DE4041894A1 - Geraet zur chirurgischen behandlung von myopie, hyperopie und astigmatismus des auges unter verwendung von feststoffabsorbentien - Google Patents
Geraet zur chirurgischen behandlung von myopie, hyperopie und astigmatismus des auges unter verwendung von feststoffabsorbentienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur chirurgischen
Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus des Auges nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Die Erfindung bezieht sich
somit auf ein in der Ophthalmologie zu verwendendes Gerät.
Desweiteren Quarzglaslinsen aus dotiertem Quarzglas zur Verwendung
in einem derartigen Gerät.
Myopie und Hyperopie sind verbreitete Sehfehler, sie sind als
Kurz- bzw. Weitsichtigkeit allgemein bekannt und beruhen darauf,
daß die Brechkraft von Hornhaut und Augenlinse nicht zu einem
Fokus auf der Netzhaut führen.
Die Korrektur dieser Fehler mit Brillen oder Kontaktlinsen hat
verschiedene Nachteile für den Patienten. So müssen bei einer
hohen Dioptrienzahl äußerst dicke Brillengläser getragen werden.
Bekannte traditionelle Verfahren in Form der Keratotomie sind
dabei schwierig durchführbar und weisen somit ein hohes
Operationsrisiko auf.
Gemäß den US-Patenten 46 65 913 und 48 40 175 ist eine
chirurgische Behandlung der Myopie, der Hyperopie und des
Astigmatismus durch Verwendung von Excimerlasern vorgeschlagen
worden. Die Vorteile dieser Verfahren bestehen in einer äußerst
hohen Sterilität, vorheriger mathematischer Kalkulation der
Operationsbedingungen und einer hohen Präzision.
Mittels eines Excimerlasers mit Emission im UV-Bereich wird dabei
durch ein Blendensystem, das sich im Strahlengang der
Laserstrahlung befindet, eine gewünschte Verteilung der Energie
des Laserstrahles über den zur Herstellung der gewünschten
Hornhautkrümmung abzutragenden Bereich vorgenommen. Das
Blendensystem besteht dabei aus einer rotierenden Scheibe mit
einem geeignet geformten Spalt. Infolge der Wirkung einer großen
Anzahl von Laserimpulsen in einem vorher bestimmten Verhältnis
zwischen Impulszahl und Rotationsfrequenz der Spaltscheibe wird
dabei die Änderung der Kurvatur der Hornhautoberfläche
vorgenommen, die zur Korrektur des Sehfehlers notwendig ist.
Das UV-Kaltlicht (193 nm) des Excimerlasers wird dabei auf das
Auge eingestrahlt, wobei dünne äußere Hornhautschichten durch die
Photoablation verdampft werden, ohne dabei Teile der Hornhaut zu
verbrennen. Insofern ist es möglich, Schicht für Schicht die
Hornhaut abzutragen und die gewünschte Krümmung der Hornhaut zu
erzeugen. Diese Art der Operation ist dabei völlig schmerzlos,
schon nach wenigen Tagen heilt die Hornhaut aus. Die Operation
kann dabei in wenigen Minuten durch die Photoablation von einigen
Tausend Laserimpulsen durchgeführt werden. Es ist insofern
unmöglich, gemäß den Verfahren der US-Patente 46 65 195 und
48 40 175 glatte Oberflächen mit der vorher festgelegten Kurvatur
der Hornhaut zu erzielen. Jeder Strahlungsimpuls trägt dabei eine
Hornhautschicht mit vertikalen Wänden ab. Daher ist die behandelte
Hornhautoberfläche von einem stufenförmigen Raster überzogen,
selbst bei Abtragung vieler Schichten mit geringen Tiefen entsteht
dabei keine glatte Oberfläche. Durch die rauhe Oberfläche wird die
Hornhaut narbenförmig und trübe.
Gemäß dem US-Patent 48 38 266 ist bereits ein Gerät bekannt, wobei
unter gleichzeitiger Bestrahlung der gesamten zu behandelnden
Augenhornhautoberfläche die Ausbildung des notwendigen radialen
Absorptionsgradienten der Laserstrahlung möglich ist, so daß die
notwendige Änderung der Kurvatur der Augenhornhaut durch die
Bestrahlung erreichbar ist. Es bildet sich dabei eine glatte
Oberfläche aus, wobei die Operation in kürzester Zeit durchführbar
ist.
