DE4101673A1 - Stromregelschaltung fuer ein elektromagnetisches proportional-stellglied - Google Patents
Stromregelschaltung fuer ein elektromagnetisches proportional-stellgliedInfo
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- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromregelschaltung für
ein elektromagnetisches Proportional-Stellglied mit einer
Magnetspule, deren Speisestrom von einem
Leistungstransistor in Abhängigkeit einer gepulsten
Spannung geregelt wird. Diese wird von einem
Impulsgenerator erzeugt und von einem Modulator in
Abhängigkeit einer Sollwert-Spannung und einer Istwert-
Spannung moduliert, wobei eine Meßeinrichtung die Istwert-
Spannung mit Hilfe eines ersten Meßwiderstands proportional
zum Magnetspulenstrom erzeugt und entsprechende
Spannungssignale dem Modulator zuführt.
Elektromagnetische Proportional-Stellglieder werden
in der Technik für die verschiedensten Regelaufgaben
angewendet, z. B. bei Servolenkungs-Steuervorrichtungen in
Kraftfahrzeugen. Dabei betätigt das Proportional-Stellglied
ein Hydraulikventil, um die Servowirkung in Abhängigkeit
von verschiedenen Parametern, z. B. der Fahrzeug-
Geschwindigkeit, zu beeinflussen. In der Regel werden bei
Kraftfahrzeugen die elektrischen Einrichtungen mit einer
Versorgungsspannung betrieben, die zwischen einem
Pluspotential und einem Minuspotential, das dem
Massepotential entspricht, liegt. Um Temperaturschwankungen
während des Betriebes des Proportional-Stellgliedes
auszugleichen, wird der Strom durch die Magnetspule des
Proportional-Stellgliedes geregelt.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (EP 01 41 626 B1) , den
Strom durch die Magnetspule durch einen Meßwiderstand zu
erfassen, der zwischen der Magnetspule und dem
Minuspotential der Versorgungsspannung angeordnet ist.
Hierdurch werden beide Komponenten des Magnetspulenstroms,
namlich sowohl der Speisestrom als auch der Freilaufstrom
durch die Magnetspule erfaßt. Falls an der Anschlußstelle
zwischen der Magnetspule und dem Meßwiderstand
versehentlich das Pluspotential der Versorgungsspannung
angelegt wird, fließt über den Meßwiderstand ein so hoher
Strom, daß er augenblicklich zerstört wird. Ferner wird
bei einem Masseschluß in der Verbindungsleitung zwischen
der Magnetspule und dem Meßwiderstand derselbe überbrückt.
Das hat zur Folge, daß die Stromregelschaltung keinen oder
einen zu kleinen Iststrom durch die Magnetspule erfaßt und
den Strom entsprechend erhöht, so daß es zu einer
ungewollten Beeinflussung der Servolenkung kommt, deren
nachteilige Auswirkungen nur durch besondere Maßnahmen
verhindert werden können. Tritt ein Masseschluß in der
Leitung zwischen dem Leistungstransistor und der
Magnetspule auf, wird der Leistungstransistor zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Stromregelschaltung zu schaffen, bei der der Meßwiderstand
durch Anschlußfehler nicht zerstört werden kann. Sie wird
erfindungsgemäß bei einer Stromregelschaltung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung zwei
Meßwiderstände aufweist, von denen der erste Meßwiderstand
in der Zuleitung vom Pluspotential der Versorgungsspannung
zum Leistungstransistor angeordnet ist und ein zweiter
Meßwiderstand über eine Freilaufdiode parallel zur
Magnetspule geschaltet ist.
Da durch den Meßwiderstand, unabhängig von der äußeren
Beschaltung, stets ein geregelter Strom fließt, kann es
nicht zur Überbelastung des Meßwiderstandes bzw. des
Leistungstransistors kommen. Ferner führt ein Schluß gegen
Masse in der Zuleitung zur Magnetspule nicht zu einer
Erhöhung des Magnetspulenstroms.
Während von dem ersten Meßwiderstand nur der
Speisestrom erfaßt wird, wird vom zweiten Meßwiderstand
der Freilaufstrom erfaßt. Der zweite Meßwiderstand ist
durch die Freilaufdiode gegen Zerstörung infolge
Anschlußfehler weitgehend geschützt.
