DE4035470C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung elektrischer Signale - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung elektrischer SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung analoger
elektrischer Signale, die durch die beim Auftreffen fallender
Erntegutbestandteile auf einen Sensor ausgelösten Impulse
entstehen, und eine entsprechende Vorrichtung.
Einrichtungen zur Signalverarbeitung sind bereits in
verschiedenen Ausführungen bekannt.
In der DE 20 44 266 C2 ist beispielsweise eine Meßeinrichtung
zum Ermitteln des Körnerverlustes bei einem Mähdrescher
dargestellt, bei der ein Sensor elektrische Signale liefert,
die über eine einen Frequenzdetektor sowie einen monostabilen
Multivibrator enthaltende Verstärkerschaltung einem Meßgerät
zugeführt werden. Beim Auftreffen von Erntegutbestandteilen auf
den Sensor wird eine zackenförmige Spannung mit einer
bestimmten Frequenz und Amplitude erzeugt. An den Sensor ist
zum Aufnehmen der Spannungen ein Frequenzdetektor
angeschlossen, der als Bandfilter ausgebildet ist und nur
diejenigen Spannungen durchläßt, deren Frequenz über einem
bestimmmten Wert liegt. Von dem Frequenzdetektor aus wird die
zackenförmige Spannung einem Amplitudendetektor zugeführt, der
alle Spannungszacken ausfiltert, deren Amplitude unter einem
vorbestimmten Wert liegt, so daß nur die Spannungszacken
zurückbleiben, die durch das Auftreffen von Körnern auf den
Sensor hervorgerufen werden. Von dem Amplitudendetektor aus
werden die Spannungszacken einem monostabilen Multivibrator
zugeführt, der Rechteckwellenimpulse erzeugt. Nach der
Impulsverstärkung werden die Signale einer Meßschaltung
zugeführt, die eine Schaltung zum Bilden eines Mittelwerts
umfaßt, welche eine Mittelwertspannung erzeugt, durch die ein
Meßgerät beaufschlagt wird, das den Körnerdurchsatz optisch
anzeigt. Da die Körnergeschwindigkeit bei Abscheideprozessen
und damit die amplitudenbestimmende Kraft beim Aufprall der
Körner auf den Sensor starken Schwankungen unterliegt, ist es
schwierig, einen definierten Schwellenwert für die
Signalamplitude festzulegen. Außerdem tritt bei großen
Durchsatzmengen, insbesondere im Dreschkorbbereich, eine
teilweise Signalüberlagerung auf, so daß keine eindeutige
Erkennung der einzelnen Erregerimpulse mehr möglich ist.
Die gleichen Nachteile treten auch bei der aus der US 36 10 252
bekannten Vorrichtung zur Körnermengenmessung auf, bei der
die hochfrequenten Schwingungen gedämpft, das Signal verstärkt,
gleichgerichtet und integriert wird. Am Schaltungsausgang steht
dann eine elektrische Spannung zur Verfügung, die der Körner-
Impulsfolge proportional und von der Impulsamplitude abhängig
ist. Für die Überwachung von Separationsprozessen und die
automatische Steuerung von Funktionsbaugruppen von Mähdreschern
sind diese Verfahren zur elektronischen Meßsignalverarbeitung
nur mit erheblichen Einschränkungen verwendbar.
In der DE 37 31 080 C2 ist eine Auswertungsvorrichtung eines
Verlustkornsensors einer Erntemaschine offenbart, bei der das
vom Sensor stammende Signal zunächst verstärkt, einem
Filterglied zum Aussondern von Störsignalen und dann einem
Gleichrichter zugeführt wird. Das gleichgerichtete Signal wird
einem Glied zugeführt, das den Effektivwert der
Spannungssignale bildet. In einer nachfolgenden Triggerstufe
werden die Effektivwertsignale in Zählimpulse umgesetzt, die
schließlich gezählt und einer Anzeigevorrichtung zugeführt
werden. Die vom Gleichrichter bereitgestellten Signale werden
also gesiebt und anschließend mittels eines Komparators in
Digitalsignale umgewandelt. Als nachteilig ist dabei anzusehen,
daß die Wahl des Schwellenwerts des Komparators kritisch ist,
da die Signale aufgrund der Effektivwertbildung sehr klein
sind. Bei zu geringer Schwelle ist zu befürchten, daß
Rauschsignale mitgezählt werden, bei zu hoher Schwelle können
(kleinere) Impulse verlorengehen.
Die US 39 35 866 offenbart einen Kornverlustmonitor, bei dem
die von einem Verlustkornsensor erzeugten Signale zunächst
mittels eines Schmitt-Triggers in Rechteckimpulse umgewandelt
werden. Letztere werden differenziert und einem monostabilen
Multivibrator zugeführt, dessen Ausgangssignal wiederum einer
Schaltung zugeführt wird, die die Zählsignale in bezug zur
Vortriebsgeschwindigkeit des Fahrzeugs setzt. Hier wird das
Ausgangssignal des Sensors also sofort in ein Rechtecksignal
umgewandelt, so daß jegliche Amplitudeninformation sofort
verloren geht. Der Differenzierer wird nur zur Ansteuerung des
monostabilen Multivibrators benötigt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Genauigkeit und
Zuverlässigkeit der Signalverarbeitung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrischen
Signale eines Sensors derart zu verarbeiten, daß die von
einzelnen Körnern ausgelösten Impulse, insbesondere bei
zeitlich sehr kurzer Folge, eindeutig erkannt und in einer
Nachfolgeeinrichtung elektronisch ausgewertet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Lehre der Ansprüche 1 und 3
gelöst.
Nach der Erfindung werden die elektrischen Signale zunächst
verstärkt und gleichgerichtet, danach geglättet und über ein
Differenzierglied die Anstiegsflanken in einen Nadelimpuls
geformt, wobei gleichzeitig der Gleichspannungsanteil von
überlagerten Signalen beseitigt wird. Die Nadelimpulse triggern
einen elektronischen Schalter, an dessen Ausgang schmale
Rechteckimpulse mit konstanten Amplituden anliegen, die einem
Zählwerk
zugeführt werden. Die Amplituden der Nadelimpulse müssen dabei
einen Schwellwert übersteigen, damit der elektronische Schalter
nicht durch Rauschsignale geschaltet wird.
Die jeweiligen elektrischen Signale weisen eine steile Anstiegs
flanke und ein breites Frequenzspektrum mit abklingenden Amplitu
den auf. Die Signalbreite beträgt etwa 1 bis 2 ms. Die entstehen
den Nadelimpulse entsprechen den steilen Flanken der Signale und
damit einem Erregerimpuls. Die Nadelimpulse werden in bekannter
Weise, beispielsweise mit einem Schnitt-Trigger oder Komparator
in schmale TTL-gerechte Rechteckimpulse gewandelt, die einem di
gitalen Zähler zugeführt oder in anderer Weise weiterverarbeitet
werden.
Die erfindungsgemäße Signalverarbeitung hat den Vorteil, daß das
Ausgangssignal unabhängig von der Amplitude des Sensorsignals
ist, die durch unterschiedliche Abscheidebedingungen und erntegu
tabhängige Besonderheiten beeinflußt wird. Das Ausgangssignal
stellt lediglich einen proportionalen Wert zur Anzahl der auf den
Sensor treffenden Körner dar. Es entfällt damit bei wechselnden
Erntebedingungen die Notwendigkeit zur ständig neuen Eichung des
Meßsystems. Weiterhin besteht der Vorteil, daß auch bei sehr ho
hen Erntegutdurchsatzmengen die Anzahl der auf den Sensor tref
fenden Körner exakt bestimmt werden kann. Das vom Impulssensor
kommende und erfindungsgemäß verarbeitete Signal verhält sich im
gesamten Meßbereich linear zur signalauslösenden Körnermenge.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der Signalverarbeitung und
Fig. 2: die Schaltungsanordnung der Einrichtung zur Impuls
formung.
Ein Sensor 1 wandelt die beim Aufprall von Körnern entstehenden
Körperschallwellen in ein elektrisches Signal um. Aufgrund von
Reflexionen dieser Wellen schwingt das Signal nach. Die jeweilige
Einschwingzeit ist von der Aufprallkraft der Körner und von aku
stischen Eigenschaften des Sensors 1 abhängig. Es entsteht ein
Spannungsverlauf entsprechend Oszillogramm 2. Im Verstärker 3
wird das Signal für die weitere Verarbeitung verstärkt. Den Span
nungsverlauf zeigt das Oszillogramm 4. Nach dem Gleichrichter 5
liegt ein Signalverlauf gemäß Oszillogramm 6 vor. Die Siebstufe 7
glättet das Signal, so daß im Oszillogramm 8 der Signalverlauf
der Hüllkurve einer Halbwelle des Sensorsignal entspricht. Am
Ausgang des Differenziergliedes 9 liegt ein Null-Potential an,
das durch Nadelimpulse unterbrochen wird. Die Nadelimpulse, die
aus dem Oszillogramm 10 ersichtlich sind, entsprechen dabei den
steilen Flanken des Sensorsignals. Die Nadelimpulse schalten ei
nen Trigger 11 um, an dessen Ausgang schmale Rechtecksignale zur
Verfügung stehen. Die im Oszillogramm 12 dargestellten Rechteck
signale werden einem digitalen Zählwerk 13 zugeführt.
Eine vorzugsweise ausgeführte Schaltungsanordnung ist in der Fig.
2 dargestellt. Bei dieser Schaltung wird das vom Sensor 1 kommen
de Signal einem Operationsverstärker 14 zugeführt, der mit den
Dioden 15; 16 im Gegenkopplungszweig als aktiver Gleichrichter
arbeitet. Mit einem Regler 17 wird die erforderliche Verstärkung
eingestellt. Ein Kondensator 18 glättet dabei das gleichgerichte
te Signal. Ein weiterer Kondensator 19 stellt das Differenzier
glied 9 dar. Am Widerstand 20 liegen positive Nadelimpulse an.
Ist deren Spannung größer als die durch einen Spannungsteiler 21
eingestellte Referenzspannung, wird der als Komparator arbeitende
Operationsverstärker 22 umgeschaltet. Die Referenzspannung wird
dabei größer als Null Volt eingestellt, um Rauschsignale zu un
terdrücken. Die Spannungspegel der entstehenden Rechteckimpulse,
die am Ausgang des Operationsverstärkers 22 der Betriebsspannun
gen entsprechen, werden durch die Dioden 23; 24 auf 0 und +5
Volt begrenzt. Am Ausgang dieser Schaltung liegen schmale Recht
eckimpulse an, die dem Zählwerk 13 zugeführt werden. Die Breite
dieser Impulse ist von der Anstiegzeit der Signalflanken abhän
gig. Bei er ausgeführten Variante beträgt die Impulsbreite 0,2
ms, so daß bis zu 2500 Körner pro Sekunde gezählt werden können.
1
Sensor
2
Oszillogramm
3
Verstärker
4
Oszillogramm
5
Gleichrichter
6
Oszillogramm
7
Siebstufe
8
Oszillogramm
9
Differenzierglied
10
Oszillogramm
11
Trigger
12
Oszillogramm
13
Zählwerk
14
Operationsverstärker
15
;
16
Dioden
17
Regler
18
;
19
Kondensator
20
Widerstand
21
Spannungsteiler
22
Operationsverstärker
23
;
24
Dioden
Claims (3)
1. Verfahren zur Verarbeitung analoger elektrischer Signale,
die durch die beim Auftreffen fallender Erntegut
bestandteile auf einen Sensor (1) ausgelösten Impulse
entstehen, wobei der Sensor (1) über einen Wandler ein der
erfaßten Erntegutmenge proportionales Ausgangssignal mit
einer steilen Anstiegsflanke und einem sich anschließenden
breiten Frequenzspektrum mit sich verringernden Amplituden
abgibt, die elektrischen Signale des Sensors (1) zunächst
verstärkt und gleichgerichtet, danach geglättet und über
ein Differenzierglied (9) die Anstiegsflanken der
geglätteten Signale in Nadelimpulse geformt werden, wobei
gleichzeitig der Gleichspannungsanteil des Signals
entfernt wird, und die Anstiegsflanken der Nadelimpulse zu
einem TTL-gerechten Signal verarbeitet und gezählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nadelimpulse einen
elektronischen Schalter (11) triggern, an dessen Ausgang
schmale Rechteckimpulse mit konstanten Amplituden
anliegen, die einem Zählwerk (13) zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Verarbeitung analoger elektrischer
Signale, die durch die beim Auftreffen fallender Erntegut
bestandteile auf einen Sensor (1) ausgelösten Impulse
entstehen, wobei der Sensor (1) über einen Wandler ein der
erfaßten Erntegutmenge proportionales Ausgangssignal mit
einer steilen Anstiegsflanke und einem sich anschließenden
breiten Frequenzspektrum mit sich verringernden Amplituden
abgibt, die elektrischen Signale des Sensors (1) zunächst
mittels eines Verstärkers (3) verstärkt und durch einen
Gleichrichter (5) gleichgerichtet, danach in einer
Siebstufe (7) geglättet und über ein Differenzierglied (9)
die Anstiegsflanken in Nadelimpulse geformt werden, wobei
gleichzeitig der Gleichspannungsanteil des Signals
entfernt wird, und die Anstiegsflanken der Nadelimpulse
einen elektronischen Schalter (11) triggern, der sie zu
TTL-gerechten Rechteckimpulsen mit konstanten Amplituden
verarbeitet, die einem Zählwerk (13) zugeführt werden.
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- 1989-11-28 DD DD33489789A patent/DD289826A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHDRESCHERWERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEERE & CO., MOLINE, ILL., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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