DE4103344C2 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S70/00—Details of absorbing elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S60/00—Arrangements for storing heat collected by solar heat collectors
- F24S60/30—Arrangements for storing heat collected by solar heat collectors storing heat in liquids
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Description
Die Erfindung betrifft einen Solarkollektor in der Ausbil
dung als Speicherkollektor bestehend aus einem mit Flüs
sigkeit gefüllten, horizontal angeordneten, flachen
Speichersack aus Kunststoff und aus einem rohrförmigen,
einer zu erwärmende Flüssigkeit führenden Wärmetauscher
in Wärmeleitkontakt mit dem Speichersack. In einem
Speicherkollektor werden der eigentliche Solarkollektor
und der Speicher einer Anlage zum solaren Erwärmen von
Wasser oder dergleichen funktionell vereinigt.
Für Flachdächer erwies sich als besonders kostengünstig
eine Anlage, bei der ein horizontal liegender Sack aus
Plastikfolie, auf dessen Unterseite eine schwarz gefärbte
Plastikfolie als Solarabsorber dient, den Speicherkollek
tor bildet. Im Innern des 5 bis 10 cm hoch mit Wasser ge
füllten Sackes befindet sich ein meist spiralförmig ange
ordnetes Kupferrohr, durch das das zu erwärmende Wasser
hindurchströmt. Anfang und Ende dieses als Wärmetauscher
dienenden Rohrs müssen wasserdicht durch die den Sack bil
dende Kunststoff-Folie hindurchgeführt werden.
Diese Durchführungen sind ein entscheidender Schwachpunkt
der vorgenannten Anlagen, da sich die thermischen Ausdeh
nungskoeffizienten von Kupfer und Kunststoff stark unter
scheiden, jeder Kunststoff sich mit der Zeit plastisch
verformt und darüber hinaus an Elastizität verliert.
Hierdurch entstehen Undichtheiten. Hinzu kommt, daß der
Kunststoff-Sack an einer Seite eine so breite Öffnung ha
ben muß, daß das gebogene Kupferrohr, das fast so breit
sein muß wie der Sack, in ihn hineingeschoben werden kann.
Um Transportschäden am Kunststoff-Sack zu vermeiden, kann
im Normalfall das Kupferrohr erst vor Ort in den Sack ein
gesteckt werden, was zeitaufwendig ist. Der mechanische
Verschleiß der durch die Einführung des Kupferrohrs in dem
Plastiksack notwendigen, breiten Öffnung stellt einen wei
teren Schwachpunkt der Anlage dar.
In der CH 4 91 341 wird ein als Speicherkollektor ausge
bildeter Solarkollektor beschrieben, der eine geschlossene
Umhüllung aus Kunststoff besitzt. Die dem Licht zuzuwen
dende Vorderseite der Umhüllung ist für Sonnenlicht durch
lässig, die Rückseite ist mit einer Isolierung ausgestat
tet. Im Bereich zwischen Vorder- und Rückseite befinden
sich Zwischenwände für eine Vorheizung und eine Heizung
von Flüssigkeit. Eine flächige Berührung von Vorder- und
Rückseite sowie der Zwischenwände wird durch Abstandhalter
ausgeschlossen. Mit jeder der Zwischenwände wird eine eine
Wärmetauscherflüssigkeit führende Leitung im Zickzack
aufgebracht. Jede dieser Leitungen berührt nur die
zugehörige Zwischenwand. Der luftgefüllte Raum zwischen
den Zwischenwänden und der Vorder- und Rückseite der
Anlage ist allseits geschlossen, um Luftturbulenzen und
Wärmeverluste an den Zwischenwänden zu vermeiden. Auch bei
dieser Anlage befinden sich also alle die Wärmetauscher
flüssigkeit führenden Teile im Innern einer geschlossenen
Umhüllung aus Kunststoff, so daß entsprechende, störanfäl
lige Durchführungen zum Ableiten bzw. Zuleiten der erwärm
ten oder zu erwärmenden Flüssigkeit erforderlich sind.
In der US 41 11 189 wird ein Solarkollektor beschrie
ben, bei dem der Wärmetauscher innerhalb eines Wärmespei
chermediums liegt. Das das Wärmespeichermedium aufnehmende
Gehäuse und das Speichermedium selbst bestehen aus einem
festen Material, so daß eine Positionierung des Kollektors
schräg in bezug auf die Horizontale möglich ist.
Ein weiterer Solarkollektor, der auf Dächern anbringbar
ist und bei dem ein flüssiges Wärmetauschermedium durch
geformte, parallel zueinander verlaufende Kanäle zu führen
ist, wird in der DE 30 46 596 A1 beschrieben. Der bekannte
Flachkollektor kann aus Folien bestehen, zwischen denen
eine in Form eines Kanalsystems ausgebildete Zwangsführung
für ein Transportmedium vorgesehen wird. Auch hierbei er
geben sich Schwierigkeiten am Übergang zwischen dem Kanal
system innerhalb des Kollektors und den äußeren Anschlüs
sen.
