DE4101018A1 - Sicherheitsnabe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsnabe zum Verbinden einer
Antriebsscheibe oder dergleichen mit einer Welle.
Es handelt sich dabei um eine Sicherheitsnabe, die beim Über
schreiten eines bestimmten Drehmomentwertes ausrückt, so daß die
bei normalem Betrieb gegebene drehfeste Verbindung zwischen
Antriebsscheibe und Nabe aufgehoben wird.
Derartige bekannte Sicherheitsnaben besitzen üblicherweise einen
Innenring, der in etwa die Form eines Zylinderrohres hat und
dessen zentrale Bohrung zur Aufnahme der Welle dient. Die Welle
kann dabei mittels einer üblichen Klemmverbindung oder einer
Spannvorrichtung mit dem Innenring verbunden werden.
Der Innenring der bekannten Sicherheitsnaben besitzt in etwa
axial mittig auf seiner Außenmantelfläche einen radial nach
außen weisenden, mehrere, insbesondere gleichmäßig in Umfangs
richtung verteilte, axiale Durchgangsbohrungen aufweisenden
Flansch. In diesen Durchgangsbohrungen sind jeweils eine Kugel
gelagert, wobei alle Durchgangsbohrungen und alle Kugeln zweck
mäßigerweise die gleichen Abmessungen haben.
Der Innenring ist in die zentrale Bohrung der Antriebsscheibe
eingesetzt, bei der es sich beispielsweise um eine Riemenscheibe
handeln kann. In der zentralen Bohrung der Antriebsscheibe
befindet sich auch ein Außenring, der damit verbunden ist und
durch dessen zentrale Bohrung sich der Innenring erstreckt. Der
Außenring ist dabei an seiner flanschabgewandten Stirnseite an
einem auf der Außenmantelfläche des Innenringes angebrachten
Anschlagteil abgestützt, bzw. ist in mittelbarem oder
unmittelbarem Anschlag daran, während er an seiner zum Flansch
zeigenden Stirnseite jeder Durchgangsbohrung axial gegenüber
liegend mit einer Vertiefung versehen ist, in die die in der
jeweiligen Durchgangsbohrung befindliche Kugel mittels eines mit
einer Tellerfeder beaufschlagten, auf der axial gegenüber
liegenden Seite des Flansches angeordneten Schaltringes gedrückt
wird.
Um die Tellerfeder abzustützen, sind die bekannten Sicherheits
naben auf der Außenmantelfläche des Innenringes mit einem daran
befestigbaren, jedoch lösbaren Anschlagelement für die Teller
feder ausgestattet.
Das Anschlagelement der bekannten Sicherheitsnaben ist üblicher
weise eine Einstellmutter, dessen Innengewinde mit einem auf der
Außenmantelfläche des Innenringes vorhandenen Gewinde zusammen
wirkt. Durch Drehen der Einstellmutter verschiebt sich diese in
axialer Richtung. Da die Tellerfeder an dieser Einstellmutter
anliegt, wird durch die axiale Verschiebung der Einstellmutter
die Kraft festgelegt, welche die Tellerfeder mittels des
Schaltringes auf die Kugel ausübt. Dadurch wird auch das
Ausrückmoment bzw. das Ausrückverhalten der Sicherheitsnabe
bestimmt.
Bei den bisher bekannten Sicherheitsnaben trat nun häufig das
Problem auf, daß diese Sicherheitsnaben nach einer Demontage und
einem erneuten Zusammenbau bzw. Aufsetzen auf eine Welle nicht
mehr das gleiche Ausrückverhalten zeigten wie vor der Demontage.
