DE4102857A1 - Verfahren zum fokussieren eines lichtstrahls - Google Patents
Verfahren zum fokussieren eines lichtstrahlsInfo
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- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/094—Methods and circuits for servo offset compensation
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fokussieren eines
Lichtstrahls mittels eines Fokusregelkreises auf einen Aufzeich
nungsträger, wobei zur Kompensation von 0ffsetspannungen eine
Offsetkompensationsspannung in den Fokusregelkreis eingespeist
wird.
CD-Spieler, Videoplattenspieler, DRAW-Disc-Spieler oder magneto
optische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte sind beispielswei
se mit einer optischen Abtastvorrichtung ausgestattet.
Aufbau und Funktion einer optischen Abtastvorrichtung, eines
sogenannten optical pick-ups, sind in Electronic Components &
Applications, Vol. 6, No. 4, 1984 auf Seite 209-215 beschrie
ben.
Der von einer Laserdiode ausgesendete Lichtstrahl wird mittels
Linsen auf die Platte fokussiert und von dort auf einen Photode
tektor reflektiert. Aus dem Ausgangssignal des Photodetektors
werden die auf der Platte gespeicherten Daten und der Istwert
für den Fokus- und für den Spurregelkreis gewonnen. In der ge
nannten Literaturstelle wird die Abweichung des Istwerts vom
Sollwert für den Fokusregelkreis als focusing error bezeichnet,
während für die Abweichung des Istwerts vom Sollwert des Spurre
gelkreises der Ausdruck radial tracking error gewählt ist.
Als Stellglied für den Fokusregelkreis dient eine Spule, über
deren Magnetfeld eine Objektivlinse entlang der optischen Achse
bewegbar ist. Der Fokusregelkreis bewirkt nun durch Verschieben
der Objektivlinse, daß der von der Laserdiode ausgesendete
Lichtstrahl stets auf die Platte fokussiert wird. Mittels des
Spurregelkreises, der oft auch als Radialantrieb bezeichnet
wird, ist die optische Abtastvorrichtung bezüglich der Platte
in radialer Richtung verschiebbar. Dadurch kann der Lichtstrahl
entlang den spiralförmigen Datenspuren der Platte geführt wer
den.
Bei einigen Geräten ist der Radialantrieb aus einem sogenannten
Grob- und einem sogenannten Feinantrieb aufgebaut. Der Groban
trieb ist beispielsweise als Spindel ausgeführt, mittels der
die gesamte optische Abtastvorrichtung aus der Laserdiode, den
Linsen, dem Prismenstrahlteiler und dem Photodetektor radial
verschiebbar ist. Mit dem Feinantrieb ist der Lichtstrahl zu
sätzlich in radialer Richtung verschiebbar. Mittels des Feinan
triebs kann daher der Lichtstrahl ein kleines Stück - etwa 1 mm
- entlang eines Radius der Platte gefahren werden.
Um eine einwandfreie Wiedergabe der Daten, seien es nun z. B.
Bild und Ton bei einem Videoplattenspieler oder bloß der Ton
bei einem CD-Spieler oder die Daten einer magneto-optischen
Platte, zu erzielen, ist neben einer genauen Fokussierung des
Lichtstrahls auf die Platte auch eine präzise Führung entlang
den Datenspuren der Platte erforderlich.
In der Fig. 1 ist der Photodetektor PD der optischen Abtastvor
richtung eines CD-Spielers gezeigt, bei der drei Laserstrahlen
L1, L2 und L3 nach dem sogenannten Dreistrahlverfahren auf die
Platte fokussiert werden. Die Laserstrahlen L2 und L3 sind die
Beugungsstrahlen +1. und -1. Ordnung. Eine derartige Abtastvor
richtung wird in der eingangs genannten Literaturstelle als
Three-Beam-Pick-Up bezeichnet, weil sie mit drei Lichtstrahlen
arbeitet.
Beim Photodetektor sind vier quadratförmige Photodioden A, B, C
und D so zusammengefügt, daß sie wiederum ein Quadrat bilden.
Der mittlere Laserstrahl L1, der auf die vier Photodioden A, B,
C und D fokussiert wird, erzeugt das Datensignal HF = AS + BS +
CS + DS und das Fokusfehlersignal FE = (AS + CS) - (BS + DS).
Mit AS, BS, CS und DS sind jeweils die Photospannungen der Dio
den A, B, C und D bezeichnet.
