DE4032017A1 - Streckwerk mit in lageverstellbaren lagerschlitten gelagerter unterwalze - Google Patents

Streckwerk mit in lageverstellbaren lagerschlitten gelagerter unterwalze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk mit in lagever­ stellbaren Lagerschlitten gelagerter Unterwalze und mit an oder im Bereich der Unterwalze angeordneten, Betätigungsvorrichtungen aufweisenden Luntenstoppvorrichtungen und mit einer zu der Unterwalze parallelen Tragschiene an den Lagerschlitten der Unterwalze zum Haltern von Teilen der Luntenstoppvorrichtungen.
Als Stand der Technik ist bereits ein Streckwerk mit den vorge­ nannten Merkmalen bekannt, wobei die Betätigungsvorrichtungen im wesentlichen aus zwei Einheiten bestehen (GB-PS 20 19 901): die eine Einheit umfaßt die Auslöseelemente, welche vom Streckwerk entfernt angeordnet sind, die andere Einheit ist in Form einer Platte gestaltet, welche parallel neben einer Lagerstelle des Streckwerks angeordnet ist und verschiedene Betätigungselemente enthält. Die Tragschiene ist an einem Lagerschlitten befestigt, in welchem die Unterwalze gelagert ist. Es ergibt sich damit in­ folge der zweiteiligen Gestaltung der Betätigungsvorrichtung eine bauaufwendige Ausführung, zumal die beiden Teile wirkungs­ mäßig miteinander verbunden werden müssen, um die entsprechende Luntenstoppvorrichtung funktionssicher betätigen zu können.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Luntenstoppvorrichtungen, mit einem bei Fadenbruch zwischen Eingangsoberwalze und Ein­ gangsunterwalze des Streckwerks eintretendem Klemmelement, wel­ ches die Walzen voneinander trennt und eine Lunte gegen die Oberwalze drückt (DE-OS 37 14 548, DE-OS 36 06 609, DE-OS 38 17 891. Hierbei ist die Betätigungsvorrichtung zum Auslösen der Luntenstoppvorrichtung konstruktiv jeweils so gestaltet, daß sie beim Verschieben der betreffenden Unterwalze mitverstellt und entsprechend justiert werden muß, woraus wiederum ein aufwen­ diges Handhaben resultiert.
Es ist auch Stand der Technik, die Tragschiene im rechten Winkel zu den Unterwalzen anzuordnen. Sie erstreckt sich dabei über einen weiten Bereich des Streckwerks (DE-PS 34 06 397). Diese Tragschiene muß in speziellen Lagerstellen gelagert werden und ist konstruktiv so gestaltet, daß die Betätigungsvorrichtungen bei Verstellung der betreffenden Unterwalze ebenfalls einer Ju­ stierung bedürfen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, bei einem Streckwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Anzahl der Bauteile zu vermindern und das vorgenannte Ju­ stieren zu erübrigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betä­ tigungsvorrichtungen an der mindestens einen Tragschiene gehal­ tert sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Lagever­ stellung der betreffenden Unterwalze über die Tragschiene auch die Betätigungsvorrichtungen mitbewegt werden, so daß bei ein­ facher Gestaltung der gesamten Anordnung das zeitaufwendige Ju­ stieren entfällt.
Die Tragschiene kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus zwischen und an benachbarten Lagerschlitten einer Unterwalze an­ geordneten Abschnitten bestehen, wobei an den Lagerschlitten Rastungen zum entnehmbaren Haltern der Tragschienen-Abschnitte angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage bzw. Demontage der Tragschienen, welche zwischen den Lager­ schlitten angeordnet sind.
Die Rastungen können entweder aus Widerlagern bestehen, an denen die Tragschienen-Abschnitte durch mindestens ein formschlüssig oder kraftschlüssig wirkendes Halteglied in Anlage gehalten wer­ den, oder aus Schlüsselflächen, über die die entsprechend ge­ formten Enden der Tragschienen-Abschnitte aufschiebbar und durch formschlüssig oder kraftschlüssig wirkende Sperrglieder gehalten werden. Auch hierdurch ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Bauteile zur Halterung der Tragschienen an den lageverstell­ baren Lagerschlitten.
Eine weitere Vereinfachung ist dadurch gegeben, daß die Trag­ schiene zu den Betätigungsvorrichtungen führende elektrische Zu­ leitungen enthalten kann, wobei diese Zuleitungen als Leiterbah­ nen einer Leiterplatte ausgebildet sein können.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß als Sperrglied ein in den Abstand zwischen den auf die Schlüsselflächen aufgeschobenen Tragschienen-Abschnitten eingreifender Zuleitungsstecker dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Streckwerkes, teils gebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung einer Trag­ schiene an einem Lagerschlitten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung eines Tragschienen-Ab­ schnittes an einem Lagerschlitten,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4, teils geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Tragschiene,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Leiterplatte, gebrochen.
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 in Draufsicht dargestellt. Dieses Streckwerk 1 besteht in an sich bekannter Weise aus nicht näher bezeichneten Oberwalzen, Unterwalzen 2, 3 und 4 sowie zwischen die Oberwalze und die Unterwalze 2 eingreifenden Luntenstoppvor­ richtungen 6. Die Unterwalzen 2, 3 sind in Lagerschlitten 5, 5′ gelagert, die an Stanzen 1′, 1′ verstellbar befestigt sind. Die Oberwalzen sind an Trag- und Belastungsarmen 27 gehaltert, die um eine Tragstange 28 schwenkbar sind. Die Luntenstoppvorrich­ tungen 6 sind mit Betätigungsvorrichtungen 7 verbunden, welche den Luntenstopp auslösen. Wie ersichtlich, sind die Betätigungs­ vorrichtungen 7 an einer Tragschiene 8 angeordnet, die parallel zu den Unterwalzen 2, 3 und 4 verläuft und an den Lagerschlitten 5 derjenigen Unterwalze angeordnet ist, der die Luntenstoppvor­ richtungen zugeordnet sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Tragschiene 8 beispielsweise aus einem biege- und verwindungsfreien Profil besteht, an wel­ chem die Betätigungsvorrichtung 7 befestigt ist. Andererseits ist die Tragschiene 8 an den lageverstellbaren Lagerschlitten 5 befestigt, welche zur Lagerung der Unterwalze 2 dienen. Die Unterwalze 2 kann daher im Abstand gegenüber der Unterwalze 3 verstellt werden.
Die Luntenstoppvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem die Unterwalze 2 teilweise und schalenartig umfassenden Klemmelement 20, welches bei Fadenbruch zwischen die Eingangsoberwalze und die Eingangsunterwalze 3 des Streckwerks eintreten kann und da­ mit die Walzen voneinander trennt. Zum Beheben des Fadenbruchs kann über einen Hebel 21 und die Betätigungsvorrichtung 7 die Luntenstoppvorrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden, so daß die Trennung zwischen Eingangsoberwalze und Ein­ gangsunterwalze beseitigt ist und die Lunte 22 wiederum das Streckwerk 1 durchläuft.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Tragschiene 8 aus zwi­ schen und an benachbarten Lagerschlitten 5 einer Unterwalze angeordneten Abschnitten besteht. Die Lagerschlitten 5 weisen hierbei Lagerelemente 13 auf. Zur Tragstange hin besitzt das La­ gerelement 13 eine Rastung 9 in Form eines Nockens. Diese Rastung 9 ist auf das Profil der Tragschiene 8 abgestellt. Die zwischen je zwei Stanzen 1′, 1′ angeordneten Abschnitte der Tragschiene 8 bestehen aus teleskopartig gegeneinander ver­ schiebbaren Teilstücken 8′ und 8′′, so daß die eine Stirnseite des Tragschienenteilstücks 8′ sich in der Rastung 9 einlagern kann. In gleicher Weise lagert sich das Tragschienenteilstück 8′′ stirnseitig in die entsprechende Rastung des benachbarten, nicht näher dargestellten Lagerschlittens 5 ein. Dabei werden die beiden Teilstücke 8′, 8′′ der Tragsschiene 8 auseinandergescho­ ben, wobei im Trennbereich ein auf die Profilform der Trag­ schiene 8 abgestelltes Führungselement 16 angeordnet ist. Ein Sperrglied 15 wird nun in den Zwischenraum zwischen die Teil­ stücke 8′, 8′′ eingeführt, so daß damit eine einwandfreie Verrie­ gelung der Tragschiene 8 zwischen den lageverstellbaren Lager­ schlitten 5 gegeben ist.
Es besteht die Möglichkeit, das Sperrglied 15 mit einem Zulei­ tungsstecker 17 zu verbinden, welcher vorderseitig Kontaktstifte 18 aufweist. Diese Kontaktstifte 18 können mit elektrischen Zu­ leitungen verbunden sein, welche beispielsweise als Leiterbahnen 24 einer Leiterplatte 25 ausgebildet sind (Fig. 6, Fig. 7). Diese elektrischen Zuleitungen dienen zur Betätigung der in Fig. 2 dargestellten Betätigungsvorrichtung 7.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist eine derartige Leiterplatte 25 im Inneren der Tragschiene 8 angeordnet, wobei Kontaktstifte 18 der Betätigungsvorrichtung 7 durch eine Öffnung 26 der Trag­ schiene 8 greifen und auf der Leiterplatte 25 angeordnete Kon­ taktplättchen 19 beaufschlagen.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit der Tragschiene 8 an den Lagerelementen 13 dargestellt: Hier weisen die Lagerelemente 13 vorderseitig als Rastung 10 eine Profilform auf, die auf die Kontur der Tragschiene 8 nach Fig. 5 abgestellt ist. Damit kann sich die in dieser Ausführungsform einstückige Tragschiene 8 in der Rastung 10 einbetten, wonach ein um einen Drehpunkt 12 drehbares Halteglied 11, wie in Fig. 5 angedeutet, aus der gestrichelt dargestellten Lage in die ausgezogen darge­ stellte Lage geschwenkt wird und damit eine Verriegelungsfläche 14 des Haltegliedes 11 eine Innenfläche der Tragschiene 8 beauf­ schlagt. Damit ist die Tragschiene 8 funktionssicher zwischen den beiden Lagerschlitten 5 angeordnet.
Außer den in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Befestigungsmöglich­ keiten der Tragschiene 8 an dem Lagerschlitten 5 bestehen wei­ tere, nicht näher dargestellte Befestigungsmöglichkeiten, näm­ lich beispielsweise durch Spreizung der Tragschienen-Teilstücke 8′, 8′′ über Federkraft, durch mehrgliedrige Hebelsysteme, durch Kniehebel oder durch Einclippsen sowie durch teleskopartige Spreizausbildung.

Claims (10)

1. Streckwerk mit in lageverstellbaren Lagerschlitten gelagerter Unterwalze und mit an oder im Bereich der Unterwalze ange­ ordneten, Betätigungsvorrichtungen aufweisenden Lunten­ stoppvorrichtungen und mit einer zu der Unterwalze parallelen Tragschiene an den Lagerschlitten der Unterwalze zum Haltern von Teilen der Luntenstoppvorrichtungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (7) an der mindestens einen Tragschiene (8) gehaltert sind.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (8) aus zwischen und an benachbarten Lagerschlit­ ten (5) einer Unterwalze (2) angeordneten Abschnitten be­ steht.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerschlitten (5) Rastungen (9; 10) zum entnehmbaren Haltern der Tragschiene (8) angeordnet sind.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen (10) aus Widerlagern bestehen, an denen die Trag­ schiene (8) durch mindestens ein formschlüssig oder kraft­ schlüssig wirkendes Halteglied (11) in Anlage gehalten wird.
5. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen (9) aus Schlüsselflächen bestehen, über die die entsprechend geformten Enden der Tragschienen (8) aufschieb­ bar und durch formschlüssig oder kraftschlüssig wirkende Sperrglieder (15) gehalten werden.
6. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (8) zu den Betätigungsvorrichtungen (7) führende elektrische Zulei­ tungen enthält.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen als Leiterbahnen (24) einer Leiterplatte (25) ausgebildet sind.
8. Streckwerk nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als Sperrglied (15) ein in den Abstand zwischen den auf die Schlüsselflächen aufgeschobenen Teilstücken (8′, 8′′) der Tragschienen (8) eingreifender Zuleitungsstecker (17) dient.
9. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (8) aus einem biege- und verwindungssteifen Profil gebildet sind.
10. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (8) aus einem Kastenpro­ fil gebildet sind.
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GB2019901A (en) * 1978-05-02 1979-11-07 Mackie & Sons Ltd J Stop mechanism
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EP0357894A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-14 Zinser Textilmaschinen GmbH Luntenstoppeinrichtung für ein Spinnmaschinen-Streckwerk

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