DE4037086A1 - Schienenartiger werbetraeger - Google Patents

Schienenartiger werbetraeger

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DE4037086A1
DE4037086A1 DE19904037086 DE4037086A DE4037086A1 DE 4037086 A1 DE4037086 A1 DE 4037086A1 DE 19904037086 DE19904037086 DE 19904037086 DE 4037086 A DE4037086 A DE 4037086A DE 4037086 A1 DE4037086 A1 DE 4037086A1
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Herbert Eberlein
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einen schienenartigen Werbeträger, der zum Aufhängen an der Decke in Selbstbedienungsgeschäften be­ stimmt ist und der im Querschnitt betrachtet drei strahlen­ förmig angeordnete Schenkel aufweist, wobei einer der Schenkel senkrecht verläuft und daß an den äußeren Schenkelenden gegen­ einander gerichtete Vorsprünge angeformt sind, die Aufnahmen für Informationsschilder bilden und Hinterschneidungen vorge­ sehen sind, die sich zu beiden Seiten der senkrechten Mittel­ achse befinden und die zur Aufnahme von Aufhängeelementen die­ nen.
Ein Werbeträger dieser Art ist in Fig. 2 des deutschen Ge­ brauchsmusters 88 06 778.5 näher beschrieben. Durch die an den äußeren Enden der Schenkel befindlichen Vorsprünge ist es möglich, zwischen jeweils zwei benachbarte Schenkel schmale längliche Informationsschilder einzufügen, auf welchen z. B. Angaben über Art und Preis der dargebotenen Ware aufgedruckt sein können. Die dreischenkelige Form des Werbeträgers ist deshalb gewählt, um bei sehr langen Werbeträgern Verwindungen oder unschöne Ausbauchungen auszuschließen.
Ein Nachteil des genannten Werbeträgers besteht darin, daß an ihm nur relativ schmale Informationsschilder vorgesehen werden können. Dies bedeutet, daß z. B. bei der Nennung eines relativ langen Warennamens eine sehr lange Strecke des Werbeträgers in Anspruch genommen werden muß, die oft länger ist, als jener darunterliegende Bereich, in welchem die betreffende Ware an­ geordnet ist. Dies führt in Bezug auf das dargebotene Waren­ sortiment oft zu verwirrenden Überschneidungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werbeträger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es im Gegensatz zum eben genannten Stand der Technik ermöglicht, auf gleicher Längen­ einheit mehr Information unterzubringen, als dies bisher mög­ lich war. Insbesondere sollen an ihm unterschiedlich hohe In­ formationsschilder angeordnet werden können.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es im Gegensatz zum Stand der Technik nun möglich ist, pro Längeneinheit ent­ weder zwei schmale Informationsschilder oder anstelle von zwei schmalen Informationsschildern ein breites Informationsschild anzuordnen. Zweckmäßig ist es auch, daß beispielsweise nach zwei oder mehreren paarweise angeordneten schmalen Informationsschildern wenigstens ein breites Informations­ schild vorgesehen werden kann. Die Größe und damit auch in gewisser Weise die Länge der auszuwählenden Informationsschil­ der lassen sich somit dem darunterliegenden Warensortiment viel eher anpassen, als dies bisher der Fall war. Insbesondere lassen sich z. B. Sonderpreise auf den breiten Informations­ schildern besonders groß und damit deutlich darstellen.
Es ist zweckmäßig, die zuunterst angeordneten Vorsprünge des Werbeträgers in an sich bekannter Weise so auszubilden, daß an ihnen auch zum Tragen von Plakatrahmen bestimmte Halteelemente aufsteckbar sind. Ebenso ist es von Vorteil, zwei der drei Schenkel in Bezug zur senkrechten Mittelachse schräg nach oben gerichtet so anzuordnen, daß sie mit dieser je einen Winkel von höchstens 45° bilden. Schließlich ist es günstig, zwischen den beiden schräg nach oben gerichteten Schenkeln auf der senkrechten Mittelachse einen weiteren Schenkel vorzusehen, auf dem beidseitig die eingangs erwähnten Hinterschneidungen zur Aufnahme von Aufhängeelementen angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Werbeträger im Schnitt,
Fig. 2 ein Detail eines Werbeträgers gemäß Fig. 1 mit Infor­ mationsschildern, mit zwei Aufhängeelementen, mit einem Halteelement und einen Teil eines Plakatrahmens sowie