Weil in der optischen Abtastvorrichtung im Strahlengang eine
astigmatisch wirkende Kollimatorlinse vorgesehen ist, ist der
mittlere Laserstrahl L1 bei genauer Fokussierung auf dem großen
Quadrat, das aus den Photodioden A, B, C, und D gebildet wird,
kreisförmig, während er bei Defokussierung Ellipsenform annimmt.
Fig. 1a zeigt den Fall der Fokussierung. Weil der vom Laser
strahl L1 auf dem großen Quadrat gebildete Lichtfleck Kreisform
hat, ergibt sich das Fokusfehlersignal zu FE = (AS + CS) - (BS
+ DS) = 0. Am Wert null des Fokusfehlersignals FE erkennt der
Fokusregelkreis, daß genau fokussiert ist.
In Fig. 1b ist nun der eine Fall der Defokussierung, daß die
Platte zu weit von der Objektivlinse entfernt ist, dargestellt.
Das Fokusfehlersignal FE ist negativ. FE = (AS + CS) - (BS +
DS) < 0. Am negativen Wert des Fokusfehlersignals FE erkennt
der Fokusregelkreis, daß der Abstand zwischen der Platte und
der Objektivlinse zu groß ist. Deshalb wird die Objektivlinse
vom Stellglied des Fokusregelkreises so nahe an die Platte her
anbewegt, bis das Fokusfehlersignal FE zu null wird.
Den anderen Fall der Defokussierung, daß die Objektivlinse zu
nahe an der Platte liegt, ist in Fig. 1c gezeigt. Das Fokusfeh
lersignal FE ist positiv. FE = (AS + CS) - (BS + DS) < 0. Am po
sitiven Wert des Fokusfehlersignals FE erkennt der Fokusregel
kreis, daß die Objektivlinse zu nahe an der Platte liegt. Die
Objektivlinse wird daher vom Stellglied so weit von der Platte
wegbewegt, bis das Fokusfehlersignal FE zu null wird.
Der Regelverstärker des Fokusregelkreises und der Photodetektor
sind aber mit einer Offsetspannung behaftet, deren Größe einer
seits von der Temperatur abhängt und andererseits einer langfri
stigen Drift unterliegt. Die Drift der Offsetspannung und auch
anderer Parameter eines Verstärkers oder eines Photodetektors
im Laufe der Zeit werden durch Alterung dieser Bauteile verur
sacht.
Damit die Datenwiedergabe nicht durch die Offsetspannung des Re
gelverstärkers des Fokusregelkreises oder des Photodetektors ge
stört wird, ist eine Kompensation der Offsetspannung nötig.
Durch Einstellen eines im Regelkreises vorgesehenen Abgleichpo
tentiometers von Hand läßt sich jedoch eine Kompensation nur
näherungsweise durchführen, weil Änderungen der Offsetspannung
infolge Temperaturschwankungen und infolge Alterung des Regel
verstärkers unberücksichtigt bleiben.
Neben der Einstellung der Offsetkompensationsspannung von Hand
sind auch automatische Kompensationsverfahren bekannt.
In der EP-A 02 90 882 ist ein Verfahren zur automatischen Kom
pensation der Offsetspannung des Regelverstärkers in einem Fo
kusregelkreis beschrieben.
Um die Offsetspannung des Regelverstärkers im Fokusregelkreis
automatisch zu kompensieren, wird eine Offsetkompensationsspan
nung am Eingang des Regelverstärkers so lange verändert, bis
die Phasenlage des Fokusfehlersignals mit der des Datensignals
übereinstimmt.
Obwohl die Kompensation der Offsetspannung bei dem bekannten
automatischen Kompensationsverfahren zufriedenstellend gelöst
ist, ist eine weitere Verbesserung der Kompensation durchaus
erstrebenswert, weil dadurch die Betriebssicherheit verbessert
wird. Bei einem CD-Spieler zeigt sich dies z.B in einer geringe
ren Empfindlichkeit gegenüber Stößen von außen und gegenüber
Schmutz und Fehlern auf der Platte wie z. B. Fingerabdrücke und
Kratzer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Kompensation von Off
setspannungen in einem Fokusregelkreis zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Offsetkom
pensationsspannung so lange verändert wird, bis die Bitfehlerra
te im Datensignal unter einen vorgebbaren Schwellwert sinkt.
Anhand der in Fig. 2 gezeigten Anordnung wird das erfindungsge
mäße Verfahren erläutert.
