DE4037280A1 - Hydraulische hilfskraftlenkung - Google Patents
Hydraulische hilfskraftlenkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische
Hilfskraftlenkung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Eine derartige hydraulische Hilfskraftlenkung ist
aus der EP-A-03 62 592, Ausführungsform gemäß
dortiger Fig. 18 bekannt. Bei dieser bekannten
Hilfskraftlenkung weist die Lenkwelle, die
einerseits mit dem Lenkrad verbunden ist, an ihrem
anderen Ende einen glockenförmigen
Lenkwellenabschnitt auf, der mit einer Einrichtung
zur Umwandlung einer durch Betätigung des Lenkrades
erzeugten Drehbewegung in eine Längsbewegung
verbunden ist, die bei der dortigen Ausführungsform
als eine langlochartige Kulissenführung ausgebildet
ist. Die Kulissenführung erzeugt eine
lenkmomentabhängige Axialkraftkomponente auf den
Lenkwellenabschnitt, welcher den Lenkwellenabschnitt
gegen die Vorspannung einer Zentriereinrichtung in
Form eines Tellerfederpaketes relativ zu einem
Antriebsritzel zu verschieben trachtet. Sobald die
Axialkraftkomponente die Vorspannkraft der
Zentriereinrichtung überschreitet, wird der
Lenkwellenabschnitt der bekannten Hilfskraftlenkung
je nach Drehrichtung zum Gehäuse hin oder von diesem
wegbewegt und beaufschlagt durch diese Bewegung über
einen Bund des Lenkwellenabschnittes ein mit einem
Ventilschieber eines Steuerventiles verbundenes
Betätigungselement. Dadurch wird eine Pumpe
aktiviert und die Druckbeaufschlagung der einzelnen
Arbeitskammern eines Arbeitszylinders zur Erzeugung
der hydraulischen Hilfskraft gesteuert.
Die gattungsgemäße Hilfskraftlenkung ist jedoch
insoweit verbesserungsfähig, als zum einen eine
Einsparung von Bauteilen und zum anderen das
Herabsetzen der auftretenden Reibung wünschenswert
ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine hydraulische Hilfskraftlenkung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen
reibungsarmen, weitgehend hysteresefreien Betrieb
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß sowohl die Funktion des
Umwandelns der Drehbewegung in eine Längsbewegung
als auch die Mittenzentrierung durch Federkraft in
einem Bauteil bzw. einer Baueinheit kombiniert
werden kann. Die Baueinheit der erfindungsgemäßen
Hilfskraftlenkung reagiert auf das Aufbringen eines
Drehmomentes dadurch, daß sie sich in sich verdreht
und eine Längenänderung ermöglicht. Dies wiederum
betätigt den Ventilschieber des als
Längsschieberventiles ausgebildeten Steuerventils.
Wenn andererseits die Baueinheit von der Aufbringung
des Drehmomentes entlastet wird, stellt sie sich
selbsttätig aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften
in ihre Ausgangsstellung zurück. Dies ergibt bei der
erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkung eine Zentrierung
des Ventilschiebers in eine Neutralstellung, in der
keine hydraulische Hilfskraft erzeugt wird, da diese
nicht erforderlich bzw. nicht gewünscht ist.
Hierdurch wird insbesondere der Vorteil der
Einsparung von Bauteilen erreicht, da die zuvor
genannten Funktionen in einer Baueinheit kombiniert
werden können. Es ergeben sich ferner Vorteile im
Hinblick auf eine Vereinfachung der Montage und
damit der Gesamtkosten der erfindungsgemäßen
Hilfskraftlenkung. Ferner wird die Reibung gegenüber
Hilfskraftlenkungen verringert, die, wie die
gattungsgemäße Hilfskraftlenkung, Kulissenführungen
zur Wegerzeugung verwenden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus nachfolgender
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch leicht vereinfachte
Darstellung eines Längsschnittes durch eine
erfindungsgemäße Hilfskraftlenkung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer als Hülse
ausgebildeten Baueinheit der
Hilfskraftlenkung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkung 1 dargestellt,
die eine Lenkwelle 2 aufweist, die mit einem in
Fig. 1 nicht näher dargestellten Lenkrad verbunden
ist.
Die Lenkwelle 2 weist einen glockenförmigen
Lenkwellenabschnitt 3 auf, der in eine Ausnehmung 4
eines ersten Gehäuseteiles 5 der Hilfskraftlenkung 1
ragt. Der glockenförmige Lenkwellenabschnitt 3 ist
in der Ausnehmung 4 mittels eines Lagers 6 axial
unverschieblich gelagert, wozu an der
Außenumfangsfläche des Lenkwellenabschnittes 3 sowie
der Innenumfangsfläche der Ausnehmung 4
entsprechende Anschläge vorgesehen sind.