Die beiden stromproportionalen Spannungssignale des
ersten und zweiten Meßwiderstandes werden in der
Meßeinrichtung zu einem Istwert-Spannungssignal vereinigt
und dem Modulator zugeführt. Hierzu besitzt die
Meßeinrichtung in vorteilhafter Weise parallel zum zweiten
Meßwiderstand einen Operationsverstärker mit einem
Gegenkopplungs-Netzwerk aus zwei äußeren Widerständen,
wobei der Ausgang des Operationsverstärkers über einen
Widerstand mit dem Ausgang der Meßeinrichtung verbunden
ist. Ferner weist die Meßeinrichtung zwei Transistoren auf,
die mit ihren Basen gekoppelt sind, von denen ein erster
mit seinem Emitter an dem Emitter des Leistungstransistors
und mit seinem Kollektor an einer Stromquelle sowie an den
Basen liegt. Der zweite Transistor ist emitterseitig über
einen Widerstand mit dem Pluspotential der
Versorgungsspannung mit seinem Kollektor mit dem Ausgang
der Meßeinrichtung verbunden. Dabei sind in weiterer
Ausgestaltung die Meßwiderstände gleich, und das Verhältnis
des Gegenkopplungs-Widerstands zum Vorwiderstand ist
gleich dem Verhältnis des Widerstands am Ausgang der
Meßeinrichtung zum emitterseitigen Widerstand.
Durch die Stromquelle, die an den Basen der
Transistoren der Meßeinrichtung liegt und die durch einen
entsprechenden Widerstand ersetzt werden kann, teilt sich
der Strom der Stromquelle gleichmäßig auf die Basen der
Transistoren auf. Dadurch ergibt sich ein Offset-Strom,
der ständig durch den emitterseitigen Widerstand fließt und
bei der Auslegung der Schaltung berücksichtigt werden muß.
Verwendet man anstelle des ersten Transistors der
Meßeinrichtung einen weiteren Operationsverstärker, dessen
nicht-invertierender Eingang mit dem Emitter des
Leitungstransistors und dessen invertierender Eingang mit
dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist, wobei
die Basis des zweiten Transistors am Ausgang des
Operationsverstärkers liegt, wird ein Offset-Strom
weitgehend vermieden.
Ist der Spannungsabfall am emitterseitigen Widerstand
kleiner als am ersten Meßwiderstand, ist das
Spannungspotential gegenüber Masse am invertierenden
Eingang größer als am nicht-invertierenden, und der
Operationsverstärker erzeugt ein Ausgangs-Spannungssignal,
wodurch am zweiten Transistor ein Basisstrom fließt, der
den Spannungsabfall am emitterseitigen Widerstand so weit
anhebt, bis er gleich dem Spannungsabfall am Meßwiderstand
ist. Fließt über den Leistungstransistor kein Speisestrom
zur Magnetspule, tritt am ersten Meßwiderstand kein
Spannungsabfall auf, so daß am nicht-invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers das höchste Pluspotential anliegt.
Bei der üblichen Versorgungsspannung zwischen Masse und
einem gegebenen Pluspotential entsteht am
Operationsverstärker kein Ausgangs-Spannungssignal, so daß
ebenfalls der zweite Transistor gesperrt ist und am
emitterseitigen Widerstand ebenfalls kein Spannungsabfall
auftritt.
Wird der Speisestrom über den Leistungstransistor
unterbrochen, läuft über die Magnetspule und den zweiten
Meßwiderstand ein Rücklaufstrom, der am Ausgang des ersten
Operationsverstärkers und damit am Ausgang der
Meßeinrichtung ein Spannungssignal erzeugt, das dem
Freilaufstrom proportional ist.
Die Betriebssicherheit der Stromregelschaltung kann
für den Fall erhöht werden, daß der Leistungstransistor
durchlegiert, indem ein zweiter Leistungstransistor
zwischen dem Fußpunkt der Magnetspule und dem
Minuspotential der Versorgungsspannung angeordnet ist.
Dieser Transistor wird über ein NAND-Glied angesteuert. Bei
normalem Betrieb, wenn der erste Leistungstransistor
ordnungsgemäß arbeitet, fließt über den zweiten Transistor
ein ständiger Basisstrom, weil die Und-Bedingung des
NAND-Gliedes nie erfüllt ist. Die Funktion der
Stromregelschaltung entspricht hierbei der oben
beschriebenen Funktion.
Ist der erste Leistungstransistor überbrückt, indem
seine Emitter-Kollektor-Strecke durchlegiert hat, liegt
sein Kollektor ständig am hohen Pluspotential. Falls nun
auch am Ausgang des Modulators ein High-Pegel liegt, nimmt
der Ausgang des NAND-Gliedes einen Low-Pegel an, und der
zweite Leistungstransistor schaltet ab. Andererseits fließt
immer dann ein Strom durch die Magnetspule, wenn der
Ausgang des Modulators einen Low-Pegel hat. Der zweite
Leistungstransistor taktet somit den Speisestrom
durch die Magnetspule und übernimmt die Funktion des
durchlegierten ersten Leistungstransistors.