Dies lag meistens daran, daß die Einstellmutter, die ja das
Ausrückmoment festlegt, nicht in die exakt gleiche Position wie
vor der Demontage gedreht wurde. Auch ist es vorgekommen, daß
die Einstellmutter nach deren genauer Positionierung wieder
verdreht wurde, da für eine Fixierung der Einstellmutter in der
erforderlichen Position keine oder nur unzureichend Sorge
getragen wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sicher
heitsnabe der beschriebenen Art bereitzustellen, bei der eine
Fehlbedienung bzw. eine falsche Einstellung des Ausrückmomentes
durch den Monteur soweit wie möglich ausgeschlossen und eine
nachträgliche Verstellung des Anschlagelementes für die Teller
feder unmöglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Anschlagelement der
erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe nur eine axial feststehende
und bei der Herstellung festgelegte Position einnehmen kann.
Der Kern der Erfindung liegt somit darin, daß das Anschlag
element von dem die Sicherheitsnabe zusammensetzenden Monteur
nur in eine vorher definitiv festgelegte Position gebracht
werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch erreicht, daß der
Innenring einen auf seiner Außenmantelfläche radial umlaufenden
Einstich bzw. eine radial umlaufende nach radial außen offene
Nut zur Befestigung des Anschlagelementes besitzt, in den bzw.
in die vorzugsweise ein Seegerring eingesetzt ist.
Die zur Tellerfeder zeigende Anschlagfläche des Anschlag
elementes ist dabei vorzugsweise genau senkrecht sowie quer zur
Mittelachse der zentralen Bohrung des Innenringes angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß die Tellerfeder nicht in einigen
Bereichen (bezogen auf die Umfangsrichtung) stärker in Richtung
des Schaltringes und somit der Kugeln gedrückt wird als in
anderen Bereichen. Ist letzteres der Fall, dann wirken auf die
Kugeln unterschiedliche Kräfte, je nachdem, wie weit die
Tellerfeder an die jeweilige Kugel herangedrückt ist. Die Kugeln
zeigen daher ein unterschiedliches Ausrückverhalten, was sich in
bezug auf die gesamte Kupplung dadurch zeigt, daß die Kupplung
nicht bei einem bestimmten Drehmomentwert, sondern innerhalb
eines bestimmten Drehmomentbereiches ausrückt.
Dieses Problem trat beispielsweise bei den bisher bekannten, mit
einer Einstellmutter ausgerüsteten Sicherheitsnaben auf, denn
diese Einstellmuttern sind - wie bereits oben beschrieben - mit
einem Innengewinde ausgestattet, das mit einem auf der Außen
mantelfläche des Innenringes angebrachten Außengewinde zusammen
wirkt. Derartige Gewinde haben ein gewisses Spiel und natürlich
auch eine gewisse Steigung, so daß die Einstellmutter nie exakt
senkrecht zur zentralen Mittelachse, sondern immer leicht
"geneigt" ist.
Um nun das Ausrückmoment der erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe
variieren und dadurch an die Bedürfnisse anpassen zu können, ist
bzw. sind bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe vorzugsweise
eine oder mehrere (je nach Bedarf) planparallele Zwischen
scheibe(n) zwischen das Anschlagelement und der Tellerfeder
eingelegt. Die Zahl der eingelegten Zwischenscheiben, die zweck
mäßigerweise sogar plangeschliffen sind, legt das Ausrückmoment
fest.
