DE4039592A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemischesInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2433—Discharge mechanisms for floating particles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
- B05B14/462—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material and separating the excess material from the washing liquid, e.g. for recovery
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufbereiten eines Lackschlamm-Wassergemisches in einem
Auffangbehälter in unterseitigem Anschluß an eine wasser
berieselte Farbnebelabscheideanlage (auch Spritzwand oder
Spritzkabine genannt).
Es sind Geräte zur Entfernung von Lackschlamm aus dem
Berieselungswasser von Lackspritzanlagen bekannt, bei
denen sich die zu lackierenden Teile vor einer als Spritz
wand bezeichneten Fläche befinden und mit Lack besprüht
werden. Zwischen der erwähnten Spritzwand (oder Spritz
kabine) und dem zu lackierenden Teil sind in aller Regel
Berieselungsvorrichtungen derart angeordnet, daß ein Vor
hang aus herabrieselndem Wasser gebildet wird, der die
Lackteilchen wegschwemmt, welche beim Spritzlackiervorgang
an dem zu lackierenden Teil vorbeifliegen, aufgefangen
und in geordneter Weise beseitigt werden müssen.
Nach einem bekannten Verfahren finden großdimensionierte
Auffangbehälter im unterseitigen Anschluß an eine Spritz
kabine oder -wand Verwendung, bei denen sich der Lackschlamm
zum größten Teil im unteren Bereich des Auffangbehälters
ansammelt, wenn der Lackschlamm nicht im Hinblick auf
abtrennbare (vergleichsweise schwere) Schadstoffe (durch
Zugabe beispielsweise von Koaguliermittel) vorbehandelt
ist und dann der Lackschlamm spezifisch schwerer als Was
ser ist. Nach dem Stand der Technik wird gelehrt, daß
nur mit vergleichsweise großem Aufwand der untere Lack
schlamm aus dem Behälter entfernt werden kann, z. B. mit
nach dem Injektorprinzip arbeitenden Düsen, die im Düsen
bereich Außenluft ansaugen und das Lackschlamm-Wasserge
misch mit Luftblasen durchsetzen, die den Lackschlamm
nach oben transportieren, um diesen dort mechanisch zu
entfernen. Dies geht mit einer vergleichsweise teuren
Entsorgung einher, auch dann, wenn keine Zusatzgeräte
vorhanden sind und der Schlamm durch Reinigung des Auf
fangbehälters entfernt wird (Betriebsausfallszeit).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und eine Vorrichtung zum Aufbereiten eines Lackschlamm-
Wassergemisches der eingangs genannten Art, das bzw. die
auf einfache Weise mit Hilfe einfacher Mittel einen zu
verlässigen effektiven Entsorgungsbetrieb ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch ein Verfahren gemäß kennzeichnendem Teil des An
spruchs 1, welches vorteilhaft weitergebildet wird durch
die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3, sowie durch eine
Vorrichtung gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruchs 4,
welche vorteilhaft weitergebildet wird durch die Merkma
le der Unteransprüche 5 bis 11.
Wesen der Erfindung ist, daß das Lackschlamm-Wassergemisch
im Auffangbehälter an der oder im Bereich der Wasserober
fläche einer Strömung und im Strömungsbereich einer Naß-
Absaugung unterworfen wird unter Zuhilfenahme eines oben
offenen Ablauftrichters mit einer vorzugsweise geschlos
senen Seitenwandung. Die Naß-Absaugung findet vorzugsweise
in etwa 1 cm unterhalb der Oberfläche des Lackschlamm-Was
sergemischs im Auffangbehälter statt. An etwas tieferge
legener Stelle unterhalb der Oberfläche, etwa im Bereich
der unteren beiden Drittel des Wassergemisches im Auffang
behälter wird durch eine filterlose Umwälzpumpe das Wasser
gemisch in Umlauf gehalten.
Der für den aufschwimmenden Lackschlamm vorgesehene oben
offene Ablauftrichter ist über eine untere, vorzugsweise
seitliche Ablaufleitung an eine Trenn-/Austragsvorrichtung
anschließbar, wo der Lackschlamm vom restlichen Wasser ge
trennt und das gereinigte Wasser der Spritzkabine in einem
geschlossenen Kreislauf wieder zugeführt werden kann.
Vorzugsweise ist der Ablauftrichter ein im wesentlichen
kastenförmiger im Querschnitt rechteckiger Überlaufbehälter,
der vorzugsweise eine senkrechte Seitenwandung besitzen
kann. In besonders konstruktiver Ausgestaltung besitzt
er eine Länge von ca. 200 mm, eine Breite von ca. 75 mm
und eine Höhe von ca. 150 bis 200 mm, so daß für die konti
nuierliche Reinigung von Wasser in wasserberieselten Ab
saugungen ca. 100 Liter pro Minute gereinigt werden kön
nen. In diesem Fall müssen also ca. 100 Liter mit Lack
verschmutztes Wasser je Minute angesaugt und einem Reini
gungsgerät zugeführt werden. Für eine Wassermenge von
ca. 100 Liter pro Minute ist der vorgenannte Überlaufbe
hälter deshalb geeignet, weil er einen oberen Rand besitzt,
welcher einen Umfang von ca. 400 bis 600 mm aufweist.