Ist der erste Leistungstransistor durchlegiert, wird
die erste Freilaufdiode unwirksam, da sie nur in
Sperrichtung beaufschlagt wird. Es ist daher eine
zusätzliche Freilaufdiode vorgesehen, über die der
Freilaufstrom beim Abschalten des zweiten
Leistungstransistors zum Pluspotential der
Versorgungsspannung abgeleitet wird. In diesem Fall ist
zwar die Strommessung über den zweiten Meßwiderstand
ebenfalls wirkungslos, jedoch wird der Freilaufstrom über
den ersten Meßwiderstand erfaßt und in stromproportionale
Spannungssignale umgewandelt, die dem Modulator zugeführt
werden.
Damit angezeigt wird, ob der erste Leistungstransistor
ausgefallen ist und bei der nächsten Gelegenheit ersetzt
werden muß, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
parallel zum zweiten Leistungstransistor eine Kontrollampe
vorgesehen. Diese leuchtet auf, sobald der zweite
Leistungstransistor taktet.
Durch den redundanten, zweiten Leistungstransistor
liegt der Fußpunkt der Magnetspule nicht mehr unmittelbar
am Minus-Spannungspotential der Versorgungsspannung. Falls
versehentlich der Fußpunkt der Magnetspule mit dem
Pluspotential der Versorgungsspannung verbunden würde,
könnte der zweite Leistungstransistor beschädigt werden.
Ferner könnte bei Masseschluß des Kollektors des ersten
Leistungstransistors über den ersten Strommeß-Widerstand
ein unzulässig hoher Strom fließen. Zur Vermeidung dieser
Folge wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
eine Kurzschluß-Schutzschaltung vorgeschlagen, die einen
dritten, vierten und fünften Transistor enthält, von denen
der dritte mit der Basis am Emitter des ersten
Leistungstransistors und über einen Widerstand mit dem
Pluspotential der Versorgungsspannung sowie mit seinem
Kollektor über einen Widerstand am Ausgang des zweiten
Leistungstransistors einerseits und andererseits an der
Basis des vierten Transistors liegt. Der vierte Transistor
ist kollektorseitig über einen Widerstand mit der Basis
des fünften Transistors verbunden, die über einen weiteren
Widerstand am Pluspotential der Versorgungsspannung liegt.
Parallel zum vierten Transistor ist ein Kondensator
geschaltet. Der fünfte Transistor ist emitterseitig mit dem
Pluspotential der Versorgungsspannung und kollektorseitig
mit dem nicht-invertierenden Eingang des Modulators
verbunden.
Bei einem Masseschluß des Kollektors des ersten
Leistungstransistors wird infolge des Spannungsabfalles an
dem ersten Strommeß-Widerstand der dritte Transistor
aufgesteuert und dadurch ebenfalls der vierte Transistor.
Über den vierten Transistor entlädt sich der Kondensator.
Ferner wird gleichzeitig der fünfte Transistor aufgesteuert,
wodurch am nicht-invertierenden Eingang des Modulators das
Spannungspotential soweit angehoben wird, daß der erste
Leistungstransistor abgeschaltet wird.
Da mit Abschalten des ersten Leistungstransistors über
den ersten Meßwiderstand kein Strom mehr fließt, schalten
ebenfalls der dritte und vierte Transistor ab. Dadurch
lädt sich der Kondensator über die Widerstände langsam
wieder auf, wodurch sich das Pluspotential am nicht
invertierenden Eingang des Modulators absenkt und infolge
dessen der erste Leistungstransistor wieder eingeschaltet
wird. Der Zyklus wiederholt sich so lange, wie der
Masseschluß am Kollektor des ersten Leistungstransistors
besteht.
Fügt man emitterseitig zum zweiten Leistungstransistor
einen weiteren Strommeß-Widerstand und einen
Koppelwiderstand hinzu, kann mit Hilfe derselben
Kurzschluß-Schutzschaltung der zweite Leistungstransistor
gegen versehentlichen Verbinden seines Kollektors mit dem
Pluspotential der Versorgungsspannung geschützt werden. In
diesem Fall wird zunächst der vierte Transistor leitend,
über den sich der Kondensator entlädt. Gleichzeitig wird
der fünfte Transistor leitend. Über den Modulator und das
NAND-Glied wird nunmehr der zweite Leistungstransistor
zyklisch abgeschaltet.