Bedingt dadurch, daß der Monteur beim Zusammenbau der erfin
dungsgemäßen Sicherheitsnabe nur noch die richtige Zahl an
Zwischenscheiben einlegen muß, ist die Wahrscheinlichkeit, ein
falsches Ausrückmoment einzustellen, minimiert. Dies ist nur
noch dann möglich, wenn der Monteur nicht die richtige Anzahl an
Zwischenscheiben einlegt und beispielsweise eine vergißt oder
eine hinzufügt. Die Wahrscheinlichkeit, eine Scheibe zu verges
sen oder zuviel einzulegen, ist jedoch wesentlich geringer als
die Einstellmutter bei den bisher bekannten Sicherheitsnaben
nicht in die exakte Position zu drehen. Ein nachträgliches
Ändern des Ausrückmomentes der erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe
ist auf jeden Fall ausgeschlossen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Innen
ring innerhalb der zentralen Bohrung in der Antriebsscheibe
derart angeordnet, daß sein axialer Bereich zwischen dem An
schlagelement und dem Anschlagteil innerhalb der axialen Breite
der Antriebsscheibe liegt. Unter der axialen Breite wird hierbei
die Erstreckung der Antriebsscheibe in Richtung der Längsachse
der Welle verstanden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Ebenen bzw. die
Bereiche, in denen die Kraft von der Antriebsscheibe auf die
Nabe übertragen wird, möglichst zusammenfallen. Die auftretenden
Kippmomente können dabei stark reduziert werden und gegebenen
falls sogar soweit, daß das zwischen dem Anschlagteil und dem
mit der Antriebsscheibe fest verbundenen Außenring angeordnete
Kugellager, das normalerweise diese Kippmomente auffangen soll,
weggelassen werden kann.
Um dies zu erreichen, wird der Innenring vorzugsweise derart
angeordnet, daß die mittlere Radialebene der Antriebsscheibe und
die Radialebene, auf der die Mittelpunkte der Kugel liegen, in
etwa zusammenfallen.
Eine weitere Möglichkeit, die Kippmomente aufzufangen, besteht
darin, die Antriebsschübe auf der Welle abzustützen.
Die in dem Außenring vorhandenen Vertiefungen, in welche die
Kugeln mit Hilfe des Schaltringes und der Tellerfeder gedrückt
werden, können beispielsweise sphärische Form haben und mit
Hilfe eines Kugelfräsers hergestellt werden. Dies sphärische
Form entspricht dabei in etwa der sphärischen Form der Kugel.
Vorzugsweise werden diese Vertiefungen jedoch durch Durchgangs
bohrungen im Außenring gebildet, deren Durchmesser kleiner ist
als der Durchmesser der Kugel. So kann beispielsweise der Kugel
durchmesser 8 mm betragen, während der Durchmesser der Durch
gangsbohrung 6,1 mm beträgt.
Derartige Durchgangsbohrungen lassen sich leichter und exakter
herstellen als sphärische Vertiefungen, so daß auch das Ausrück
verhalten aller Kugeln gleich ist.
Die Verbindung des Innenringes der erfindungsgemäßen Sicher
heitsnabe mit der Welle kann üblicher Natur sein. So kann es
sich beispielsweise um eine übliche Klemmnabenverbindung
handeln. Vorzugsweise wird in die zentrale Bohrung des Innen
ringes eine per se bekannte Spannvorrichtung eingesetzt,
beispielsweise eine in der europäischen Patentanmeldung 8 81 20 013.3
beschriebene Spannvorrichtung. Auf die Offenbarung der
genannten europäischen Patentanmeldung wird hiermit ausdrücklich
Bezug genommen.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheits
nabe sind nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Halbschnitt einer erfin
dungsgemäßen Sicherheitsnabe mit einer Spann
vorrichtung zum Verbinden der Welle mit der Nabe
und
Fig. 2 eine Seitenansicht im Halbschnitt einer erfin
dungsgemäßen Sicherheitsnabe in Form einer Klemm
nabe.
Die in der Fig. 1 gezeigte Sicherheitsnabe besitzt als Antriebs
scheibe eine Riemenscheibe 10 mit einer zentrischen bzw. zentra
len Bohrung 14 zur Aufnahme der Sicherheitsnabe und der damit
verbundenen Welle 13.
In diese Bohrung 14 ist ein Außenring 9 eingeschrumpft und
dadurch mit der Riemenscheibe 10 fest verbunden. Durch die
zentrale Bohrung des Außenringes 9 erstreckt sich der Innenring
4, der in etwa die Form eines zylindrischen Rohrabschnittes hat.
In etwa axial mittig läuft außen um den Innenring 4 ein
ringartiger Flansch 15 um, der mehrere axiale Durchgangs
bohrungen 16 besitzt, in denen Kugeln 8 gelagert sind. Alle
Durchgangsbohrungen und Kugeln haben dabei die gleichen
Abmessungen.
Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 16 ist dabei
geringfügig größer als der Durchmesser der Kugeln 8, während die
axiale Breite (Erstreckung in Richtung der Wellenachse) des
Flansches 15 geringfügig geringer ist als der Durchmesser der
Kugeln 8. Die Durchgangsbohrungen 16 sowie die Kugeln 8 sind
dabei regelmäßig auf dem Umfang des Flansches 15 verteilt.
Ein auf der gegenüberliegenden Seite vom Außenring 9 angeordne
ter Schaltring 7, der ebenfalls mit einer zentralen Bohrung
ausgestattet ist, durch den sich der Innenring 4 erstreckt,
drückt die Kugeln 8 in die Vertiefungen 17, die den Kugeln 8
gegenüberliegend in dem Außenring 9 ausgenommen sind. Die dazu
erforderliche Kraft wird durch eine Tellerfeder 6 ausgeübt, die
auf der kugelabgewandten Seite des Schaltringes 7 angebracht ist
und ebenfalls eine zentrale Bohrung besitzt, durch die sich der
Innenring 4 erstreckt.
Als Anschlagelement und somit zum Abstützen der Tellerfeder 6
dient ein Seegerring 5, der in einen radial umlaufenden Einstich
18 bzw. in eine nach radial außen offene Nut in der Außenmantel
fläche des Innenrings 4 eingesetzt ist.
Die Lage des Einstichs 18 wird schon bei der Herstellung der
Nabe bzw. des Innenringes 4 festgelegt. Somit existiert ein
definierter Abstand zwischen dem Anschlagelement bzw. dem
Seegerring 5 und dem Flansch 15. Bei gegebenen Abmessungen des
Schaltringes 7 und der Kugeln 8 wird dadurch festgelegt, wie
weit die Tellerfeder 6 zusammengedrückt wird. Dies wiederum legt
exakt die Kraft fest, welche die Tellerfeder 6 über den
Schaltring 7 auf die Kugeln 8 ausübt.
Treten zu hohe Drehmomente bzw. zu starke Kräfte auf, dann
werden die Kugeln 8 entgegen der durch die Tellerfeder ausgeüb
ten Kraft aus ihren Vertiefungen 17 angehoben und in Richtung
gegen den Schaltring 7 gedrückt. Sobald die Kugeln 8 die dazuge
hörigen Vertiefungen "verlassen" haben, ist die Sicherheitsnabe
ausgerückt; der Außenring 9 und der Innenring 4 besitzen nicht
mehr die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit, sondern können sich
unterschiedlich schnell drehen, bis die Nabe wieder einrastet.
Dieses Prinzip ist im übrigen bekannt.
Untersuchungen haben im übrigen gezeigt, daß bei eingerasteter
Sicherheitsnabe die Drehmomente bzw. die Kräfte von dem Außen
ring 9 bzw. der damit fest verbundenen Riemenscheibe 10 über die
Kugeln 8 auf den Schaltring 7, die Tellerfeder 6 und den Seeger
ring 5 auf den Innenring 4 übertragen werden. Die Reibung der
Kugeln 8 an dem Schaltring 7 ist dafür ausreichend groß. Mit
anderen Worten, die Kraft bzw. das Drehmoment wird nicht über
die Kugeln 8 und dann den Flansch 15 auf den Innenring 4 über
tragen. Die Kugeln 8 können durchaus mit einem gewissen Spiel in
den Durchgangsbohrungen 16 des Flansches 15 gelagert sein. Die
Hauptfunktion dieses Flansches 15 ist es daher, die Kugeln im
Falle des Ausrückens mitzunehmen bzw. zu lagern. Daher ist es
nicht unbedingt erforderlich, daß der Flansch 15 mit dem Innen
ring 4 einstückig ist, wie das bei den in den Figuren gezeigten
Ausführungsbeispielen der Fall ist. Dieser Flansch 15 kann daher
auch ein Ring sein, der bezüglich des Innenringes drehbar ist.
