DE4100037C2 - Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen - Google Patents
Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellenInfo
- Publication number
- DE4100037C2 DE4100037C2 DE19914100037 DE4100037A DE4100037C2 DE 4100037 C2 DE4100037 C2 DE 4100037C2 DE 19914100037 DE19914100037 DE 19914100037 DE 4100037 A DE4100037 A DE 4100037A DE 4100037 C2 DE4100037 C2 DE 4100037C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- grounded
- measuring system
- sides
- synchronization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/08—Locating faults in cables, transmission lines, or networks
- G01R31/081—Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
- G01R31/083—Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in cables, e.g. underground
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Locating Faults (AREA)
Description
Verfahren, einen Mantelerdschluß in
einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen, elektrisch leitfähigem Medium
mit einem induktiven
Meßsystem während des Betriebes festzustellen.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Feststellung eines Mantelerdschlusses
in einem elektrisch leitfähigen Medium
aus, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Es sind Verfahren bekannt, die während des Betriebs eingesetzt werden
können. Solche Verfahren werden als
Überwachungsverfahren bezeichnet.
Bei Fernmeldeleitungen und Hochspannungsleitungen, sofern
sie als Druckgasleitungen ausgeführt sind, können
Druckwächter installiert werden, die einen
Druckabfall registrieren. Eine Beschädigung wird erst
dann erkannt, wenn sowohl Außenisolierung, der Man
tel(Abschirmung) als auch die Innenisolierung
beschädigt ist. Das ist häufig erst Jahre nach der
ursprünglichen Beschädigung i. allg. durch unsachgemäße
Erdarbeiten der Fall. Viele Kabel sind bauartbedingt
längsdruckdicht und entziehen sich dieser
Überwachungsmethode.
Bei einem weiteren Überwachungsverfahren wird innerhalb des Abschirmungsmantels ein blanker
oder teilisolierter Leiter geführt. Wird das Kabel
zerstört oder "säuft es ab", entsteht ein Kurzschluß
zwischen Mantel und Leiter. Dies Verfahren kann einen
Fehler nur zu einem späten Zeitpunkt feststellen,
wenn die Leitung für Signalübertragung längst
unbrauchbar ist.
Falls die Leitungen schaltbar ausgeführt und nicht
alle zur gleichen Zeit benutzt werden (z. B. Telefon)
kann sie in einer Nutzungspause nachgemessen werden.
Dafür kommen Gleich- wie Wechselstromimpedanz
messungen als auch Impulsreflektometrie in Betracht.
I. allg. ändern sich Kabeleigenschaften erst, nachdem
auch die Isolierung zwischen Mantel (Abschirmung) und
Innenleitern zerstört ist. Das Verfahren kann nicht
bei dauernd benötigten Leitern eingesetzt werden.
Ein Verfahren zur Erfassung des Isolationszustandes eines elektrisch leitfähigen
Mediums ist aus der WO 88/01748 A1 bekannt.
Dort wird mit einer Sendespule ein mit dem H-Vektor
senkrecht zum Kabel stehendes elektromagnetisches
Wechselfeld erzeugt. Kabelmantelfehler erzeugen eine
Feldstörung in leitendem Medium, die durch eine um 90
Grad zur Sendespule orientierten Empfangsspule detek
tiert wird. Dieses Verfahren funktioniert nur in ungestörter gut leit
fähiger Umgebung wie z. B. Seewasser mit homogenem Bo
den.
Darüber hinaus sind Verfahren die ein Auftrennen des Kabels an mindestens
einer Stelle erfordern bekannt.
Ein solches Verfahren ist die Impulsreflektometrie mittels der der Fehlerort wie auch
die Fehlerart bestimmt werden kann.
Bei einem weiteren Verfahren wird durch Hochspannungsdurchschläge an einem Hochspannungskabel ein akustisches
Signal erzeugt, das die Fehlerortung ermöglicht.
Bei dem DC-Meßbrückenverfahren wird die Impedanz des Fehlers
von beiden Kabelenden gemessen. Dadurch kann der
Fehlerort näherungsweise bestimmt werden. Dabei muß das
fehlerhafte Kabel von beiden Enden zugänglich
sein.
