mit dem Rahmengestell und dem Boden-Abschlußrahmen verbunden, dann werden von außen her nur die Blenden in die Rastaufnahmen der Eckstücke eingeklipst. Die Blenden können durch Lösen der Rastverbindungen leicht wieder von den Eckstücken gelöst werden.
Die Anbringung der Eckstücke an dem Rahmengestell wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Verbindungsplatten mit einem abstehenden Fixieransatz versehen sind, der in den Eckbereich des Rahmengestelles oder des Boden-Abdeckrahmens ragt und das Eckstück unverdrehbar daran festlegt, da die Fixieransätze bereits die Eckstücke in der richtigen Verbindungsstellung festlegen.
Die Festigkeit der Eckstücke kann nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert werden, daß die Verbindungsplatten der Eckstücke zumindest an einer Außenseite eine von der vertikalen Außen-Eckkante ausgehende vertikale Abschlußplatte aufweist, die sich über einen Teil der Länge dieser Außenseite erstreckt und bündig in die in die anschließende Rastaufnahme eingerastete Blende übergeht, sowie daß die Verbindungsplatten mittels vertikaler Stege miteinander verbunden sind, die außerhalb der Ausnehmungen und der Aufnahmeschlitze angeordnet sind.
Für die Blenden ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Blenden auf der Rückseite durch längsgerichtete Stege versteift sind. Die Stege verlaufen dabei parallel zu den Raststegen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß ein Teil der vertikalen Stege als gegenüber den Außenseiten der Verbindungsplatten zurückgesetzte Aufnahmen für parallel zu den Blenden verlaufende Montageschienen ausgebildet ist, dann werden die Eckstücke mittels der Montageschienen untereinander verbunden und die Montageschienen bieten gleichzeitig eine definierte Abstützung und Halterung für die Blenden. Außerdem können die Montageschienen zum Festlegen von Einbauten oder von eingeführten Kabeln verwendet werden, wenn zudem vorgesehen ist, daß die Montageschienen als Vierkant-Hohlprofilabschnitt mit Reihen von Durchbrüchen ausgebildet sind, die auf der der Blende zugekehrten Seite mit einem Längsschlitz versehen sind, in den ein Steg der Blende einführbar ist.
Einheitliche Eckstücke lassen sich dadurch zum Aufbau des Sockels verwenden, wenn ihre Ausgestaltung so ist, daß die Eckstücke zur horizontalen Mittelebene und/oder Diagonalebene symmetrisch ausgebildet sind.
Oft steht ein Schaltschrank in einem Naßbereich. Um dabei Korrosionsprobleme zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Eckstücke und die Blenden aus korrosions- und feuchtigkeitsbeständigem Material, z. B. Kunststoff, bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen teilweise in Explosionsdarstellung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Teile des Sockels nach der Erfindung,
Fig. 2 die Anbringung eines Eckstückes an dem Rahmengestell und dem Boden-Abdeckrahmen des Schaltschrankes, und
Fig. 3 die perspektivische Unteransicht eines Eckbereiches des Rahmengestelles mit dem Eckverbinder.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Eckstücke 10 blockartig ausgebildet und an ihren horizontalen Seiten mit Verbindungsplatten 11 abgeschlossen. Die Verbindungsplatten 11 sind mittels vertikaler Stege 23 und der Abschlußplatte 12 miteinander verbunden und so stabil aufgebaut, daß auch größere Lasten abgefangen werden können, insbesondere dann, wenn die Eckstücke 10 aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind. Die beiden Außenseiten der Verbindungsplatten 11 stehen senkrecht zueinander, wobei diese Außenseiten an ihren abgekehrten Endabschnitten mindestens über einen Teil ihrer Länge mit einer Rastaufnahme 20 bzw. 21 versehen sind.
Die Abschlußplatte 12 geht dabei von der vertikalen Außen-Eckkante des Eckstückes 10 aus und erstreckt sich bis zur Rastaufnahme 21. In dem Ausführungsbeispiel sind Eckstücke 10 verwendet, die zu der horizontalen Mittelebene symmetrisch sind, so daß einheitliche Eckstücke 10 für den Sockel verwendet werden können. Die Eckstücke 10 können aber auch zur Diagonalebene symmetrisch sein.