Fig. 3 eine weitere Variante.
Der in Fig. 1 gezeigte schienenartige Werbeträger 1 weist drei stegförmige Schenkel 3, 4 auf, die ausgehend von einem gemein­ samen Verbindungsbereich 9 strahlenförmig voneinander weg­ streben. Im Beispiel ist der Schenkel 3 senkrecht nach unten geführt, während die beiden anderen Schenkel 4 in Bezug zur senkrechten Mittelachse 2 spiegelbildlich schräg nach oben ge­ richtet sind und mit der Mittelachse 2 je einen Winkel α von höchstens 45°, bevorzugterweise je einen Winkel von wesentlich kleiner als 45° einschließen. An den Schenkelenden 6 sind Hin­ terschneidungen bildende Vorsprünge 7 vorgesehen, die gegen­ einander gerichtet sind, d. h., die Vorsprünge 7 der schräg nach oben gerichteten Schenkel 4 weisen zu den Vorsprüngen 7 des senkrechten Schenkels 3 und umgekehrt. Zwischen den beiden Schenkeln 4 ist ein auf der senkrechten Mittelachse 2 angeord­ neter Steg 10 vorgesehen, der an seinem freien Ende U-förmig ausgebildet ist, sich nach oben öffnet und der an seinen senk­ rechten Schenkeln 11, also beidseitig zur Mittelachse 2 mit je einer Hinterschneidung 12 zur Aufnahme von Aufhängeteilen 13 ausgestattet ist. Mit Hilfe dieser Aufhängeteile 13 läßt sich unter Verwendung von Schnüren 14 der Werbeträger 1 an der Decke eines Selbstbedienungsgeschäftes aufhängen, siehe Fig. 2. Am oder nahe des gemeinsamen Verbindungsbereiches 9 der Schenkel 3, 4 sind zumindest an einer Seite, gewöhnlich jedoch zu beiden Seiten der senkrechten Mittelachse 2 je zwei Vor­ sprünge 8 angeformt, wobei auf jeder Seite ein Vorsprung 8 zum betreffenden Vorsprung 7 am senkrechten Schenkel 3 und ein Vorsprung 8 zum betreffenden Vorsprung 7 eines jeden schräg nach oben gerichteten Schenkels 4 gerichtet ist. Durch diese zweckmäßige Anordnung der Vorsprünge 7, 8 sind Aufnahmen ge­ schaffen, in welche sich unterschiedlich hohe Informations­ schilder 15, 16 einfügen lassen. In der Zeichnung erkennt man, daß auf der rechten Seite des Werbeträgers zwei schmale Infor­ mationsschilder 15 in die Vorsprünge 7, 8 eingefügt sind, wäh­ rend auf der linken Seite ein breites Informationsschild 16 angeordnet ist, das lediglich in die Vorsprünge 7 eingefügt ist.
Fig. 2 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen Werbeträger 1, wie er sich in der Praxis darstellen kann. In die Hinter­ schneidungen 12 des Steges 10 greifen Aufhängeteile 13 ein. Von den Aufhängeteilen 13 führen Schnüre 14 nach oben. Links in der Zeichnung sind zwei schmale Informationsschilder 15 in die Vorsprünge 7, 8 eingefügt. Im Anschluß daran folgt ein breites Informationsschild 16, das nur durch die Vorsprünge 7 gehalten wird. Die Vorsprünge 7 am senkrechten Schenkel 3 sind in bekannter Weise so gestaltet, daß an ihnen Halteelemente 17 eingeklipst werden können, die wiederum einen bekannten Plakatrahmen 18 tragen.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Wer­ beträgers 1 im Schnitt. Im Gegensatz zu Fig. 1 werden die beiden schräg nach oben gerichteten Schenkel 4 durch horizon­ tal angeordnete Schenkel 4 ersetzt, die an ihren Schenkelenden 6 wiederum die Vorsprünge 7 tragen. Die Schenkel 4 sind also kreuzweise angeordnet. Am senkrechten Schenkel 3 befinden sich an jeder Seite je zwei Vorsprünge 8, wobei je ein Vorsprung 8 zum entsprechenden Vorsprung 7 eines horizontalen Schenkels 4 bzw. zum entsprechenden Vorsprung 7 des senkrechten Schenkels 3 und umgekehrt gerichtet ist, wie dies bereits im Beispiel nach Fig. 1 beschrieben ist. Im Gegensatz zum Beispiel gemäß Fig. 1 befinden sich die Vorsprünge 8 nicht am gemeinsamen Verbindungsbereich 9, sondern ausschließlich am senkrechten Schenkel 3. Auch sind die Hinterschneidungen 12 über den Schenkeln 4 angeordnet, wobei sie entweder wie gezeigt an einem nach oben gerichteten Steg 10, wie in Fig. 1 beschrie­ ben, vorgesehen oder aber beispielsweise wie ein umgekehrtes L aussehend, oder als waagrechte Nuten direkt an den Schenkeln 4 angeformt sein können. In der Zeichnung sind strichpunktiert zwei schmale und ein breites Informationsschild 15, 16 einge­ zeichnet.

