DE4033596C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
- F16D3/725—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts with an intermediate member made of fibre-reinforced resin
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/78—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
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- B29K2105/08—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of continuous length, e.g. cords, rovings, mats, fabrics, strands or yarns
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches, Axial- und Win
kelversatz zulassendes Wellenkupplungselement aus Faser
verbundwerkstoff, in Form eines Polygonzuges mit Be
festigungslöchern zum wechelseitigen Anbringen von zwei
axial anschließenden Flansch- oder Wellenteilen, bei dem
ein einfacher Polygonzug in im wesentlichen ebener Aus
bildung vorgesehen ist, der aus dünneren geraden Steg
bereichen und verstärkten Augenbereichen besteht, wobei
die verstärkten Augenbereiche rechtwinklig zur Steglängs
richtung begrenzt an die Stegbereiche anschließen. Der
artige Elemente dienen zur Aufnahme kleiner Winkel- und
Axialänderungen in Antriebssträngen und müssen zur Auf
nahme hoher Drehmomente bei guter Flexibilität geeignet
sein.
Ein Wellenkupplungselement der genannten Art ist aus der
DE 37 25 957 C1 bekannt. In mittleren Schichten der Steg
elemente beträgt die Faserorientierung vorzugsweise 0° zur
Stegmittelachse, während äußere Faserlagen bevorzugt ab
wechselnd +/- 45° aufweisen können. Es hat sich erwiesen,
daß bei hoher Drehmomentbelastung, durch die
jeweils die Hälfte der Stegbereiche auf Zug, die jeweils
andere Hälfte auf Druck belastet wird, insbesondere wenn
andere Belastungsformen durch Axialverschiebung und Ge
lenkbeugung überlagert werden, an den Elementen von den
Außenkanten auf die Befestigungslöcher zulaufende
Materialrisse auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine
Meidung solcher Schäden sicherzustellen, wodurch eine
größere Haltbarkeit und Lebensdauer des Kupplungselementes
erzielt werden soll.
Die Lösung hierfür zeichnet sich dadurch aus, daß die
Befestigungslöcher bezogen auf die Schnittpunkte S der
Längsmittellinien M der Stegbereiche miteinander in den
Augenbereichen radial zum Gelenkscheibenmittelpunkt Z
versetzt sind. Die Wirkung besteht darin, daß in den er
findungsgemäß aufgebauten Stegbereichen bei Drehmomentbe
lastung am Element den auf Zugbelastung beanspruchten
Stegbereichen eine Biegebelastung überlagert wird, die in
der anrißgefährdeten radial äußeren Faser die Zugspannung
herabsetzt und in der ungefährdeten radial inneren Faser
eine unkritische Erhöhung der Zugspannung bewirkt.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Be
festigungslöcher in Schnittpunkten S′ von zu den Längs
mittellinien M parallelen Linien M′ liegen, deren Abstand
voneinander weniger als 10%, insbesondere etwa 7% der
Breite der Stegbereiche beträgt. Hierdurch ist bei üb
lichen Stegkonfigurationen sichergestellt, daß einerseits
die gewünschte Wirkung in der radial äußeren Faser sicher
erzielt wird, andererseits die infolge der Biegebelastung
zunehmenden Zugkräfte in der radial inneren Faser keine
kritischen Werte erreichen.
Eine andere günstige Bemessung besteht darin, daß die
Befestigungslöcher in Schnittpunkten S′ von zu den Längs
mittellinien M parallelen Linien M′ liegen, wobei sich der
Abstand der Linien M′ zur Innenkante einerseits und zur
Außenkante andererseits wie 0,75 : 1 verhält. Auch hiermit
können bei üblichen Konfigurationen die zuvor ange
sprochenen Kriterien, d. h. einerseits Schutz der radial
äußeren Faser andererseits Vermeidung von Gefährdungen für
die radial innere Faser, sichergestellt werden.
Soweit vorher von Elementen üblicher Konfiguration die
Rede ist, ist ein bevorzugter Wert dadurch bezeichnet, daß
die Dicke der Stegelemente etwa 4% bis 5% der Steg
breite beträgt. Demgegenüber sind die Augenbereiche we
sentlich stärker und haben zwei- bis vierfache Dicke der
Stegbereiche. Die in jedem Fall rechtwinklig zur
Steglängsachse verlaufende Übergänge zu den Augenbereichen
sind ausgerundet. Die genannten Dickenunterschiede zwi
schen Stegbereich und Augenbereichen können zum einen
durch die unterschiedliche Zahl der verwendeten Prepregs,
die sich in den Augenbereichen doppelt überlappen, zum
anderen durch ein verstärktes Verpressen der Prepregs in
den Stegbereichen erzielt werden.
Für eine reine Torsionsbelastung am Element kann es sinn
voll sein, ausschließlich Prepregs mit einer Faser
orientierung in Richtung der Stegmittelachse zu verwenden.
Da diese reine Drehmomentbelastung jedoch nicht den üb
lichen Belastungsfall darstellt, sondern zusätzlich Axial
versätze und Biegebelastungen eingeleitet werden, liegt
eine üblichere und günstigere Ausführung darin, zusätz
liche Prepregs mit Faser-Winkeln von +/- 45° zur je
weiligen Steglängsachse zu verwenden, die dann insbeson
dere die beidseitig äußeren Lagen bilden.
Für die in Steglängsrichtung verlaufenden Faserver
stärkungen kann anstelle der Verwendung entsprechend vor
bereiten Prepregs auch eine Wickeltechnik zur Anwendung
kommen, wobei dann die Befestigungslöcher nicht als Boh
rungen ausgeführt werden müssen, sondern ohne Unter
brechung der Faserverläufe umwickelt werden können.
Durch die einfache Ausbildung des Polygonzuges, vorzugs
weise symmetrisch zu einer Mittelebene, wird eine hohe
Flexibilität bei hoher Torsionsbelastbarkeit erreicht.
Wesentlich ist auch die rechtwinklige Begrenzung der Au
genbereiche in Bezug zur Steglängsrichtung, die saubere
Biegelinien in den Stegbereichen entstehen läßt, ohne daß
durch Längenunterschiede der Fasern der Stegbereiche Tor
sionskräfte eingeleitet werden.
Als besonders günstig wird angesehen, daß die Faserlagen
in den Stegen in die benachbarten Augenbereiche hinein
laufen und somit keine Schwachstellen im Bereich der Über
gängen von Stegen zu Augen entstehen lassen. Es werden
dabei bevorzugt etwa C-förmige Einzelelemente verwendet,
die jeweils einen Steganteil und zwei anschließende
Augenbereiche umfassen. In besonders günstiger Ausbildung
sind die Übergänge von den Stegen zu den Augenbereichen im
Längsschnitt mit Rundungen versehen, um jegliche Kerb
wirkungen zu vermeiden. Zur Erhöhung der Materialdicke
können die Augenbereiche zwischengelegte Zusatzschichten
aufweisen, deren Faserorientierung beliebig ist.
Üblicherweise sind die Befestigungslöcher vorgesehen, um
mit wechselseitigen Flansch- oder Anschlußelementen mit
durchgesteckten Schrauben verbunden zu werden, wobei die
Anschlußelemente jeweils eine Mehrzahl von Flanschfingern
aufweisen können, die umfangsverteilt abwechselnd an bei
den Seiten des Elements angreifen.
In besonders günstiger Ausgestaltung kann die vorliegende
Erfindung dahingehend weitergeführt werden, daß zumindest
eines der Anschlußelemente aus einem formbaren Material
besteht, in das das Element mit der Hälfte seiner Augen
bereiche eingeformt wird.
In weitergehender Ausgestaltung können derartige Anschluß
elemente, wenn das Kupplungselement nicht zugleich Trenn
stelle in einem Antriebsstrang sein muß, beidseitig mit
derartigen Anschlußelementen in gleicher Weise verbunden
werden, wobei die Flanschfinger gegeneinander umfangsver
setzt an Augenbereichen des Elementes angreifen. Durch die
Befestigungslöcher entsteht hierbei eine formschlüssige
Verbindung.
Die Anschlußelemente können beispielsweise mit Gegen
flanschen versehen sein, bevorzugt jedoch in Rohrstutzen
übergehen, die mit anschließenden Wellen durch Preß- oder
Klebeverbindung zusammengefügt werden können. Als Material
für derartige Anschlußelemente kommt jedes formbare, d. h.
gieß- , spritz- oder knetbare Material in Betracht, das
beim Umformen das Wellenkupplungselement unbeschädigt
läßt. Dies können insbesondere auch mit Kurzfasern ver
setzte Kunststoffe, wie zum Beipiel Thermoplaste oder
sinterbare Granulate mit Kunststoff- oder Metallanteilen
sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungselement in axialer Ansicht.
Fig. 2 zeigt ein Kupplungselement in seitlicher Ansicht.
Fig. 3 zeigt einen Stegbereich als vergrößerte Einzelheit.
Fig. 4 zeigt ein Einzelelement vor der Verarbeitung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Polygonzug mit Steg
bereichen 1 geringerer Dicke und Augenbereichen 2 größerer
Dicke zu erkennen, die jeweils rechtwinkelig zur Längs
richtung der Stege gegeneinander abgegrenzt sind. Der
Übergang ist durch eine Ausrundung 3 gekennzeichnet. Die
etwa dreieckigen, außen gerundeten Augenbereiche 2 weisen
Schraubenlöcher 4 auf, die wechselseitig mit Kupplungs
sternen oder Kupplungsflanschen zur Verbindung gebracht
werden können. Ausschnittsweise ist dargestellt, daß die
Außenlagen 6 eines Steges eine Faserorientierung von +/- 45°
haben, während die Mittellagen 5 eine rein längs
gerichtete Faserorientierung aufweisen. Beide Faserarten
gehen jeweils in die anschließenden Augenbereiche über. Im
Bereich der Augen 2 können Zusatz- oder Füllagen eingefügt
sein.
Erfindungsgemäß liegen die Mittelpunkte S′ der Be
festigungslöcher 7 in den Schnittpunkten von Geraden M′,
die nach innen zum Zentrum Z versetzt parallel zu den
Stegmittellinien M verlaufen.
In Fig. 3 ist ein einzelner Steg 1 nochmals mit einer
mittleren Schicht 5 mit längsorientierten Fasern und mit
Außenschichten 6 mit Fasern unter +/- 45° gezeigt.
In Fig. 4 ist die Form eines Einzelelementes 8 gezeigt,
das in Bezug auf die Längsrichtung des Steges einen der
möglichen Faserwinkel aufweisen kann. Bei etwa C-förmiger
Gestalt umfaßt das Element einen Stegbereich 1 mit den
beiden anschließenden Augenbereichen 2.
Bezugszeichenliste
1 Stegbereich
2 Augenbereich
3 Radiusübergang
4 Befestigungsloch
5 Faserlage
6 Faserlage
7 Faserlage
2 Augenbereich
3 Radiusübergang
4 Befestigungsloch
5 Faserlage
6 Faserlage
7 Faserlage
Claims (15)
1. Elastisches, Axial- und Winkelversatz zulassendes
Wellenkupplungselement aus Faserverbundwerkstoff, in
Form eines Polygonzuges mit Befestigungslöchern zum
wechselseitigen Anbringen von zwei axial an
schließenden Flansch- oder Wellenteilen, bei dem ein
einfacher Polygonzug in im wesentlichen ebener Aus
bildung vorgesehen ist, der aus dünneren geraden Steg
bereichen (1) und verstärkten Augenbereichen (2) be
steht, wobei die verstärkten Augenbereiche (2) recht
winklig zur Steglängsrichtung begrenzt an die Stegbe
reiche (1) anschließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslöcher (4) bezogen auf die
Schnittpunkte S der Längsmittellinien M der Steg
bereiche (1) miteinander in den Augenbereichen (2)
radial zum Gelenkscheibenmittelpunkt Z versetzt sind.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslöcher (4) in Schnittpunkten S′
von zu den Längsmittellinien M parallelen Linien M′
liegen, wobei der Abstand der Linien voneinander < 10%,
insbesondere ≈7% der Stegbreite beträgt.
3. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslöcher (4) in Schnittpunkten S′
von zu den Längsmittellinien M parallelen Linien M′
liegen, wobei sich der Abstand der Linien M′ von den
Längskanten wie 0,75 : 1 verhält.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Stegelemente etwa 4% der Steg
breite entspricht.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegbereiche (1) mittlere Faserlagen (5) mit
Faserorientierung in Steglängsrichtung aufweisen.
6. Element nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß äußere Faserlagen (6) mit Faserorientierung von
+/- 30° bis 60°, insbesondere +/- 45° zur Steglängs
richtung vorgesehen sind.
7. Element nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stegbereichen (1) die mittleren Faserlagen
(5) ca. 50% und die äußeren Faserlagen (6) jeweils
ca. 25% der Gesamtdicke einnehmen, wobei diese insbe
sondere ca. 1,5 mm beträgt.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserlagen der Stegbereiche (1) jeweils in die
anschließenden Augenbereiche (2) hineinlaufen.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserlagen in den Stegbereichen (1) stärker
verpreßt sind und enger aneinanderliegen als in den
Augenbereichen (2).
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegbereiche (1) im Längsschnitt mit Radius
übergang (3) in die Augenbereiche (2) übergehen.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Augenbereichen (2) zusätzliche Faserlagen
(7) vorgesehen sind.
12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Buchsen in die Befestigungslöcher eingesetzt sind.
13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polygonzug ein Sechseck darstellt.
14. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Hälfte der Augenbereiche mit den
Befestigungslöchern in einem anschließenden, Anschluß
bereiche in Form von Flanschfingern aufweisenden
Flansch- oder Wellenteil aus einem formbaren Material
eingeformt ist.
15. Element nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils umfangsversetzt je die Hälfte der Augen
bereiche mit den Befestigungslöchern in einem von zwei
entgegengesetzt anschließenden, Anschlußbereiche im
Form von Flanschfingern aufweisenden Flanschen oder
Wellenteilen aus einem formbaren Material eingeformt
ist.
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