Die eine Außenseite mit der Rastaufnahme 20 besitzt eine schlitzförmige Ausnehmung 13 und eine schlitzförmige Ausnehmung 15, während die parallel dazu verlaufende Innenseite den nutförmigen Aufnahmeschlitz 14 und eine schlitzförmige Ausnehmung 22 aufweist. Die beiden Verbindungsplatten 11 eines Eckstückes 10 sind dabei deckungsgleich mit diesen Ausnehmungen 13, 15 und 22 sowie Aufnahmeschlitzen 14 versehen. Die Blenden 30 laufen an ihren Längskanten in die Raststege 31 und 32 auf, so daß sie in die Rastaufnahmen 20 bzw. 21 benachbarter Eckstücke 10 eingerastet werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, wird in die Ausnehmung 13 des Eckstückes 10 die Verbindungsschraube 40 mit aufgesetzter Unterlegscheibe 41 eingeführt und zwar von der Außenseite des Schaltschrankes her. Das zugekehrte Rahmengestell 50 ist im zugekehrten Eckbereich mit einem an sich bekannten Eckverbinder 56 versehen, der mit Steckzapfen 58 in die als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Rahmenschenkel 51, 52 und 53 eingeführt und darin gehalten ist. Liegt die Verbindungsplatte 11 in der Verbindungsstellung 11′ an der Unterseite des Boden-Abdeckrahmens 54, 55 an, dann kann die Verbindungsschraube 40 in die vertikale, von außen zugängliche Gewindeaufnahme 57 des Eckverbinders 56 eingeschraubt werden, wie Fig. 3 erkennen läßt. Hat die Verbindungsplatte 11 einen abstehenden Fixieransatz 16, dann legt sich dieser an die Innenseiten des Boden-Abdeckrahmens 54, 55 an und bestimmt so die Verbindungsstellung des Eckstückes 10.
Ist in den Aufnahmeschlitz 14 des Eckstückes 10 die Mutter 39 eingesetzt, dann kann mit der Verbindungsschraube 42 und der Unterlegscheibe 43 das Eckstück 10 vertikal mit dem Boden-Abdeckrahmen 54, 55 verbunden werden. Die Verbindungsschraube 42 ist dabei durch eine Bohrung im Boden-Abdeckrahmen 54, 55 geführt und in die im Aufnahmeschlitz 14 gehaltene Mutter 39 eingeschraubt. Das Eckstück 10 ist dabei unverdrehbar festgelegt. Die Ausnehmung 22 kann eine weitere Verbindungsschraube aufnehmen. Dasselbe gilt auch für die Ausnehmung 15, die auch als nutförmiger Aufnahmeschlitz zum Festhalten einer Mutter ausgelegt sein kann.
An den Verbindungsplatten 11 der Eckstücke 10 können auch zusätzliche Stege 17 angeformt sein, die Aufnahmen 18 für Montageschienen 35 aufweisen. Die Montageschienen 35 bilden ein Vierkant-Hohlprofil mit einem durchgehenden Schlitz in der der Blende 30 zugekehrten Seite und weisen in ihren Seiten Reihen von Durchbrüchen 36 und Bohrungen auf. Die Montageschienen 35 werden in den Aufnahmen 18 der Stege 17 festgeschraubt, wie die Bohrungen 19, die Schrauben 38 und die Einschiebemuttern 37 erkennen lassen. Die Einschiebemuttern 37 werden in die Montageschienen 35 eingeschoben und die Schrauben 38 werden durch die Bohrungen 19 der Stege 17 und die Durchbrüche 36 der Montageschiene 35 hindurch in die Einschiebemuttern 37 eingeschraubt. Die auf die Eckstücke 10 aufgerastete Blende 30 wird mit einem Steg 33 in den Längsschlitz der Montageschiene 35 eingeführt und zusätzlich geführt und abgestützt. Die Stege 17 mit den Aufnahmen 18 sind gegenüber den Außenseiten der Verbindungsplatten 11 so weit zurückgesetzt, daß die angebrachte Montageschiene 35 das Aufrasten der Blende 30 nicht beeinträchtigt. Die Blende 30 schließt dabei mit ihrer Außenseite bündig mit der Abschlußplatte 12 ab, die sich vorzugsweise nur über einen Teil der Außenseite erstreckt, die mit keiner Ausnehmung 13 versehen ist, da sie ja das Einführen der Verbindungsschraube 40 von außen her verhindert. Die Stege 17 mit den Aufnahmen 18 sind so ausgebildet, daß zwei Montageschienen 35 übereinander zwischen den Verbindungsplatten 11 des Eckstückes 10 angebracht werden können. Dabei können die Montageschienen 35 auch auf den der Blende 30 abgekehrten Seiten der Stege 17 befestigt werden. Die Eckstücke 10 sind im Bereich beider Außenseiten mit zurückgesetzten Stegen 17 versehen, die parallel zur zugekehrten Außenseite verlaufen und beidseitig Aufnahmen 18 für Montageschienen 35 bilden.