Auf der Rückseite und somit auf der kugelabgewandten Seite des
Außenringes 9 befindet sich ein Kugellager 11 zur Aufnahme von
Kippmomenten. Dieses Kugellager 11 wiederum ist in Anschlag an
ein Anschlagteil bzw. einen Seegerring 12, der ebenso wie der
Seegerring 5 in einen radial umlaufenden Einstich, nämlich den
Einstich 19, eingesetzt ist. In die zentrale Innenbohrung 20 des
Innenringes 4 ist eine Spannvorrichtung eingesetzt, die eine
Konusbuchse 21, einen Sicherungsring 22 und eine Bundschraube 23
besitzt. Die Bundschraube 23 ist über ein Gewinde 24 in die
Innenbohrung 20 des Innenringes 4 einschraubbar und schiebt
dabei die Konusfläche 25 der Konusbuchse 21 gegen die komplemen
tär konisch geformte Innenmantelfläche 26 der Innenbohrung 20
des Innenringes 4. Dadurch wird die Welle 13 mit dem Innenring 4
verspannt.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die
Achse 27 die zentrale Achse für die Riemenscheibe 10, das Kugel
lager 11, den Außenring 9, den Schaltring 7, die Tellerfeder 6,
den Innenring 4, die Bundschraube 23, die Konusbuchse 21 und die
Welle 13 darstellt.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Sicherheitsnabe besitzen diejenigen Teile, welche den
Teilen der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entsprechen,
die gleichen Bezugszeichen.
Die in der Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Sicherheitsnabe
unterscheidet sich von der der Fig. 1 einerseits dadurch, daß in
der Innenbohrung des Innenringes 4 keine Spannvorrichtung vorge
sehen ist. Vielmehr besitzt der Innenring 4 eine Klemmnabe 2,
die mit Hilfe einer Schraube 1 festgeklemmt wird. Diese Ausge
staltung ist üblicher Natur.
Andererseits unterscheidet sich die in der Fig. 2 gezeigte
Ausführungsform dadurch, daß sie "weiter in die Bohrung der
Antriebsscheibe 14 hineingesetzt" ist. Die Radialebene 28 der
Riemenscheibe 10 und die Radialebene, auf der die Mittelpunkte
der Kugeln 8 liegen, fallen in etwa zusammen. Zudem befindet
sich der axiale Bereich und somit die Teile zwischen dem Seeger
ring 5 und dem Seegerring 12 des Innenrings 4 bzw. auf dem
Innenring 4 innerhalb der axialen Breite (Erstreckung in Rich
tung der Achse 27) der Riemenscheibe 10.
Der Hauptunterschied ist jedoch darin zu sehen, daß bei der
Sicherheitsnabe gemäß der Fig. 2 zwischen dem Seegerring 5 und
der Tellerfeder 6 eine Zwischenscheibe bzw. Anstellscheibe 3
eingelegt ist. Durch Einlegen dieser Zwischenscheibe ist es
möglich, die Kraft zu variieren und einzustellen, welche die
Tellerfeder 6 über den Schaltring 7 auf die Kugeln 8 ausübt.
Dadurch wird somit auch das Ausrückmoment festgelegt.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, besitzt die Innenbohrung
14 der Riemenscheibe 10 drei Bereiche mit unterschiedlichen
Durchmessern. Je nachdem, wie man diese Bereiche wählt, kann man
den Außenring 8 sowie den Innenring 7 einschließlich der davon
getragenen Teile mehr oder weniger in "die Mitte" der Riemen
scheibe 10 plazieren, um das Auftreten von Kippmomenten bei der
Kraftübertragung zu vermeiden. Diese "Hineinverlagerung" ist nur
dadurch möglich, daß bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe
nach deren Zusammenbau keine Ausrückmomente mehr eingestellt
werden müssen. Die dafür erforderlichen Teile können bei der
erfindungsgemäßen Sicherheitsnabe in einen nachher nicht mehr
oder nur schlecht zugänglichen Bereich verlagert werden.
