DE4038738A1 - Einrichtung zum ueberspannungsschutz eines kathodisch korrosionsgeschuetzten hochspannungs-rohrkabels - Google Patents
Einrichtung zum ueberspannungsschutz eines kathodisch korrosionsgeschuetzten hochspannungs-rohrkabelsInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überspannungsschutz am
Freiluft-Endverschluß eines Hochspannungs-Rohrkabels, bei dem zum
kathodischen Korrosionsschutz ein Schutzstromgerät zwischen das
Rohr des Kabels (Druckrohr) und Erde geschaltet ist. Hierbei sind
die Endverschlusse der drei Kabeladern auf der Platte eines metal
lenen Traggestells montiert, und zum Schutz gegen transiente Über
spannungen ist mindestens eine sogenannte Abgrenzeinheit einge
baut.
Für die Einrichtung des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) an
Hochspannungs-Rohrkabelanlagen ist es erforderlich, das Druckrohr
von der Erdungsanlage mittels Isolierstücken oder Isolierflanschen
galvanisch zu trennen (siehe z. B. Technische Information der An
melderin "Gasaußendruck-Kabelanlagen" 04.83). Infolge von Netz
fehlern, Blitzeinschlagen oder Schalthandlungen kann das Druckrohr
durch hochfrequente Spannungen (transiente Überspannungen) beein
flußt werden.
Die dabei an jenen Isolierstücken bzw. Isolierflanschen entstehen
den Potentialdifferenzen (Überspannungen) werden derzeit durch
folgende Maßnahmen ausgeglichen (abgeleitet): a) Parallel zum Iso
lierflansch eines Kabelendverschlusses werden gasgefüllte Über
spannungsableiter oder b) Funkenstrecken eingebaut. c) Es werden
kontinuierlich verteilte Kapazitäten "metallener Kabelmantel gegen
Erdungsanlage" angewendet. d) Parallel zum Isolierflansch eines
Kabelendverschlusses werden Varistoren eingebaut. Und e) Parallel
zum Isolierstützer eines Kabelaufteilungsgehäuses wird eine Ab
grenzeinheit eingebaut.
Die Maßnahmen a) bis d) haben neben Vorteilen auch Nachteile und
Mängel: a) Die heute kaum mehr eingesetzten, gasgefüllten Über
spannungsableiter haben relativ lange Ansprechzeiten, und sie sind
bei Belastung mit höheren Strömen nicht mehr explosionssicher.
b) Funkenstrecken sind zwar mit höheren Strömen belastbar, aber
sie haben lange Ansprechzeiten, und häufig stört die mit ihrem An
sprechen verbundene Senderwirkung. c) Zur Anwendung kontinuierlich
verteilter Kapazitäten sind weder Betriebs- noch Störfall-Erfah
rungen bekannt. Und d) Mit Varistoren hat man zwar eine sehr gute
Dämpfung der transienten Überspannungen im 110 kV-Netz erreicht,
aber man diskutiert noch eine Explosionsgefahr im Fall eines dop
pelten Erdschlusses.
Diese Nachteile werden vermieden bzw. stark verringert, wenn gemäß
der Maßnahme e) eine Abgrenzeinheit zwischen das Aufteilungsgehäu
se am Ende des Druckrohres - Gehäuse und Rohr sind aus Stahl -
und Erde, also über den Isolierstützer des Gehäuses, geschaltet
ist (siehe Prospekt der Anmelderin "Das FELTOCOR®-System für den
kathodischen Korrosionsschutz hochwertiger unterirdischer Anlagen"
08.86.).
Diese "zentrale" Abgrenzeinheit ist als symmetrische oder asymme
trische Antiparallelschaltung mehrerer spezieller Silicium-Lei
stungsdioden ausgebildet (DE 33 40 124 C2). Vorteilhaft ist, wenn
der innere Wellenwiderstand einer Abgrenzeinheit dadurch niedrig
gehalten wird, daß die Dioden als Säule angeordnet sind, und der
Stromhinweg in die Längsachse der Diodensäule, und der Stromrück
weg in mehrere, am Umfang der Säule angeordnete Leiter gelegt ist
(DE 89 00 911 U1) .