In einem Differenzverstärker DV wird das Fokusfehlersignal FE =
(AS + CS) - (BS + DS) aus den Ausgangsströmen AS, BS, CS und DS
der vier Photodioden A, B, C und D eines Vierquadrantenphotode
tektors PD gebildet. Der Ausgang des Differenzverstärkers DV
ist mit dem ersten Eingang einer Summationsstelle SU verbunden,
deren Ausgang mit dem Eingang eines Regelverstärkers RV verbun
den ist. Der Ausgang des Regelverstärkers RV ist mit dem Stell
glied, einer Spule SG, des Fokusregelkreises verbunden, mittels
deren Magnetfeld eine Objektivlinse O entlang ihrer optischen
Achse bewegt werden kann, um den Lichtstrahl L auf die Platte
CD fokussieren zu können. Der Ausgang einer optischen Abtastvor
richtung AV, in der die Objektivlinse O und die Spule SG ange
ordnet sind, ist mit dem Eingang einer Kontrollschaltung K ver
bunden. Das am Ausgang der optischen Abtastvorrichtung AV ab
greifbare Datensignal HF wird außerdem zur Datenverarbeitung an
weitere nicht eingezeichnete Einheiten, z. B. an einen Deco
dierer weitergeleitet. Der Ausgang der Kontrollschaltung K ist
mit dem zweiten Eingang der Summationsstelle SU verbunden.
In der Kontrollschaltung K wird die Bitfehlerrate des Datensi
gnals HF bestimmt. Die Kontrollschaltung K ändert nun die an
ihrem Ausgang abgegebene Offsetkompensationsspannung so lange,
bis die Bitfehlerrate ein Minimum annimmt, denn dann ist opti
mal fokussiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise in vor
teilhafter Weise mit dem aus der EP-A 02 90 882 bekannten Ver
fahren kombinieren. Zuerst ändert die Kontrollschaltung K in ei
nem ersten Abgleich die Offsetkompensationsspannung so lange,
bis die Phasenlage des Fokusfehlersignals FE mit der des Daten
signals HF übereinstimmt. In einem zweiten Abgleich wird gemäß
dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren die Offsetkompensati
onsspannung von der Kontrollschaltung K nochmals verändert, bis
die Bitfehlerrate des Datensignals HF minimal wird.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zur
Kompensation der Offsetspannung dieselbe Datenspur auf der Plat
te mehrmals abgetastet wird, um die Bitfehlerrate zu minimie
ren. Der Vorteil des mehrmaligen Abtastens liegt darin, daß
diejenigen Fehler, die durch ungenaue Kompensation verursacht
sind, auf ein Minimum verringert werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
dadurch, daß die Bitfehlerrate über mehrere Datenspuren gemes
sen und minimiert wird. Diese Datenspuren können auch mehrmals
abgetastet werden. Auf diese Weise wird ein Mittelwert für die
Offsetkompensationsspannung gefunden.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird zuerst die Stelle
auf der Platte gesucht, wo die Bitfehlerrate am geringsten ist.
An dieser Stelle mit der geringsten Bitfehlerrate wird die Off
setkompensationsspannung von der Kontrollschaltung K so lange
verändert, bis die Bitfehlerrate ein Minimum annimmt.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel wird zuerst die erste
Stelle auf der Platte gesucht, wo die Bitfehlerrate unter einem
vorgebbaren Schwellwert liegt. An dieser Stelle, wo die Bitfeh
lerrate unter dem vorgebbaren Schwellwert liegt, wird die Off
setkompensationsspannung von der Kontrollschaltung K so lange
verändert, bis die Bitfehlerrate ein Minimum annimmt.
Einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß wird die Bitfehlerrate
gleich am Plattenanfang - bei einer Compact-Disc in der Einlauf
spur - minimiert. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß die Zeit
für die Kompensation verringert wird, weil bei einem CLV-System
- der Abkürzung für Constant Velocity System - die Drehzahl der
Platte beim Abtasten der innersten Datenspur am größten ist.
Bei einem CD-Spieler bietet es sich an, jeweils bei den Indizes
0, die auf einer Compact Disc anzeigen, daß an diesen Stellen
keine Daten aufgezeichnet sind, die Kompensation der Offsetspan
nung durchzuführen. Das ist z. B. in den Pausen zwischen zwei Mu
sikstücken der Fall. Dies hat den Vorteil, daß auch kurzfristi
ge Schwankungen der Offsetspannung kompensiert werden.
Es ist auch möglich, zuerst in einem Grobabgleich einen ersten
Wert für die Offsetkompensationsspannung zu suchen. Anschlie
ßend wird in einem Feinabgleich der erste Wert der Offsetkom
pensationsspannung um einen positiven Schritt + d erhöht und
die zugehörige Bitfehlerrate B1 ermittelt. Der erste Wert der
Offsetkompensationsspannung wird jetzt um einen dem Betrag nach
gleich großen negativen Schritt - d erniedrigt und die zugehöri
ge Bitfehlerrate B2 bestimmt. Solange die beiden Bitfehlerraten
B1 und B2 nicht gleich groß sind, wird der erste Wert der Off
setkompensationsspannung schrittweise so lange verändert und
das Verfahren so lange wiederholt, bis die Bitfehlerraten B1
und B2 denselben Wert annehmen. Dann ist der optimale Wert für
die Offsetkompensationsspannung gefunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für Wiedergabegeräte geeig
net, die einen Lichtstrahl mittels eines Fokusregelkreises auf
einen Aufzeichnungsträger fokussieren, um dessen Daten abzuta
sten. Zu derartigen Geräten zählen z. B. CD-Spieler, Videoplat
tenspieler, DRAW-Disc-Spieler und magneto-optische Geräte.
Claims (10)
1. Verfahren zur Kompensation der Offsetspannung in einem Fo
kusregelkreis, der einen Lichtstrahl auf einen Aufzeich
nungsträger fokussiert, um die auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Daten abzutasten, wobei ein Datensignal er
zeugt wird und wobei zur Kompensation der Offsetspannung
eine Offsetkompensationsspannung in den Fokusregelkreis
eingespeist wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Offsetkompensationsspannung so lange verän
dert wird, bis die Bitfehlerrate im Datensignal unter ei
nen vorgebbaren Schwellwert sinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erster Wert der Offsetkompensati
onsspannung in einem Grobabgleich ermittelt wird, daß der
erste Wert der Offsetkompensationsspannung um einen positi
ven Schritt +d erhöht und die zugehörige Bitfehlerrate B1
ermittelt wird, daß der erste Wert der Offsetkompensati
onsspannung um einen negativen Schritt -d gleichen Betra
ges wie der positive Schritt erniedrigt und die zugehörige
Bitfehlerrate B2 ermittelt wird, daß der erste Wert der
Offsetkompensationsspannung schrittweise so lange verän
dert und das Verfahren mit den Schritten +d und -d so
lange wiederholt wird, bis die Bitfehlerraten B1 und B2
gleich groß sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Offsetkompensationsspannung so
lange verändert wird, bis die Bitfehlerrate im Datensignal
minimal wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem plattenförmigen Auf
zeichnungsträger dieselbe Datenspur mehrmals abgetastet
wird, um die optimale Offsetkompensationsspannung zu fin
den.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst die Stellen auf
dem Aufzeichnungsträger gesucht werden, wo die Bitfehlerra
te einen vorgebbaren Schwellwert unterschreitet, und daß
während des Abtastens dieser Stellen die optimale Offset
kompensationsspannung gesucht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die optimale Offsetkom
pensationsspannung beim Abtasten des Anfangs des Aufzeich
nungsträgers gesucht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem CD-Spieler die
Offsetkompensationsspannung bei den Indizes 0 auf der Com
pact Disc gesucht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem CD-Spieler die Off
setkompensationsspannung gesucht wird, während die Einlauf
spur der Compact-Disc abgetastet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß während der
Kompensation der Offsetspannung die Drehzahl des Aufzeich
nungsträgers erhöht wird.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vier Ausgänge eines Vierquadran
tenphotodetektors (PD) mit den Eingängen eines Differenz
verstärkers (DV) verbunden sind, dessen Ausgang mit dem er
sten Eingang einer Summationsstelle (SU) verbunden ist,
daß der Ausgang der Summationsstelle (SU) mit dem Eingang
eines Regelverstärkers (RV) verbunden ist, dessen Ausgang
mit dem Stellglied (SG) des Fokusregelkreises verbunden
ist, und daß das von einer optischen Abtastvorrichtung
(AV) gelieferte Datensignal (HF) einer Kontrollschaltung
(K) zugeführt wird, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang
der Summationsstelle (SU) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102857 DE4102857A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Verfahren zum fokussieren eines lichtstrahls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102857 DE4102857A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Verfahren zum fokussieren eines lichtstrahls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4102857A1 true DE4102857A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102857 Withdrawn DE4102857A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Verfahren zum fokussieren eines lichtstrahls |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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