Der obere Rand ist vorzugsweise gerade, zickzackförmig oder wellen-
bzw. sinuslinienförmig ausgebildet. Der Überlaufbehälter
kann neben der Rechteckform, welche besonders vorteilhaft
ist, auch rund ausgebildet sein und eine nach unten ver
jüngte Konizität besitzen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Zer
stäuben von Lacken beim Auftreten des Lackes aus der Düse
durch Entspannen des Lackes Luft mitgerissen und dem zer
stäubten Lack in geringen Mengen beigemischt wird. Diese
geringen Luftmengen bewirken, daß auch Lacke, die spezi
fisch schwerer sind als Wasser, einige Minuten auf der
Wasseroberfläche einer Naß-Absaugung in einem Auffangbe
hälter schwimmen. Wird die Strömung im Wasserbecken so
optimiert, daß der schwimmende Lack in einer möglichst
kurzen Zeit an eine vorbestimmte Stelle im Wasserbecken
einer Absaugung fließt, kann er dort an der Oberfläche
abgesaugt werden, wobei das saubere Wasser an tieferer
Stelle ließt und dort ohne Filtereinrichtungen von einer
Umwälzpumpe in Umlauf gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Aufbereitungsvorrichtung im Bereich
des Auffangbehälters einer Lackspritzkabine
in zwei um 90° versetzten Vertikalschnitten
bzw. in einem schematischen Horizontalschnitt,
Fig. 4 der eigentliche Lackschlamm-Ablauftrichter
in der Aufbereitungsvorrichtung nach den
Fig. 1 bis 3 in schematisch perspektivischer
Darstellung, und
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen weiterer Aus
führungsvarianten zweier Ablauftrichter.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 befindet sich der in größerer Ein
zelheit in Fig. 4 veranschaulichte Lackschlamm-Ablauf
trichter 7 der Lackschlamm-Aufbereitungsvorrichtung 1 in
einem Auffangbehälter 3 für ein Lackschlamm-/Wassergemisch 2,
der an der Unterseite einer wasserbefluteten Lackspritz
kabine 4 angeordnet ist.
Dem Auffangbehälter 3 ist innerhalb des Gesamtaufbereitungs
verfahrens eine hier nicht weiter interessierende Trenn-/
Austragsvorrichtung 6 nachgeordnet, welche einen Sammel
behälter 5 aufweist, der in einer Leitungsverbindung mit
dem Lackschlamm-Ablauftrichter 7 steht, und zwar über
eine Trichterablaufleitung 13, die an die Saugseite einer
Wasserpumpe 16 angeschlossen ist, welche auf
der Druckseite das Lackschlamm-Wassergemisch 2 zum Sammel
behälter 5 der Trenn-/Austragvorrichtung 6 transportiert,
wo der Lackschlamm letztendlich vom Wasser getrennt und
das gereinigte Wasser der Spritzkabine 4 in einem geschlos
senen Kreislauf wieder zugeführt wird. Der vergleichsweise
klein dimensionierte Auffangbehälter 3 eignet sich für
Lacksysteme, welche ein spezifisches Gewicht sowohl klei
ner als auch größer als Wasser aufweist. Der Lackschlamm
schwimmt in jedem Fall einige Minuten auf dem Wasser der
Naßabsaugung aufgrund der Tatsache, daß beim Zerstäuben
von Lacken beim Austreten des Lackes aus der Lackierdüse
durch Entspannen des Lackes Luft mitgerissen und dem zer
stäubten Lack in geringen Mengen beigemischt wird. Die
Pumpen 14, 16 sind derart angeordnet, daß
im Bereich der Oberfläche des Lackschlamm-Wassergemischs 2
im Auffangbehälter eine definierte Strömung entsteht,
welche den schwimmenden Lack für eine kurze Zeit an der
Wasseroberfläche hält und einer vorbestimmten Stelle im
Wasserbecken zuführt, an welcher ein Lackschlamm-Ablauf
trichter 7 gemäß Fig. 4 etwa 1 cm unterhalb der Wasserober
fläche angeordnet ist. Durch den Ablauftrichter 7 wird
über die Wasserpumpe 16 die Naß-Absaugung vorgenommen,
während die Umwälzpumpe, welche keine Filtereinrichtungen
besitzt, das saubere Wasser etwas tiefer absaugt und der
Lackspritzkabine 4 wieder zuführt.
