DE4030993A1 - Sicherheitssignalisiersystem - Google Patents
SicherheitssignalisiersystemInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/10—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
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- G08B25/009—Signalling of the alarm condition to a substation whose identity is signalled to a central station, e.g. relaying alarm signals in order to extend communication range
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssignalisiersystem, das
insbesondere mobile Sender aufweist, die beispielsweise in Sicherheits
fahrzeugen wie Geldtransportern untergebracht sind.
Einige Banken haben unabhängige Sicherheitssignalisiersysteme,
die verschiedene Radiosender umfassen, die durch das Personal im Notfall
aktiviert werden können, um ein Alarmsignal an eine lokale Empfangssta
tion in der gleichen Bank zu übertragen. Die Übertragungen von derartigen
Radiosendern enthalten einen einzigen Zugangscode, der nur durch die zu
gehörige Empfangsstation erkennbar ist. Hierdurch ist die Empfangsstation
in jeder Bank vor der Ansprache auf Übertragungen von anderen Banken ge
schützt, die Anlaß zu Falschalarmen geben könnten.
Solche Sicherheitssignalisiersysteme sind ungeeignet, um Radio
sendungen von mobilen Sendern zu erkennen, die in Sicherheitsfahrzeugen
wie in Geldtransportern untergebracht sind. Daher kann im Notfall, etwa
im Fall eines Angriffs auf das Fahrzeug in der Nähe einer Bank, eine be
trächtliche Verzögerung vor einer Hilfeleistung eintreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherheitssignali
siersystem vorgeschlagen, das eine Vielzahl von Empfängern aufweist, die
jeweils an einem entsprechenden Ort lokalisiert sind, sowie eine entspre
chende Gruppe von diesen zugeordneten Sendern, die zu jedem Empfänger In
formation übermitteln können, wobei die durch die Sender übermittelte
Information in jeder Gruppe einen entsprechenden Zugangscode enthält, der
nur durch den zugeordneten Empfänger erkennbar ist, und wobei wenigstens
ein mobiler Sender zum Übermitteln von Information vorhanden ist, die ei
nen gemeinsamen Zugangscode enthält, der von jedem Empfänger erkennbar
ist.
Vorzugsweise sind die mobilen Sender einem oder mehreren Si
cherheitsfahrzeugen, etwa Geldtransportern, zugeordnet. Ein mobiler Sen
der kann eine feste Einrichtung in einem Sicherheitsfahrzeug sein oder
alternativ von dem in dem Fahrzeug mitfahrenden Sicherheitspersonal ge
tragen werden.
Die Empfänger, die Sender in jeder Gruppe und die mobilen Sen
der können mit Radiofrequenz arbeiten.
Jeder Empfänger kann ein erstes Erkennungsmittel zum Erkennen
des entsprechenden in der Information, die von irgendeinem der dem Emp
fänger zugeordneten Sender übermittelten Information enthalten ist, und
ein zweites Erkennungsmittel zum Erkennen des gemeinsamen Zugangscodes
enthalten, der in der durch irgendeinen der mobilen Sender übermittelten
Information enthalten ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Empfänger, der zur Ver
wendung in einem Sicherheitssignalisiersystem geeignet ist und einen Emp
fangskreis zum Empfangen einer Radiosendung, eine erste Erkennungsein
richtung zum Erkennen eines ersten Zugangscodes in einer empfangenen Ra
diosendung, eine zweite Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines zweiten
Zugangscodes in der empfangenen Radiosendung, wobei der erste und der
zweite Zugangscode unterschiedlich sind und eine Einrichtung zum Erzeugen
eines entsprechenden Ausgangssignals in Ansprache auf das Erkennen des
ersten und zweiten Zugangscodes durch die erste bzw. zweite Erkennungs
einrichtung aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Sicherheitssignalisiersystem gemäß der Erfindung wird nach
stehend unter Bezugnahme auf das in den beigefügten Abbildungen darge
stellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm mit verschiedenen Sicherheits
signalisierinstallationen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm für einen Transmit
ter in dem System.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm mit Blöcken von digitalen Datenfor
mungssignalen, die in dem System übertragen werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm für eine Empfänger
station in dem System.
Das Sicherheitssignalisiersystem, das in Fig. 1 dargestellt
ist, umfaßt drei Sicherheitssignalisierinstallationen 1, 2 und 3, die
jeweils an einer unterschiedlichen Stelle (in diesem Fall in einer ent
sprechenden Bank) angeordnet sind, und zwei mobile Sender, die einem ent
sprechenden Sicherheitsfahrzeug, beispielsweise einem Bargeldtransporter
zugeordnet sind. Derartige Sender können normalerweise (jedoch nicht not
wendigerweise) von Sicherheitspersonal, das in dem Fahrzeug mitfährt, ge
tragen werden. Anstelle von drei Sicherheitssignalisierinstallationen und
zwei mobilen Sendeeinheiten können selbstverständlich eine größere bzw.
eine kleinere Zahl dieser Komponenten vorhanden sein. Jede Installation
1, 2, 3 umfaßt eine entsprechende Gruppe von lokalen Radiosendern T1-1,
T1-2, ..., T1-8 (für Installation 1); T2-1, T2-2, ..., T2-8 (für Instal
lation 2) und T3-1, T3-2, ..., T3-8 (für Installation 3) und ferner eine
entsprechende Radioempfangsstation RS1, RS2 und RS3.
Die Sender in jeder Gruppe können manuell aktiviert werden, um
ein Alarmsignal zum zugehörigen Empfänger im Notfall zu übertragen. Zu
diesem Zweck können die Sender vom Personal getragen oder alternativ an
strategischen Positionen in der Bank, beispielsweise am Geldschalter, an
geordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Sender in jeder
Gruppe in Ansprache auf ein Detektionssignal aktiviert werden, das durch
einen Sicherheitssensor erzeugt wird, der beispielsweise verwendet wird,
um einen nicht autorisierten Eintritt in einen Sicherheitsbereich zu ent
decken. Solche Sensoren können als Infrarotdetektoren oder als Eindring
sensoren mit druckempfindlichen Kontaktkissen, die strategisch beispiels
weise nahe eines Fensters oder einer Tür plaziert sind, ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen geeigneten Radiosender (bei
spielsweise T1-1, der manuell durch Schließen eines Schalters 5 aktiviert
werden kann). Der Sender hat einen Eingangskreis 8, der über den Schalter
mit einem Leitungspaar 6, 7 verbunden ist. Wenn der Schalter 5 geschlos
sen ist, erzeugt der Eingangskreis 8 ein geeignetes Antwortsignal (das
anzeigt, daß Alarm ausgelöst wurde), das dann durch einen Codier- und
Zeitgliedkreis 12 codiert und an einen Radiosender 14 zur weiteren Ra
dioübertragung zur zugehörigen Empfangsstation (RS1 in diesem Fall) über
eine Sendeantenne 16 gegeben wird. Der Sender hat zweckmäßigerweise eine
kompakte gedrungene Ausbildung und eine Stromversorgung über eine Batte
rie 17. Die Stromversorgungsleitungen sind in den Zeichnungen nicht dar
gestellt.
Signale, die durch die Sender übermittelt werden, sind in digi
taler Form und Fig. 3 zeigt ein Format, das die übertragenen Digitalsig
nale annehmen können.
Gemäß Fig. 3 umfaßt jedes übertragene Signal einen ersten Da
tenblock B1 (8 Bit lang), die einen Zugriffscode darstellen, der unzwei
felhaft die entsprechende Installation, zu der der Sender gehört, identi
fiziert. Dementsprechend ist jeder Installation ihr eigener einziger Zu
gangscode zugeordnet. Der nächste Teil des übertragenen Signals umfaßt
einen zweiten Datenblock B2 eines Bereichscodes (umfassend 4 Bit), der
den Bereich (beispielsweise einen Raum) in der Bank, in dem der Sender
lokalisiert ist, identifiziert. Ein Datenblock B3 (der ebenfalls 4 Bit
umfaßt) ist ein Sendercode, der den Sender, der für die Sendung verant
wortlich ist, von allen anderen Sendern in der gleichen Installation un
terscheidet.
Der am Ende vorgesehene Datenblock B4 (wiederum 4 Bit) reprä
sentiert Information; in diesem Falle den Zustand, d. h. "geöffnet" oder
"geschlossen", des Schalters 5.
Es wurde bereits beschrieben, daß die Sender in jeder Installa
tion in der Lage sind, den gleichen entsprechenden Zugangscode zu senden,
der in der Tat die Installation unzweifelhaft identifiziert und sie von
allen anderen Installationen unterscheidet. Entsprechend ist die Emp
fangsstation in jeder Installation derart ausgebildet, daß sie nur auf
den korrekten Zugangscode anspricht (erzeugt nur durch die Sender in die
ser Installation) und nicht auf Übertragungen (von anderen Installatio
nen) anspricht, die unterschiedliche Zugangscodes enthalten. Auf diese
Weise ist jede Installation in sich geschlossen und Interferenzen zwi
schen den verschiedenen Installationen ist vorgebeugt.
Fig. 4 zeigt eine Empfangsstation (beispielsweise RS1) in sche
matischer Blockform. Sie umfaßt eine Empfangsantenne 20, die mit einem
Empfangskreis 22 zum Empfangen und geeigneten Verarbeiten von Digitalsig
nalen von irgendeinem der Sender (einschließlich solcher anderer Instal
lationen), die in Reichweite sind, geeignet ist. Die empfangenen Signale
werden auf einen Demodulierkreis 24 geleitet, der Signale demoduliert,
die das korrekte Modulationsformat aufweisen, während außerordentliche
Signale, die ein nicht korrektes Modulationsformat aufweisen, zurückge
wiesen werden. Die demodulierten Signale werden dann auf einen ersten Er
kennungskreis 26 gegeben, der den Zugangscode, der in dem empfangenen
Signal (im Datenblock B1) enthalten ist, mit einem vorprogrammierten Zu
gangscode (d. h. dem korrekten Zugangscode für die Installation), der in
seinem Speicher gespeichert ist, vergleicht. Wenn der Erkennungskreis 26
den Zugangscode erkennt, wird das empfangene Signal auf einen Datenex
traktionskreis 28 geleitet, der den Datenblock B4 herausnimmt und eine
geeignete Antwort verursacht. Wenn beispielsweise der Datenblock B4 an
zeigt, daß der Schalter 5 geschlossen ist (Alarmzustand), erzeugt der Da
tenextraktionskreis eine hörbare Warnung oder eine alternative Form einer
Warnung oder überträgt ein Alarmsignal auf eine zentrale Signalüberwa
chungsstation.
Der mobile Sender P1, P2, in Fig. 1 dargestellt, könnte pro
grammiert sein, um den Zugangscode für eine ausgewählte der Stellen (etwa
Stelle 1) zu übertragen, der durch eine entsprechende Empfangsstation
(RS1) erkannt würde. Jedoch wäre diese Anordnung unpraktisch, wenn, was
normalerweise der Fall ist, die Sicherheitsfahrzeuge, denen die Sender
P1, P2 zugeordnet sind, sich von Stelle zu Stelle bewegen müssen, da der
Zugangscode geändert werden müßte, damit er für jede neue besuchte Stelle
geeignet ist.
Zum Mindern dieses Problems sind die mobilen Sender vorprogram
miert, um einen gemeinsamen Zugangscode zu übertragen, der von den Zu
gangscodes, auf den die ersten Erkennungskreise 26 (in Empfangsstationen
RS1, RS2 und RS3) programmiert sind zu antworten, unterschiedlich ist.
Solche Empfangsstationen enthalten nun einen zweiten Erken
nungskreis 27, der ebenfalls mit dem Ausgang des Demodulationskreises 24
verbunden ist, jedoch vorprogrammiert ist, um nur auf den gemeinsamen Zu
gangscode, der in den Übertragungen der mobilen Sender P1, P2 enthalten
ist, anzusprechen. Wenn wie vorher der zweite Erkennungskreis 30 den ge
meinsamen Zugangscode erkennt, werden die empfangenen Signale auf einen
weiteren Datenextrahierkreis 32 gegeben, der eine entsprechende Antwort
auslöst. Der erste und der zweite Erkennungskreis 26, 27 und ihre ent
sprechenden Datenextrahierkreise 28, 32 könnten in einem gemeinsamen
Kreis kombiniert sein, um ein gemeinsames Ausgangssignal zu erzeugen, das
eine geeignete Datenfahne enthält, die anzeigt, ob der gemeinsame Zu
gangscode erkannt wurde oder nicht.
Das System stellt sicher, daß eine Übertragung von irgendeinem
mobilen Sender von jeder Empfangsstation im Sendebereich einschließlich,
was ganz wichtig ist, der nächsten hiervon erkannt wird. Auf diese Weise
hat daher Sicherheitspersonal, daß einen Transport an einer Bank durch
führt, die Möglichkeit, unmittelbar Hilfe unabhängig von ihrer Position
zu rufen.
Claims (7)
1. Sicherheitssignalisiersystem, gekennzeichnet durch eine Viel
zahl von Empfängern (RS1, RS2, RS3), die jeweils an einer entsprechenden
Stelle lokalisiert sind, eine entsprechende Gruppe von Sendern (T1
1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ...,T3-8), die jedem Empfänger zugeordnet
und geeignet sind, Information zu jedem Empfänger zu übermitteln, wobei
die von den Sendern in jeder Gruppe übermittelte Information einen ent
sprechenden Zugangscode (B1) enthält, der nur durch den zugeordneten Emp
fänger erkennbar ist, und wenigstens ein mobiler Sender (P1, P2) zum
Übermitteln von Information, die einen gemeinsamen Zugangscode enthält,
der von jedem der Empfänger erkennbar ist, vorgesehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfän
ger (RS1, RS2, RS3), die Sender (T1-1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ...,
T3-8) in jeder Gruppe und die oder jeder mobile Sender (P1, P2) auf Ra
diofrequenz arbeiten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Empfänger (RS1, RS2, RS3) ein erstes Erkennungsmittel (26) zum Erken
nen des entsprechenden Zugangscodes (B1), der in der von einem der Sender
(T1-1, ...,T1-8; T2-1, ...,T2-8; T3-1, ...,T3-8), der dem Empfänger (RS1,
RS2, RS3) zugeordnet ist, übermittelten Information enthalten ist, und
ein zweites Erkennungsmittel (27) zum Erkennen des gemeinsamen Zugangsco
des aufweist, der in der von einem der mobilen Sender (P1, P2) übermit
telten Information enthalten ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und zweite Erkennungsmittel (26, 27) entsprechende Teile des gleichen Er
kennungskreises umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erken
nungskreis zur Erzeugung eines einzelnen Ausgangssignals ausgebildet
ist, der Information enthält, die die Erkennungssignale unterscheidet,
die durch das erste und zweite Erkennungsmittel (26, 27) erzeugt wurden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die mobilen Sender (P1, P2) einem oder mehreren Sicherheitsfahr
zeugen, etwa Bargeldtransportern, zugeordnet sind.
7. Radioempfänger zur Verwendung in einem Sicherheitssignalisier
system geeignet, umfassend einen Empfangskreis zum Empfangen einer Radio
sendung, ein erstes Erkennungsmittel (26) zum Erkennen eines ersten Zu
gangscodes in einer empfangenen Radiosendung, ein zweites Erkennungsmit
tel (27) zum Erkennen eines zweiten Zugangscodes in der empfangenen Ra
diosendung, wobei der erste und der zweite Zugangscode unterschiedlich
sind und Mittel zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals in An
sprache auf die Erkennung des ersten und zweiten Zugangscodes durch das
erste bzw. zweite Erkennungsmittel (26, 27).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8922408A GB2237668B (en) | 1989-10-05 | 1989-10-05 | Security signalling system |
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GB (1) | GB2237668B (de) |
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- 1990-10-01 DE DE19904030993 patent/DE4030993A1/de not_active Withdrawn
- 1990-10-05 FR FR9012332A patent/FR2653921B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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FR2653921A1 (fr) | 1991-05-03 |
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Legal Events
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