Claims (8)

1. Schienenartiger Werbeträger, der zum Aufhängen an der Decke in Selbstbedienungsgeschäften bestimmt ist und der im Quer­ schnitt betrachtet drei strahlenförmig angeordnete Schenkel aufweist, wobei einer der Schenkel senkrecht verläuft und an den äußeren Schenkelenden gegeneinander gerichtete Vor­ sprünge angeformt sind, die Aufnahmen für Informations­ schilder bilden und Hinterschneidungen vorgesehen sind, die sich zu beiden Seiten der senkrechten Mittelachse befinden und die zur Aufnahme von Aufhängeelementen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (7) des senk­ rechten Schenkels (3) und den Vorsprüngen (7) der Schenkel (4) weitere Vorsprünge (8) vorgesehen sind, wobei jeder Vorsprung (8) zum jeweils unmittelbar benachbarten Vor­ sprung (7) gerichtet ist.
2. Schienenartiger Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) am oder nahe des ge­ meinsamen Verbindungsbereiches (9) der Schenkel (3, 4) an­ geordnet sind.
3. Schienenartiger Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) am senkrechten Schenkel (3) angeordnet sind.
4. Schienenartiger Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) zu bei­ den Seiten der senkrechten Mittelachse (2) vorgesehen sind.
5. Schienenartiger Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach oben ge­ richteten Schenkel (4) mit der senkrechten Mittelachse (2) je einen Winkel (α) von höchstens 45° bilden.
6. Schienenartiger Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) kreuz­ weise angeordnet sind.
7. Schienenartiger Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinterschneidun­ gen (12) an einem zwischen den schräg nach oben gerichteten Schenkeln (4) befindlichen Steg (10) vorgesehen sind.
8. Schienenartiger Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (12) entweder über den Schenkeln (4) angeordnet sind, oder daß sie direkt an die horizontal angeordneten Schenkel (4) angeformt sind.
DE19904037086 1989-12-15 1990-11-22 Schienenartiger werbetraeger Withdrawn DE4037086A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7757419B2 (en) 2004-09-16 2010-07-20 Airbus Deutschland Gmbh Holder for a ceiling sign
DE102011111540A1 (de) 2011-08-31 2013-02-28 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Tisch

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DE102011111540B4 (de) * 2011-08-31 2014-05-15 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Tisch

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