DE4031556A1 - Verbinderdose - Google Patents

Verbinderdose

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DE4031556A1
DE4031556A1 DE19904031556 DE4031556A DE4031556A1 DE 4031556 A1 DE4031556 A1 DE 4031556A1 DE 19904031556 DE19904031556 DE 19904031556 DE 4031556 A DE4031556 A DE 4031556A DE 4031556 A1 DE4031556 A1 DE 4031556A1
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contact
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plug
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Withdrawn
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DE19904031556
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Albert Ing Grad Metz
Dieter Jaag
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METZ ALBERT BLUMBERGER TEL
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
Original Assignee
METZ ALBERT BLUMBERGER TEL
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbinderdose für elektrische Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbinderdosen dieser Gattung dienen dazu, elektrische Kabel, z. B. zur Verlängerung, durchgehend miteinander zu verbinden. Die bekannten Verbinderdosen weisen hierzu zwei Anschlußklemmen für die zu verbindenden Kabelenden auf. Die Paare einander entsprechender Kontaktpole der beiden An­ schlußklemmen sind leitend miteinander verbunden, so daß mit dem Anklemmen der Kabeladern der beiden zu verbindenden Kabel diese unmittelbar miteinander verbunden sind. Dies ist in den meisten Fällen zweckmäßig, wenn die Verbinderdose bei der Installation eines Leitungssystems gesetzt wird. Häufig ist es jedoch erforderlich, ein Leitungssystem zu Installa­ tions-, Prüf- oder Reparaturzwecken abzuklemmen. Hierzu müssen bei den bekannten Verbinderdosen die Kabeladern eines Kabelendes von der Anschlußklemme getrennt und nach Beendi­ gung der Arbeiten wieder an diese angeschlossen werden, was einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbinderdose für elektrische Kabel zu schaffen, die ein einfaches und schnelles Herstellen und Trennen der leitenden Verbindung der Kabel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbinderdose der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Verbinderdose sind die beiden Anschlußklemmen für die zu verbindenden Kabelenden nicht leitend fest miteinander verbunden. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den einander entsprechenden Kontaktpolen der beiden Anschlußklemmen wird vielmehr durch ein einsteck­ bares Verbindungselement hergestellt. Bei eingestecktem Verbindungselement sind die Kontaktpole der beiden Anschluß­ klemmen leitend miteinander verbunden, so daß die Verbinder­ dose wie eine herkömmliche Verbinderdose wirkt. Wird das Verbindungselement jedoch abgezogen, so ist die leitende Verbindung zwischen den beiden Anschlußklemmen unterbrochen, ohne daß die Kabelenden von den Anschlußklemmen getrennt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Verbinderdose ermöglicht zahlreiche vorteilhafte Anwendungen. Ein Leitungssystem, z. B. ein hausinternes Telekommunikationssystem, wird über die Verbin­ derdose an das Hauptnetz, z. B. das amtliche Telekommunika­ tionsnetz, angeschlossen. Bei der Installation ist dabei das Verbindungselement der Verbinderdose abgezogen, so daß die Installation des Leitungssystems ohne Störung des Haupt­ netzes erfolgen kann. Erst nach vollständiger Installation wird das Verbindungselement eingesteckt, um das Leitungs­ system an das Hauptnetz anzuschließen. Treten Störungen auf, so kann durch einfaches Abziehen des Verbindungselementes das hausinterne Leitungssystem von dem Hauptnetz abgetrennt werden, wodurch die Störung unmittelbar in dem Hauptnetz oder in dem abgetrennten Leitungssystem lokalisiert werden kann. Eventuell erforderliche Reparaturarbeiten können an dem abgetrennten Leitungssystem ohne Störung des Hauptnetzes durchgeführt werden. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten wird das Leitungssystem durch Einstecken des Verbindungs­ elementes wieder angeschlossen.
Ist das Verbindungselement abgezogen, so ist es weiter möglich, das abgetrennte Leitungssystem über die Stecker­ buchsen der mit dem Kabel des Leitungssystems verbundenen Anschlußklemme zu prüfen. Die Prüfung kann in besonders bequemer Weise durchgeführt werden, indem Steckerstifte der Prüfschaltung oder des Prüfgerätes in die Steckerbuchsen der Anschlußklemme eingesteckt werden.
Schließlich eignet sich die Verbinderdose nicht nur dazu, die Verbindung zwischen den Kabeln herzustellen oder zu trennen. Es können auch zusätzliche Schaltungen parallel oder in Reihe zwischen die Anschlußklemmen der beiden Kabel­ enden geschaltet werden. Vorzugsweise weist das Verbindungs­ element hierzu eine Leiterplatte auf, an welcher die Steckerstifte zum Einstecken in die Steckerbuchsen der Anschlußklemmen angebracht sind und welche die zusätzliche Schaltung trägt. Es kann sich dabei um beliebige Prüfschal­ tungen, Steuerschaltungen oder dgl. handeln, die zeitweise oder ständig zugeschaltet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Verbinderdose gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußklemmen der Verbinderdose der Fig. 1.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbinder­ dose als Unterputzdose ausgebildet. In das in die Wand einzusetzende Dosengehäuse 10 ist mittels Rasthaken 12 eine Platte 14 aus Kunststoff eingeschnappt.
An der Platte 14 sind zwei zueinander parallele vertikal von der Platte 14 abstehende Stege 16 angeformt. Die Stege 16 weisen an ihren beiden Enden jeweils Seitenwangen 18 mit einem nach innen überstehenden Rand 20 auf. In den von den Stegen 16 und den Seitenwangen 18 jeweils umschlossenen Bereichen der Platte 14 ist aus dieser jeweils eine Feder­ zunge 22 herausgetrennt, deren freies Ende gegen den Steg 16 gerichtet ist und eine Rastnase 24 trägt.
Auf die Platte 14 sind zwei mehrpolige Anschlußklemmen, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei sechs-polige An­ schlußklemmen, aufgesetzt. Hierzu sind die aus Kunststoff bestehenden Klemmenkörper 26 von den einander entgegenge­ setzten Seiten jeweils auf der Platte 14 gegen die Stege 16 zwischen die Seitenwangen 18 geschoben. Dabei übergreifen die Ränder 20 der Seitenwangen 18 jeweils den Klemmenkörper 26 an dessen Oberkante, während die Federzunge 22 mit ihrer Rastnase 24 in eine Ausnehmung an der Unterseite des Klem­ menkörpers 26 einrastet, wodurch der Klemmenkörper 26 ohne zusätzliche Montageschritte an der Platte 14 verrastet ist.
In die Klemmenkörper 26 sind jeweils eine der Anzahl der Kontaktpole entsprechende Anzahl von Kontaktkörpern 28 in Richtung der Stege 16 nebeneinander und durch den Klemmen­ körper 26 gegeneinander isoliert eingesetzt. Die als Metall­ druckgußteile hergestellten Kontaktkörper 28 weisen jeweils eine Aufnahme 30 für eine anzuschließende Kabelader 32 auf, die nach der von dem Steg 16 abgewandten Außenseite offen ist, so daß die anzuschließende Kabelader 32 parallel zur Ebene der Platte 14 in den Kontaktkörper 28 eingeführt werden kann. Von oben, d. h. zur Ebene der Platte 14 senk­ recht, ist jeweils eine Klemmschraube 34 in eine Gewindeboh­ rung des Kontaktkörpers 28 eingesetzt. Die Klemmschraube 34 ist in die Aufnahme 30 eindrehbar, um die Kabelader 32 in dem Kontaktkörper 28 festzuklemmen.
Die Kontaktkörper 28 weisen weiter jeweils eine Bohrung 36 mit eingesetzten Kontaktfederlamellen 38 auf. Die als Steckerbuchsen dienenden Bohrungen 36 durchsetzen den Kon­ taktkörper 28 senkrecht zur Ebene der Platte 14 und sind jeweils in dem dem Steg 16 zugewandten Ende des Kontaktkör­ pers 28 vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, weisen somit die beiden Anschlußklemmen jeweils eine Reihe von Steckerbuchsen auf, wobei die Reihen der Steckerbuchsen der beiden An­ schlußklemmen einander zugewandt sind und sich zwischen den Reihen der Klemmschrauben 34 befinden. Die Bohrungen 36 der Steckerbuchsen der beiden Anschlußklemmen sind dabei einan­ der jeweils paarweise zugeordnet. Jedem Kontaktpol der einen Anschlußklemme ist somit ein Kontaktpol der anderen An­ schlußklemme gegenüber angeordnet, wobei die einander gegenüberliegenden Kontaktpole der beiden Anschlußklemmen jeweils einander gegenüberliegende Steckerbuchsen in glei­ chem gegenseitigen Abstand aufweisen.
Um die einander gegenüberliegenden Kontaktpole der beiden Anschlußklemmen zum Verbinden der jeweiligen Kabeladern 32 elektrisch leitend miteinander zu verbinden, wird ein Ver­ bindungselement in Form eines U-förmigen Verbindungsbügels 40 verwendet. Die Schenkel des Verbindungsbügels 40 sind als Steckerstifte 42 ausgebildet, die zueinander parallel laufen und einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der dem Abstand der paarweise einander zugeordneten Bohrungen 36 der beiden Anschlußklemmen entspricht. Der Verbindungsbügel 40, der aus einem geeigneten Draht guter Leitfähigkeit gebogen ist, kann somit von oben in ein Paar von jeweils einander gegenüber­ liegenden Steckerbuchsen eingesteckt werden, um die zugehö­ rigen Kontaktpole miteinander zu verbinden. Um ein einfache­ res Einstecken und Abziehen des Verbindungsbügels 40 zu ermöglichen, kann an dem mittleren Teil des Verbindungsbü­ gels 40 zwischen den Steckerstiften 42 ein Kunststoffgriff 44 angespritzt sein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem Paar von Kontaktpolen ein gesonderter Verbindungsbügel 40 zugeordnet. Die Kontaktpole der Anschlußklemmen können somit unabhängig voneinander nach Belieben verbunden oder getrennt werden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch mehrere Verbin­ dungsbügel 40 nebeneinander in einem gemeinsamen Kunststoff­ griff angeordnet sein können, um zwei oder mehr Paare von Kontaktpolen der Anschlußklemmen gleichzeitig zu verbinden und zu trennen.
Weiter können die Steckerstifte 42 in einem dem Abstand der Bohrungen 36 entsprechenden Abstand in einer Leiterplatte eingesetzt sein, wobei die Steckerstifte 42 eines zusammen­ gehörigen Paares durch eine Leiterbahn der Leiterplatte unmittelbar miteinander verbunden sein können. Ebenso kann die Leiterplatte Schaltungen aufweisen, die in Reihe zwi­ schen die Steckerstifte 42 der zusammengehörenden Paare oder parallel zu der diese Steckerstifte 42 verbindenden Leiter­ bahn geschaltet sind.

Claims (9)

1. Verbinderdose für elektrische Kabel, mit zwei spiegel­ symmetrisch zueinander angeordneten Anschlußklemmen für die zu verbindenden Kabel, wobei die Anschlußklemmen jeweils einen Klemmenkörper mit einer der Anzahl der Kabeladern entsprechenden Anzahl von Kontaktpolen auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenkörper (26) jedem oder zumindest einem Kontaktpol zugeordnet und mit diesem elektrisch leitend verbunden eine Steckerbuchse (36, 38) aufweisen, daß die Steckerbuchsen (36, 38) in den einander zugewandten Bereichen der beiden Klemmenkörper (26) mit zueinander paralleler Einsteckrichtung angeordnet sind und daß wenigstens ein Verbindungselement mit wenigstens einem Paar von elek­ trisch leitend verbundenen Steckerstiften (42) vorgese­ hen ist, die in die Steckerbuchsen (36, 38) zweier paarweise einander zugeordneter Kontaktpole der beiden Anschlußklemmen einsteckbar sind.
2. Verbinderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (36, 38) der beiden Klemmenkörper (26) in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, so daß die Steckerbuchsen (36, 38) sämtlicher paarweise einander zugeordneter Kontaktpole den gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen.
3. Verbinderdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmenkörper (26) auf einer gemeinsa­ men Platte (14) sitzen und die Einsteckrichtung der Steckerbuchsen (36, 38) von oben senkrecht zur Ebene dieser Platte (14) verläuft.
4. Verbinderdose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente U-förmige Verbindungsbügel (40) sind, deren Schenkel die Steckerstifte (42) bilden.
5. Verbinderdose nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Leiterplatte mit wenigstens einem Paar von Stecker­ stiften (42) ist.
6. Verbinderdose nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpole einen metallischen Kontaktkörper (28) aufweisen, an dem einstückig die zugeordnete Steckerbuchse (36, 38) ausge­ bildet ist.
7. Verbinderdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen mit Kontaktfederlamellen (38) ausgestattete Bohrungen (36) der Kontaktkörper (28) sind.
8. Verbinderdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktpole Schraubklemmen sind, wobei die Kontaktkörper (28) eine zu der Steckerbuchse (36, 38) senkrechte Aufnahme (30) für die Kabelader (32) und eine zu der Steckerbuchse (36, 38) parallele Klemm­ schraube (34) aufweisen.
9. Verbinderdose nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (28) mit den Steckerbuchsen (36) einstückige Metalldruckgußteile sind.
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