Der Lackschlamm-Ablauftrichter 7 gemäß Fig. 4 ist oben
offen und weist einen oberen Rand 10 auf, welcher zickzack
förmig ausgebildet ist. In einem Horizontalschnitt ist
der kastenförmige Ablauftrichter 7 rechteckig ausgebildet,
wobei die Länge des Rechtecks etwa 200 mm und die Breite
etwa 75 mm beträgt. Die Höhe des Ablauftrichters 7 liegt
im Bereich von 150 bis 200 mm. Der Ablauftrichter besitzt
eine geschlossene, im wesentlichen vertikale Umfangs-Sei
tenwandung 9 ohne jedwede Durchgänge, mit Ausnahme einer
unteren seitlichen Öffnung für einen Ablaufstutzen 11,
an den die Ablaufleitung 13 abdichtend angeschlossen ist.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Ausführungsvariante eines
Ablauftrichters 7 entspricht in etwa demjenigen nach Fig. 4,
mit Ausnahme des oberen Randes 10, der wellen- bzw. sinus
linienförmig ausgebildet ist.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 6 sieht einen Ablauf
trichter 7 vor, welcher in einem Horizontalschnitt im
wesentlichen kreisrund ausgebildet ist und eine nach unten
verjüngte Konizität besitzt. Die Seitenwandung 9 ist auch
hier geschlossen. Der obere Kreisumfang beträgt in etwa
600 mm, und es ist der obere Rand 10 zickzackförmig ausge
bildet, ähnlich der Ausführungsvariante nach Fig 4.
Im Betrieb der Vorrichtung 1 gelangt der wasseroberseitig aufschwim
mende Lackschlamm über den oberen Rand 10 des Ablauftrichters 7 in
den Ablauftrichter selbst. Die Wasserpumpe 16 in der Ab
leitung 13 ist so ausgelegt, daß in jedem Fall eine "Naß-
Absaugung" erfolgt, auch dann, wenn Konizität eines Ablauf
trichters 7 wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 vorge
sehen ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich
nung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinn
voller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit
sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbereiten eines Lackschlamm-Wasser
gemisches (2) in einem Auffangbehälter (3) in unter
seitigem Anschluß an eine wasserberieselte Farbnebel
abscheideanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lackschlamm-Wassergemisch (2) im Auffangbehäl
ter (3) an der oder im Bereich der Wasseroberfläche
(8) einer Strömung und im Strömungsbereich einer Naß-
Absaugung unterworfen wird unter Zuhilfenahme eines
oben offenen Ablauftrichters (7) mit einer vorzugsweise
geschlossenen Seitenwandung (9).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Naß-Absaugung in etwa 1 cm unter der Wasserober
fläche (8) des Lackschlamm-Wassergemisches (2) im Auf
fangbehälter (3) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich des Wassergemisches im Auffang
behälter (3) durch eine filterlose Umwälzpumpe (14)
in Umlauf gehalten wird.
4. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Auffangbehäl
ter (3) für das Lackschlamm-Wassergemisch (2) in unter
seitigem Anschluß an eine wasserberieselte Lackspritz
kabine (4) oder wasserberieselte Lackspritzwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Auffangbehälter (3) zumindest ein oben offener
Ablauftrichter (7) für den aufschwimmenden Lackschlamm
vorgesehen ist, der eine geschlossene Umfangsseiten
wandung (9) aufweist und über eine Ablaufleitung (13)
an eine Trenn-/Austragvorrichtung (6) anschließbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (10) des Ablauftrichters (7) ca.
1 cm unter der Oberfläche (8) des Lackschlamm-Wasser
gemisches (2) im Auffangbehälter (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauftrichter (7) ein im wesentlichen kasten
förmiger, im Querschnitt rechteckiger Überlaufbehälter
ist (Fig. 4 und 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufbehälter eine im wesentlichen senkrechte
Seitenwandung (9) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufbehälter eine Länge von ca. 200 mm,
eine Breite von ca. 75 mm und eine Höhe von ca. 150
bis 200 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauftrichter (7) ein im wesentlichen kreis
runder Überlaufbehälter ist (Fig. 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufbehälter eine im wesentlichen nach
unten konisch verjüngte Seitenwandung (9) besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauftrichter (7) einen seitlichen Ablauf
stutzen (11) besitzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (10) des Ablauftrichters (7) zick
zackförmig oder wellenförmig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauftrichter (7) im Auffangbehälter (3)
so angeordnet ist, daß durch die Rücklaufströmung
von der Trenn-/Austragvorrichtung (6) und der Ansaug
strömung der Umwälzpumpe (14) eine definierte Strö
mung in Richtung Ablauftrichter (7) entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039592A DE4039592A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039592A DE4039592A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039592A1 true DE4039592A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4039592A Withdrawn DE4039592A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039592A1 (de) |
-
1990
- 1990-12-12 DE DE4039592A patent/DE4039592A1/de not_active Withdrawn
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