Claims (11)
1. Sicherheitsnabe zum Verbinden einer Antriebsscheibe (10)
oder dergleichen mit einer Welle (13), aufgebaut aus einem
Innenring (4), der eine zentrale Bohrung (20) zur Aufnahme
der Welle (13) und einen radial nach außen weisenden,
mehrere, insbesondere gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilte, axiale Durchgangsbohrungen (16) aufweisenden
Flansch (15) besitzt, wobei in jeder Durchgangsbohrung (16)
eine Kugel (8) gelagert ist, aus einem mit der Antriebs
scheibe (10) verbundenen Außenring (9), durch dessen
zentrale Bohrung sich der Innenring (4) erstreckt und der
an seiner flanschabgewandten Stirnseite an einem auf der
Außenmantelfläche des Innenringes (9) angebrachten
Anschlagteil (12) abgestützt sowie auf seiner zum Flansch
zeigenden Stirnseite jeder Durchgangsbohrung axial gegen
überliegend mit einer Vertiefung (17) versehen ist, in die
die in der jeweiligen Durchgangsbohrung (16) befindliche
Kugel (8) mittels eines mit einer Tellerfeder (6) beauf
schlagten, auf der axial gegenüberliegenden Seite des
Flansches (15) angeordneten Schaltringes (7) gedrückt wird,
und aus einem auf der Außenmantelfläche des Innenringes (4)
befestigbaren, bei Bedarf jedoch lösbaren Anschlagelement
für die Tellerfeder (6)
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement (5) nur eine axial feststehende und
bei der Herstellung festgelegte Position einnehmen kann.
2. Sicherheitsnabe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (4) auf seiner Außenmantelfläche einen
radial umlaufenden Einstich (18) zur Befestigung des
Anschlagelementes (5) besitzt.
3. Sicherheitsnabe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement ein Seegerring (5) ist.
4. Sicherheitsnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Tellerfeder (6) zeigende Anschlagfläche des
Anschlagelementes (5) senkrecht sowie quer zur Mittelachse
der zentralen Bohrung (20) des Innenringes (4) angeordnet
ist.
5. Sicherheitsnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Anschlagelement (5) und der Tellerfeder
(6) eine oder mehrere planparallele Zwischenscheibe(n) (3)
eingelegt ist (sind).
6. Sicherheitsnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (12) ein Anschlagelement gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 4 ist.
7. Sicherheitsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Anschlagteil (12) und dem Außenring (9)
ein Kugellager (11) angeordnet ist.
8. Sicherheitsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (4) derart angeordnet ist, daß sein
axialer Bereich zwischen dem Anschlagelement (5) und dem
Anschlagteil (12) innerhalb der axialen Breite der
Antriebsscheibe (10) liegt.
9. Sicherheitsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Radialebene der Antriebsscheibe (10) und
die Radialebene, auf der die Mittelpunkte der Kugel (8)
liegen, in etwa zusammenfallen.
10. Sicherheitsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Außenring (9) vorhandenen Vertiefungen (17)
durch eine Durchgangsbohrung gebildet werden, deren Durch
messer kleiner als der Durchmesser der Kugel (8) ist.
11. Sicherheitsnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß in die zentrale Bohrung (20) des Innenringes (4) eine
per se bekannte Spannvorrichtung (21, 22, 23) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101018 DE4101018A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Sicherheitsnabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101018 DE4101018A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Sicherheitsnabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101018A1 true DE4101018A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6423063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101018 Ceased DE4101018A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Sicherheitsnabe |
Country Status (1)
Country | Link |
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