Obwohl sich gegenüber den vorbeschriebenen chirurgischen
Laserverfahren eine bessere Ausnutzung der Laserenergie ergibt,
ist eine optimale Ausnutzung der Ausgangsimpuls-Energiedichten der
einzelnen Laserimpulse insofern nicht möglich, als der Querschnitt
der Laserstrahlung des verwendeten Excimerlasers von 15 bis 20 mm
ebenfalls durch Einbringen einer Blende auf die Größe der zu
behandelnden Hornhautfläche mit einem Durchmesser von 4 bis 7 mm
zu verringern ist. Zur Erzeugung des gewünschten radialen
Absorptionsgradienten wird dabei eine zylinderförmige Küvette
verwendet, deren Küvettenraum durch zwei äußere, im Strahlengang
liegende Linsen seitlich begrenzt wird. Die inneren
Linsenoberflächen berühren sich dabei zur Therapie der Myopie im
Zentrum der Küvette, während zur Therapie der Hyperopie die
Linsenoberflächen sich am Küvettenrand berühren. Durch die
Ausführung der Krümmungsradien der beiden inneren Linsenhälften
als auch durch Wahl des im Küvettenraum befindlichen Absorptions
mediums kann die Ablationstiefe entsprechend den Erfordernissen
der Therapie determiniert werden. Als Absorptionsmedien werden
organische Substanzen vorgeschlagen (2,2-Dichlorcyclopropylbenzol,
p-Phenylazoanilin, Azetophenon, Methylbenzoat, 1,4-Naphthochinon
u. a.).
Durch die zur Behandlung notwendige Intensität der
Excimerlaserstrahlung werden die organischen Substanzen nach einer
gewissen Bestrahlungsdauer photochemisch zersetzt, wobei
zusätzlich die Gefahr besteht, daß sich in dem Absorptionsmedium
Gasblasen bilden, die zu falschen optischen Abbildungen führen.
Hierdurch ist keine konstante und gleichförmig dosierbare Laserbe
strahlung möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät zur Laserchirurgie zu entwickeln, welches sicherer,
handlicher und leichter herstellbar ist, wobei insbesondere statt
der bisher verwendeten Flüssigkeitsküvette eine einfacherere und
sicherere Vorrichtung zur Absorption des Laserlichtes unter
Erzeugung der gewünschten radialen Intensitätsverteilung
Verwendung findet, wobei insbesondere thermische und auch
photochemische Effekte, welche die Absorptionseigenschaften
während der Applikation der Laserstrahlung verändern können,
vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät zur Laserchirurgie gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnenden Teil
gelöst.
Insbesondere bei Verwendung eines ArF-Excimerlasers mit einer
relativ hohen Ausgangsimpuls-Energiedichte und Repetitionsraten
von einigen Hertz (Hz) und einer Dauer der Laserimpulse von
einigen Nanosekunden (ns) kann die aufgeweitete homogene
Laserstrahlung, welche auf ein optisches System mit einem großen
Außendurchmesser der verwendeten absorbierenden Quarzglaslinse
fällt, derart durch dieses System oder eine nachgeschaltete, nicht
dotierte Quarzglaslinse fokussiert werden, so daß die zur
Photoablation notwendige Energiedichte auf der Hornhaut des Auges
in einem Bereich von 100 bis 400 mJ/cm2 erreicht wird; es wird
dabei eine gleichzeitige Bestrahlung der gesamten zu behandelnden
Oberfläche der Hornhaut möglich. Wegen der geringen Impuls-
Energiedichte tritt keine Erwärmung oder Farbzentrenbildung der
Quarzglaslinsen des optischen Systems auf, welche aus einem
hochreinen synthetischen Quarzglas gefertigt sind, in welchem eine
gleichmäßige Verteilung eindotierter Feststoffabsorbentien in Form
von Metallen bzw. Metalloxiden vorliegt. Im Gegensatz zu bekannten
Myopie- oder Hyperopieküvetten mit organischen Substanzen als
Absorbentien kann insofern auch keine Änderung des Brechungsindex
der verwendeten Quarzglaslinsen eintreten. Die absorbierenden
Eigenschaften der Quarzglaslinsen bleiben während der gesamten
Behandlungsdauer konstant. Wegen der aufgeweiteten Laserstrahlung
liegt die Energiedichte unter 100 mJ/cm2, so daß weder thermische
noch photochemische Effekte im absorbierenden Quarzglas auftreten
können.