Die Ansprüche enthalten sinnvolle Kombinationen der
erfinderischen Lösungsmerkmale. Der Fachmann wird ohne
weiteres weitere Unterkombinationen, die zur Lösung der
Aufgabe geeignet sind, in Betracht ziehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Stromregelschaltung mit einer
Meßeinrichtung mit zwei Transistoren und
einem Operationsverstärker;
Fig. 2 zeigt eine Stromregeleinrichtung, bei der
die Meßeinrichtung zwei Operationsverstärker
und einen Transistor enthält;
Fig. 3 zeigt eine Stromregeleinrichtung nach
Fig. 2, jedoch mit einem zweiten
Leistungstransistor;
Fig. 4 zeigt eine Stromregelschaltung nach Fig. 3
mit einer Kurzschluß-Schutzschaltung.
Die Stromregelschaltung nach Fig. 1 hat einen
Leistungstransistor 1, dessen Emitter 2 über einen ersten
Meßwiderstand 3 am Pluspotential 4 der Versorgungsspannung
anliegt. Ein Kollektor 5 des Leistungstransistors 1 ist
über eine Leitung 6 mit einer Magnetspule 7 eines nicht
dargestellten Proportional-Stellgliedes verbunden. Die
Magnetspule 7 liegt mit ihrem Fußpunkt 8 am
Minuspotential 9, in diesem Fall an der Masse, der
Versorgungsspannung.
Ein Modulator, der einen Komparator 10 enthält,
steuert über einen Widerstand 11 den Leistungstransistor 1
an dessen Basis 12, und zwar fließt über den
Leistungstransistor 1 ein Speisestrom zur Magnetspule 7,
wenn am Ausgang 13 des Komparators 10 ein Low-Pegel-Signal
erzeugt wird.
Am invertierenden Eingang 14 des Komparators 10 liegt
ein Sollwert-Spannungssignal an, das konstant sein kann,
jedoch bei Bedarf von beliebigen Parametern, z. B. der
Fahrzeuggeschwindigkeit, gesteuert werden kann.
Ein nicht-invertierender Eingang 15 des Komparators 10
ist über einen Widerstand 16 mit einem Impulsgenerator 17
verbunden. Diese Impulse werden überlagert von
stromproportionalen Ausgangssignalen einer Meßeinrichtung.
Die Meßeinrichtung enthält einen ersten Transistor 18
und einen zweiten Transistor 19, die mit ihren Basen 20
bzw. 21 gekoppelt sind und an einer Stromquelle 22 liegen.
Diese liegt gleichzeitig an dem Kollektor 23 des ersten
Transistors 18, der mit seinem Emitter 24 am Emitter 2 des
Leistungstransistors 1 liegt. Der zweite Transistor 19 ist
mit seinem Emitter 25 über einen Widerstand 26 am
Pluspotential 4 der Versorgungsspannung angeschlossen,
während er mit seinem Kollektor 27 am Ausgang 28 der
Meßeinrichtung liegt. Zwischen dem Minus-Potential 9 der
Versorgungsspannung und der Leitung 6 zur Magnetspule 7
ist über eine Freilaufdiode 30, die in Richtung auf die
Magnetspule 7 leitend ist, ein zweiter Meßwiderstand 31
geschaltet. Dieser liegt außerdem über einem
Vorwiderstand 32 an einem invertierenden Eingang 33 eines
Operationsverstärkers 34, dessen nicht-invertierender
Eingang 35 am Minuspotential 9 der Versorgungsspannung
liegt. Der Vorwiderstand 32 bildet mit einem Gegenkopplungs-
Widerstand 36 als Gegenkopplungs-Netzwerk einen Einfach-
Spannungsteiler, so daß der Operationsverstärker 34 mit
dem Gegenkopplungs-Netzwerk einen invertierenden Verstärker
bildet, dessen Ausgang 37 über einen Widerstand 38 mit dem
Ausgang 28 der Meßvorrichtung verbunden ist. Dieser ist
schließlich über eine Leitung 39 und einen Widerstand 40
mit dem nicht-invertierenden Eingang 15 des Komparators 10
verbunden.