Bei dem NF-Induktionsmeßverfahren wird mit einem NF-Generator
von einer Seite in das aufgetrennte Kabel ein
Sinussignal eingespeist. Oberhalb der Erdschlußfehlerstelle
kann ein Phasensprung induktiv
ermittelt werden (DT 22 26 743 B2) (DE 17 91 027 B2).
Der Phasensprung kann durch einen zusätzlichen
Kondensator an dem der Einspeisung gegenüberliegenden
Kabelende verstärkt werden (DT 17 66 172 B2) oder
er kann durch kapazitative oder galvanische Verfahren
bestimmt werden.
Ein weiteres Verfahren, welches ein Auftrennen des Kabels an einer Stelle erfordert, ist das Fehlerstromverfahren. Dort kann in einseitig geerdeten Systemen
der Fehlerstrom durch induktive Messung des
Erdleiterstroms bestimmt werden. Hierbei kann in
Serie zum Erdleiter eine Wechselspannung überlagert
sein, deren Strom beobachtet wird, die sich von der
Netzfrequenz unterscheidet, um einen besseren Störab
stand zu gewährleisten. (DE 26 17 644 B2),
(WO 88/04 055 A1), (EP 01 22 366 A1). Allen
Verfahren gemeinsam ist, daß sie nur in an einer
Seite geerdeten Systemen eingesetzt werden können.
Bei dem direkten DC-Verfahren wird mittels Bodensonden eine Spannungstrichtermessung durchgeführt.
Dieses Verfahren wird vorwiegend in kathodisch
korrosionsgeschützten Anlagen angewandt.
Aus EP 0 010 841 A1 ist ein Verfahren zum Orten eines Mantelerdschlusses
bei einem Kabel bekannt, bei dem Gleichstromimpulse auf
den Kabelmantel aufgebracht werden und mit einem induktiven Meßverfahren
der Fehlerort ermittelt wird. Bei diesem Verfahren muß
jedoch zuerst das Kabel freigeschaltet und die den Kabelmantel erdende
Erdleitung aufgetrennt werden.
Bei den aus JP 2-25767 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. P Vol.
14 (1990), Nr. 169 (P-1032) und JP 2-228574 A. In: Patents Abstr. of
Japan, Sect. P Vol. 14 (1990), Nr. 538 (P-1136) bekannten Verfahren
zur Ortung eines Erdungsfehlers werden mittels Abschlußeinrichtungen
Nullphasenspannungen und -ströme auf beiden Seiten eines Kabelabschnitts
induziert und an den Endpunkten des Abschnitts die Nullphasenspannungen,
die anschließend zur Fehlerortung verwendet
werden, berechnet. Diese Verfahren können jedoch nur auf in der Erdung
galvanisch getrennte oder erdfreie Systeme angewendet werden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen an dem oder jedem
Teilstück des elektrisch leitfähigen Mediums, insbesondere Starkstromkabels,
zwischen zwei Erdungspunkten eine Isolationsmessung
durchzuführen, ohne dieses Teilstück außer Betrieb zu setzen oder
die Erdungspunkte aufzuheben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen
2 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Durch das induktive Meßsystem entsteht ein nur
durch die Mantelisolationskapazität bestimmter
kapazitativer Strom IC gegen Erde.
Besteht nun ein Isolationsfehler, so addiert sich zu
diesem kapazitativen Strom der Fehlerstrom IF, der
durch den Übergangswiderstand des Isolationsfehlers
bestimmt wird.
Da der Fehlerstrom durch seinen im wesentlichen ohm
schen Widerstand bestimmt wird, unterscheidet er sich
in der Phase vom kapazitativen Strom, der durch die
Systemisolation hervorgerufen wird.
Die Ströme I1, I2 und die durch die Induktionstrafos T₁, T₂
erzeugten Spannungen U1, U2 werden in Betrag und Phase
an beiden Erdungsenden mittels Stromwandler T₃, T₄ gemessen, oder nur an einem
Ende gemessen während der Strom I2 für das Meßsignal
am anderen Ende durch eine Regelschaltung auf nahezu
Null geregelt wird.