Ein Solarkollektor mit einer integrierten, als Wärme
tauscher dienenden Kupferleitung ist aus der DE 26 37 370 A1
bekannt. Im Bekannten werden die Wärmetauscherleitungen
aus Kupfer in einem Rahmen zwischen einer Glasplatte
und einer darunterliegenden Isolierschicht angeordnet. Die
Leitungen selbst sind mit einem Kupfer-Flachmaterial verlötet, das auf der der Sonnenstrahlung zugewendeten
Fläche schwarz gestrichen ist, so daß Wärmeenergie
aufgenommen werden kann. Da nur das Flachmaterial mit den Wärmetauscherrohren
als Absorber dient, ist kein Wärmespeicher
vorhanden, der die eingestrahlte Energie
sammelt.
Schließlich wird in der FR 25 03 855 ein Wärmetauscher
beschrieben, in welchem als Wärmespeichermaterial Paraffi
ne eingesetzt werden. Paraffine schmelzen je nach Zusam
mensetzung etwa zwischen 25 und 65°C und sind daher für
die Anwendung in vorliegenden Solarkollektoren nicht ge
eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Solarkol
lektor eingangs genannter Art zu schaffen, bei dem der me
tallische Wärmetauscher nicht innerhalb des wassergefüll
ten, transparenten Kunststoff-Sacks, sondern ganz außer
halb dieses Speichersacks angeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf den
Speichersack ein transparenter, mit Flüssigkeit gefüllter,
zweiter flacher Sack aus Kunststoff aufgelegt ist und daß
der die Oberfläche des Speichersacks nur teilweise ab
deckende Wärmetauscher flach zwischen den beiden Säcken
liegt.
Normalerweise hätte man erwarten müssen, daß ein nicht in
nerhalb des Speichersacks angeordneter Wärmetauscher
wegen des ungenügenden Wärmeübergangs und der zusätzlich
notwendigen Wärmeisolation des Wärmetauschers keinen wirt
schaftlich brauchbaren Wirkungsgrad lieferte. Trotzdem
wird es erfindungsgemäß überraschenderweise möglich, den
metallischen Wärmetauscher außerhalb des als Kunststoff-
Sack ausgebildeten Speichers anzuordnen, weil
nämlich der Wärmetauscher im wesentlichen flächig zwischen
dem Speichersack und einem zweiten, ebenfalls aus
transparenter Folie bestehenden, mit Flüssigkeit gefüllten
Sack eingeklemmt wird.
Erfindungsgemäß werden also in zwei aufeinanderliegenden
Säcken aus transparenter Kunststoff-Folie getrennte Flüs
sigkeitsvolumina vorgesehen, wobei sich in oder unmittel
bar unter dem unteren Sack ein Absorbermaterial befinden
soll, daß die von oben einfallende Sonnenstrahlung ab
sorbiert und die freiwerdende Wärme an die Flüssigkeit im
unteren Sack abgibt. Zwischen den beiden Säcken soll der
flache Wärmetauscher, durch den die zu erwärmende Flüssig
keit hindurchströmt, liegen. Die im unteren Folien- bzw.
Speichersack eingeschlossene Flüssigkeit soll ihre solar
erzeugte Wärme entweder direkt oder über die Flüssigkeit
im oberen Sack, in den durch den Kontakt beider Säcke ein
Teil der im unteren Sack gespeicherten Solarwärme abge
zweigt wird, an den Wärmetauscher abgeben. Ersichtlich
darf der flache Wärmetauscher die Oberseite des unten
liegenden Speichersacks nur teilweise bedecken, da andern
falls die Sonnenstrahlung nicht bis in den unteren Sack
gelangen und die dortige Flüssigkeit nicht erwärmen könn
te.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden
Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Der erfindungsgemäße Solarkollektor besitzt einen insgesamt
mit 1 bezeichneten Speicherkollektor, der aus einem
mit Flüssigkeit 2 gefüllten, horizontal angeordneten
flachen Speichersack 3 (auch Untersack) aus Kunststoff
besteht. Zu dem Solarkollektor gehört ferner ein rohrförmiger,
eine zu erwärmende Flüssigkeit führender Wärmetauscher
4 in Wärmeleitkontakt mit dem Speichersack 3.
Auf den Speichersack 3 wird erfindungsgemäß ein transparenter,
mit Flüssigkeit 5 gefüllter zweiter flacher Sack 6
(auch Obersack) aus Kunststoff aufgelegt. Zwischen die
beiden Säcke 3 und 6 wird der die Oberfläche 7 des
Speichersacks 3 nur teilweise bedeckende Wärmetauscher 4
flach eingeklemmt. Der
Speichersack 3 ist auf seiner Unterseite mit einem Absorber
8, z. B. durch Schwarzfärben der dem oberen Sack 6 gegenüberliegenden
unteren Fläche des unteren Speichersacks 3 ausgestattet.
Außerdem ist es zweckmäßig, den Speicherkollektor
1 mit einem thermischen Isolator 9 zu
versehen.