Bei der Verwendung der mit Feststoffabsorbentien aus hochreinem
synthetischem Quarzglas hergestellten Quarzlinsen anstatt der
gemäß US-Patent 48 38 266 verwendeten Küvetten, in welchen
organische Substanzen enthalten sind, entfällt das Umpumpen dieser
Stoffe ebenso wie eine Kühlung.
Es ist dabei möglich, mit einem Excimerlaser, welcher eine
Ausgangsimpuls-Energiedichte von 200-800 mJ/cm2 erzeugt, die
homogenisierte und vor dem Auftreffen auf die dotierten
Quarzglaslinsen des optischen Systems aufgeweitete Laserstrahlung
wieder derart zu fokussieren, daß Energiedichten von 100 bis 400
mJ/cm2 mit etwa 15 ns Impulsdauer bei Repetitionsraten von 5 bis
20 Hz auf die Augenhornhaut applizierbar sind, so daß einerseits
die minimale Grenze zur Erreichung einer Photoablation des Gewebes
(100 mJ/cm2) erreicht wird und andererseits die Energiedichte
nicht so hoch ist, daß Werte von über 400 mJ/cm2 überschritten
werden, bei welchen thermische Effekte störend sind.
Wesentlich für die Erzielung der gewünschten radialen
Intensitätsverteilung des Laserlichtes ist somit die Verwendung
eines optischen Systems mit geeigneter Geometrie, wobei die
aufgeweitete homogenisierte Laserstrahlung auf vergütete, dotierte
Quarzglaslinsen großen Durchmessers auftreffen muß, so daß keine
thermischen Effekte in der Quarzglaslinse auftreten können und
andererseits die Erzeugung des gewünschten radialen Absorptions
profiles möglich ist. Sofern das optische System aufgrund der Ver
wendung von Streulinsen das austretende Licht divergiert, muß eine
für dieses Licht durchlässige Quarzglaslinse, z. B. aus Synsil®,
verwendet werden, welche die z. B. in einem Strahlquerschnitt von
50 mm Durchmesser austretende Laserstrahlung auf einen Brennpunkt
hinter der zu behandelnden Hornhautoberfläche (4 bis 7 mm
Durchmesser) fokussiert.
Die Dotierung des hochreinen synthetischen Quarzglases erfolgt
dabei durch Zusatz von Metallen oder Metalloxiden im mMol-Bereich
in einer Schmelze von ca. 2500°C. Das fein gemahlene hochreine
synthetische Quarzglas wird dabei mit Metall- bzw.
Metalloxidpulver, z. B. TiO2 0,2mmolar, gemischt und in einem
elektrisch geheizten Schutzgasofen erschmolzen. Aus dem
gleichförmig mit Metall bzw. Metalloxid dotiertem Rohling werden
dann die einzelnen Quarzglaslinsen hergestellt. Sowohl durch die
Ausführung der Krümmungsradien der beiden äußeren Linsenflächen
als auch durch Variation der Konzentration der Dotierung können
dabei die Ablationstiefen entsprechend den Erfordernissen der
Therapie determiniert und auch die erforderlichen optischen
Abbildungseigenschaften des verwendeten optischen System aus den
einzelnen Quarzglaslinsen erreicht werden.
Zur Therapie der Myopie werden dabei bikonkave oder plankonkave
Linsen, im Falle der Hyperopie ein System aus 2 bikonkaven, plan
konkaven und bikonvexen bzw. plankonvexen Linsen verwendet. Da bei
der Verwendung von Konkavlinsen die Strahlen des teilabsorbierten
Laserstrahles nach Verlassen des optischen Systems divergieren,
wird eine zusätzliche Sammellinse nachgeschaltet, um die
gewünschte Fokussierung hinter der zu behandelnden Hornhaut zu
erreichen. Bei der Behandlung der Hyperopie wird die üblicherweise
am äußeren Rand auftretende scharfe Ablationskante dadurch
vermieden, daß zusätzlich eine Korrekturlinse in bikonkaver oder
plankonkaver Ausführung aus geringfügig dotiertem Quarzglas
eingesetzt wird, die aufgrund ihrer Randabsorption des
Laserlichtes die scharfe Ablationsstufe vermeidet und einen
sanften Übergang von dem unbehandelten zum behandelten
Hornhautgewebe ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele
unter Verwendung eines Linsensystems zur Behandlung der Myopie und
eines Systems zur Behandlung der Hyperopie näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gerätes
zur Durchführung der Laserchirurgie der Augenhornhaut
mit einem Kaltlicht-UV-Laser (ArF-Excimerlaser) ,
Fig. 2 die Darstellung eines Linsensystems, bestehend aus
einer Konkavlinse aus dotiertem Quarzglas in
Verbindung mit einer Sammellinse aus extrem
UV-durchlässigem Quarzglas zur Therapie der Myopie
mit einem positiven Absorptionsgradienten zum
Zylinderrand des Systems hin,
Fig. 3 die Darstellung eines Linsensystems, bestehend aus
einer Konkavlinse und einer Sammellinse aus
dotiertem Quarzglas zur Therapie der Hyperopie mit
einem solchen Absorptionsgradienten, daß maximale
Absorption im Bereich der optischen Achse und
geringe, wieder zunehmende Absorption am Zylinderrand
vorliegt.
Das Gerät zur chirurgischen Behandlung von Myopie, Hyperopie und
Astigmatismus des Auges umfaßt gemäß Fig. 1 einen
ArF-Excimerlaser mit einer Ausgangsimpuls-Energiedichte
insbesondere in einem Bereich von 200 bis 800 mJ/cm2, einer
Impulsdauer von etwa 15 ns und einer Repetitionsrate von 5 bis
20 Hz. Das von diesem Excimerlaser (1) emittierte Licht hat eine
Wellenlänge von 193 nm, wobei diese Strahlung bei genügend großer
Impuls-Energiedichte geeignet ist, die Photoablation dünner
Gewebeschichten, insbesondere der Augenhornhaut (13) zu
bewerkstelligen.
Der Laserstrahl (4) weist dabei zunächst einen Strahlquerschnitt
senkrecht zu seiner Mittelpunktsachse (5) von ca. 15×25 mm auf.
Dieses Strahlprofil wird in der Vorrichtung (2), in der sich zwei
Zylinderlinsen befinden, homogenisiert und von dem rechteckigen in
einen quadratischen Querschnitt umgeformt. Anschließend gelangt
die Laserstrahlung (4) in eine Aufweiteoptik (3), in welcher die
Laserimpulse von ihrem quadratischen Querschnitt von ca. 20×20
mm in eine Querschnittsgröße von ca. 60×60 mm aufgeweitet
werden. Entsprechend dem Flächenverhältnis von 4 : 36 verringert
sich dabei die Impuls-Energiedichte der Laserstrahlung um den
Faktor 9.
Die Laserstrahlung gelangt nun mit einer Impuls-Energiedichte von
ca. 22 bis 88 mJ/cm2 entsprechend der vorgewählten Ausgangsimpuls-
Energiedichte auf das optische Glied (4), das zur Behandlung der
Myopie (Fig. 2) aus einer dotierten Bikonkav-Quarzglaslinse (5)
mit nachgeschalteter nicht absorbierenden Sammellinse (12) aus
extrem UV-durchlässigem synthetischem Quarzglas besteht. Durch die
Linse (5) ergibt sich ein positiver Absorptionsgradient zum Rand
des Systems hin, durch die nachgeschaltete Sammelinse (12) wird
der Laserstrahl hinter die zu behandelnde Hornhautfläche (13) des
Auges fokussiert, so daß die Laserstrahlung auf die gesamte zur
Behandlung erforderliche Fläche der Hornhaut (4 bis 7 mm
Durchmesser) auftrifft.
Die für die Behandlung notwendigen Eigenschaften des Systems
können sowohl durch die Konzentration der Dotierung als auch durch
die Ausbildung der Krümmungsradien (8, 9) der Linse (5) vorgewählt
werden.
Zur Behandlung der Hyperopie (Fig. 3) wird ein optisches System
verwendet, das aus einer Kombination von dotierten Quarzglaslinsen
besteht. Hierbei trifft der Laserstrahl (4) aus der Aufweiteoptik
(3) zuerst auf eine geringfügig dotierte, den äußeren
Strahlenbereich absorbierende, bikonkave Quarzglaslinse (7)
(Korrekturlinse) und danach auf die dotierte, den eigentlich
notwendigen negativen Absorptionsgradienten erzeugende bikonvexe
Quarzglaslinse (6). Durch die Kombination mit der Korrekturlinse
wird erreicht, daß eine scharfe Ablationsstufe am äußeren Rand der
behandelten Hornhautfläche, wie sie bei Anwendung der Linse (6)
alleine entstehen würde, vermieden wird.
Die für die Behandlung notwendigen Eigenschaften des Systems
können sowohl durch die Konzentration der Dotierung als auch durch
die Ausbildung der Krümmungsradien (10, 11) der Linse (6)
vorgewählt werden.
Bei diesen Ausführungen des Gerätes läßt sich mit einer gezielten
Dotierung des Absorbens und einer geeigneten Geometrie des
optischen Systems jedes gewünschte Absorptionsprofil realisieren.
Das verwendete dotierte Quarzglas der Linsen (5, 6, 7) wird dabei
durch Schmelzen von Mischungen aus gemahlenem hochreinem
synthetischem Quarzglas mit TiO2 erzeugt, welches in einem
elektrisch geheizten Schutzgasofen erschmolzen wird. Als Schutzgas
wird dabei Argon verwendet, wobei das TiO2 in der Schmelze in
einer Konzentration von 0,02 mMol gleichmäßig verteilt ist. Aus
den erschmolzenen Rohformen werden die Linsen hergestellt. Die
Linsen weisen gegenüber der zu behandelnden Hornhautfläche von 4
bis 7 mm Durchmesser einen Durchmesser von 50 mm auf, so daß in
Verbindung mit dem homogenisierten, aufgeweiteten Laserstrahl,
dessen Impuls-Energiedichte eine Querschnittsfläche von 60×60 mm
aufweist, keine thermischen oder photochemischen Effekte in dem
dotierten Quarzglas auftreten können, welche die optischen oder
Absorptionseigenschaften der Linsen während der Applikation
verändern würden. Aufgrund der Tatsache, daß aus dem zur Verfügung
stehenden Strahlquerschnitt von 60×60 mm für die
Absorptionsoptik (4) nur eine Querschnittsfläche von etwa 50 mm
Durchmesser eingesetzt wird, ergibt sich eine hohe Strahlqualität
für die auf die Hornhaut eingestrahlte Laserstrahlung.
Claims (10)
1. Gerät zur chirurgischen Behandlung von Myopie, Hyperopie und
Astigmatismus des Auges durch Photoablation von dünnen
Schichten auf der äußeren Oberfläche der Augenhornhaut, wobei
das Gerät einen Kaltlicht-UV-Laser enthält, welcher
Laserlichtimpulse mit derartiger Ausgangsimpuls-Energiedichte,
von derartiger Impulsdauer und mit derartigen
Repetitionsraten erzeugt, daß zur Photoablation der oberen
äußeren Schicht der Augenhornhaut dort Energiedichten von 100
bis 400 mJ/cm2 pro Ausgangsimpuls einstrahlbar sind,
und wobei in einem optisches System mit zylinderförmiger Geometrie, welches die Laserstrahlung teilweise absorbiert und dessen Rotationsachse mit der Mittelpunktsachse des Laserstrahles übereinstimmt, eine kontinuierliche Änderung der Energieverteilung des Laserstrahles in radialer Richtung von der Mittelpunktsachse zu den äußeren Flanken des Laserstrahles erfolgt,
und wobei der austretende Laserstrahl mit dem gewünschten radialen Absorptionsprofil auf die Augenhornhaut abbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung (2) zur Homogenisierung der Laserimpulse mittels zwei zueinander unter 90° mit ihren optischen Achsen gekreuzten Zylinderlinsen vorgesehen ist, wobei die Laserimpulse in senkrechter Richtung, radial zur Mittelpunktsachse gesehen, von einem rechteckigen in einen quadratischen Querschnitt von 20×20 mm abänderbar sind,
daß des weiteren eine Aufweiteoptik (3) vorgesehen ist, in welcher die quadratischen Laserimpulse mit einer Querschnittsgröße von 20×20 mm auf eine größere Querschnittsgröße unter Verringerung der Impulsenergiedichte auf kleiner gleich 100 mJ/cm2 aufweitbar sind,
daß der zylinderförmige optische Teil (4) im Durchmesser kleiner ist, als der der Aufweiteoptik und aus mindestens einer Quarzglaslinse (5, 6, 7) mit großem Außendurchmesser besteht, die aus für die UV-Strahlung durchlässigem hochreinem synthetischem Quarzglas mit in gleichmäßiger Verteilung eindotierten Feststoffabsorbentien in Form von Metallen oder Metalloxiden hergestellt ist,
wobei sowohl durch die Ausführung der Krümmungsradien der beiden äußeren Linsenflächen (8, 9 bzw. 10, 11) als auch durch die Variation der Dotierung des Feststoffabsorbens die Ablationstiefe und der gewünschte radiale Absorptionsgradient entsprechend den Erfordernissen der Therapie determinierbar und auch die erforderlichen optischen Abbildungseigenschaften erreichbar sind,
wobei keine zusätzliche Kühlung der Quarzglaslinsen (5, 6, 7) zur Vermeidung von thermischen Effekten notwendig ist, und daß die Quarzglaslinsen (5, 6, 7) selbst als die Laserstrahlung in Richtung auf die Augenhornhaut (13) fokussierende Systeme ausgebildet sind und/oder diesen eine die Laserstrahlung fokussierende Linse aus hochreinem synthetischem Quarzglas nachgeschaltet ist.
und wobei in einem optisches System mit zylinderförmiger Geometrie, welches die Laserstrahlung teilweise absorbiert und dessen Rotationsachse mit der Mittelpunktsachse des Laserstrahles übereinstimmt, eine kontinuierliche Änderung der Energieverteilung des Laserstrahles in radialer Richtung von der Mittelpunktsachse zu den äußeren Flanken des Laserstrahles erfolgt,
und wobei der austretende Laserstrahl mit dem gewünschten radialen Absorptionsprofil auf die Augenhornhaut abbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorrichtung (2) zur Homogenisierung der Laserimpulse mittels zwei zueinander unter 90° mit ihren optischen Achsen gekreuzten Zylinderlinsen vorgesehen ist, wobei die Laserimpulse in senkrechter Richtung, radial zur Mittelpunktsachse gesehen, von einem rechteckigen in einen quadratischen Querschnitt von 20×20 mm abänderbar sind,
daß des weiteren eine Aufweiteoptik (3) vorgesehen ist, in welcher die quadratischen Laserimpulse mit einer Querschnittsgröße von 20×20 mm auf eine größere Querschnittsgröße unter Verringerung der Impulsenergiedichte auf kleiner gleich 100 mJ/cm2 aufweitbar sind,
daß der zylinderförmige optische Teil (4) im Durchmesser kleiner ist, als der der Aufweiteoptik und aus mindestens einer Quarzglaslinse (5, 6, 7) mit großem Außendurchmesser besteht, die aus für die UV-Strahlung durchlässigem hochreinem synthetischem Quarzglas mit in gleichmäßiger Verteilung eindotierten Feststoffabsorbentien in Form von Metallen oder Metalloxiden hergestellt ist,
wobei sowohl durch die Ausführung der Krümmungsradien der beiden äußeren Linsenflächen (8, 9 bzw. 10, 11) als auch durch die Variation der Dotierung des Feststoffabsorbens die Ablationstiefe und der gewünschte radiale Absorptionsgradient entsprechend den Erfordernissen der Therapie determinierbar und auch die erforderlichen optischen Abbildungseigenschaften erreichbar sind,
wobei keine zusätzliche Kühlung der Quarzglaslinsen (5, 6, 7) zur Vermeidung von thermischen Effekten notwendig ist, und daß die Quarzglaslinsen (5, 6, 7) selbst als die Laserstrahlung in Richtung auf die Augenhornhaut (13) fokussierende Systeme ausgebildet sind und/oder diesen eine die Laserstrahlung fokussierende Linse aus hochreinem synthetischem Quarzglas nachgeschaltet ist.