Tritt ein Isolationsfehler gegen Erde auf, so ändert
sich der Strom in Betrag und-oder Phase. Dies wird
zur Anzeige gebracht oder einer Meßwerterfassungs
station mitgeteilt.
Der durch die oben beschriebene Anordnung erzeugte
Fehlerstrom kann zur Fehlerlokalisation herangezogen
werden.
Die Synchronisation der durch die Induktionstrafos T₁, T₂
erzeugten Spannung erfolgt über eine Regelschaltung,
oder es wird ein Synchronisationssignal auf dem
überwachten System übertragen, oder es wird eine
eigene Synchronisations- und Meßwerterfassungsleitung
geführt, oder drahtlos vermittels Funksignal übertra
gen.
Die Synchronisation kann entweder über die induzierte
Spannung selbst, oder vermittels Linearer oder
Phasenmodulation auf der induzierten Spannung oder
einem Hilfsträger erfolgen.
Die Induktionstrafos T₁, T₂ sind so ausgeführt, daß sie eine
Spannung auf dem System (Kabel, Rohrleitung) selbst
induzieren und nicht auf den Erdungsleitungen.
Dadurch kann auch ein mehrfach geerdetes System ab
schnittsweise überwacht werden. (Z. B. jeweils an den
Muffen geerdetes Kabel.
Diese Erdung kann auch zusätzlich angebracht sein, um
das zu überwachende System in Abschnitte sinnvoller
Länge aufzuteilen. (Z.B. zur Überwachung einer Ab
wasserleitung).
Die Methode ist unabhängig von in die Erdung
eingeschleifen Abgrenzeinheiten (kathodischer
Korrosionsschutz).
Eine punktgenaue Fehlerortung ist nach den
Phasensprungverfahren möglich. Hierbei kann das
Phasenmeßgerät mit den Induktionstrafos mittels den in den Patentansprüchen angegebenen Verfahren
synchronisiert werden.
Durch die frei wählbaren Standorte der Induktions
trafos T₁, T₂ kann der Meßabschnitt sinnvoll bestimmt
werden.
Störungen außerhalb des Meßabschnitts werden
unterdrückt.
Auch bei ungeerdeten Systemen kann das Verfahren
angewendet werden. Hier werden die Störungen
außerhalb des Meßabschnitts unterdrückt.
Claims (7)
1. Verfahren, einen Mantelerdschluß in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium,
im folgenden auch Kabel genannt,
mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsystem aus mindestens zwei Induktionstrafos T₁, T₂ und Stromwandlern T₃ besteht, die das
Kabel dessen Abschirmung beidseitig des zu überwachenden Abschnittes geerdet ist, an jeweils einem Ende umschließen, und eine
Wechselspannung im Gleichtakt gegen Erde induzieren, wobei die induzierten
Spannungen und Ströme mittels Stromwandler T₃, T₄ in Betrag und Phase gemessen und
bei Auftreten eines
Fehlerstroms IF gegen Erde die Ströme in Betrag und Phase ändern, und zur Anzeige oder Auswertung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisation der durch die Induktionstrafos T₁, T₂ erzeugten Spannungen durch eine
Regelschaltung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung eines Induktionstrafos T₁ oder T₂ so geregelt wird, daß der induzierte Strom an
dieser Stelle des Kabels zu Null wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Synchronisationssignal auf dem Kabel übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine eigene Synchronisationsleitung geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Synchronisationssignal drahtlos vermittels Funksignal übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Synchronisation ein linear- oder phasenmodulierter Hilfsträger induziert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100037 DE4100037C2 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100037 DE4100037C2 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100037A1 DE4100037A1 (de) | 1992-07-09 |
DE4100037C2 true DE4100037C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6422508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100037 Expired - Fee Related DE4100037C2 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100037C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9805019D0 (en) * | 1998-03-11 | 1998-05-06 | Bicc Plc | Method of and apparatus for detecting cable oversheath faults and installations in which they are used |