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, am Freiluft-Endverschluß
eines kathodisch geschützten Hochspannungs-Rohrkabels eine Ein
richtung zum Schutz gegen transiente Überspannungen mittels Ab
grenzeinheiten so auszubilden, daß die obenerwähnten Maßnahmen a)-d)
entfallen, die Montage der zentralen Abgrenzeinheit auch ent
fällt, und die Abgrenzeinheiten explosionssicher sind.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Die
Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß anstatt der einen
zwischen Rohr und Erde geschalteten zentralen Abgrenzeinheit nun
mehrere Abgrenzeinheiten eingebaut und einzeln über die in dem
jeweiligen Freiluft-Endverschluß angeordneten Isolierstücke ge
schaltet werden. Als Abgrenzeinheiten werden solche mit einem nie
drigen inneren Wellenwiderstand eingesetzt, die für thermische und
dynamische Strombelastungen (VDE-Vorschrift 0 141) ausreichend aus
gelegt sind.
Die Isolierstücke befinden sich bei nicht isolierter Aufstellung
der Endverschlüsse als Isolierstütze in jedem Gestellfuß, und bei
isolierter Aufstellung der Endverschlüsse als Isolierflansch oder
-stützer zwischen jedem Endverschluß und der Gestellplatte.
Im Sonderfall von Schalter-Endverschlüssen für SF6-isolierte
Schaltanlagen, wo die Isolierstücke Teil des Isolators sind, wird
parallel zu jedem Isolierstück eine Abgrenzeinheit eingebaut.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ergibt einen verstärkten Schutz
gegen transiente Überspannungen, die dazu eingesetzten Abgrenzein
heiten sind explosionssicher, und sie machen den Einsatz von an
dersgearteten Überspannungsableitern entbehrlich.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Gezeigt ist
jeweils in schematischer Ansicht der Freiluft-Endverschluß eines
Hochspannungs-Druckkabels mit drei Adern im Stahlrohr, und zwar in
Fig. 1 bei einer nicht isolierten Aufstellung der einzelnen Ka
belader-Endverschlüsse eines Gasaußendruckkabels 60 . . . 150 kV,
Fig. 2 bei einer isolierten Aufstellung (mittels Isolierflansch)
der Endverschlusse eines Gasinnendruckkabels 60 . . . 110 kV, und
Fig. 3 bei einer isolierten Aufstellung (mittels Isolierstützer)
der Endverschlüsse eines Druckkabels 60 . . . 110 kV.
Bezeichnet sind mit:
- 1 Stahlrohr des dreiadrigen Druckkabels der Hochspannungs-Rohr kabelanlage
- 2 Aufteilungsgehäuse aus Stahl, für die drei Kabeladern
- 3 Aufteilungsrohr aus Kupfer, vom Aufteilungsgehäuse zu jedem Endverschlußfuß
- 4 Druckausgleichsgefäß für jede Ader bei Gasaußendruckkabeln
- 5 Fuß des Traggestells der drei Endverschlüsse (Gestellfuß)
- 6 Platte dieses Traggestells (Gestellplatte), beide aus Stahl
- 7 Endverschluß einer Kabelader
- I Isolierstücke aus Porzellan
- IG Isolierstütze in jedem Gestellfuß
- IF Isolierflansch an jedem Endverschlußfuß
- IS Isolierstütze ebenso
- A Abgrenzeinheit mit niedrigem inneren Wellenwiderstand.
Fig. 1 zeigt bei einer Gasaußendruckkabelanlage eine nicht iso
lierte Aufstellung der Endverschlüsse 7 auf der Gestellplatte 6.
Hier ist über die Isolierstütze IG eines jeden Gestellfußes 5 eine
Abgrenzeinheit A geschaltet, womit die Verbindung Gestell-Ab
grenzeinheit-Erde besteht.
