DE4101594A1 - Solarladeregler ii - Google Patents
Solarladeregler iiInfo
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- G05F1/66—Regulating electric power
- G05F1/67—Regulating electric power to the maximum power available from a generator, e.g. from solar cell
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Description
Die Spannung, die ein Solarmodul abgibt ist Schwankungen unterworfen
in Abhängigkeit von der Lichtintensität, der Temperatur des
Solarmodules und des entnommenen Stromes. Zur Kennzeichnung des
Solarmodules gibt man eine Nennspannung an, bei der das Modul
seine maximale Leistung abgibt. Im unteren Leistungsbereich
(<1000 W) verwendet man aus Kostengründen Laderegler, die die
Solarspannung über einen Transistor, ein Relais bzw. eine Diode
direkt auf einen Akkumulator schalten, wobei die Nennspannung des
Solarmodules immer um einige Volt höher ist, als die Ladespannung
des Akkus.
Aufgrund der direkten Verbindung von Solarmodul mit dem Akku,
fließt genau der Strom in den Akku, den das Solarmodul bei der
momentanen Akkuladespannung abgeben kann (siehe Fig. 2).
Das Produkt aus dieser Ladespannung (Uo) und dem Strom (Io), ist
die Leistung, welche bei der Nennspannung (Ui) entnommen werden
kann. Zusätzlich verschiebt sich dieses Leistungsoptimum bei
Temperaturen <20°C um ca. 80 mV/Grad nach oben, sodaß
vor allem in kühlen Jahreszeiten die Verluste noch zunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, im unteren Leistungsbereich eine
kostengünstige elektronische Schaltung zu haben, die dieses
Leistungsoptimum immer ausnutzt auch unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Temperaturen der Solarmodule.
Dies geschieht im vorhandenen Fall mittels eines Gleichspannungs-Pulswandlers,
dessen Ausgangspannung (Uo) kleiner als
seine Eingangspannung (Ui) ist (Fig. 1). Wird der Schalter (S)
geschlossen, fließt Strom in die Drossel (L) hinein, Energie
wird gespeichert. Öffnet der Schalter (S) wieder, so gibt die
Drossel alle Energie über die Diode (D) an den Kondensator (C)
ab. Diese Schaltungsanordnung ist als Abwärtswandler bekannt.
Damit lassen sich ein Wirkungsgrad von 94% erzielen.
Die Beziehung von Ausgangspannung zu Eingangspannung lautet:
Uo=Ui · vt
Vt=t1/T
Uo: Ausgangspannung,
Ui: Eingangspannung,
vt: Tastverhältnis,
t1: Leitendzeit des Schalters (S),
T: Periodendauer.
Ui: Eingangspannung,
vt: Tastverhältnis,
t1: Leitendzeit des Schalters (S),
T: Periodendauer.
Eine Steuereinheit (SE) erzeugt eine gepulste Spannung, wobei das
Tastverhältnis variiert, in Abhängigkeit von der Eingangspannung,
der Ausgangspannung, der Temperatur oder dem Ausgangsstrom.
Die im Eingangsmeßfühler erfaßte und verstärkte Eingangspannung
ändert das Tastverhältnis in der Weise, daß mit zunehmender
Eingangspannung der Schalter (S) länger geöffnet bleibt.
Damit gelangt mehr Energie in die Drossel (L), so daß nach
Abschalten von (S) auch mehr Energie an den Kondensator gegeben
wird. Damit wird der Ladestrom in den dahinter befindlichen Akku
größer. Der größere Ladestrom bewirkt einen größeren
Stromfluß aus der Solarzelle, dadurch sinkt die Solarspannung
solange bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat. Anhand der
Dimensionierung des Eingangsmeßfühlers und dessen Regelverstärkers
kann das Gleichgewicht auf die Nennspannung der
Solarzelle eingestellt werden.
Ein in diesem Eingangsmeßfühler befindlicher temperaturabhängiger
Widerstand (F) verändert gemäß der Solarzellentemperatur
die Dimensionierung des Regelverstärkers, so daß sich
bei niederen Temperaturen eine höhere Spannung (Ui) als die
Nennspannung an der Solarzelle einstellt. Ebenso verändert
sich die Spannung nach kleineren Werten, wenn die Temperatur
ansteigt.
Bringt man den Temperaturfühler unmittelbar auf der Unterseite
(Lötseite) der Baugruppe an, so spart man sich die Leitungsführung
des Sensors und gleichzeitig spart diese Lösung
Kosten, da kein Gehäuse benötigt wird (Fig. 3).
Aus Messungen hat sich gezeigt, daß die Modultemperatur (T1)
nur geringfügig höher ist (ca. 1 bis 2°C) als die Temperatur
am Boden des Klemmkastens (T2). Aufgrund der Leistungsverluste,
die bei 96% Wirkungsgrad und 100 W Leistung 4 W betragen, erwärmt
sich das Gehäuse im Innern um ca. 8 bis 10°C (T3).
Damit die Powerpoint-Regelung optimal funktioniert, muß
dementsprechend die Dimensionierung angepaßt sein. Das heißt, die
Schaltung muß auf die wirkliche Modultemperatur (T1) regeln.
Um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten sollte deshalb die
Schaltung auf ca. 10°C geringere Temperatur regeln.
Statt des Temperaturfühlers kann auch ein an der Akkuseite
befindlicher Strommeßfühler herangezogen werden. Dies hat den
Vorteil, daß Meßleitungen zum Solarmodul gespart werden und
der Laderegler nicht im Klemmkasten untergebracht zu werden
braucht. Der Strom in den Akku (Io) in Abhängigkeit von der
Solarspannung (Ui) ist dann maximal, wenn sich die Solarspannung
im Leistungsoptimum (Maximum Power Point=MPP)
befindet.
Fährt nun der Arbeitspunkt (Ui) auf der Solarkennlinie in
einem Zeitintervall auf oder ab, so steigt der Strom (Io)
solange an, bis ein Maximalwert erreicht ist und wird bei
überschreiten dieses Maximalwertes wieder geringer.
Über einen Spitzenwertdetektor kann beispielsweise dieser Maximalwert
festgehalten werden und der Arbeitspunkt auf diesen
Wert eingefroren werden, bis ein neuer Meßzyklus (nach einigen
Sekunden) den möglicherweise veränderten MPP neu mißt.
Der Ausgangsmeßfühler hat die Aufgabe bei Erreichen der
Ladeschlußspannung des Akkus nur noch soviel Strom in den Akku
fließen zu lassen, daß Erhaltungsladung besteht.
Eine Spannung in Abhängigkeit von der Akkuspannung gelangt
nach der Subtraktion von -Uo auf die Steuereinheit (SE) und
überlagert das Steuersignal des Eingangsmeßfühlers bei Erreichen
der Ladeschlußspannung (Uo) am Akku derart, daß bei
höherer Ladeschlußspannung das Tastverhältnis kleiner wird,
dadurch verringert sich der Strom (Ii) und die Solarspannung
(Ui) steigt beispielsweise solange an, bis sich ein Gleichgewicht,
gemäß den Spzifikationen des Ladereglers eingestellt
hat.
Die Schaltung arbeitet in Erhaltungsladeregelung.
Claims (6)
1. Ein Gleichspannungspulswandler beispielsweise mit einem
elektronischen Schalter (S) im Längszweig, einer Drossel (L)
im Längszweig dahinter und einer Diode (D) im Querzweig
zwischen Schalter (S) und Drossel (L), sowie einem Kondensator
(C) im Querzweig hinter der Drossel. Eine Solarspannung
(Ui), angeschlossen am Eingang des Gleichspannungspulswandlers
wird in Abhängigkeit von der Zellenzahl,
Zellenspannung und vom Ladezustand eines am Ausgang
angeschlossenen Akkus nach kleineren Spannungswerten (Uo)
gewandelt.
2. Eine elektronische Regelung innerhalb des
Eingangsmeßfühlers,
die aus der Solarspannung (Ui) eine Regelgröße gewinnt,
welche das Tastverhältnis zur Ansteuerung des elektronischen
Schalters, in der Weise verändert, daß stets eine Nennspannung
(Ui) des Solarmodules erhalten bleibt, die jedoch
immer größer der Akkuspannung (Uo) ist, wobei das
Produkt aus dieser Nennspannung und dem Strom (Ii), der aus
dem Solarmodul in den Gleichspannungspulswandler hineinfließt,
die maximale abgegebene Leistung (Pi) des Solarmodules
ist (Fig. 2)
Pi=Ui · Ii
3. Ein Temperaturfühler (F), zum Eingangsmeßfühler, der
die Temperatur des Solarmodules erfaßt und die im
Eingangsmeßfühler erzeugte Regelgröße so verändert,
daß auch bei extremen Temperaturen ein Betrieb im Leistungsoptimum
gewährleistet ist.
4. Eine praktische Ausführung des Prinzips wird zur Vereinfachung
der Installation im Klemmkasten eines Solarmodules
untergebracht. Dadurch kann der Temperaturfühler auf der
Leiterplatte befestigt sein, ohne lange Leitungsführung.
Um Kosten zu sparen werden auch 2 oder mehr Module von einem
Laderegler geregelt.
5. Eine elektronische Vorrichtung, die den Strom unmittelbar
hinter der Drossel erfaßt. Die daraus gewonnene Regelgröße
kann anstelle der Temperatur, zur Regelung
der Nennspannung (Ui) des Solarmodules herangezogen werden.
Sie regelt die Solarspannung (Ui) solange in den optimalen
Arbeitsbereich hinein, bis sich der Maximalstrom (Io) am Ausgang
einstellt. Nach Erreichen des Spitzenwertes wird dieser
Vorgang angehalten, bis nach einem Zeitintervall dieser Ablauf
wiederholt wird.
6. Eine elektronische Regelung, die den Regelgrößen nach Anspruch
2 bis 5 eine weitere Regelgröße überlagert, die aus
der Ausgangspannung (Uo) gewonnen wird und nur bei Erreichen
eines eingestellten Maximalwertes der Ausgangspannung wirksam
wird. Diese Regelgröße beeinflußt das Tastverhältnis derart,
daß die Solarspannung (Ui) aus dem optimalen Leistungsbereich
herausgeregelt wird, wodurch dem Solarmodul ein geringerer
Strom entnommen wird, so daß eine maximale Ausgangspannung
(Uo) nicht überschritten wird (Erhaltungsladeregelung).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101594A DE4101594A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-01-21 | Solarladeregler ii |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014534A DE4014534A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Solarladeregler |
DE4101594A DE4101594A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-01-21 | Solarladeregler ii |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101594A1 true DE4101594A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=25892925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101594A Ceased DE4101594A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-01-21 | Solarladeregler ii |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101594A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2885237A1 (fr) * | 2005-05-02 | 2006-11-03 | Agence Spatiale Europeenne | Dispositif de commande d'un convertisseur de tension continue a commutation et son utilisation pour maximiser la puissance delivree par un generateur photovoltaique |
DE102011110677A1 (de) | 2011-08-19 | 2012-10-11 | Tobias Gädeke | Vorrichtung und Verfahren zur energieoptimierten Ankopplung von Solarzellen an einen Energiespeicher |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE4101594A patent/DE4101594A1/de not_active Ceased
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DE102011110677A1 (de) | 2011-08-19 | 2012-10-11 | Tobias Gädeke | Vorrichtung und Verfahren zur energieoptimierten Ankopplung von Solarzellen an einen Energiespeicher |
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