Die Hilfskraftlenkung 1 weist ferner ein
integriertes Steuerventil 7 auf, das einen in Fig. 1
nicht näher dargestellten Arbeitszylinder zur
Erzeugung der hydraulischen Hilfskraft steuert. Das
Steuerventil 7 weist einen linear verschiebbaren
Ventilschieber 8 auf, der in einer
Durchgangsausnehmung 9 des ersten Gehäuseteiles 5
angeordnet ist. Der Ventilschieber 8 ist über
Ringdichtungen 10 und 11 gegenüber seinen
angrenzenden Bereichen abgedichtet geführt und
steuert in Fig. 1 nicht näher dargestellte
Steuerbohrungen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Ventilschieber 8 an seinem der Lenkwelle 2
zugewandten Ende mit einem Wellenzapfen 12
einstückig verbunden. Der Wellenzapfen 12 ist axial
verschieblich innerhalb des glockenförmigen
Lenkwellenabschnittes 3 gelagert. Hierzu weist der
Lenkwellenabschnitt 3 eine Mehrzahl von Innennuten
13 und der Wellenzapfen 12 eine Mehrzahl von
Außennuten 14 auf, in denen Wälzkörper in Form einer
Mehrzahl von Kugeln angeordnet sind, wie dies im
einzelnen aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich
ist. Hierdurch wird zum einen eine Übertragung der
Drehung der Lenkwelle 2 auf den Wellenzapfen 12 wie
auch eine axiale Verschiebung des Wellenzapfens 12
gegenüber dem Lenkwellenabschnitt 3 bzw. der
Lenkwelle 2 ermöglicht.
Die Hilfskraftlenkung 1 weist ferner einen zweiten
Gehäuseteil 15 auf, der mit dem ersten Gehäuseteil 5
unter Einhaltung eines Spaltabstandes 16 verbunden
ist.
Der zweite Gehäuseteil 15 weist eine zentrische
Innenausnehmung 17 auf und ist an seinem
lenkwellenfernen Ende mittels eines Deckels 18
verschlossen.
In der Innenausnehmung 17 des zweiten Gehäuseteiles
15 ist ein Kupplungsabschnitt 19 angeordnet, der
zwei gabelförmige einander gegenüberstehende
Endteile 20 und 21 aufweist. Das Endteil 20 ist
hierbei einstückig mit dem Ventilschieber 8
verbunden, während das Endteil 21 in einen zweiten
Wellenzapfen 22 übergeht, der ein Antriebsritzel 23
trägt, das mit einer Zahnstange 24 der
erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkung 1 in Eingriff
steht.
Der zweite Wellenzapfen 22 ist an seinem dem Endteil
21 benachbarten Abschnitt mittels eines Festlagers
25 im zweiten Gehäuseteil 15 gelagert und ferner im
Deckel 18 mittels eines Loslagers 26.
Die erfindungsgemäße Hilfskraftlenkung 1 weist
ferner eine Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung
einer durch Betätigung des Lenkrades erzeugten
Drehbewegung in eine Längsbewegung sowie eine
Zentriereinrichtung auf, die zu einer Baueinheit 27
kombiniert sind. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist die
Baueinheit 27 zwischen dem Ventilschieber 8 und dem
Antriebsritzel 23 angeordnet und überbrückt dabei
den Kupplungsabschnitt 19.
Die Baueinheit 27 ist gemäß der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform als Hülse 28
ausgebildet, die hohl und endseitig jeweils offen
ist. Daher umschließt die Baueinheit 27 bzw. die
Hülse 28 gemäß Fig. 1 den Kupplungsabschnitt 19.
Fig. 2 verdeutlicht im einzelnen, daß die Hülse 28
geschlitzt ist und hierzu eine Mehrzahl von
spiralartig angeordneten Schlitzen 29 aufweist.
Vorzugsweise sind die Schlitze in einem Winkel von
45° zur Längsachse L der Hülse 28 angeordnet.
An ihren Enden 30 bzw. 33 weist die Hülse 28 jeweils
Befestigungsausnehmungen 31 bzw. 32 auf, durch die
hindurch Befestigungsbolzen 34 und 35 geführt werden
können, um die Hülse 2S an den Endteilen 20 bzw. 21
des Kupplungsabschnittes 19 zu befestigen.
Aufgrund ihrer Ausgestaltung kann sich die Hülse 28
bei einer Verdrehung in ihrer Länge ändern bzw.
verkürzen, während sie bei Wegnahme der
Verdrehbelastung aufgrund ihrer Eigenelastizität
wieder in ihre entspannte in Fig. 2 dargestellte
Ausgangslage zurückfedert.