Erzeugt der Komparator 10 in Abhängigkeit von dem
Sollwert-Signal 29 und dem summierten, stromproportionalen
Ausgangssignal der Meßeinrichtung und dem Impulssignal
ein Low-Pegel-Signal, und zwar wenn das Sollwert-Signal
größer ist als das andere, schaltet der
Leistungstransistor 1, und durch den Meßwert-Widerstand 3
und die Magnetspule 7 fließt ein Speisestrom. Dieser
erzeugt am ersten Meßwiderstand 3 einen proportionalen
Spannungsabfall. Durch die Beschaltung der Transistoren 18
und 19, deren Basen 20 und 21 miteinander verbunden sind,
ist der Spannungsabfall an den Basis-Emitter-Strecken 24/20
bzw. 25/21 praktisch gleich. Vernachlässigt man den
Basisstrom des zweiten Transistors 19, der sehr klein ist,
so fließt durch den Widerstand 38 der gleiche Strom wie
durch den Widerstand 26. Dadurch kann am Ausgang 28 der
Meßeinrichtung ein dem Speisestrom proportionales
Spannungssignal abgenommen werden.
Erzeugt der Komparator 10 an seinem Ausgang 13 ein
High-Pegel-Signal,ist der Leistungstransistor 1 gesperrt.
Da kein Speisestrom fließt, entsteht am ersten
Meßwiderstand 3 kein Spannungsabfall. Durch die
Magnetspule 7 und durch den zweiten Meßwiderstand 31 fließt
nun über die Diode 30 ein Freilaufstrom, der am zweiten
Meßwert-Widerstand 31 einen negativen Spannungsabfall
erzeugt, der mit Hilfe des Operationsverstärkers 34 im
Verhältnis des Gegenkopplungs-Widerstandes 36 zum
Vorwiderstand 32 verstärkt und gleichzeitig invertiert
wird. Am Ausgang 37 des Operationsverstärkers steht somit
eine entsprechende positive, dem Freilaufstrom
proportionale Spannung zur Verfügung.
Wählt man das Verhältnis des Gegenkopplungs-
Widerstandes 36 zum Vorwiderstand 32 gleich dem Verhältnis
des Widerstandes 38 zum emitterseitigen Widerstand 26 und
verwendet man zwei gleiche Meßwiderstände 3 und 31, dann
ist die Spannung am Ausgang 28 proportional dem Gesamtstrom
durch die Magnetspule 7. Mit Hilfe der Widerstände 16 und 40
kann der Proportionalitätsfaktor für die Stromregelung
eingestellt werden.
Die Stromregelschaltung nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der Stromregelschaltung nach Fig. 1 dadurch, daß
anstelle des ersten Transistors 20 der Meßeinrichtung ein
zweiter Operationsverstärker 41 vorgesehen ist, dessen
nicht-invertierender Eingang 42 mit dem Emitter 2 des
Leistungstransistors 1 und dessen invertierender Eingang
mit dem Emitter 25 des zweiten Transistors 19 der
Meßeinrichtung verbunden ist. Der Ausgang 44 des zweiten
Operationsverstärkers 41 ist mit der Basis 21 des zweiten
Transistors 19 verbunden. Durch diese Schaltung wird der
Spannungsabfall am emitterseitigen Widerstand 26 dem
Spannungsabfall am Meßwiderstand 3 nachgeführt.
Gleichzeitig wird eine Verfälschung der Signalspannung am
Ausgang 28 der Meßeinrichtung durch einen Basisstrom am
zweiten Transistor 19, der zwar in der Regel
vernachlässigbar ist, wesentlich verringert.
Die Stromregelschaltung nach Fig. 3 entspricht im
wesentlichen der nach Fig. 2, jedoch ist am Fußpunkt 8 der
Magnetspule 7 ein zweiter, redundanter
Leistungstransistor 45 mit seinem Kollektor 46
angeschlossen, während er mit seinem Emitter am
Minuspotential der Versorgungsspannung liegt. Seine
Basis 48 wird durch ein NAND-Glied 49 angesteuert, dessen
erster Eingang 50 mit der Leitung 6 und dessen zweiter
Eingang 51 mit dem Ausgang 13 des Komparators 10 verbunden
ist.
Im Normalfall ist der zweite Leistungstransistor 45
stets durchgeschaltet, da die Und-Bedingungen des NAND-
Gliedes 49 nie erfüllt werden; entweder erzeugt nämlich
der Komparator 10 an seinem Ausgang 13 ein Low-Pegel-Signal
mit der Folge, daß über den ersten Leistungstransistor 1 am
ersten Eingang 50 des NAND-Gliedes 49 ein High-Pegel-Signal
anliegt, oder es liegt umgekehrt am ersten Eingang 50 ein
Low-Pegel-Signal und am zweiten Eingang 51 ein High-Pegel-
Signal an.