Der an der Unterseite des Speichersacks 3 befindliche
Absorber 8 erwärmt die Flüssigkeit 2 in dem Speichersack 3; diese
solar erzeugte Wärme wird einerseits durch die als Plastikfolie
ausgebildete Umhüllung des Speichersacks 3 hindurch
direkt an den darüberliegenden Wärmetauscher 4, andererseits
über die Kontaktflächen zwischen den beiden Säcken 3, 6
an die Flüssigkeit 5 im oberen Sack 6 abgegeben und von hier
aus an den unter dem oberen Sack 6 liegenden Wärmetauscher 4
weitergeleitet.
Als Wärmetauscher 4 zwischen den beiden Säcken 3, 6 kann
ökonomisch vorteilhaft ein in einer Ebene mäanderähnlich
gelegtes und darin flach gepreßtes Kupferrohr verwendet
werden.
Als Absorber 8 kann entweder eine schwarze Folie inner-
oder unterhalb der Unterseite des Speichersacks 3 oder auch
dessen Unterseite selbst, wenn diese aus schwarzem Kunststoff
besteht, verwendet werden. Es ist auch möglich, die
Flüssigkeit 2 im Speichersack 3 dunkel zu färben, so daß die
Flüssigkeit selbst als Absorber wirkt. Die Höhe der Wasserfüllung
im Speichersack 3 hängt von der Höhe der angestrebten Ausgangstemperatur
des durch den Wärmetauscher 4 strömenden
Wassers ab, außerdem von der Höhe der Einstrahlung sowie
dem zeitlichen Entnahmeprogramm. Bei Einsatz für die Erwärmung
von Haushalts-Brauchwasser sind Wasserhöhen von 4 cm
im Speichersack 3 und 2 cm im oberen Sack 6 sinnvolle Mittelwerte.
Die Länge des den Wärmetauscher 4 bildenden Kupferrohrs
hängt von der Geschwindigkeit des durchströmenden
Wassers ab und wird bei Einfamilien-Anlagen bei 30 bis 40 m
liegen. Bei großflächigen Kollektoren mit Sacklängen von
3 bis 20 m wächst die optimale Rohrlänge weniger als proportional
mit der Sacklänge.
Bei Anlagen, die bei höherer Temperatur arbeiten oder die
die Flüssigkeit 2, die der Wärmespeicherung dient, vor Abkühlung während strahlungsarmer
Perioden schützen sollen, kann der obere Sack 6
statt mit Waser mit einer schlechter wärmeleitenden, möglichst
hochviskosen, transparenten Flüssigkeit, z. B.
Paraffinöl, oder einer Dispersion von einigen Prozenten
einer hochdispersen, oberflächenaktiven Kieselsäure in
Paraffinöl gefüllt werden, wodurch die spezifischen
Wärmeverluste nach oben wesentlich verringert werden.
Bei Anlagen, die höhere Betriebstemperaturen haben, kann
es mit Rücksicht auf die Höhe möglicher
Stagnationstemperaturen ratsam sein, auch im Speichersack 3
ein höher als Wasser siedendes, transparentes Heizöl zu
verwenden.
Claims (4)
1. Solarkollektor in der Ausbildung als Speicherkollektor
(1) bestehend aus einem mit Flüssigkeit (2) gefüllten, ho
rizontal angeordneten, flachen Speichersack (3) aus
Kunststoff-Folie und aus einem rohrförmigen, eine zu
erwärmende Flüssigkeit führenden Wärmetauscher (4) in Wär
meleitkontakt mit dem Speichersack (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Speichersack (3) ein transparenter, mit
Flüssigkeit (5) gefüllter, zweiter flacher Sack (6) aus Kunst
stoff-Folie aufgelegt ist und daß der die Oberfläche des
Speichersacks (3) nur teilweise abdeckende Wärmetauscher
(4) flach zwischen den beiden Säcken (3, 6) liegt.
2. Solarkollektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des unten liegenden Speichersacks (3) aus dunkel einge
färbter, als Absorber (8) dienender Kunststoff-Folie be
steht.
3. Solarkollektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmetauscher (4) zwischen den beiden Säcken (3,
6) ein flach gepreßtes mäanderförmiges
Metallrohr vorgesehen ist.
4. Solarkollektor nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oben liegende flache Sack (6) eine transparente, hochviskose Flüs
sigkeit (5) oder ein bei den Betriebstemperaturen stabi
les, transparentes Gel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4103344A DE4103344A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Speicherkollektor zur solaren wasser-erwaermung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103344A DE4103344A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Speicherkollektor zur solaren wasser-erwaermung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103344A1 DE4103344A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103344C2 true DE4103344C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6424363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4103344A Granted DE4103344A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Speicherkollektor zur solaren wasser-erwaermung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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DE202009007203U1 (de) | 2009-05-19 | 2009-08-13 | Korrmann, Volker | Wärmedämmender Großflächenkollektor |
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US4111189A (en) * | 1977-01-03 | 1978-09-05 | Cities Service Company | Combined solar radiation collector and thermal energy storage device |
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FR2503855B1 (fr) * | 1981-04-10 | 1985-07-26 | Gradient | Echangeur de chaleur a milieu de stockage de chaleur |
-
1991
- 1991-02-05 DE DE4103344A patent/DE4103344A1/de active Granted
Also Published As
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