GB2352891A (en) * | 1999-08-03 | 2001-02-07 | Alstom Uk Ltd | Fault protection in multi-phase power systems |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766172C3 (de) * | 1968-04-13 | 1978-06-08 | Seba-Dynatronic Industrie-Elektronic Gmbh & Co Kg, 8601 Baunach | Verfahren zum Orten eines Fehlers in einer elektrischen Leitung |
DE1791027C3 (de) * | 1968-08-30 | 1979-12-20 | Seba-Dynatronic Industrie-Elektronic Gmbh & Co Kg, 8601 Baunach | Verfahren zum Orten eines Fehlers einer elektrischen Leitung |
US3963963A (en) * | 1975-04-22 | 1976-06-15 | Rca Corporation | Ground-fault detection system |
US4370610A (en) * | 1978-08-30 | 1983-01-25 | Bicc Public Limited Company | Locating sheath faults in underground power supply cables |
JPS585672A (ja) * | 1981-07-01 | 1983-01-13 | Toyo Commun Equip Co Ltd | 絶縁抵抗検出方法 |
US4589048A (en) * | 1983-03-23 | 1986-05-13 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for detecting ground fault in variable-voltage variable-frequency power system |
FI863487A (fi) * | 1986-08-27 | 1988-02-28 | Matti Viikari | Pao elektromagnetisk induktion baserande foerfarande och anordning foer kontroll av skicktet av elektrisk isolering hos ledningar i ett ledande medium. |
-
1991
- 1991-01-03 DE DE19914100037 patent/DE4100037C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100037A1 (de) | 1992-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0544646B1 (de) | Gerät zur Beurteilung des Zustandes einer Isolation | |
DE69531630T2 (de) | Lokalisierungstastspitze für teilentladungen in kabeln | |
EP0024183A1 (de) | Verfahren zum Entdecken von Fehlern in der elektrisch leitenden Bewehrung eines Kabels | |
Khan et al. | A review of condition monitoring of underground power cables | |
DE60131370T2 (de) | Prüfverbindung für teilentladungsdetektionen, teilentladungsdetektor- und verfahren zur erfassung von teilentladungen an einem stromkabel | |
US5189375A (en) | Inductive cable resistance tester | |
US5854556A (en) | Measurement system for partial discharges on dielectrics in coaxial cables | |
Rahimpour et al. | The application of sweep frequency response analysis for the online monitoring of power transformers | |
EP0662220B1 (de) | Auskopplung eines hochfrequenten fehlersignals aus einem hochfrequenten elektromagnetischen feld in einer elektrischen grossmaschine | |
Van Der Wielen et al. | Sensors for on-line PD detection in MV power cables and their locations in substations | |
DE4100037C2 (de) | Verfahren, einen Mantelerdschluss in einem beidseitig geerdeten, mit einem Isoliermantel umgebenen elektrisch leitfähigem Medium mit einem induktiven Meßsystem während des Betriebes festzustellen | |
EP2863236A1 (de) | Prüfsystem für Hochspannungskomponenten | |
DE69703759T2 (de) | Verfahren und Apparat zur Fehlerdetektion in der Abschirmung eines abgeschirmten Kabel | |
EP3567389B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen isolationsüberwachung einer elektrischen leiteranordnung | |
Gavazza et al. | Reduction of interference on substation low voltage wiring | |
EP0759221B1 (de) | Schaltungsanordnung zur ermittlung eines erdschlusses in einem energieübertragungskabel | |
US4839598A (en) | Method for testing underground electric cables | |
DE69319192T2 (de) | Detektionsvorrichtung für Fehler auf einem Freileitungsnetz für elektrische Energieverteilung | |
DE102021124432B4 (de) | Erdschlussdetektionsgerät zum Detektieren eines erdfühligen Fehlers in einem Niederspannungskabelnetz | |
WO2002035248A1 (en) | Power transformer transfer function testing | |
GB2057147A (en) | Detecting Faults in Buried Cables | |
DE19515068A1 (de) | Anordnung zur TE-Detektion in Hochspannungskabeln und in deren Verbindungselementen | |
WO2008096298A2 (en) | A method for detecting signals produced by partial electric discharges | |
Kornhuber et al. | Partial discharge (PD) detection on medium voltage switchgears using non-invasive sensing methods | |
Caprara et al. | Partial Discharge measurements during AC voltage test: a fast and effective method for the site commissioning of long EHV XLPE cable systems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |