DE4031375C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/2403—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
- B01D46/2407—Filter candles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2271/00—Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2271/02—Gaskets, sealings
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauben
von Gasen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Entstaubung von Abgasen, insbesondere industrieller
Abgase, rückt zunehmend in das Interesse der
Öffentlichkeit. Besondere Probleme bereitet die
Entstaubung heißer Gase, wie sie Feuerungsanlagen in
Kraftwerken oder Fernwärmeanlagen oder Schmelzöfen
entweichen.
Zur Entstaubung solcher heißen Gase haben sich
insbesondere keramische Filterkerzen oder solche aus
Sintermetall bewährt, die entsprechende
Temperaturstandfestigkeit besitzen. Mit derartigen
Filterkerzen, die in Bündeln zu Filteraggregaten
zusammengefaßt werden, können Staubgehalte im Abgas von
<50 mg/m³ erreicht werden. Ein Nachteil dieser
Filterkerzen besteht in ihrem hohen Gewicht, der
Bruchanfälligkeit von keramischen Kerzen sowie ihrer
schnellen Verlegung, die auch durch Rückspülen und
Abblasen des Staubbelages nur über eine gewisse Zeit
aufgehoben werden kann. Ein weiteres Problem ist der
Ersatz solcher verstopfter Filterkerzen durch vollkommen
abgereinigte oder neue Filterkerzen, wobei normalerweise
eine Reihe von Schrauben gelöst sowie Tragelemente,
Halterungen und Dichtungen entfernt werden müssen.
Während dieser zeitaufwendigen Maßnahmen ist das Filter
außer Betrieb, so daß die Produktion unterbrochen werden
muß oder es muß auf ein gleichartiges zweites
Reservefilter umgeschaltet werden.
Eine Abhilfe wird bereits durch die WO 87/07 180
vorgeschlagen, wonach sich Filterkerzen mit einer
flanschförmigen Verdickung an ihrem oberen Ende auf einer
Lochplatte abstützen, wobei diese flanschförmige
Verdickung eine Auflagefläche bildet, die auf der
Oberfläche einer Kugel mit Mittelpunkt oberhalb der
Auflagefläche liegt. Vorzugsweise ist die Stützfläche der
Lochplatte ebenfalls als Kugeloberfläche ausgebildet.
Schließlich sind am Boden der Filterkammer Anschläge zur
Begrenzung der Schwenkbewegung des Filterelements
vorgesehen. Problematisch bei dieser Anordnung ist die
Kombination von Metall und Keramikteilen. Infolge ihrer
unterschiedlichen thermischen Ausdehnung gehen Kerzen zu
Bruch, wodurch Umweltprobleme auftreten können.
Ferner wird in der US 47 35 638 ein zur Filtration von
heißen Gasen geeignetes Filter beschrieben, dessen
relativ dickwandige keramische Filterelemente eine am
offenen Ende befindliche flanschförmige Verdickung
aufweisen, durch die sie in einer zylindrisch/konisch/
zylindrischen Ausnehmung einer Lochplatte fixiert und
durch eine keramische Feder in ihrem Sitz gehalten
werden. Diese Anordnung erfordert einen unverhältnismäßig
hohen Arbeitsaufwand beim Auswechseln der Filterelemente.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, mit der man die bisherigen
Schwierigkeiten vermeidet und die insbesondere ein
schnelles und unproblematisches Auswechseln von
Filterelementen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kenzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den
Ansprüchen 2-11 angegeben.
Ältere Anlagen verwenden zur Reinigung heißer,
staubbeladener Gase häufig Keramikfilterelemente. Auch
in Anlagen, in denen neben Stäuben teerige Bestandteile
zu erwarten sind, werden Filterelemente aus Keramik oder
Sintermetall verwendet. Für viele Anwendungsfälle genügt
der Einsatz von aus Cellulose, Glas- oder Schlackenfasern
bestehenden Filterelementen. In jüngster Zeit gelang es,
aus keramischen Fasern bestehende, mit anorganischen
Armierungen versehene Filterelemente zu schaffen, die
auch extremen Temperaturen bis 900°C bei Dauerbelastung
ebenso widerstehen wie Temperaturwechseln zwischen dieser
und Zimmertemperatur. Da diese Filterelemente im
allgemeinen am offenen Ende aufgeweitet sind, sollten
diese bei Zusammenfassung zu Filteraggregaten problemlos
ein- und ausgebaut werden können.
Erfindungsgemäß stattet man daher die die Filterelemente (3)
tragende Lochplatte mit trichterförmigen Segmenten (2)
zur Aufnahme der kegelförmig aufgeweiteten Filterelemente
(3) aus. Der Winkel α, den die Auflageflächen der
trichterförmigen Segmente (2) mit der Lochplatte bilden, soll
im Bereich von 30 bis 80° liegen (Fig. 1 und Fig. 2). Der
Innendurchmesser der kleineren, im Rohgasraum
befindlichen Öffnung der trichterförmigen Segmente (2) ist
nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der
Filterelemente.
Die Innenflächen der trichterförmigen Segmente (2) sind
glatt; sie können aber auch mit einem Gewinde oder Rillen
eines speziellen Profils ausgebildet sein. Bevorzugt
besitzen diese Innenflächen der trichterförmigen Segmente
(2) ein Sägezahnprofil (Fig. 4), wodurch eine ausreichend
gute Abdichtung des Rohgasraumes vom Reingasraum erreicht
wird.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 5) können die
trichterförmigen Segmente (2) in Form eines halbrunden oder
runden Wulstes (2) ausgebildet sein, was ebenfalls einen
dichten Sitz des Filterelementes (3) garantiert.
Da die aus Fasern bestehenden Filterelemente (3) sehr leicht
sind und deshalb auch keine Stützvorrichtungen benötigen,
genügt es, wenn das trichterförmige Aufnahmesegment (2) 1/2
bis maximal 3/4 so hoch ist wie der Konus des
Filterelements.
Würde man diese leichten Filterelemente (3) nur in die
trichterförmigen Segmente (2) der Lochplatte einhängen, so
würden diese durch den Gasstrom aus ihrer Halterung
gedrückt und das Gas könnte ungereinigt die Reingasseite
des Filtergehäuses erreichen. Belastet man den am offenen
Ende des Filterelementes (3) befindlichen Konus durch ein
Gewicht (1), das beispielsweise kegelstumpfförmig
ausgebildet ist, dessen Konus die gleiche Neigung
aufweist wie der Konus des Filterelements (3) und sich damit
vollständig an das Filterelement (3) anlegt, so wird dieses
ausreichend fixiert.
Vorzugsweise bildet man das Gewicht (1) derart aus, daß sein
Innendurchmesser gleich groß ist wie der Innendurchmesser
des Filterelements (3). Ferner ist der innere Durchgang des
Gewichts (1) zylinderförmig, so daß der Gasdurchfluß nicht
behindert wird und keine unnötigen Druckerhöhungen
entstehen.
Je nach zu erwartender Strömungsgeschwindigkeit des Gases
und dem daraus resultierenden Differenzdruck zwischen
Rohgas- und Reingasseite kann das Gewicht (1) leichter oder
schwerer ausgebildet sein. Im einfachsten Fall wird es
einen ringförmigen, trichterförmigen Konus darstellen
(Fig. 1), es kann aber auch - und damit wird zusätzliche
Sicherheit hinsichtlich der Fixierung des Filterelements (3)
erreicht - den Konus des Filterelements (3) überragen und in
einen zylinderförmigen Teil übergehen (Fig. 2).
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, ein kugelförmiges
Gewicht (1), das ebenfalls mit einem zylinderförmigen
Durchgang versehen ist, als Beschwerung in das
kegelförmig aufgeweitete offene Teil des Filterelements (3)
einzusetzen (Fig. 3). Bevorzugt wird jedoch ein
Kugelsegment verwendet, welches normalerweise genügend
Auflagekraft bewirkt.
Bei Einsatz von Faserfiltern, bestehend aus Cellulose-,
Stein-, Schlacken- oder armierten keramischen Fasern, ist
es zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt notwendig, zwischen
dem trichterförmigen Segment (2) an der Lochplatte und dem
Filterelement (3) sowie zwischen dem Filterelement (3) und dem
Gewicht (1) je ein Dichtelement einzulegen. Dieses sollte
vorzugsweise aus einem weichen Material bestehen, z. B.
aus einem Faserfilz, das mindestens die gleiche
Temperaturbeständigkeit besitzt wie das Filterelement (3). In
solchen erfindungsgemäß ausgestatteten Filteraggregaten
können in kürzester Zeit die Filterelemente (3) ausgetauscht
werden, so daß die Anlage sehr schnell wieder
betriebsbereit ist, da keinerlei Schrauben, Bolzen od. ä.
entfernt zu werden brauchen.
Der Einsatz der oben erwähnten Vorrichtung, die mit
hochtemperaturbeständigen Filterelementen (3) bestückt ist,
vermeidet bei Reinigung heißer Gase deren vorherige
Abkühlung, so daß deren Wärmeinhalt noch nutzbringend
verwendet werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Entstauben von Gasen mittels in einer
Lochplatte in trichterförmigen Segmenten hängender,
einseitig offener Filterelemente, dadurch
gekennzeichnet, daß die am offenen Ende kegelförmig
aufgeweiteten Filterelemente (3) durch eingesetzte
Gewichte (1) gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der trichterförmigen Segmente (2) mit
einem Gewinde versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der trichterförmigen Segmente (2) ein
Sägezahnprofil besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die trichterförmigen Segmente (2) in Form eines
halbrunden oder runden Wulstes ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
trichterförmigen Segmente (2) nur geringfügig größer ist
als der Außendurchmesser der Filterelemente (3).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (1), welches das
Filterelement (3) fixiert, kegelstumpfförmig ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (1) an seiner Außenseite
kegelstumpfförmig und sein innerer Durchgang
zylinderförmig ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Gewicht (1)
die Höhe des Konus des Filterelements (3) übersteigt und
in ein zylinderförmiges Teil übergeht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (1) kugelförmig
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht (1) ein Kugelsegment
darstellt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem
trichterförmigen Segment (2) und dem Filterelement (3) sowie
zwischen dem Filterelement (3) und dem Gewicht (1) je ein
Dichtelement befindet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19904031375 DE4031375A1 (de) | 1989-10-17 | 1990-10-04 | Vorrichtung zur entstaubung von gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031375A1 DE4031375A1 (de) | 1991-04-25 |
DE4031375C2 true DE4031375C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=25886165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031375 Granted DE4031375A1 (de) | 1989-10-17 | 1990-10-04 | Vorrichtung zur entstaubung von gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031375A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314316A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-11-03 | Lurgi Lentjes Babcock Energie | Vorrichtung zum Filtern von staubbeladenen Gasen |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5474586A (en) * | 1994-05-11 | 1995-12-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Candle filter assembly and filtration system |
DE202007004475U1 (de) | 2007-03-23 | 2008-08-14 | Volkmann Gmbh | Filteranordnung |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
ATE45102T1 (de) * | 1986-05-30 | 1989-08-15 | Schumacher Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum filtern von gasen. |
US4735638A (en) * | 1986-11-18 | 1988-04-05 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Filter unit for use at high temperatures |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031375 patent/DE4031375A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314316A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-11-03 | Lurgi Lentjes Babcock Energie | Vorrichtung zum Filtern von staubbeladenen Gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4031375A1 (de) | 1991-04-25 |
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