Ist der erste Leistungstransistor 1 beschädigt, indem
seine Emitter-Kollektor-Strecke 2, 5 durchlegiert ist,
liegt am ersten Eingang 50 des NAND-Gliedes 49 stets ein
High-Pegel-Signal an. Tritt nun am zweiten Eingang 51 des
NAND-Gliedes 49 ebenfalls ein High-Pegel-Signal auf,
entsteht durch Inversion am Ausgang 52 des NAND-Gliedes 49
ein Low-Pegel-Signal, durch das der zweite
Leistungstransistor 45 gesperrt wird, und zwar im gleichen
Takt wie der erste Leistungstransistor 1 im normalen
Zustand schalten würde.
Da in dem Schadensfall die Freilaufdiode 30 unwirksam
ist, wurde am Fußpunkt 8 der Magnetspule 7 eine zusätzliche
Freilaufdiode 53 vorgesehen. Eine Kontrollampe 54, die zum
zweiten Leistungstransistor 45 parallel geschaltet ist,
leuchtet auf, wenn der zweite Leistungstransistor 45 taktet.
Bei der Stromregelschaltung nach Fig. 4, die im
wesentlichen der Stromregelschaltung nach Fig. 3
entspricht, ist mit drei weiteren Transistoren eine
Kurzschluß-Schutzschaltung hinzugefügt worden. Dabei liegt
ein dritter Transistor 55 mit seiner Basis 56 emitterseitig
am ersten Leistungstransistor 1 und mit seinem Emitter 57
über einen Widerstand 58 am Pluspotential 4 der
Versorgungsspannung. Sein Kollektor 59 ist einerseits über
einen Widerstand 60 mit dem Emitter 47 des zweiten
Leistungstransistors 45 und andererseits mit der Basis 61
eines vierten Transistors 62 verbunden. Zwischen dem
zweiten Leistungstransistor und dem Minus-Bezugspotential 9
der Versorgungsspannung ist ein weiterer Strommeß-
Widerstand 63 geschaltet.
Der vierte Transistor 62 liegt mit seinem Emitter 64
am Minuspotential 9 der Versorgungsspannung, während sein
Kollektor 65 über einen Widerstand 66 einerseits mit der
Basis 67 eines fünften Transistors 68 und andererseits
über einen weiteren Widerstand 69 mit dem Pluspotential 4
der Versorgungsspannung verbunden ist. Parallel zum
vierten Transistor 62 ist ein Kondensator 70 geschaltet.
Der fünfte Transistor 68 liegt mit seinem Emitter 71 am
Pluspotential 4 der Versorgungsspannung und mit seinem
Kollektor 72 am nicht-invertierenden Eingang 15 des
Komparators 10.
Bei einem Masseschluß in der Leitung 6 und geöffnetem
Leistungstransistor 1 würde über den ersten Meßwiderstand 3
ein zu hoher Strom fließen, durch den ein Spannungsabfall
am ersten Meßwiderstand 3 auftritt. Durch diesen wird der
dritte Transistor 55 und weiter der vierte Transistor 62
aufgesteuert. Dadurch entlädt sich der Kondensator 70.
Ferner tritt am Widerstand 69 ebenfalls ein Spannungsabfall
auf, wodurch der fünfte Transistor 68 aufgeschaltet wird.
Dadurch erhöht sich der Spannungspegel am nicht-
invertierenden Eingang des Komparators 15 derart, daß am
Ausgang 13 des Komparators 10 ein High-Pegel entsteht und
dadurch der erste Leistungstransistor 1 abgeschaltet wird.
Da nun der Strom durch den ersten Meßwiderstand 3
nicht mehr fließt, schalten der dritte Transistor 55 und
anschließend der vierte Transistor 62 ab. Allerdings bleibt
der fünfte Transistor 68 solange geöffnet, wie ein
ausreichender Ladestrom zum Kondensator 70 fließt. Schließt
dann auch der fünfte Transistor 68, beginnt der
Regelzyklus von vorn.
Wird versehentlich der Fußpunkt 8 der Magnetspule mit
dem Pluspol verbunden, könnte der zweite
Leistungstransistor 45 beschädigt werden. Durch den
Strommeß-Widerstand 63 wird jedoch infolge des
entsprechenden Spannungsabfalls der vierte Transistor 62
und in Folge der fünfte Transistor 68 geschaltet, so daß
über das NAND- Glied 49 nun der zweite
Leistungstransistor 45 in gleicher Weise abgeschaltet wird
wie zuvor der erste Leistungstransistor 1. Die Schaltung
ist somit gegen die häufigsten Störungen abgesichert.
