DE4102694A1 - Verfahren und schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des passiven korrosionsschutzes an hochspannungs-hochleistungskabeln - Google Patents
Verfahren und schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des passiven korrosionsschutzes an hochspannungs-hochleistungskabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur konti
nuierlichen Überwachung des passiven Korrosionsschutzes an Hoch
spannungs-Hochleistungskabeln, der als nicht-metallene Korrosions
schutzhülle zwischen zwei zylindrischen metallenen Hüllen (dem Ka
belmantel und einer äußeren Metallhülle) ausgebildet ist.
Üblicherweise besitzt der Mantel eines Hochspannungskabels (Blei
mantel, Aluminium-Wellmantel oder Stahlrohr) als äußeren Korro
sionsschutz eine elektrisch gut isolierende Umhüllung aus Bitumen
oder Kunststoff (nach DIN 30 673 bzw. 30 670). In einigen Fällen
wird von den betreibenden Elektrizitätsversorgungsunternehmen
vorgegeben, daß über diesem passiven Korrosionsschutz noch eine
äußere Metallhülle angeordnet ist.
Zur Überwachung des passiven Korrosionsschutzes ist bisher nur ein
Vorschlag bekannt, nämlich der Aufsatz von M. A. Obojski und U.
Rasquin "Meßschaltung zur Überwachung des Korrosionsschutzes und
der Muffen-Schutzwiderstände von ausgekreuzten Hochleistungs
kabeln" in Z. Elektrizitätswirtschaft 87 (1988) 527-29.
Zur Verminderung der Mantelverluste in Drehstrom-Hochleistungs
kabelsystemen wird häufig eine Trennung und zyklische Auskreuzung
der Mäntel (Gross-Bonding) vorgenommen. Da besonders nach stoß
artigen Spannungsbeanspruchungen Veränderungen der Muffen-Schutz
widerstände und Durchschlagstellen im Korrosionsschutz festge
stellt wurden, ist eine Überwachung dieser Bauelemente erwünscht.
Nun kommt es schon häufiger vor, daß parallel zu Öl-Papier-Hoch
leistungskabeln "Pilotkabel" zur Überwachung der Öldruck-Vorrich
tungen verlegt sind, oder auch schon, daß "Erdseile" im Kabelgra
ben liegen. Dies berücksichtigend sieht jener Vorschlag folgendes
Meßkonzept vor: Die Prüfungsgleichspannungen sollen leitungsgebun
den von den Kopfstationen aus an die einzelnen Kabelunterabschnit
te der ausgekreuzten Kabel gelegt werden, damit die Kennlinien der
spannungsabhängigen Muffen-Schutzwiderstände und der Durchgangs
widerstand der äußeren Kabelschutzmäntel von der Kopfstation aus
gemessen werden können.
Das vorgeschlagene Meßkonzept zur Messung des Umhüllungswider
standes weist jedoch, soweit ersichtlich, folgende Nachteile auf:
- a) Die Aderquerschnitte des Pilotkabels müssen nach VDE-Vorschrift 0141 so groß bemessen werden, daß es im Fall einer Störung im Netz den thermischen Beanspruchungen standhalten kann, was nur mit einem hohen Kostenaufwand zu bewerkstelligen ist.
- b) Während des Meßvorgangs sind die Mäntel des im Betrieb befindlichen Kabels (z. B. die Bleimäntel eines 400 kV-Hochleistungskabels) nicht geerdet, so daß die Erdungsbedingungen nach VDE 0141 nicht erfüllt sind, und die Schutzfunktion der Varistoren geht verloren.
- c) Bei der Interpretation des Meßergebnisses kann nicht eindeutig gesagt werden, ob der Fehler im passiven Korrosionsschutz des Hochlei stungskabels oder im Pilotkabel liegt. Wegen dieser Nachteile ist es unsicher, ob das vorgeschlagene Meßkonzept in der Praxis an wendbar ist.
Daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Meßverfahren
anzugeben, das die kontinuierliche Überwachung des passiven Kor
rosionsschutzes eines Hochleistungskabels während dessen Betriebs
ermöglicht, ohne die vorerwähnten Nachteile zu haben. Des weiteren
soll bei einer Beschädigung des Korrosionsschutzes nicht nur eine
Meldung an die Kopfstation abgesetzt, sondern auch eine Vorortung
des Fehlers gegeben werden.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Die
Lösung besteht im wesentlichen darin, daß mit einem Reflexions
meßgerät das Impulsreflexionsbild zwischen den beiden Metallhüllen
und der Korrosionsschutzhülle aufgenommen wird, das Ursprungs-Im
pulsreflexionsbild bei konstanter Impulsfrequenz und -form in
einem Rechner gespeichert wird, und die während des Betriebs des
Kabels aufgenommenen, ebenfalls gespeicherten Nachfolgebilder mit
dem Ursprungsbild verglichen werden. Bei einer Beschädigung der
Korrosionsschutzhülle weicht das Nachfolgebild in seinem Verlauf
vom Ursprungsbild ab. In diesem Fall wird vom Rechner über ein
Modul eine Meldung abgesetzt und aus der Lage der Abweichung wird
die Fehlerstelle in der Korrosionsschutzhülle geortet.
Um auch hochohmige sowie intermittierende Fehlerstellen in der
Korrosionsschutzhülle zu ermitteln, wird diese mit definierten
Stoßstrominpulsen beaufschlagt.
Die Erfindung ermöglicht eine Überwachung des passiven Korrosions
schutzes eines Hochleistungskabels während dessen Betriebs und
ohne die Nachteile des bekannten Meßkonzepts.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild zur kontinuierlichen Überwachung
des passiven Korrosionsschutzes eines Hochleistungskabels mit
einer äußeren metallenen Hülle und direkter Erdung dieser Hülle,
Fig. 2 desgleichen, jedoch für ein Kabel mit einem nicht-metal
lenen Schutzmantel über der äußeren metallenen Hülle und direkter
Erdung des Kabelmantels, und
Fig. 3 das Bild einer Überlagerung von Ursprungs- und Nachfolge-Re
flexion im Fall einer Beschädigung des passiven Korrosions
schutzes.
In Fig. 1 ist schematisch ein Einleiter-Hochleistungskabel mit
folgendem Aufbau (von innen nach außen) gezeigt: Leiter 1, Leiter
isolierung 2, metallener Kabelmantel 3 (Bleimantel oder Aluminium
wellmantel), nicht-metallene Korrosionsschutzhülle 4 (Bitumen oder
Kunststoff) und äußere metallene Hülle 5.
Die Meßeinrichtung befindet sich am Anfang des Kabels und ist wie
folgt ausgebildet:
- a) Ein Reflexionsmeßgerät ist (zum Kabel hin) auf ein Energietrennfilter geschaltet, und dieses ist zum einen über den Kopplungskondensator Ckopp₁ an den Kabelmantel 3, und zum andern an die geerdete Metallhülle 5 angeschlossen.
- b) Zwischen den Kabelmantel 3 und die geerdete Metallhülle 5 ist eine Abgrenz einheit, die als asymmetrische Antiparallelschaltung mehrere Lei stungsdioden D ausgebildet ist, geschaltet.
- c) Der Stoßgenerator, welcher von der Gleichspannungsquelle Eo, hohen Innenwiderständen Ri, parallelgeschalteten Stoßkondensatoren Cst und der Funken strecke F gebildet wird, ist zum einen über die Induktivität L an den Kabelmantel 3 und zum andern an die geerdete Metallhülle 5 geschaltet. Dabei liegt der Abzweig zur Abgrenzeinheit zwischen Funkenstrecke und Induktivität.
- d) Dem Reflexionsmeßgerät ist ein PC-Rechner nachgeschaltet, und diesem sind ein Drucker und ein ausführendes Modul angeschlossen.
Am Ende des Kabels sind lediglich der Kabelmantel 3 und die
Metallhülle 5 miteinander elektrisch verbunden und über den
Varistor V zur Erde geführt.
Fig. 2 zeigt die entsprechende Meßschaltung bei einem Kabel, das
über der metallenen Hülle 5 noch einen nicht-metallenen Schutz
mantel 6 aus einer Gummimischung oder Kunststoff hat, die einen
der Korrosionsschutzhülle entsprechenden Isolationswiderstand auf
weist. Hier bietet sich an, den metallenen Kabelmantel 3 direkt zu
erden, damit transiente Überspannungen, die z. B. bei Schalthand
lungen auftreten können, auf kürzerem Weg zur Erdungsanlage abge
leitet werden. Dazu bedarf es bei der Schaltung nach Fig. 1 nur
folgender Änderung: Die Anschlüsse der Meßeinrichtung an den Ka
belmantel 3 und die Metallhülle 5 werden miteinander vertauscht,
und die Abgrenzeinheit kann vorteilhafterweise auf eine Leistungs
diode D reduziert werden.
Was die einzelnen Bauteile der Meßeinrichtung betrifft, so sind
die Induktivität L, die Leistungsdioden D und die beiden geerdeten
Leitungsschleifen am Anfang und Ende des Kabels für die thermische
Belastung im Fall einer Störung im Netz entsprechend der VDE-Vor
schrift 0141 auszulegen. Alle Geräte sind so zu bemessen, daß sie
gegen transiente Überspannungen resistent sind. Und es bietet sich
an, die Funkenstrecke F durch eine Thyristor-Schaltung zu erset
zen, um die Form des Stoßimpulses genau einstellen zu können.
Es ist auch möglich, am Anschluß der Meßeinrichtung an das Kabel
einen Umschalter - z. B. einen SF6-Umschalter, wie er in Kabelmeß
wagen verwendet wird - anzuordnen, mit dem man die Meßeinrichtung
an verschiedene Kabel schalten kann. Damit kann man z. B. an einem
System von drei Einleiter-Hochleistungskabeln mit Cross-Bonding-Schaltung
alle drei Kabel in einem Abschnitt von einem Meßort aus
überwachen.
Das mit der erfindungsgemäßen Schaltung (wie in Fig. 1 und 2) be
triebene Meßverfahren läuft folgendermaßen ab: Der von einer ge
eigneten Gleichspannungsquelle Eo aufgeladene Stoßkondensator Cst
wird über die Funkenstrecke F auf den - zwischen dem metallenen
Kabelmantel 3 und der metallenen Hülle 5 liegenden - passiven Kor
rosionsschutz 4 des in Betrieb befindlichen Hochspannngskabels
entladen. Dieser Stromimpuls durchläuft den Kabelmantel und führt
im Fall des Auftretens einer hochohmigen Beschädigung im passiven
Korrosionsschutz an der Fehlerstelle zum Überschlag. Durch die
Fehlerstelle fließt während der Entladezeit von Kondensator Cst
und Induktivität L ein Strom, der einen reflektierenden Lichtbogen
erzeugt, der dem Sendeimpuls des parallelgeschalteten Reflexions
meßgerätes entspricht. Am Ende der Entladezeit reißt der Lichtbo
gen ab, und die Fehlerstelle liefert wegen ihrer Hochohmigkeit
keine Reflexion mehr.
Auf dem Bildschirm des Reflexionsmeßgerätes kann also abwechselnd
das Impulsbild des passiven Korrosionsschutzes mit und ohne Feh
lerstelle dargestellt werden, ähnlich wie es in Fig. 3 gezeigt
ist. Der dem Reflexionsmeßgerät nachgeschaltete Rechner vergleicht
das Nachfolge-Impulsreflexionsbild, das während des anstehenden
Lichtbogens an der Fehlerstelle aufgenommen und gespeichert wird,
mit dem Ursprungsbild, und er setzt im Fall einer Abweichung über
das Modul eine Meldung ab.
Bei der Untersuchung der Korrosionsschutzhülle auf hochohmige
Fehler sollen Amplitude und Impulsenergie der Art und Dicke der
KS-Hülle angepaßt werden. Im Vorfeld kann auch die Mindestdicke
der KS-Hülle ermittelt werden, die ein Stoßimpuls noch gerade
durchschlagen kann.
In einer Weiterbildung des Verfahrens werden die am Ende des Ka
bels bzw. Kabelabschnitts angeschalteten Varistoren des Cross-Bon
ding-Systems mittels eines Pilotkabels überwacht. So kann man wäh
rend des Betriebes die Spannung an den Varistoren messen und zu
gleich an, nach VDE 0141 bemessenen, Shunts den Strom überwachen.
Das beschriebene Verfahren kann auch zur Überwachung von Seekabeln
gegen Wassereinbruch dienen, indem die Impulsreflexionen zwischen
zwei benachbarten, voneinander isolierten Schirmen oder Metall
mänteln bemessen werden.
Bezugszeichenliste
1 Leiter des Hochspannungs-Hochleistungskabels
2 Leiterisolierung
3 Metallener Kabelmantel
4 Nicht-metallene Korrosionsschutzhülle (passiver K′schutz)
5 Äußere metallene Hülle
6 Nicht-metallener Schutzmantel
Ckopp1 Kopplungskondensator
Eo Gleichspannungsquelle des Stoßgenerators
Ri Innenwiderstand des Stoßgenerators
Cst Stoßkondensator
F Funkenstrecke
D Leistungsdiode(n)
L Induktivität
V Varistor des Cross-Bonding-Systems.
2 Leiterisolierung
3 Metallener Kabelmantel
4 Nicht-metallene Korrosionsschutzhülle (passiver K′schutz)
5 Äußere metallene Hülle
6 Nicht-metallener Schutzmantel
Ckopp1 Kopplungskondensator
Eo Gleichspannungsquelle des Stoßgenerators
Ri Innenwiderstand des Stoßgenerators
Cst Stoßkondensator
F Funkenstrecke
D Leistungsdiode(n)
L Induktivität
V Varistor des Cross-Bonding-Systems.
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Überwachung des passiven Korro
sionsschutzes an Hochspannungs-Hochleistungskabeln, der als nicht
metallene Korrosionsschutzhülle (4) zwischen zwei zylindrischen
metallenen Hüllen (Kabelmantel 3 und äußere Metallhülle 5) ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß mit einem - über ein Energietrennfilter und einen Kondensa tor (Ckopp1) an die beiden Metallhüllen (3 und 5) angekoppelten - Reflexionsmeßgerät das Impulsreflexionsbild zwischen den beiden Metallhüllen und der Korrosionsschutzhülle aufgenommen wird,
- - das Ursprungs-Impulsreflexionsbild bei konstanter Impulsfrequenz und Impulsform in einem Rechner auf einem Datenträger gespeichert wird,
- - und die während des Betriebs des Kabels aufgenommenen, ebenfalls gespeicherten Nachfolgebilder mit dem Ursprungsbild verglichen werden, wobei bei einer Beschädigung der Korrosionsschutzhülle das Nachfolgebild in seinem Verlauf vom Ursprungsbild abweicht.
2. Überwachungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall einer Abweichung vom Rechner über ein Modul eine Mel
dung absetzt wird, und aus der Lage der Abweichung die Fehlerstel
le in der Korrosionsschutzhülle geortet wird.
3. Überwachungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrosionsschutzhülle (4) mit definierten Stoßstromimpulsen
beaufschlagt wird.
4. Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 an
einem Kabel mit folgendem Aufbau: Leiter (1), Leiterisolierung
(2), metallener Kabelmantel (3), nicht-metallene Korrosionsschutz
hülle (4) und äußere metallene Hülle (5),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß am Anfang des Kabels ein Reflexionsmeßgerät auf ein Energie trennfilter geschaltet, und dieses zum einen über einen Kopplungs kondensator (Ckopp1) an den Kabelmantel (3) und zum andern an die geerdete Metallhülle (5) angeschlossen ist,
- - daß zwischen den Kabelmantel (3) und die geerdete Metallhülle (5) eine Abgrenzeinheit (asymmetrische Antiparallelschaltung mehrere Leistungsdioden (D)) geschaltet ist,
- - daß ein Stoßgenerator (Gleichspannungsquelle Eo, hohe Widerstän de Ri, parallelgeschaltete Kondensatoren Cst und Funkenstrecke F) zum einen über eine Induktivität (L) an den Kabelmantel (3) und zum andern an die geerdete Metallhülle (5) geschaltet ist, wobei der Abzweig zur Abgrenzeinheit (D) zwischen Funkenstrecke und Induktivität liegt,
- - und daß dem Reflexionsmeßgerät ein PC-Rechner nachgeschaltet ist, dem ein Drucker und ein ausführendem Modul angeschlossen sind, - soweit die Meßeinrichtung am Anfang des Kabels -
- - und daß am Ende des Kabels der Kabelmantel (3) und die Metall hülle (5) miteinander verbunden und über einen Varistor (V) zur Erde geführt sind (Fig. 1).
5. Schaltung nach Anspruch 4, an einem Kabel, das über der metal
lenen Hülle (5) noch einen nicht-metallenen Schutzmantel (6) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Meßeinrichtung an
den Kabelmantel (3) und die Metallhülle (5) miteinander vertauscht
sind, so daß der Kabelmantel direkt geerdet und die Abgrenzeinheit
auf eine Leistungsdiode (D) reduziert ist (Fig. 2).
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Induktivität (L), die Leistungsdioden (D) und die beiden geerdeten Leitungsschleifen am Anfang und Ende des Kabels für die thermische Belastung im Fall einer Störung im Netz ausgelegt sind,
- - und daß alle Geräte so bemessen sind, daß sie gegen transiente Überspannungen resistent sind.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
der Funkenstrecke (F) eine Thyristor-Schaltung eingesetzt ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Anschluß der Meßeinrichtung an das Kabel ein
Umschalter - z. B. ein SF6-Umschalter, wie er in Kabelmeßwagen
verwendet wird - angeordnet ist, mit dem man die Meßeinrichtung an
verschiedene Kabel - z. B. die drei Einleiterkabel eines Cross-Bon
ding-Kabelsystems - schalten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102694 DE4102694A1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren und schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des passiven korrosionsschutzes an hochspannungs-hochleistungskabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102694 DE4102694A1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren und schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des passiven korrosionsschutzes an hochspannungs-hochleistungskabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102694A1 true DE4102694A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6423986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102694 Ceased DE4102694A1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren und schaltung zur kontinuierlichen ueberwachung des passiven korrosionsschutzes an hochspannungs-hochleistungskabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102694A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0971238A2 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | Seba-Dynatronic Mess- und Ortungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur richtungsabhängigen Fehlerortung oder Nachrichtenübertragung auf Niederspannungsnetzen im Betriebszustand |
EP1022506A1 (de) * | 1999-01-19 | 2000-07-26 | Alarmcom AG | Schutzeinrichtung für Pipelines |
DE19520825B4 (de) * | 1995-05-30 | 2006-04-20 | Pirelli Cavi E Sistemi S.P.A. | Hochspannungskabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln |
Citations (3)
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-
1991
- 1991-01-30 DE DE19914102694 patent/DE4102694A1/de not_active Ceased
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