DE4040121A1 - Umschaltventil mit elektro-pneumatischer ansteuerung fuer pulsatoren - Google Patents
Umschaltventil mit elektro-pneumatischer ansteuerung fuer pulsatorenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/10—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups
- A01J5/14—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups electromagnetically controlled
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umschaltventil mit elektro-pneu
matischer Ansteuerung für Gleich- und Wechseltaktpulsatoren
zur Verwendung in Melkanlagen.
Mit zunehmender Automatisierung der Melkanlagen gewinnen
elektrisch gesteuerte Pulsatoren an Bedeutung. Die Varia
tionsbreite in der elektronischen Ansteuerung ist größer
als bei pneumatisch gesteuerten Pulsatoren, und die Bau
elemente werden durch verbesserte Technologien billiger.
Da die Meß- und Steuervorgänge (Milchflußkontrolle, auto
matisches Abschalten des Melkvorganges, Milchmengenmessung,
Datenerfassung, Fütterung usw.) fast ausschließlich elek
tronisch gesteuert werden, ist die für den Elektropulsator
benötigte Energie am Melkplatz vorhanden und erfordert kei
nen zusätzlichen Installationsaufwand. Ursprünglich wurden
durch Elektromagneten angetriebene Kolben- oder Flachschie
ber zur direkten Umsteuerung des Mediums eingesetzt.
Das auf die großflächigen Schieber wirkende Vakuum erhöht
die Reibungskräfte, und es mußten starke Magneten für die
Betätigung der Schieber eingesetzt werden.
Die Folge ist hoher Energieverbrauch.
Auch in der Ruhestellung verbraucht der Elektromagnet Ener
gie, was bei pneumatischer Steuerung nicht der Fall ist.
Deshalb wurde eine Kombination von pneumatischer und elek
trischer Ventilbetätigung gefunden.
Beispielsweise beschreibt die DE-OS 22 45 069 ein Elek
tromagnetventil, das aus einem kleinen Magneten mit Eisen
kern und einer am Stößelende befestigenden Ventilplatte
besteht, die die Zuführung und Absaugung von Steuerluft
über eine zur Arbeitskammer führende Bypaßleitung bewirkt.
Die Steuerung der für den Melkvorgang benötigten Luft bzw.
des Vakuums erfolgt durch eine Membrane mit an ihr befe
stigtem Stößel und Ventilplatte. Hierfür sind eine Vielzahl
von Gehäuseteilen erforderlich.
Damit liegt der Fertigungsaufwand hoch.
Einen ähnlichen Aufbau und die gleichen Nachteile besitzt
der SU-Urheberschein 2 42 577.
Konstruktiv etwas besser gelöst wurde die Aufgabe durch die
DE-OS 31 08 976. Hier wird durch einen kleinen Magneten
ein Hilfsschieber betätigt, welcher Steuerluft der Arbeits
kammer zuführt. Die Steuerung der Arbeitsluft erfolgt durch
eine Membrane mit dem an ihr befestigten Tellerventil.
Auch hier sind noch zuviel Bauteile erforderlich.
Es wird angestrebt, möglichst wenig Bauteile einzusetzen
und diese im Spritz- und Stanzverfahren ohne zusätzliche
Bearbeitung herzustellen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Bauaufwand zu sen
ken und die Funktionssicherheit durch eine Reduzierung der
bewegten Teile zu erhöhen.
Die technische Aufgabe besteht darin, ein pneumatisches Um
schaltventil mittels Elektromagneten und Schieberventil
oder Kolbenventil anzusteuern und die pneumatischen Impul
se zur unmittelbaren Ventilbetätigung zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Gehäuse des Umschaltventils aus zwei mit Kanälen
und Kammern versehenen Hälften besteht, zwischen denen eine
durchgehende, gleichzeitig als Dichtung dienende Schaltmem
brane eingespannt ist. Oberhalb der Schaltmembrane befin
den sich zwei Arbeitskammern, die über jeweils einen Kanal
und den Steuerschieber wechselweise mit atmosphärischem
Luftdruck bzw. Vakuum verbunden sind.
