DE4037493C2 - Wegaufnehmer, insbesondere Potentiometer - Google Patents
Wegaufnehmer, insbesondere PotentiometerInfo
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- G01D5/165—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance by relative movement of a point of contact or actuation and a resistive track
Description
Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer, insbesondere Potentiometer, mit einem
Träger für einen Speicher einer physikalischen Größe, insbesondere einer
Widerstandsbahn, und einem relativ zu dem Träger verschiebbaren Schlitten mit einer
Einrichtung zur selektiven Auswahl einer definierten Stelle des Speichers.
Ein derartiger Wegaufnehmer ist beispielsweise aus der DE 28 10 341 C2 bekannt,
wobei der Träger gehäusefest angeordnet ist.
Derartige Wegaufnehmer dienen beispielsweise zur Umsetzung von linearen
Bewegungen eines Teils in elektrische oder optische Signale oder aber als
Winkelcodierung zur Erzeugung von vorzugsweise elektrischen Signalen, die
beispielsweise einen Drosselklappenwinkel in einer Brennkraftmaschine zur Anzeige
bringen.
Diese Wegaufnehmer können unterschiedliche physikalische Eigenschaften ausnutzen.
In der Regel verwendet man als Wegaufnehmer Potentiometer mit einer
Widerstandsbahn, bei denen also der elektrische Widerstand einer auf den Träger
aufgebrachten Schicht oder Wicklung als physikalische Größe ausgenutzt wird. Bekannt
sind aber auch Wegaufnehmer, die optische Eigenschaften ausnutzen, beispielsweise
dadurch, daß der Speicher eine ortsabhängige Durchlässigkeit für eine von einem
Strahlungserzeuger ausgesandte Strahlung, beispielsweise Lichtstrahlung, besitzt, wobei
dann Mittel zur Erfassung der Intensität oder der Querschnittabmessung der Strahlung
vorgesehen sind.
Wenn im folgenden auf die bevorzugte Ausbildung der Erfindung, nämlich als
Potentiometer, näher eingegangen wird, bedeutet dies also nicht eine Beschränkung der
Erfindung auf Potentiometer.
Bei einem Potentiometer wird letztlich der elektrische Widerstand der Widerstandsbahn
zwischen einem elektrischen Anschluß derselben und dem Ort zur Erzeugung eines
elektrischen Signals ausgenutzt, den ein elektrischer Abgriff oder Schleifer in
Abhängigkeit von dem jeweils zu erfassenden Weg einnimmt. Aufgrund verschiedener
Ursachen, wie Fertigungstoleranz, Verschleiß, Ungenauigkeit der Montage,
Temperatureinflüssen besteht die Gefahr einer schon im Hinblick auf die Genauigkeit
unerwünschten
Verlagerung des Trägers für den Speicher, im Falle eines Potentiometers also die Wi
derstandsbahn, relativ zu dem Schlitten, der im Falle eines Potentiometers einen elek
trischen Schleifer trägt. Es ist bekannt, aus diesen Gründen gleichsam eine Überdimen
sionierung der Länge der Widerstandsbahn vorzunehmen, wodurch einerseits die Abmes
sungen des Wegaufnehmers vergrößert werden, andererseits aber nicht ohne weiteres
die erforderliche Genauigkeit sichergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Wegaufnehmer zu
schaffen, der ohne Vergrößerung des Speichers, also im Falle eines Potentiometers
der Widerstandsbahn, gleichsam eine selbsttätige Lagejustierung zwischen Speicher
und Schlitten vornimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkma
len des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Un
teransprüche.
Durch die Mitnahmeanschläge wird sichergestellt, daß in zumindest einer Endposition
des Schlittens der Träger und damit der Speicher (Widerstandsbahn) stets eine definier
te Lage relativ zum Schlitten besitzt. Er wird also gleichsam durch den Schlitten mit
gezogen, sofern er nicht von vornherein die Sollage eingenommen hat. Verständlicher
weise ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß der Träger nur durch diese Mitnahme
anschläge in Richtung der Bewegungen des Schlittens bewegt wird, nicht aber durch
irgendwelche äußeren Einwirkungen, wie Erschütterungen. Aus diesem Grunde sind in
den Unteransprüchen im einzelnen beschriebene Einrichtungen vorgesehen, die gleichsam
eine Schwergängigkeit der Bewegung des Trägers sicherstellen, so daß erst eine vorge
gebene Mindestkraft überwunden werden muß, ehe der Träger Bewegungen ausführt.
Durch die Erfindung kann sowohl eine Einmaljustierung nach der Montage als auch eine
Nachjustierung des Betriebs erfolgen. Zur Justierung wird der Schlitten in seine beiden
Endlagen bewegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Fig. 2 in einem Querschnitt und
Fig. 3 in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel sowie
Fig. 4 im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Betrachtet man zunächst das erste Ausführungsbeispiel, also die Fig. 1 bis 3, so
sind in dem Gehäuse 1 längs jeweils zwei als Schienen dienende Stangen 2 und 3 bzw.
4 und 5 der Träger 6 für die Widerstandsbahn 7 sowie der Schlitten 8 mit dem als Ab
griff dienenden Schleifer 9 in der Zeichenebene der Fig. 1 linear verschiebbar gela
gert. Es handelt sich also um ein Potentiometer, das zur Umsetzung einer elektrisch
zu messenden Weggröße (worunter auch ein Winkel zu verstehen ist) in ein elektrisches
Signal dient.
Betrachtet man nun Träger 6 und Schlitten 8 im einzelnen, so besitzen beide einander
zugekehrte Mitnahmeanschläge 10, 11 bzw. 12, 13, wodurch sichergestellt wird, daß
der Träger 6 in zumindest einer Endstellung des Schlittens 8 und damit des Schleifers
9 eine definierte Lage bezüglich des Schlittens 8 einnimmt. Dieser ist über die Kuppel
einrichtung 14 mit dem System verbunden, dessen Bewegung oder Position zu messen
ist, also beispielsweise mit einem Bauteil einer Werkzeugmaschine oder einer Drossel
klappe in der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Damit bezüglich der Herstellung
der Kupplungsverbindung an der Stelle 14 montagefreundliche Toleranzen zur Verfügung
stehen, steht der Schlitten 8 unter der Wirkung der Druckfeder 15, die ihn ständig in
seine in Fig. 1 linke Endstellung zu drücken sucht. Das bedeutet nichts anderes, als
daß ein in die Kupplungsaufnahme 14 eingreifendes Gegenstück ständig einseitig von
einer Seitenwand der Kupplungsaufnahme 14 kontaktiert wird und demgemäß kein Spiel
in der Übertragung der Bewegung auftritt.
Verständlicherweise sind Mittel erforderlich, die ungewollte Bewegungen des Trägers
6 längs seiner Schienen 2 und 3 verhindern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
werden ohnehin erforderliche Stromzuführungsfedern 16, 17 und 18 hierfür ausgenutzt,
die längs der mit einer vorgegebenen Reibung, beispielsweise durch Querriffelung, aus
geführten Fläche 19 des Trägers 6 unter elektrischer Kontaktgabe aufliegen und mit
dem in das Gehäuse 1 eingeformten Stecker 20 verbunden sind. Stattdessen können die
Stromzuführungen auch durch mit Schlaufen verlegte Leitungen gebildet sein.
Sind, wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, mehrere parallel verlaufende Wider
standsbahnen 7 und demgemäß mehrere in Querrichtung versetzt angeordnete Kontakt
federn vorhanden, kann man dadurch, daß die Fläche 19 nur bereichsweise mit größe
rer Reibung ausgeführt ist, dafür sorgen, daß nur jeweils eine der Federn 16, 17 und
18 zur Erzeugung der Arretierkraft für den Träger 6 herangezogen wird. Dies ermög
licht bei Riffelung dieser Bereiche der Fläche 19 eine sehr feine Einstellmöglichkeit
des Verstellwegs des Trägers 6.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den
Fig. 1 bis 3 dadurch, daß zur Erzeugung der Arretierkraft für den Träger 40, der
wiederum mittels Schienen 41 in dem Potentiometergehäuse 42 gelagert ist, nicht seine
- hier drahtförmigen - Stromzuführungen 43 herangezogen werden, sondern hierzu ein
O-Ring 44 vorhanden ist. Dieser ist in Bewegungsrichtung des Trägers 40, das heißt in
der Zeichenebene der Fig. 4, im Träger 40 fest gelagert und umgreift elastisch die
Schiene 41.
Der Schlitten 45 mit dem Schleifer 46, der auf der Widerstandsbahn 47 läuft, ist, wie
bereits beschrieben, ebenfalls mittels Schienen 48 im Gehäuse 42 gelagert; auch in die
sem Ausführungsbeispiel verlaufen die Schienen 41 und 48 parallel. Bei 49 und 50 bzw.
51 und 52 erkennt man wiederum die zusammenwirkenden Mitnahmeanschläge, und auch
hier ist der Schlitten 45 durch eine Druckfeder 53 in Richtung einer seiner Endstellun
gen kraftbeaufschlagt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Wegaufnehmer geschaffen, der
selbsttätig unerwünschte Abweichungen der Lage des Trägers beispielsweise für eine
Widerstandsbahn relativ zum zugeordneten Schleifer beseitigt. Nochmals sei darauf
hingewiesen, daß die Erfindung auch bei Wegaufnehmern Einsatz finden kann, die nicht
nach dem Potentiometerprinzip arbeiten.
Claims (8)
1. Wegaufnehmer, insbesondere Potentiometer, mit einem Träger für einen Speicher
einer physikalischen Größe, insbesondere einer Widerstandsbahn, und einem relativ
zu dem Träger verschiebbaren Schlitten mit einer Einrichtung zur selektiven Auswahl
einer definierten Stelle des Speichers,
dadurch gekennzeichnet,
daß Träger (6) und Schlitten (8) mit im Bereich zumindest einer Endstellung
desselben zusammenwirkenden Mitnahmeanschlägen (10, 11; 12, 13) für den Träger
(6) versehen sind, und daß der Träger (6) nach Überwindung einer Arretierkraft in
Richtung einer Schlittenbewegung bewegbar gelagert ist.
2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Arretierkraft zumindest eine Schleiffeder (16, 17, 18) zwischen dem Träger (6) und
einem feststehenden Teil des Wegaufnehmers eingespannt ist.
3. Wegaufnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffeder
(16, 17, 18) am Träger (6) gehalten ist und sie längs einer Fläche (19) am
feststehenden Teil (1) schleift oder am feststehenden Teil (1) gehalten ist und am
Träger (6) schleift.
4. Wegaufnehmer nach Anspruch 3 für den Fall eines Potentiometers, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder eine Stromzuführungsfeder (16, 17, 18) der Widerstandsbahn
(7) ist.
5. Wegaufnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
(19) reibungserhöhend geriffelt ausgeführt ist.
6. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) auf
zumindest einer Schiene (2, 3) bewegbar gelagert ist.
7. Wegaufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Arretierkraft zumindest ein die Schiene (41) umschlingender, im Träger (40) gela
gerter O-Ring (44) vorgesehen ist.
8. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schlitten (8) eine ihn in Richtung einer seiner Endstellungen belastende Feder (15)
angreift.
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- 1990-11-26 DE DE4037493A patent/DE4037493C2/de not_active Expired - Fee Related
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