Die Eckstücke 10 werden aus Gründen der Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus Kunststoff hergestellt. Die Blenden 30 haben gleichen Querschnitt und werden ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Ein derartiger Sockel läßt den Einsatz des Schaltschrankes im Naßbereich zu.

Claims (9)

1. Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das aus Rahmenschenkeln und Eckverbindern mit einer vertikalen, von der Außenseite des Rahmengestelles zugänglichen Gewindeaufnahme zusammengesetzt und mit einem aus vier Eckstücken und vier Blenden zusammengesetzten Sockel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die blockartigen Eckstücke (10) an beiden horizontalen Seiten mit Verbindungsplatten (11) versehen sind, die an senkrecht zueinander stehenden Außenseiten Rastaufnahmen (20, 21) für die an ihren Längskanten mit Raststegen (31, 32) versehenen Blenden (30) aufweisen,
daß mindestens eine dieser Außenseiten der Verbindungsplatten (11) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung (13) für eine Verbindungsschraube (40) versehen ist, die in die Gewindeaufnahme (57) des zugekehrten Eckverbinders (56) eingeschraubt ist, und
daß mindestens eine Innenseite der Verbindungsplatten (11) mit einem nutförmigen Aufnahmeschlitz (14) zum Aufnehmen und Festhalten einer Mutter (39) versehen ist, in die eine durch die Rahmenschenkel (51, 52) des Rahmengestelles (50) oder einen Boden-Abdeckrahmen (54, 55) geführte Verbindungsschraube (42) eingeschraubt ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (11) mit einem abstehenden Fixieransatz (16) versehen sind, der in den Eckbereich des Rahmengestelles (50) oder des Boden-Abdeckrahmens (54, 55) ragt und das Eckstück (10) unverdrehbar daran festlegt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (11) der Eckstücke (10) zumindest an einer Außenseite eine von der vertikalen Außen-Eckkante ausgehende vertikale Abschlußplatte (12) aufweist, die sich über einen Teil der Länge dieser Außenseite erstreckt und bündig in die in die anschließende Rastaufnahme (20, 21) eingerastete Blende (30) übergeht.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (30) auf der Rückseite durch längsgerichtete Stege (33) versteift sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (11) mittels vertikaler Stege (23) miteinander verbunden sind, die außerhalb der Ausnehmungen (13) und der Aufnahmeschlitze (14) angeordnet sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vertikalen Stege als gegenüber den Außenseiten der Verbindungsplatten (11) zurückgesetzte Aufnahmen (18) für parallel zu den Blenden (30) verlaufende Montageschienen (35) ausgebildet ist.
7. Schaltschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen (35) als Vierkant-Hohlprofilabschnitt mit Reihen von Durchbrüchen (36) ausgebildet sind, die auf der der Blende (30) zugekehrten Seite mit einem Längsschlitz versehen sind, in den ein Steg (33) der Blende (30) einführbar ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (10) zur horizontalen Mittelebene und/oder Diagonalebene symmetrisch ausgebildet sind.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (10) und die Blenden (30) aus korrosions- und feuchtigkeitsbeständigem Material, z. B. Kunststoff, bestehen.
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