2. Gerät nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kaltlicht-UV-Laser ein
ArF-Excimerlaser (193 nm) mit einer Ausgangsimpuls-
Energiedichte von 200 bis 800 mJ/cm2 bei einer Impulsdauer
von etwa 15 ns und Repetitionsraten von 5 bis 20 Hz vorgesehen
ist.
3. Gerät nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzglaslinsen (5, 6, 7)
des optischen Teiles (4) und die nachgeschaltete fokussierende
Linse (12) einen Außendurchmesser von etwa 50 mm aufweisen,
nachdem der Laserstrahl vorher in der Vorrichtung (3) auf eine
Querschnittsfläche von 60×60 mm aufgeweitet wurde.
4. Gerät nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das eindotierte
Feststoffabsorbens aus TiO2, Fe2O3 oder ZrO2 besteht.
5. Gerät nach einem der vorgenannten Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das dotierte Quarzglas der
Quarzglaslinsen (5, 6, 7) durch Schmelzen von Mischungen aus
gemahlenem synthetischem hochreinem Quarzglas mit dem in der
Schmelze im mmolaren Bereich enthaltenen Feststoffabsorbens in
einem Schutzgasofen erfolgt.
6. Gerät nach einem der vorgenannten Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen des Gemisches in
einem elektrisch beheizbaren Schutzgasofen bei ca. 2500°C
in einer Argon-Atmosphäre erfolgt.
7. Gerät nach einem der vorgenannten Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Feststoffabsorbens dem
gemahlenen hochreinen synthetischen Quarzglas TiO2 in einer
Konzentration von 0,2 mMol beigefügt ist.
8. Gerät nach einem der vorgenannten Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dotierte Quarzglaslinse
(5) zur Therapie der Myopie aus einer Bikonkav- oder
Plankonkav-Linse mit einem postiven radialen
Absorptionsgradienten für die teilweise zu absorbierende
Laserstrahlung und einer nachgeschalteten Bikonvex- oder
Plankonvex-Linse aus UV-durchlässigem Quarzglas besteht.
9. Gerät nach einem der vorgenannten Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dotierten Quarzglaslinsen
(6, 7) zur Therapie der Hyperopie aus einer Kombination von
Bikonkav- oder Plankonkav-Linse mit einer Bikonvex- oder
Plankonvex-Linse mit jeweils radialem Absorptionsgradienten
für die zu absorbierende Laserstrahlung besteht.
10. Quarzglaslinsen aus dotiertem Quarzglas nach einem der
vorgenannten Patentansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041894 DE4041894C2 (de) | 1990-12-27 | 1990-12-27 | Gerät zur chirurgischen Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus des Auges unter Verwendung von Feststoffabsorbentien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041894 DE4041894C2 (de) | 1990-12-27 | 1990-12-27 | Gerät zur chirurgischen Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus des Auges unter Verwendung von Feststoffabsorbentien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041894A1 true DE4041894A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041894C2 DE4041894C2 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6421512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041894 Expired - Fee Related DE4041894C2 (de) | 1990-12-27 | 1990-12-27 | Gerät zur chirurgischen Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus des Auges unter Verwendung von Feststoffabsorbentien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041894C2 (de) |
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