DE406697C - Feuerzeug mit Benzinfackel - Google Patents

Feuerzeug mit Benzinfackel

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DE406697C
DE406697C DEW64805D DEW0064805D DE406697C DE 406697 C DE406697 C DE 406697C DE W64805 D DEW64805 D DE W64805D DE W0064805 D DEW0064805 D DE W0064805D DE 406697 C DE406697 C DE 406697C
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Germany
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torch
lighter
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gasoline
gasoline torch
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DEW64805D
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Wriedt & Overhoff
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Wriedt & Overhoff
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/14Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and torch ignited by striking or pushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug mit Benzinfackel. Gegenstand der Erfindung ist ein Pyrophorfeuerzeug mit Benzinfackel, die sich beim Einstecken in den Brennstoffbehälter an der Füllmasse entlang schiebt.
  • Von den bekannten Feuerzeugen dieser Art unterscheidet sich das neueFeuerzeug dadurch, daß die von der Fackel berührte Schicht der Füllung durch eine Blattfeder ständig gegen die Fackel gepreßt wird.
  • Die Einrichtung soll die Zufuhr von Brennstoff zur Fackel verbessern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Außenbehälter a ist in üblicher Weise mit einem Feuerstein b ausgerüstet und hat oben eine Hülse c, die den Konus d der Zündfackel e aufnimmt. Die Fackel reicht in-das Innere des Feuerzeuges und trägt an ihrer Spitze den Docht f . Im Innern des Feuerzeugbehälters liegt über der Watte i der Füllungsstreifen g von leicht aufsaugendem Material. Unter dem Füllungsstreifen g ist eine gebogene Blattfeder h so angeordnet, daß ihr Rükken k dort liegt, wo sich die Spitze der Fackel innerhalb des Behälters befindet. Die Feder drückt den Füllungsstreifen ständig gegen die Fackel und beim Herausziehen der Fackel in ihre Bahn, so daß die Fackel beim Wiedereinstecken die Füllung erst zurückdrücken muß und dabei an der Oberfläche des Füllungsstreifens entlang schabt und durch ihre scharfen Kanten die Oberfläche des Füllungsstreifens ständig aufrauht. Durch den Druck zwischen der Kante der Fackel und dem Füllungsstreifen sondert sich von diesem das Benzin leicht ab und wird von dem Fackeldocht aufgesaugt.
  • Die Innenfüllung kann auch durch eine anders gestalteteFeder angedrücktwerden. Die Feder kann z. B. kürzer oder in anderer Lage angeordnet -sein. Je nach Art der Füllung und der Größe des Feuerzeuges kann man durch untergelegte Schraubenfedern die Federung bewirken, oder es kann auch zur Führung ganz oder teilweise federndes Material genommen werden, welches ständig das Bestreben hat, sich in den Raum, welchen der Stift einnimmt, einzudrängen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Feuerzeug mit Benzinfackel, die sich beim Ernstecken in den Brennstoffbehälter an der Füllmasse entlang schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fackel benutzte Schicht der Füllung durch eine Blattfeder (h) ständig gegen die Fackel gepreßt wird.
DEW64805D Feuerzeug mit Benzinfackel Expired DE406697C (de)

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