Bezugszeichenliste
1 Leistungstransistor
2 Emitter
3 erster Meßwiderstand
4 Pluspotential
5 Kollektor
6 Leitung
7 Magnetspule
8 Fußpunkt
9 Minuspotential (Masse)
10 Komparator (Modulator)
11 Widerstand
12 Basis
13 Ausgang
14 invertierender Eingang
15 nicht-invertierender Eingang
16 Widerstand
17 Impulsgenerator
18 erster Transistor
19 zweiter Transistor
20 Basis
21 Basis
22 Stromquelle
23 Kollektor
24 Emitter
25 Emitter
26 Widerstand
27 Kollektor
28 Ausgang
29 Sollwert-Signal
30 Freilaufdiode
31 zweiter Meßwiderstand
32 Vorwiderstand
33 invertierender Eingang
34 Operationsverstärker
35 nicht-invertierender Eingang
36 Gegenkopplungs-Widerstand
37 Ausgang
38 Widerstand
39 Leitung
40 Widerstand
41 zweiter Operationsverstärker
42 nicht-invertierender Eingang
43 invertierender Eingang
44 Ausgang
45 zweiter Leistungstransistor
46 Kollektor
47 Emitter
48 Basis
49 NAND-Glied
50 erster Eingang
51 zweiter Eingang
52 Ausgang
53 zusätzliche Freilaufdiode
54 Kontrollampe
55 dritter Transistor
56 Basis
57 Emitter
58 Widerstand
59 Kollektor
60 Widerstand
61 Basis
62 vierter Transistor
63 Strommeß-Widerstand
64 Emitter
65 Kollektor
66 Widerstand
67 Basis
68 fünfter Transistor
69 Widerstand
70 Kondensator
71 Emitter
72 Kollektor
2 Emitter
3 erster Meßwiderstand
4 Pluspotential
5 Kollektor
6 Leitung
7 Magnetspule
8 Fußpunkt
9 Minuspotential (Masse)
10 Komparator (Modulator)
11 Widerstand
12 Basis
13 Ausgang
14 invertierender Eingang
15 nicht-invertierender Eingang
16 Widerstand
17 Impulsgenerator
18 erster Transistor
19 zweiter Transistor
20 Basis
21 Basis
22 Stromquelle
23 Kollektor
24 Emitter
25 Emitter
26 Widerstand
27 Kollektor
28 Ausgang
29 Sollwert-Signal
30 Freilaufdiode
31 zweiter Meßwiderstand
32 Vorwiderstand
33 invertierender Eingang
34 Operationsverstärker
35 nicht-invertierender Eingang
36 Gegenkopplungs-Widerstand
37 Ausgang
38 Widerstand
39 Leitung
40 Widerstand
41 zweiter Operationsverstärker
42 nicht-invertierender Eingang
43 invertierender Eingang
44 Ausgang
45 zweiter Leistungstransistor
46 Kollektor
47 Emitter
48 Basis
49 NAND-Glied
50 erster Eingang
51 zweiter Eingang
52 Ausgang
53 zusätzliche Freilaufdiode
54 Kontrollampe
55 dritter Transistor
56 Basis
57 Emitter
58 Widerstand
59 Kollektor
60 Widerstand
61 Basis
62 vierter Transistor
63 Strommeß-Widerstand
64 Emitter
65 Kollektor
66 Widerstand
67 Basis
68 fünfter Transistor
69 Widerstand
70 Kondensator
71 Emitter
72 Kollektor
Claims (7)
1. Stromregelschaltung für ein elektromagnetisches
Proportional-Stellglied mit einer Magnetspule (7), deren
Speisestrom von einem Leistungstransistor (1) in
Abhängigkeit einer gepulsten Spannung geregelt wird, die
von einem Modulator (10, 17) in Abhängigkeit einer
Sollwert-Spannung und einer Istwert-Spannung moduliert
wird, wobei eine Meßeinrichtung die Istwert-Spannung mit
Hilfe eines ersten Meßwiderstands (3) proportional zum
Magnetspulenstrom erzeugt und entsprechende
Spannungssignale dem Modulator (10, 17) zuführt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung
zwei Meßwiderstände (3, 31) aufweist, von denen der erste
Meßwiderstand (3) in der Zuleitung vom Pluspotential (4)
der Versorgungsspannung zum Leistungstransistor (1)
angeordnet ist und ein zweiter Meßwiderstand (31) über eine
Freilaufdiode (30) parallel zur Magnetspule (7) geschaltet
ist.
2. Stromregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten
Meßwiderstand (31) ein Operationsverstärker (34) mit einem
Gegenkopplungs-Netzwerk aus zwei äußeren Widerständen (32,
36) geschaltet ist und der Ausgang (37) des
Operationsverstärkers (34) über einen Widerstand (38) mit
dem Ausgang (28) der Meßeinrichtung verbunden ist, daß die
Meßeinrichtung (2) mit ihren Basen (21, 22) gekoppelte
Transistoren (18, 19) aufweist, von denen ein erster (18)
mit seinem Emitter (24) an dem Emitter (2) des
Leistungstransistors (1) und mit seinem Kollektor (23) an
einer Stromquelle (22) sowie an den Basen (20, 21) liegt,
während der zweite Transistor (19) emitterseitig über
einen Widerstand (26) mit dem Pluspotential (4) der
Versorgungsspannung und mit seinem Kollektor (27) mit dem
Ausgang (28) der Meßeinrichtung verbunden ist.
3. Stromregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Meßwiderstände (3, 31) gleich sind und sich der
Gegenkopplungs-Widerstand (36) zu dem Vorwiderstand (32)
gleich wie der ausgangsseitige Widerstand (38) zu dem
emitterseitigen Widerstand (26) verhält.
4. Stromregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten
Meßwiderstand (31) ein erster Operationsverstärker (34)
mit einem Gegenkopplungs-Netzwerk aus zwei äußeren
Widerständen (32, 36) geschaltet ist und der Ausgang (37)
des Operationsverstärkers (34) über einen Widerstand (38)
mit dem Ausgang (28) der Meßeinrichtung verbunden ist, daß
die Meßeinrichtung einen zweiten Operationsverstärker (41)
aufweist, dessen nicht-invertierender Eingang (42) mit dem
Emitter (2) des Leistungstransistors (1) und dessen
invertierender Eingang (43) mit dem Emitter (25) eines
weiteren Transistors (19) und über einen Widerstand (26)
mit dem Pluspotential (4) der Versorgungsspannung verbunden
sind, wobei die Basis (21) des Transistors (19) am
Ausgang (44) des Operationsverstärkers (41) und der
Kollektor (27) des Transistors (19) am Ausgang (28) der
Meßeinrichtung liegt.
5. Stromregelschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetspule (7)
über einen zweiten Leistungstransistor (45) am
Minuspotential (9) der Versorgungsspannung liegt, dessen
Basis (48) über ein NAND-Glied (49) mit dem Ausgang des
Modulators (10) einerseits und andererseits mit dem
Kollektor (5) des ersten Leistungstransistors (1) verbunden
ist und zwischen dem Pluspotential (4) der
Versorgungsspannung und dem Ausgang (8) der Magnetspule (7)
eine zusätzliche Freilaufdiode (53) angeordnet ist.
6. Stromregelschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten
Leistungstransistor (45) eine Kontrollampe (54) vorgesehen
ist.
7. Stromregelschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dritter (55),
vierter (62) und fünfter Transistor (68) vorgesehen sind,
von denen der dritte (55) mit der Basis (56) am Emitter (2)
des ersten Leistungstransistors (1) und über einen
Widerstand (58) mit dem Pluspotential (4) der
Versorgungsspannung und mit seinem Kollektor (59) über
einen Widerstand (60) am Ausgang des zweiten
Leistungstransistors (45) einerseits und andererseits an
der Basis (61) des vierten Transistors (62) liegt, daß der
vierte Transistor (62) kollektorseitig mit der Basis (67)
des fünften Transistors (68) über einen Widerstand (66)
verbunden ist, die über einen weiteren Widerstand (69) am
Pluspotential (4) der Versorgungsspannung liegt, wobei
parallel zum vierten Transistor (62) ein Kondensator (70)
geschaltet ist und über den fünften Transistor (68) das
Pluspotential (4) der Versorgungsspannung mit dem nicht-
invertierenden Eingang (15) des Modulators (10) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101673 DE4101673A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-22 | Stromregelschaltung fuer ein elektromagnetisches proportional-stellglied |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002133 | 1990-01-25 | ||
DE19914101673 DE4101673A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-22 | Stromregelschaltung fuer ein elektromagnetisches proportional-stellglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101673A1 true DE4101673A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=25889404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101673 Withdrawn DE4101673A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-22 | Stromregelschaltung fuer ein elektromagnetisches proportional-stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101673A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231799A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-24 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines von einem elektrischen Verstärker angesteuerten Magnetregelventils |
DE19924416C1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-10-05 | Daimler Chrysler Ag | Stromerfassung für pulsbreitenmodulierte, leistungselektronische Stellglieder |
-
1991
- 1991-01-22 DE DE19914101673 patent/DE4101673A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231799A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-24 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines von einem elektrischen Verstärker angesteuerten Magnetregelventils |
DE19924416C1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-10-05 | Daimler Chrysler Ag | Stromerfassung für pulsbreitenmodulierte, leistungselektronische Stellglieder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |