DE4030993A1 - Sicherheitssignalisiersystem - Google Patents

Sicherheitssignalisiersystem

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DE4030993A1
DE4030993A1 DE19904030993 DE4030993A DE4030993A1 DE 4030993 A1 DE4030993 A1 DE 4030993A1 DE 19904030993 DE19904030993 DE 19904030993 DE 4030993 A DE4030993 A DE 4030993A DE 4030993 A1 DE4030993 A1 DE 4030993A1
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DE19904030993
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Ian Alexander Owers
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Carrier Fire and Security UK Ltd
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Racal Guardall Scotland Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/009Signalling of the alarm condition to a substation whose identity is signalled to a central station, e.g. relaying alarm signals in order to extend communication range

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssignalisiersystem, das insbesondere mobile Sender aufweist, die beispielsweise in Sicherheits­ fahrzeugen wie Geldtransportern untergebracht sind.
Einige Banken haben unabhängige Sicherheitssignalisiersysteme, die verschiedene Radiosender umfassen, die durch das Personal im Notfall aktiviert werden können, um ein Alarmsignal an eine lokale Empfangssta­ tion in der gleichen Bank zu übertragen. Die Übertragungen von derartigen Radiosendern enthalten einen einzigen Zugangscode, der nur durch die zu­ gehörige Empfangsstation erkennbar ist. Hierdurch ist die Empfangsstation in jeder Bank vor der Ansprache auf Übertragungen von anderen Banken ge­ schützt, die Anlaß zu Falschalarmen geben könnten.
Solche Sicherheitssignalisiersysteme sind ungeeignet, um Radio­ sendungen von mobilen Sendern zu erkennen, die in Sicherheitsfahrzeugen wie in Geldtransportern untergebracht sind. Daher kann im Notfall, etwa im Fall eines Angriffs auf das Fahrzeug in der Nähe einer Bank, eine be­ trächtliche Verzögerung vor einer Hilfeleistung eintreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherheitssignali­ siersystem vorgeschlagen, das eine Vielzahl von Empfängern aufweist, die jeweils an einem entsprechenden Ort lokalisiert sind, sowie eine entspre­ chende Gruppe von diesen zugeordneten Sendern, die zu jedem Empfänger In­ formation übermitteln können, wobei die durch die Sender übermittelte Information in jeder Gruppe einen entsprechenden Zugangscode enthält, der nur durch den zugeordneten Empfänger erkennbar ist, und wobei wenigstens ein mobiler Sender zum Übermitteln von Information vorhanden ist, die ei­ nen gemeinsamen Zugangscode enthält, der von jedem Empfänger erkennbar ist.
Vorzugsweise sind die mobilen Sender einem oder mehreren Si­ cherheitsfahrzeugen, etwa Geldtransportern, zugeordnet. Ein mobiler Sen­ der kann eine feste Einrichtung in einem Sicherheitsfahrzeug sein oder alternativ von dem in dem Fahrzeug mitfahrenden Sicherheitspersonal ge­ tragen werden.
Die Empfänger, die Sender in jeder Gruppe und die mobilen Sen­ der können mit Radiofrequenz arbeiten.
Jeder Empfänger kann ein erstes Erkennungsmittel zum Erkennen des entsprechenden in der Information, die von irgendeinem der dem Emp­ fänger zugeordneten Sender übermittelten Information enthalten ist, und ein zweites Erkennungsmittel zum Erkennen des gemeinsamen Zugangscodes enthalten, der in der durch irgendeinen der mobilen Sender übermittelten Information enthalten ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Empfänger, der zur Ver­ wendung in einem Sicherheitssignalisiersystem geeignet ist und einen Emp­ fangskreis zum Empfangen einer Radiosendung, eine erste Erkennungsein­ richtung zum Erkennen eines ersten Zugangscodes in einer empfangenen Ra­ diosendung, eine zweite Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines zweiten Zugangscodes in der empfangenen Radiosendung, wobei der erste und der zweite Zugangscode unterschiedlich sind und eine Einrichtung zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals in Ansprache auf das Erkennen des ersten und zweiten Zugangscodes durch die erste bzw. zweite Erkennungs­ einrichtung aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Sicherheitssignalisiersystem gemäß der Erfindung wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf das in den beigefügten Abbildungen darge­ stellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm mit verschiedenen Sicherheits­ signalisierinstallationen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm für einen Transmit­ ter in dem System.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm mit Blöcken von digitalen Datenfor­ mungssignalen, die in dem System übertragen werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm für eine Empfänger­ station in dem System.
Das Sicherheitssignalisiersystem, das in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt drei Sicherheitssignalisierinstallationen 1, 2 und 3, die jeweils an einer unterschiedlichen Stelle (in diesem Fall in einer ent­ sprechenden Bank) angeordnet sind, und zwei mobile Sender, die einem ent­ sprechenden Sicherheitsfahrzeug, beispielsweise einem Bargeldtransporter zugeordnet sind. Derartige Sender können normalerweise (jedoch nicht not­ wendigerweise) von Sicherheitspersonal, das in dem Fahrzeug mitfährt, ge­ tragen werden. Anstelle von drei Sicherheitssignalisierinstallationen und zwei mobilen Sendeeinheiten können selbstverständlich eine größere bzw. eine kleinere Zahl dieser Komponenten vorhanden sein. Jede Installation 1, 2, 3 umfaßt eine entsprechende Gruppe von lokalen Radiosendern T1-1, T1-2, ..., T1-8 (für Installation 1); T2-1, T2-2, ..., T2-8 (für Instal­ lation 2) und T3-1, T3-2, ..., T3-8 (für Installation 3) und ferner eine entsprechende Radioempfangsstation RS1, RS2 und RS3.
Die Sender in jeder Gruppe können manuell aktiviert werden, um ein Alarmsignal zum zugehörigen Empfänger im Notfall zu übertragen. Zu diesem Zweck können die Sender vom Personal getragen oder alternativ an strategischen Positionen in der Bank, beispielsweise am Geldschalter, an­ geordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Sender in jeder Gruppe in Ansprache auf ein Detektionssignal aktiviert werden, das durch einen Sicherheitssensor erzeugt wird, der beispielsweise verwendet wird, um einen nicht autorisierten Eintritt in einen Sicherheitsbereich zu ent­ decken. Solche Sensoren können als Infrarotdetektoren oder als Eindring­ sensoren mit druckempfindlichen Kontaktkissen, die strategisch beispiels­ weise nahe eines Fensters oder einer Tür plaziert sind, ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen geeigneten Radiosender (bei­ spielsweise T1-1, der manuell durch Schließen eines Schalters 5 aktiviert werden kann). Der Sender hat einen Eingangskreis 8, der über den Schalter mit einem Leitungspaar 6, 7 verbunden ist. Wenn der Schalter 5 geschlos­ sen ist, erzeugt der Eingangskreis 8 ein geeignetes Antwortsignal (das anzeigt, daß Alarm ausgelöst wurde), das dann durch einen Codier- und Zeitgliedkreis 12 codiert und an einen Radiosender 14 zur weiteren Ra­ dioübertragung zur zugehörigen Empfangsstation (RS1 in diesem Fall) über eine Sendeantenne 16 gegeben wird. Der Sender hat zweckmäßigerweise eine kompakte gedrungene Ausbildung und eine Stromversorgung über eine Batte­ rie 17. Die Stromversorgungsleitungen sind in den Zeichnungen nicht dar­ gestellt.
Signale, die durch die Sender übermittelt werden, sind in digi­ taler Form und Fig. 3 zeigt ein Format, das die übertragenen Digitalsig­ nale annehmen können.
Gemäß Fig. 3 umfaßt jedes übertragene Signal einen ersten Da­ tenblock B1 (8 Bit lang), die einen Zugriffscode darstellen, der unzwei­ felhaft die entsprechende Installation, zu der der Sender gehört, identi­ fiziert. Dementsprechend ist jeder Installation ihr eigener einziger Zu­ gangscode zugeordnet. Der nächste Teil des übertragenen Signals umfaßt einen zweiten Datenblock B2 eines Bereichscodes (umfassend 4 Bit), der den Bereich (beispielsweise einen Raum) in der Bank, in dem der Sender lokalisiert ist, identifiziert. Ein Datenblock B3 (der ebenfalls 4 Bit umfaßt) ist ein Sendercode, der den Sender, der für die Sendung verant­ wortlich ist, von allen anderen Sendern in der gleichen Installation un­ terscheidet.
Der am Ende vorgesehene Datenblock B4 (wiederum 4 Bit) reprä­ sentiert Information; in diesem Falle den Zustand, d. h. "geöffnet" oder "geschlossen", des Schalters 5.
Es wurde bereits beschrieben, daß die Sender in jeder Installa­ tion in der Lage sind, den gleichen entsprechenden Zugangscode zu senden, der in der Tat die Installation unzweifelhaft identifiziert und sie von allen anderen Installationen unterscheidet. Entsprechend ist die Emp­ fangsstation in jeder Installation derart ausgebildet, daß sie nur auf den korrekten Zugangscode anspricht (erzeugt nur durch die Sender in die­ ser Installation) und nicht auf Übertragungen (von anderen Installatio­ nen) anspricht, die unterschiedliche Zugangscodes enthalten. Auf diese Weise ist jede Installation in sich geschlossen und Interferenzen zwi­ schen den verschiedenen Installationen ist vorgebeugt.
Fig. 4 zeigt eine Empfangsstation (beispielsweise RS1) in sche­ matischer Blockform. Sie umfaßt eine Empfangsantenne 20, die mit einem Empfangskreis 22 zum Empfangen und geeigneten Verarbeiten von Digitalsig­ nalen von irgendeinem der Sender (einschließlich solcher anderer Instal­ lationen), die in Reichweite sind, geeignet ist. Die empfangenen Signale werden auf einen Demodulierkreis 24 geleitet, der Signale demoduliert, die das korrekte Modulationsformat aufweisen, während außerordentliche Signale, die ein nicht korrektes Modulationsformat aufweisen, zurückge­ wiesen werden. Die demodulierten Signale werden dann auf einen ersten Er­ kennungskreis 26 gegeben, der den Zugangscode, der in dem empfangenen Signal (im Datenblock B1) enthalten ist, mit einem vorprogrammierten Zu­ gangscode (d. h. dem korrekten Zugangscode für die Installation), der in seinem Speicher gespeichert ist, vergleicht. Wenn der Erkennungskreis 26 den Zugangscode erkennt, wird das empfangene Signal auf einen Datenex­ traktionskreis 28 geleitet, der den Datenblock B4 herausnimmt und eine geeignete Antwort verursacht. Wenn beispielsweise der Datenblock B4 an­ zeigt, daß der Schalter 5 geschlossen ist (Alarmzustand), erzeugt der Da­ tenextraktionskreis eine hörbare Warnung oder eine alternative Form einer Warnung oder überträgt ein Alarmsignal auf eine zentrale Signalüberwa­ chungsstation.
Der mobile Sender P1, P2, in Fig. 1 dargestellt, könnte pro­ grammiert sein, um den Zugangscode für eine ausgewählte der Stellen (etwa Stelle 1) zu übertragen, der durch eine entsprechende Empfangsstation (RS1) erkannt würde. Jedoch wäre diese Anordnung unpraktisch, wenn, was normalerweise der Fall ist, die Sicherheitsfahrzeuge, denen die Sender P1, P2 zugeordnet sind, sich von Stelle zu Stelle bewegen müssen, da der Zugangscode geändert werden müßte, damit er für jede neue besuchte Stelle geeignet ist.
Zum Mindern dieses Problems sind die mobilen Sender vorprogram­ miert, um einen gemeinsamen Zugangscode zu übertragen, der von den Zu­ gangscodes, auf den die ersten Erkennungskreise 26 (in Empfangsstationen RS1, RS2 und RS3) programmiert sind zu antworten, unterschiedlich ist.
Solche Empfangsstationen enthalten nun einen zweiten Erken­ nungskreis 27, der ebenfalls mit dem Ausgang des Demodulationskreises 24 verbunden ist, jedoch vorprogrammiert ist, um nur auf den gemeinsamen Zu­ gangscode, der in den Übertragungen der mobilen Sender P1, P2 enthalten ist, anzusprechen. Wenn wie vorher der zweite Erkennungskreis 30 den ge­ meinsamen Zugangscode erkennt, werden die empfangenen Signale auf einen weiteren Datenextrahierkreis 32 gegeben, der eine entsprechende Antwort auslöst. Der erste und der zweite Erkennungskreis 26, 27 und ihre ent­ sprechenden Datenextrahierkreise 28, 32 könnten in einem gemeinsamen Kreis kombiniert sein, um ein gemeinsames Ausgangssignal zu erzeugen, das eine geeignete Datenfahne enthält, die anzeigt, ob der gemeinsame Zu­ gangscode erkannt wurde oder nicht.
Das System stellt sicher, daß eine Übertragung von irgendeinem mobilen Sender von jeder Empfangsstation im Sendebereich einschließlich, was ganz wichtig ist, der nächsten hiervon erkannt wird. Auf diese Weise hat daher Sicherheitspersonal, daß einen Transport an einer Bank durch­ führt, die Möglichkeit, unmittelbar Hilfe unabhängig von ihrer Position zu rufen.

Claims (7)

1. Sicherheitssignalisiersystem, gekennzeichnet durch eine Viel­ zahl von Empfängern (RS1, RS2, RS3), die jeweils an einer entsprechenden Stelle lokalisiert sind, eine entsprechende Gruppe von Sendern (T1 1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ...,T3-8), die jedem Empfänger zugeordnet und geeignet sind, Information zu jedem Empfänger zu übermitteln, wobei die von den Sendern in jeder Gruppe übermittelte Information einen ent­ sprechenden Zugangscode (B1) enthält, der nur durch den zugeordneten Emp­ fänger erkennbar ist, und wenigstens ein mobiler Sender (P1, P2) zum Übermitteln von Information, die einen gemeinsamen Zugangscode enthält, der von jedem der Empfänger erkennbar ist, vorgesehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfän­ ger (RS1, RS2, RS3), die Sender (T1-1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ..., T3-8) in jeder Gruppe und die oder jeder mobile Sender (P1, P2) auf Ra­ diofrequenz arbeiten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Empfänger (RS1, RS2, RS3) ein erstes Erkennungsmittel (26) zum Erken­ nen des entsprechenden Zugangscodes (B1), der in der von einem der Sender (T1-1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ...,T3-8), der dem Empfänger (RS1, RS2, RS3) zugeordnet ist, übermittelten Information enthalten ist, und ein zweites Erkennungsmittel (27) zum Erkennen des gemeinsamen Zugangsco­ des aufweist, der in der von einem der mobilen Sender (P1, P2) übermit­ telten Information enthalten ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Erkennungsmittel (26, 27) entsprechende Teile des gleichen Er­ kennungskreises umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erken­ nungskreis zur Erzeugung eines einzelnen Ausgangssignals ausgebildet ist, der Information enthält, die die Erkennungssignale unterscheidet, die durch das erste und zweite Erkennungsmittel (26, 27) erzeugt wurden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die mobilen Sender (P1, P2) einem oder mehreren Sicherheitsfahr­ zeugen, etwa Bargeldtransportern, zugeordnet sind.
7. Radioempfänger zur Verwendung in einem Sicherheitssignalisier­ system geeignet, umfassend einen Empfangskreis zum Empfangen einer Radio­ sendung, ein erstes Erkennungsmittel (26) zum Erkennen eines ersten Zu­ gangscodes in einer empfangenen Radiosendung, ein zweites Erkennungsmit­ tel (27) zum Erkennen eines zweiten Zugangscodes in der empfangenen Ra­ diosendung, wobei der erste und der zweite Zugangscode unterschiedlich sind und Mittel zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals in An­ sprache auf die Erkennung des ersten und zweiten Zugangscodes durch das erste bzw. zweite Erkennungsmittel (26, 27).
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GB2237668A (en) 1991-05-08
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