Die untere Gehäusehälfte weist einen Stutzen für die Vakuum
leitung und eine den Ventilsitz umgebende Ringkammer auf,
die über eine Bohrung mit dem Steuerschieber in Verbindung
steht. Weiterhin besitzt die untere Gehäusehälfte eine Ver
bindungsbohrung mit Anschluß an die Melkbecher und zwei
Ventilsitzen, die beide von der darüberliegenden Membrane
wechselweise in Abhängigkeit der Druckverhältnisse geschlos
sen oder geöffnet werden. Der zweite Ventilsitz ist ständig
von Luftatmosphärischen Druckes umgeben.
Die Wirkungsweise des Pulsators ist folgende:
Der Elektromagnet wird elektronisch angesteuert. Dabei kann
das Verhältnis Saugphase/Druckphase 1 : 1 oder auch un
terschiedlich sein. Dementsprechend bewegt der Magnet den
Schieber in die eine oder andere Endlage, wobei das Vakuum
einmal in der einen und dann wieder in der anderen Arbeits
kammer anliegt. Entgegengesetzt wechselt der Druck in der
anderen Arbeitskammer. Liegt beispielsweise in der linken
Arbeitskammer Vakuum an, dann hebt die von den Melkbechern
kommende Luft die linke Membrane, die Luft wird aus den
Melkbechern abgesaugt, und der Luftdruck in der rechten Ar
beitskammer hält aufgrund der Druckdifferenz die rechte
Membrane geschlossen. Bei Umsteuerung des Elektromagneten
erfolgt eine Umsteuerung der Druckverhältnisse in den Ar
beitskammern. Folglich steuert auch die Membrane die Strö
mung um. Wenn vorher Luft aus den Melkbechern abgesaugt
wurde, wird nach der Umschaltung wieder Luft zugeführt.
Der Vorteil besteht gegenüber Ventilsteuerung darin, daß
der gesamte Aufbau billiger wird. Die Ventilsitze ver
schleißen nicht. Das Gehäuse des Umschaltventils besteht
nur aus zwei Teilen, die einfach herzustellen sind. Die
Membrane übernimmt die Dichtungsfunktion und die Schalt
vorgänge. Diese kann in einem Arbeitsgang gestanzt werden.
Wartung und Pflege erfordern nur geringen Aufwand. Die War
tung betrifft fast ausschließlich die Sauberhaltung oder
Erneuerung des Luftfilters.
Dieses Prinzip ist sowohl als Gleichtakt- als auch als
Wechselpulsator anwendbar. Bei Wechseltakt werden zwei
Schalteinrichtungen als Einheit an die gemeinsame Vakuumzu
führung angeschlossen. Taktzahl und Phasenverschiebung las
sen sich elektronisch auf bekannte Weise regulieren.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch einen elektrisch gesteuerten
Gleichtaktpulsator,
Fig. 2 den gleichen Aufbau nach erfolgter Umschaltung
der Ventile,
Fig. 3 die Ansteuerung durch einen Zylinderschieber
pulsator mit elektrisch gesteuertem Antrieb und
Fig. 4 den Schnitt durch einen Gleichtaktpulsator mit
verändertem Aufbau des Gehäuseunterteils.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Pulsator aus dem
Gehäuseoberteil 1, dem Gehäuseunterteil 2, der Membrane 3,
dem Doppel-Hubmagneten 4, dem Gestänge 5 und dem Schie
ber 6. Auf die für die Ansteuerung des Doppel-Hubmagneten 4
erforderlichen Schalteinrichtungen und Verbindungsleitungen
kann in der Darlegung verzichtet werden, da sie zum bekann
ten Stand der Technik gehören.
Das Gehäuseoberteil 1 besitzt drei Bohrungen. Die mittle
re Bohrung 7 ist stets mit dem konstanten Vakuum verbun
den, das am Nippel 10 anliegt. Die Bohrungen 8 und 9 wechseln
ihre Funktion. Je nach Schieberstellung führen diese der
Arbeitskammer 11 bzw. 12 Luft zu oder führen diese ab.
In Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Luft aus der Arbeits
kammer 11 über die Bohrung 8, den Steuerschieber 6 und
Bohrung 78 die über den durch den Ansatz 15 gebildeten
Ringraum 13 und den Nippel 10 mit der Vakuumleitung in
Verbindung stehen, abgesaugt wird, während die Arbeitskam
mer 12 und der unter der Membrane 3 liegende durch den
Ansatz 16 gebildete Ringraum 14 dem atmosphärischen Druck
ausgesetzt sind und durch die Flächendifferenz die Membra
ne 3 auf den Sitz 16a gedrückt und der Luftzutritt in den
Kanal 17 abgesperrt ist. Über den Stutzen 18 ist der Ka
nal 17 mit dem Melkzeug verbunden.
Während dem Melken schaltet der Doppel-Hubmagnet 4 mit dem
Steuerschieber oder an dessen Stelle ein Zylinderschieber
pulsator mit Elektroantrieb fünfzig bis sechzig Mal pro
Minute um, so daß nach erfolgter Umschaltung (Fig. 2) die
Membrane 3 infolge Druckerhöhung in der Arbeitskammer 11
auf dem Sitz 15a aufliegt, während diese durch Evakuierung
der Arbeitskammer 12 durch den im Ringraum 14 herrschenden
höheren Druck abgehoben wird. Folglich kann die im Ring
raum 14 anstehende Luft atmosphärischen Druckes über den
Sitz 16a in den Kanal 17 überströmen und füllt die Melk
becherzwischenräume. Wird der Doppel-Hubmagnet 4 mit un
terschiedlichen Zeiten angesteuert, kann eine Veränderung
der Dauer von Saugphase und Ruhephase vorgenommen werden.
Man spricht von einer Phasenverschiebung.
Bei höherer Milchleistung sind Wechseltaktpulsatoren vor
teilhafter, weil sich der Milchfluß teilt, damit die Milch
leitung nicht stoßweise belastet wird und sich die Unter
druckverhältnisse verbessern.
Wird ein Wechseltaktpulsator gewünscht, der im Fertigungs
aufwand natürlich höher liegt, so brauchen nur zwei dieser
beschriebenen Gleichtaktpulsatoren einschließlich elektro
pneumatischer Vorsteuerung vereinigt werden, wobei der elek
trische Taktgeber, die Vakuumzuleitung 10 und die Bohrung
für atmosphärischen Druck für beide Pulsatoren dienen.
Fig. 3 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau.
Lediglich die elektropneumatische Ansteuerung wurde verän
dert. Anstelle des Flachschiebers 6 tritt im Kolbenschie
ber 106, der aus den Kolben 106a und 106b und der von
diesen eingeschlossenen Kammer 106c besteht. Der Doppel-
Hubmagnet wurde durch zwei getrennte Hubmagneten 104a und
104b ersetzt. An der Funktion gegenüber der Fig. 1 und 2
ändert sich nichts.
Bei der Fig. 4 wurde der Kanal 17 durch die Ringräu
me 117a und 117b ersetzt, die durch den Kanal 117c ver
bunden sind. Der Ringraum 117a wird durch den Ansatz 116
und der Ringraum 117b durch den Ansatz 115 gebildet. Bei
de Ringräume stehen ständig über den Stutzen 118 mit den
Melkzeugen und im Wechsel über den Ventilsitz 115a mit dem
Stutzen 110 und damit mit der Vakuumleitung in Verbindung.
Funktionell sind beide Varianten als gleichwertig anzuse
hen. Auch hier könnte die elektropneumatische Vorsteuerung
entsprechend der Fig. 3 ausgeführt werden.
Aufstellung der im Ausführungsbeispiel verwendeten
Bezugszeichen und -zahlen
1 Gehäuseoberteil
2 Gehäuseunterteil
3 Membrane
4 Doppel-Hubmagnet
5 Gestänge
6 Schieber
7 Absaugbohrung
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Nippel/Vakuumzuleitung
11 Arbeitskammer
12 Arbeitskammer
13 Ringraum
14 Ringraum
15 Ansatz
15a Sitz
16 Ansatz
16a Sitz
17 Kanal
18 Stutzen
104a Hubmagnet
104b Hubmagnet
106 Kolbenschieber
106a Kolben
106b Kolben
106c Kammer
117a Ringraum
117b Ringraum
117c Kanal
118 Stutzen
2 Gehäuseunterteil
3 Membrane
4 Doppel-Hubmagnet
5 Gestänge
6 Schieber
7 Absaugbohrung
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Nippel/Vakuumzuleitung
11 Arbeitskammer
12 Arbeitskammer
13 Ringraum
14 Ringraum
15 Ansatz
15a Sitz
16 Ansatz
16a Sitz
17 Kanal
18 Stutzen
104a Hubmagnet
104b Hubmagnet
106 Kolbenschieber
106a Kolben
106b Kolben
106c Kammer
117a Ringraum
117b Ringraum
117c Kanal
118 Stutzen
Claims (5)
1. Umschaltventil mit elektropneumatischer Ansteuerung für
Gleich- und Wechseltaktpulsatoren, insbesondere zur Ver
wendung in Melkanlagen, bei welchem die Steuerluft in die
über der Arbeitsmembrane liegende Arbeitskammer geleitet
und abgesaugt wird und wo die Arbeitsmembrane entspre
chend des bestehenden Druckverhältnisses durchgebogen
wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Arbeitsmembran (3)
gleichzeitig als Abschlußorgan der unter der Membran (3)
angeordneten Ventilsitze (15a; 16a) dient, daß einer der
beiden Ventilsitze (15a) ständig vom Vakuum und der an
dere Ventilsitz (16a) ständig von Luft atmosphärischen
Druckes umgeben ist, und daß beide Ventilsitze (15a; 16a)
durch einen Kanal (17) verbunden sind, dessen Ausgang
(18) zum Melkzeug führt, und daß das Vorsteuerorgan so
ausgebildet ist, daß wechselweise eine der Arbeitskam
mern (11; 12) mit der Vakuumleitung (10) und die andere
mit der Atmosphäre verbunden sind.
2. Umschaltventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß ein durch einen Doppel-Hubmagneten (4) oder zwei
einfache entgegengesetzt wirkende Hubmagneten (104a; 104b)
betätigter Schieber (6) der wechselweisen Umsteuerung
der Druckverhältnisse in den Arbeitskammern (11, 12) dient.
3. Umschaltventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß ein elektrisch betriebener Gleichtaktpulsator mit Kol
benschieber (116a, 116b; 116c) der Vorsteuerung dient
(Fig. 3).
4. Umschaltventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß durch Parallelschaltung zweier Ventileinheiten mit ge
meinsamem Gehäuse, Vakuumzuführung, Luftzuführung, Mem
brane und elektrischer Ansteuerung ein Wechseltaktpulsa
tor gebildet wird.
5. Umschaltventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich
net dadurch, daß im Gehäuseunterteil (102) die Ringräu
me (117a; 117b) durch die Bohrung (117c) untereinander
und ständig mit den Melkbechern (128) und im Wechsel
auch mit der Vakuumleitung (110) verbunden sind
(Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040121 DE4040121A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Umschaltventil mit elektro-pneumatischer ansteuerung fuer pulsatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040121 DE4040121A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Umschaltventil mit elektro-pneumatischer ansteuerung fuer pulsatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040121A1 true DE4040121A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040121 Withdrawn DE4040121A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Umschaltventil mit elektro-pneumatischer ansteuerung fuer pulsatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040121A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015104259A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-22 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
-
1990
- 1990-12-13 DE DE19904040121 patent/DE4040121A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015104259A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-22 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
DE102015104259B4 (de) * | 2015-03-20 | 2016-10-20 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
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Legal Events
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