Wird die erfindungsgemäße Hilfskraftlenkung 1 durch
Drehen am Lenkrad der Lenkwelle 2 betätigt, wird die
Drehung der Lenkwelle 2 über den Lenkwellenabschnitt
3 über die in den Nuten 13 und 14 angeordneten
Wälzkörper auf den Wellenzapfen 12 übertragen. Da
der Kupplungsabschnitt 19 eine Verdrehung der Hülse
28 ermöglicht, wird die Hülse 28 durch das von der
Lenkwelle 2 aufgebrachte Drehmoment in sich
verdreht, wodurch sie ihre Länge ändert. Die
Längenänderung wiederum ergibt die Verschiebung des
Ventilschiebers 8 je nach Richtung des aufgebrachten
Drehmomentes, so daß das Steuerventil 12 den in
Fig. 1 nicht näher dargestellten Arbeitszylinder zur
Erzeugung der hydraulischen Hilfskraft steuern kann.
Bei Wegnahme des Drehmomentes federt die Hülse 28
aufgrund ihrer Ausbildung und Eigenelastizität in
ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Neutralstellung
zurück, in der sie den Ventilschieber 8 in seiner
Neutralstellung zentriert.
Zu den Vorteilen der erfindungsgemäßen
Hilfskraftlenkung 1 zählt vor allem die Einsparung
von Bauteilen und ferner eine gegenüber bekannten
Lösungen erheblich verminderte Reibung.
Es wird mit der erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkung
1 eine einfache Art einer Umsetzung einer
Rotations-Relativbewegung zwischen der Lenkwelle 2
und dem Antriebsritzel 23 in eine Linearbewegung
erreicht, da sich die Hülse 28 bei Verdrehung in
ihrer Lage ändert.
Auf diese Weise läßt sich auf einfache Art und Weise
das Linearschieberventil 12 ansteuern.
Da die erfindungsgemäße Baueinheit bzw. Hülse die
Umsetzung einer linearen in eine rotorische Bewegung
bzw. umgekehrt bei gleichzeitiger Federung
ermöglicht, wäre auch eine Verwendung der Hülse als
Weggeber mit einem Potentiometer denkbar.
Claims (11)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkung (1)
- - mit einer Lenkwelle (2), die einerseits mit einem Lenkrad, und die andererseits mit einer Einrichtung zur Umwandlung einer durch Betätigung des Lenkrades erzeugten Drehbewegung in eine Längsbewegung verbunden ist;
- - mit einem Steuerventil (7), das einen Arbeitszylinder zur Erzeugung der hydraulischen Hilfskraft steuert, und das hierzu einen durch die erzeugte Längsbewegung betätigbaren Ventilschieber (8) aufweist, der mit der Umwandlungseinrichtung gekoppelt ist; und
- - mit einer Zentriereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Umwandlungseinrichtung und die Zentriereinrichtung zu einer Baueinheit (27) kombiniert sind, die durch Aufbringen eines Drehmomentes eine Längenänderung bewirkt, und die sich bei Entlastung elastisch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit
(27) zwischen dem Ventilschieber (8) und einem
Antriebsritzel (23) angeordnet ist.
3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (27) einen Kupplungsabschnitt (19)
überbrückt, der eine Relativdrehung zwischen
einem den Ventilschieber (8) aufweisenden ersten
Wellenzapfen (12) und einem das Antriebsritzel
(23) aufweisenden zweiten Wellenzapfen (22)
zuläßt.
4. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Kupplungsabschnitt (19) zwei gabelförmige
einander gegenüberstehende Endteile (20, 21)
aufweist, wobei je ein Ende (29 bzw. 30) der
Baueinheit (27) an je einem zugeordneten Endteil
(20 bzw. 21) befestigt ist.
5. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (27) den Kupplungsabschnitt (19)
umschließt.
6. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (27) als geschlitzte Hülse (28)
ausgebildet ist.
7. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (28)
eine Mehrzahl von spiralartig angeordneten
Schlitzen (29) aufweist.
8. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze
(29) vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur
Längsachse (L) der Hülse (28) angeordnet sind.
9. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (28) an ihren gegenüberliegenden Enden
(29, 30) Befestigungsausnehmungen (31, 32)
aufweist.
10. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (28) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037280 DE4037280A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Hydraulische hilfskraftlenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037280 DE4037280A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Hydraulische hilfskraftlenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037280A1 true DE4037280A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037280 Withdrawn DE4037280A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Hydraulische hilfskraftlenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037280A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936973C (de) * | 1953-04-05 | 1955-12-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Hilfskraftvorrichtung |
DE1126748B (de) * | 1957-12-09 | 1962-03-29 | Bendix Corp | Steuerventilbetaetigungsvorrichtung fuer eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung |
GB1380360A (en) * | 1972-07-20 | 1975-01-15 | Cam Gears Ltd | Rack and pinion power assisted steering |
-
1990
- 1990-11-23 DE DE19904037280 patent/DE4037280A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |