DE4036636A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Gewöhnlich werden zur Versorgung elektronischer Geräte mit
einer oder mehreren Gleichspannungen Netzgeräte oder getaktete
Schaltnetzgeräte eingesetzt. Dabei wird die an den Eingangs
klemmen der Netzgeräte anliegende Netzwechselspannung gleich
gerichtet und die dadurch gleichgerichtete Spannung mit einem
Kondensator geglättet. Wird ein Netzgerät eingeschaltet, so
entstehen zum Einschaltzeitpunkt hohe Einschaltströme, die das
Netzgerät bzw. das daran angeschlossene elektronische Gerät
beschädigen können. Daher ist es erforderlich, den Einschalt
strom zu begrenzen. Aus der DE-OS 33 41 157 ist ein Schaltnetz
gerät bekannt, das Mittel zur Begrenzung von Einschaltströmen
aufweist. Zwischen einer Eingangsklemme und einem Gleichrichter
ist eine Reihenschaltung aus einer Erregerspule und einem ma
gnetisch steuerbaren Widerstand angeordnet, der sich räumlich
im Einflußbereich des Magnetfeldes der Erregerspule befindet.
Zum Einschaltzeitpunkt wird durch den ansteigenden Einschalt
strom in der Erregerspule ein ansteigendes Magnetfeld erzeugt,
das eine Vergrößerung des Widerstandswertes bewirkt, wodurch
das Anwachsen des Stromes begrenzt wird. Ein Schutz der am
Schaltnetzgerät angeschlossenen elektronischen Geräte vor
Überspannungen, die z. B. durch Schaltvorgänge im Versorgungs
netz am Eingang des Netzgerätes auftreten und an dessen Ausgang
weitergeleitet werden, ist bei diesem bekannten Schaltnetzgerät
nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sowohl den Einschaltstrom begrenzt als auch einen Über
spannungsschutz vorsieht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Mit einfachen schal
tungstechnischen Maßnahmen verhindert die neue Schaltungs
anordnung, daß Überspannungen, die an ihrem Eingang anliegen,
nicht an den Ausgang weitergeleitet werden. Die erfindungs
gemäße Anordnung kann sowohl an Gleichspannungs- oder Batterie
netzen als auch an Wechselspannungsnetzen betrieben werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung werden die erfindungsgemäße Schaltungs
anordnung sowie deren Vorteile näher erläutert.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen drei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird an einem Gleichspan
nungs- oder Batterienetz betrieben. Mit E1, E2 und A1, A2 sind
Eingangs- und Ausgangsklemmen der Schaltungsanordnung bezeich
net. Ein an sich bekanntes Magnetsystem M besteht aus einem
Magnetjoch, in dessen Luftspalt der magnetisch steuerbare
Widerstand RF angeordnet ist und das im Schaltbild als Reihen
schaltung einer Spule L1 mit dem Widerstand RF dargestellt ist.
Parallel zu einem zwischen den Ausgangsklemmen A1 und A2 an
geordneten Glättungskondensator Ca und in Serie zur Reihen
schaltung L1, RF ist ein spannungsabhängiger Widerstand RV
(Varistor) geschaltet. Eine Schutzeinrichtung, die bewirkt, daß
eine Überspannung, die am Eingang der Schaltungsanordnung an
den Klemmen E1, E2 anliegt, nicht an die Ausgangsklemmen A1, A2
weitergeleitet wird, besteht aus einem Übertrager W, einem Ein
weggleichrichter D3, C3 und aus einem steuerbaren Schalter, der
aus Feldeffekt-Transistoren T1, T2 gebildet ist. Eine Wicklung
N2 des Übertragers ist in Serie mit dem spannungsabhängigen
Widerstand RV geschaltet, die andere Wicklung N3 des Über
tragers W an den Einweggleichrichter D3, C3 angeschlossen. Die
gleichgerichtete Ausgangsspannung am Kondensator C3 des Einweg
gleichrichters D3, C3 wirkt zwischen dem Source-Anschluß S1 des
Feldeffekt-Transistors T1 und dem Steueranschluß G2 des Feld
effekt-Transistors T2. Die Source-Anschlüsse S1, S2 der Feld
effekt-Transistoren T1, T2 liegen auf dem gleichen Potential
wie die Ausgangsklemme A1 der Schaltungsanordnung. Eine
"Ladungspumpe", die aus Transistoren T7, T8, aus Kondensatoren
C5, C6, C7, C8, aus Widerständen R5, R6, R7, R8 und einer Diode
D5 gebildet wird, versorgt den Steueranschluß G1 und den
Source-Anschluß S1 des Feldeffekt-Transistors T1 mit einer
Gleichspannung. Zenerdioden Z1, Z2 schützen die Steuer
anschlüsse G1, G2 der Feldeffekt-Transistoren T1, T2.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung näher er
läutert. Es wird vorausgesetzt, daß eine Gleichspannung an den
Eingangsklemmen E1, E2 anliegt, wobei E1 positive und E2 nega
tive Polarität aufweist. Zum Einschaltzeitpunkt steigt der
Einschaltstrom impulsartig an, wobei ab einem bestimmten Wert
des Stromimpulses der Feldeffekt-Transistor T1 durchschaltet
und die Eingangsspannung an den Glättungskondensator Ca weiter
leitet. Der Stromimpuls steigt weiterhin an, und es baut sich
ein Magnetfeld im Magnetjoch des Magnetsystems M auf, was
bewirkt, daß der Widerstandswert des magnetischen Widerstandes
RF sich vergrößert. Dadurch steigt der Stromimpuls nicht mehr
an und bleibt zum Einschaltzeitpunkt auf diesen Wert begrenzt.
Die den Ausgangsklemmen A1, A2 nachgeschalteten Steuer- und
Gleichrichterschaltungen eines Schaltnetzgerätes oder ange
schlossene elektronische Geräte oder Baugruppen werden vor zu
hohen Einschaltströmen geschützt. Ein an den Eingangsklemmen
E1, E2 wirkender Überspannungsimpuls verursacht, daß der span
nungsabhängige Widerstand RV kurzzeitig niederohmig wird. Da
durch steigt der Strom durch die Wicklung N2 des Übertragers
W kurzzeitig an, und es wird eine Spannung in die Wicklung N3
des Übertragers induziert. Der Einweggleichrichter D3, C3 er
zeugt eine Gleichspannung, die zwischen dem Gate-Anschluß G2
und Source-Anschluß S2 des Transistors T2 wirkt. Dieser schal
tet durch, wodurch sich die Spannung zwischen dem Steuer
anschluß G1 und dem Source-Anschluß S1 des Transistors T1 so
weit vermindert, daß dieser sperrt. Dadurch wird verhindert,
daß der Überspannungsimpuls zum Glättungskondensator Ca und an
die Ausgangsklemmen A1, A2 weitergeleitet wird.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung, die für einen Betrieb an Wechsel
spannungsnetzen geeignet ist. Gleiche Teile in Fig. 1 und in
Fig. 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Um eine
Gleichspannung an den Ausgangsklemmen A1, A2 zu erhalten, ist
es erforderlich, die an den Eingangsklemmen E1, E2 anliegende
Wechselspannung gleichzurichten. Dazu ist parallel zur Reihen
schaltung L1, RF und der Eingangsklemme E2 ein Brückengleich
richter B1 angeordnet, dessen Ausgangsgleichspannung zwischen
dem Drain-Anschluß Dr1 des Transistors T1 und der Ausgangs
klemme A2 wirkt. Im Normalbetrieb, d. h., es wirken keine
Überspannungsimpulse an den Eingangsklemmen E1, E2, versorgt
ein weiterer Einweggleichrichter D4, C4 den Steueranschluß G1
und Source-Anschluß S1 des Transistors T1 mit einer erforder
lichen Gleichspannung. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Transistor T1 durchschaltet. Das Magnetjoch des Magnetsystems M
enthält neben der Spule L1 eine Wicklung N4, in die der durch
die Reihenschaltung L1, RF fließende Strom eine Spannung in
duziert. Diese Wechselspannung wird im Einweggleichrichter
D4, C4 gleichgerichtet und mit positiver Polarität über den
Widerstand R1 dem Steueranschluß G1 und mit negativer Polarität
dem Source-Anschluß S1 des Transistors T1 aufgeschaltet. Die
Funktions- und Wirkungsweise der Schaltung zum Einschaltzeit
punkt und beim Auftreten von Überspannungen an den Eingangs
klemmen E1, E2 entspricht der Schaltung gemäß Fig. 1. Ab einem
bestimmten Wert des Stromimpulses zum Einschaltzeitpunkt schal
tet der Transistor T1 durch, so daß der Glättungskondensator Ca
mit der gleichgerichteten Wechselspannung aus dem Brücken
gleichrichter B1 aufgeladen wird. Dabei versorgt der Einweg
gleichrichter D4, C4 den Transistor T1 mit der erforderlichen
gleichgerichteten Wechselspannung, wobei die Wechselspannung in
der Wicklung N4 aufgrund des Stromflusses durch die Spule L1
induziert wurde. Übersteigt der Stromimpuls diesen bestimmten
Wert, so bleibt der Transistor T1 weiterhin durchgesteuert, der
Widerstandswert des magnetfeldabhängigen Widerstandes RF erhöht
sich und der Einschaltstrom wird auf einen Maximalwert be
grenzt. Eine Überspannung an den Eingangsklemmen E1, E2 bewirkt
wiederum, daß der spannungsabhängige Widerstand RV kurzzeitig
niederohmig wird, was eine Stromänderung in der Wicklung N2 des
Übertragers W verursacht. Diese Stromänderung bewirkt, daß in
der Wicklung N3 des Übertragers W eine Spannung induziert wird,
die nach einer Gleichrichtung durch den Einweggleichrichter D3,
C3 dem Gate-Source-Anschluß G2, S2 des Transistors T2 aufge
schaltet wird. Dadurch schaltet der Transistor T2 durch und die
Spannung zwischen dem Gate-Anschluß G1 und dem Source-Anschluß
S1 des Transistors T1 wird so weit vermindert, daß dieser
sperrt. Der Glättungskondensator Ca und an den Ausgangsklemmen
A1, A2 angeschlossene elektronische Geräte oder Schaltungen
werden sicher vor Überspannungen geschützt.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung, die für einen Betrieb an Wechsel
spannungsnetzen mit unterschiedlichen Eingangsspannungen, z. B.
115 und 230 Volt, geeignet ist. Die in den Fig. 1, 2 und 3
vorkommenden gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In dieser Anordnung besteht der Glättungskondensator
aus zwei Kondensatoren Ca1, Ca2, wobei ein Schalter S im ge
schlossenen Zustand die Eingangsklemme E2 zwischen den ersten
und zweiten Glättungskondensator Ca1, Ca2 klemmt. Parallel zu
den Eingangsklemmen E1, E2 ist ein Brückengleichrichter B2
angeordnet, dessen Ausgang mit positiver Polarität über die
Reihenschaltung L1, RF an den Drain-Anschluß Dr1 des Transi
stors T1 angeschlossen und dessen Ausgangsklemme mit negativer
Polarität mit der Ausgangsklemme A2 verbunden ist.
Kann bei geöffnetem Schalter an den Ausgangsklemmen A1, A2 eine
bestimmte Gleichspannung bei einer Versorgungswechselspannung
mit einer Amplitude A an den Eingangsklemmen E1, E2 abgegriffen
werden, so kann mit der vorliegenden Anordnung bei geschlosse
nem Schalter S diese Gleichspannung auch bei einer Versorgungs
wechselspannung mit doppelter Amplitude A abgegriffen werden.
Damit der Feldeffekt-Transistor T1 im Normalbetrieb durch
schaltet, erzeugt ein emittergekoppelter Oszillator, der aus
zwei Transistoren T9, T10, einem Widerstand R10 und einem
Kondensator C9 gebildet ist, eine Wechselspannung, die mit
einem Übertrager Ü mit den Wicklungen N4, N5 ausgekoppelt und
mit einem Gleichrichter D4, C4 gleichgerichtet wird. Die
gleichgerichtete Spannung wird mit positiver Polarität über
den Widerstand R1 dem Gate-Anschluß G1 und mit negativer
Polarität dem Source-Anschluß S1 des Transistors T1 zugeführt.
Wird eine Wechselspannung von z. B. 115 Volt bei geschlossenem
Schalter S oder von 230 Volt bei offenem Schalter S an die Ein
gangsklemmen E1, E2 gelegt, so wird mittels der vom emitter
gekoppelten Oszillator T9, T10, C9 erzeugten Gleichspannung der
Transistor T1 durchgesteuert, so daß die in Serienschaltung
betriebenen Kondensatoren Ca1, Ca2 aufgeladen werden. Der zum
Einschaltzeitpunkt ansteigende Stromimpuls bewirkt einen an
steigenden Widerstandswert des magnetisch steuerbaren Wider
standes RF und begrenzt den Einschaltstrom. Gelangt infolge
von Schaltvorgängen auf dem Versorgungsnetz ein Überspannungs
impuls an die Eingangsklemmen E1, E2, so wird der spannungs
abhängige Widerstand RV kurzzeitig niederohmig. Die in der
Sekundärwicklung N3 des Übertragers W auftretende Wechsel
spannung steuert nach Gleichrichtung den Transistor T2 durch.
Dadurch sperrt der Transistor T1 für die Dauer der Überspan
nung, so daß die Kondensatoren Ca1, Ca2 sowie die an die
Klemmen A1, A2 angeschlossenen Steuer- und Gleichrichter
schaltungen eines Schaltnetzgerätes oder die an die Ausgangs
klemmen A1, A2 angeschlossenen Baugruppen oder elektronischen
Geräte vor dem Überspannungsimpuls geschützt sind.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung mit Eingangsklemmen (E1, E2), denen eine
Versorgungsspannung zugeführt wird, mit Ausgangsklemmen (A1,
A2), an denen eine Gleichspannung abgegriffen wird, mit einem
parallel zu den Ausgangsklemmen (A1, A2) angeordneten Glät
tungskondensator (Ca) und mit einer an einer Eingangsklemme
(E1, E2) angeordneten Reihenschaltung aus einer Induktivität
(L1) und einem magnetisch steuerbaren Widerstand (RF), da
durch gekennzeichnet, daß in Serie zur
Reihenschaltung und parallel zum Glättungskondensator (Ca) ein
spannungsabhängiger Widerstand (RV) geschaltet ist, der eine
Schutzeinrichtung derart steuert, daß eine Überspannung an den
Eingangsklemmen (E1, E2) nicht an die Ausgangsklemmen (A1, A2)
weitergeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung aus einem
Übertrager (W), einem Einweggleichrichter (D3, C3) und einem
steuerbaren Schalter (T1, T2) gebildet ist, wobei der steuer
bare Schalter (T1, T2) eine Eingangsklemme (E1, E2) mit einer
Ausgangsklemme (A1, A2) verbindet, eine Wicklung des Über
tragers (W) in Serie mit dem spannungsabhängigen Widerstand
(RV) geschaltet und die andere Wicklung des Übertragers (W) an
dem Einweggleichrichter (D3, C3) angeschlossen ist, dessen
Ausgangsspannung zwischen dem Steueranschluß des steuerbaren
Schalters (T1, T2) und der Ausgangsklemme (A1, A2) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der steuerbare Schalter (T1, T2)
aus einem ersten und einem zweiten Feldeffekt-Transistor (T1,
T2) gebildet ist, wobei der Source-Anschluß (S1) des ersten
Feldeffekt-Transistors (T1) und der Source-Anschluß (S2) des
zweiten Feldeffekt-Transistors (T2) eine gemeinsame Ausgangs
klemme (A1, A2) bilden, die Ausgangsspannung des Einweggleich
richters (D3, C3) zwischen dem Steueranschluß (G2) des zweiten
Feldeffekt-Transistors (T2) und der gemeinsamen Ausgangsklemme
(A1, A2) anliegt, der Drain-Anschluß (Dr1) des ersten Feld
effekt-Transistors (T1) mit dem magnetisch steuerbaren Wider
stand (RF) verbunden ist, der Steueranschluß (G1) und der
Source-Anschluß (S1) des ersten Feldeffekt-Transistors (T1)
derart mit einer Gleichspannung versorgt werden, daß für den
Fall, daß keine Überspannung auftritt, der Feldeffekt-Transi
stor (T1) durchschaltet und für den Fall, daß eine Überspan
nung auftritt, der Feldeffekt-Transistor (T2) durchsteuert
und dadurch den Feldeffekt-Transistor (T1) sperrt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Diode (D1) vor der Reihen
schaltung (L1, RF) angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zur
Reihenschaltung (L1, RF) und einer Eingangsklemme (E1, E2) eine
Brückengleichrichterschaltung (B1) angeordnet ist, deren Aus
gangsgleichspannung zwischen dem Drain-Anschluß (Dr1) des
ersten Feldeffekt-Transistors (T1) und einer Ausgangsklemme
(A1, A2) liegt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine Brücken
schaltung (B2) zwischen den Eingangsklemmen (E1, E2) angeordnet
ist, deren Ausgang mit positiver Polarität über die Reihen
schaltung (L1, RF) an den Drain-Anschluß (Dr1) des Transistors
(T1) angeschlossen ist und deren Ausgang mit negativer Polari
tät eine Ausgangsklemme (A1, A2) bildet, und der Glättungs
kondensator (Ca) von einem ersten und einem zweiten Glättungs
kondensator (Ca1, Ca2) gebildet ist, ein Schalter (S) vor
gesehen ist, der im geschlossenen Zustand eine Eingangsklemme
(E1, E2) zwischen den ersten und zweiten Glättungskondensator
(Ca1, Ca2) klemmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß für den Fall,
daß keine Überspannung an den Eingangsklemmen (E1, E2) anliegt,
Mittel (T7, T8, R5 bis R8, C5 bis C8, D5/M, D4, C4/T9, T10, C9,
R10, Ü) vorgesehen sind, die den Steueranschluß (G1) und den
Source-Anschluß (S1) des Transistors (T1) mit einer Gleich
spannung derart beaufschlagen, daß dieser durchsteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036636 DE4036636C2 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Schaltungsanordnung |
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---|---|---|---|
DE19904036636 DE4036636C2 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036636A1 true DE4036636A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4036636C2 DE4036636C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6418433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904036636 Expired - Fee Related DE4036636C2 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036636C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
FR2833113A1 (fr) * | 2001-11-30 | 2003-06-06 | Valeo Equip Electr Moteur | Convertisseur de courant electrique continu en courant continu reversible pour reseau bitension et reseau bitension equipe d'un tel convertisseur |
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DE3425235C1 (de) * | 1984-07-14 | 1992-03-12 | bso Steuerungstechnik GmbH, 6603 Sulzbach | Schaltungsanordnung zum Schutze elektronischer Schaltungen gegen Überspannung |
-
1990
- 1990-11-16 DE DE19904036636 patent/DE4036636C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN109066632B (zh) * | 2018-10-18 | 2024-01-23 | 广东电网有限责任公司 | 一种快速灭磁方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4036636C2 (de) | 1994-02-10 |
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