Fig. 2 zeigt bei einer Gasinnendruckkabelanlage eine isolierte
Aufstellung der Endverschlüsse 7 auf der Gestellplatte 6. Hier ist
über den Isolierflansch IF eines jeden Endverschlusses eine Ab
grenzeinheit A geschaltet, womit die Verbindung Kabel-Aufteilungs
rohr 3-Abgrenzeinheit-Erde besteht.
Entsprechendes gilt bei einer isolierten Aufstellung der Endver
schlüsse bei der in Fig. 3 gezeigten Druckkabelanlage. Hier ist
über den Isolierstützer IS eines jeden Endverschlusses eine Ab
grenzeinheit A geschaltet, womit die Verbindung Endverschluß-
Grundplatte - Abgrenzeinheit - Erde besteht.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Überspannungsschutz am Freiluft-Endverschluß
eines kathodisch korrosionsgeschützten Hochspannungs-Rohrkabels,
wobei die Endverschlüsse (7) der drei Kabeladern auf der Platte
(6) eines metallenen Traggestells montiert sind, und zum Schutz
gegen transiente Überspannungen mindestens eine Abgrenzeinheit
eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abgrenzeinhei
ten (A) eingebaut sind, die einen niedrigen inneren Wellenwider
stand haben und die für thermische und dynamische Strombelastungen
ausreichend ausgelegt sind, und daß sie einzeln über die in dem
jeweiligen Freiluft-Endverschluß angeordneten Isolierstücke (IG,
IF, IS) geschaltet sind.
2. Einrichtung zum Überspannungsschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß - bei einer nicht isolierten Aufstellung der
Endverschlüsse (7) auf der Gestellplatte (6) - über die Isolier
stütze (IG) eines jeden Gestellfußes (5) eine Abgrenzeinheit (A)
geschaltet ist (Verbindung Gestell-Abgrenzeinheit-Erde, Fig. 1).
3. Einrichtung zum Überspannungsschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß - bei einer isolierten Aufstellung der Endver
schlüsse (7) auf der Gestellplatte (6) - über den Isolierflansch
(IF) oder den Isolierstützer (IS) eines jeden Endverschlusses eine
Abgrenzeinheit (A) geschaltet ist (Verbindung Kabelaufteilungsrohr
bzw. Endverschlußgrundplatte-Abgrenzeinheit-Erde, Fig. 2 bzw. 3).
4. Einrichtung zum Überspannungsschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Schalter-Endverschlüssen für SF6-isolierte
Schaltanlagen, wo die Isolierstücke Teil des Isolators sind, über
jedes Isolierstück eine Abgrenzeinheit (A) geschaltet ist.
5. Einrichtung zum Überspannungsschutz nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgrenzeinheit (A) als
symmetrische oder asymmetrische Antiparallelschaltung mehrerer
spezieller Silicium-Leistungsdioden ausgebildet ist, und daß die
Dioden als Säule angeordnet sind, wobei der Stromhinweg in die
Längsachse der Diodensäule, und der Stromrückweg in mehrere, am
Umfang der Säule angeordnete Leiter gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038738 DE4038738A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Einrichtung zum ueberspannungsschutz eines kathodisch korrosionsgeschuetzten hochspannungs-rohrkabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904038738 DE4038738A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Einrichtung zum ueberspannungsschutz eines kathodisch korrosionsgeschuetzten hochspannungs-rohrkabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038738A1 true DE4038738A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038738 Withdrawn DE4038738A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Einrichtung zum ueberspannungsschutz eines kathodisch korrosionsgeschuetzten hochspannungs-rohrkabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038738A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1990
- 1990-12-05 DE DE19904038738 patent/DE4038738A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: PETSKA, J.: Kathodischer Korrosionsschutz von 110-kV-Gasaußendruckkabeln. In: 3R Internatio-nal, 22. Jg., H.5, Mai 1983, S.228-231 * |
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