DE4030375A1 - Verfahren und vorrichtung zum feinschleifen der exzentrischen nockenoberflaeche an den nocken einer nockenwelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum feinschleifen der exzentrischen nockenoberflaeche an den nocken einer nockenwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feinschleifen
der exzentrischen Nockenoberfläche an den Nocken
einer Nockenwelle, insbes. einer Kraftfahrzeugnocken
welle, wobei die Nockenwelle um ihre Achse mit konstanter
Rotationsgeschwindigkeit angetrieben und gegebenenfalls
zusätzlich in Achsrichtung oszillierend bewegt wird
und wobei der Feinschleifvorgang mit Hilfe von zumindest
einem Feinschleifstein durchgeführt wird, der mit
einer vorgegebenen Andrückkraft gegen die Nockenober
fläche gedrückt wird. Die Erfindung betrifft fernerhin
eine an einer Feinschleifmaschine angeordnete Vorrichtung
für die Durchführung des Verfahrens. - Es versteht
sich, daß der Werkzeugträger nach Maßgabe der Exzentri
zität der Nockenoberfläche hinundher bewegt wird.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen,
von denen die Erfindung ausgeht, ist die Andrückkraft
vorgabegemäß über die gesamte Nockenfläche konstant.
Eine Steuerung der Andrückkraft nach Maßgabe der
Winkelstellung des Nockens bei der Rotation der Nocken
welle findet nicht statt. Die vorgegebene Andrückkraft
ist jedoch beeinflußt von Massekräften, die aus der
hin- und hergehenden Bewegung des Werkzeugträgers
resultieren. Die Beeinflussung ist besonders ausgeprägt
in dem Bereich, in dem der Feinschleifstein die Nocken
spitze bearbeitet. Dort zeigt sich auch ein störend
großer Werkstoffabtrag. Im einzelnen ist zu den aus
der Praxis bekannten Maßnahmen folgendes vorzutragen:
Beim Feinschleifen der Nockenoberfläche an den Nocken
von Nockenwellen werden die Feinschleifsteine mechanisch
oder pneumatisch mit der vorgegebenen Andrückkraft
an die zu bearbeitende Nockenoberfläche gedrückt.
Die Andrückkraft ist in einem bestimmten Größenbereich
einstellbar, um das Schneidverhalten der Feinschleif
steine zu beeinflussen. Rotationsabhängig findet
eine Steuerung der Andrückkraft nicht statt. Bei
der Rotation der Nockenwelle während der Bearbeitung
ergibt sich eine Erhöhung oder Reduzierung der Andrück
kraft, die aus der Dynamik der Zusammenhänge resultiert.
Die Andrückkraft ändert sich zusätzlich bei der Bearbei
tung von Nockenoberflächen durch wechselnde Berührungs
winkel und Krümmungsradien. Die Praxis zeigt, daß
der Werkstoffabtrag bei einer derartigen Bearbeitung
ungleichmäßig ist. Insbesondere im Bereich der Nocken
spitze ist der Werkstoffabtrag deutlich größer als
am sogenannten Grundkreis. Das Abtragsverhältnis
Nockenspitze/Grundkreis liegt zwischen 4 : 1 und 2 : 1,
je nach Vorbearbeitung, Geometrie des Nockens, Ausbil
dung des Feinschleifsteines, Schleifgeschwindigkeit
und sonstigen Einflußparametern. Nicht auszuschließen
ist häufig, daß aus diesen Einflüssen eine Formver
schlechterung des bearbeiteten Nockens gegenüber
der Ausgangsgeometrie erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Feinschleifen der exzentrischen Oberfläche an
den Nocken einer Nockenwelle, insbesondere einer
Kraftfahrzeugnockenwelle, anzugeben, bei dem sicherge
stellt ist, daß der Werkstoffabtrag über den gesamten
Nockenumfang annähernd und ausreichend konstant ist.
Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung anzugeben, die, in einer Feinschleif
maschine angeordnet, für die Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens besonders geeignet ist.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren
besteht die Lösung der vorstehenden Aufgabe darin,
daß die Andrückkraft bei jeder Umdrehung des Nockens
im Bereich der Nockenspitze um ein Minderungsmaß
reduziert wird und daß das Minderungsmaß so gewählt
wird, daß der Werkstoffabtrag über den gesamten Nocken
umfang annähernd konstant ist. - Die Erfindung beruht
auf der überraschenden Tatsache, daß der störende
Werkstoffabtrag im Bereich der Nockenspitze praktisch
vollständig vermieden werden kann, wenn beim Fein
schleifsteinvorgang im Bereich der Nockenspitze der
Andruck eine ausreichende, aber nicht zu große Minderung
erfährt. Das Minderungsmaß im einzelnen hängt von
der Geometrie des Nockens, dem Feinschleifstein,
der Umdrehungsgeschwindigkeit und gegebenenfalls
anderen Einflußgrößen ab, kann jedoch stets durch
Versuche ohne Schwierigkeiten ermittelt werden. Das
gilt auch für den Bereich, in dem die Minderung erfolgt,
bzw. beginnt und endet. Überraschenderweise werden
bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht nur Formverschlechterungen im Bereich der Nocken
spitze, sondern auch in anderen Bereichen der Nocken
oberfläche vermieden oder reduziert.
Die Steuerung muß im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens so erfolgen, daß die Minderung an der
richtigen Stelle im Bereich der Nockenspitze wirksam
ist. Die Minderung kann schon beginnen, bevor der
Feinschleifstein die Nockenspitze erreicht. Mit den
Hilfsmitteln der modernen Elektronik kann diese Steuerung
ohne Schwierigkeiten nach Maßgabe des Umdrehungs
winkels erfolgen, den der zu bearbeitende Nocken
mit der Rotation der Nockenwelle aufweist. Es versteht
sich, daß dazu eine entsprechende Steuereinrichtung
eingesetzt werden muß, die z. B. rechnergestützt
arbeitet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Steuerung der Andrückkraft bei jeder
Umdrehung des Nockens jedoch autogen, und zwar dadurch,
daß die Andrückkraft nach Maßgabe der Exzentrizität
der Nockenoberfläche von dieser gesteuert wird. Die
Andrückkraft kann dabei mechanisch, hydraulisch oder
auch pneumatisch gesteuert werden. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung wird sie magnetisch
gesteuert.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine an einer Fein
schleifmaschine angeordnete Vorrichtung für die Durch
führung des beschriebenen Verfahrens mit zumindest
einem Werkzeugträger, Betätigungs- und Andrückeinrich
tung für den Werkzeugträger und Feinschleifstein,
wobei der Feinschleifstein mit der Hilfe der Betätigungs-
und Andrückeinrichtung mit einer vorgegebenen Andrück
kraft gegen die Nockenoberfläche des zu bearbeitenden
Nockens der rotierenden Nockenwelle andrückbar ist.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht lehrt die Erfindung,
daß an den Werkzeugträger zusätzlich eine Andrückkraft
reduziereinrichtung angeschlossen ist, die von dem
zu bearbeitenden Nocken selbst steuerbar ist. Bei
der Ausführungsform mit einem als Schwenkhebel ausge
führten Werkzeugträger sind einerseits zur Schwenkachse
hin die Betätigungs- und Andrückeinrichtung sowie
andererseits zum Schleifstein hin die Andrückkraftredu
ziereinrichtung angeschlossen. Nach bevorzugter Ausfüh
rungsform der Erfindung besteht die Andrückkraftre
duziereinrichtung aus einer Magnetanordnung, welche
mit ihrer Magnetkraft unter Zwischenschaltung eines
einstellbaren Luftspaltes auf den nach Maßgabe der
Exzentrizität der Nockenoberfläche hinundher bewegten
Werkzeugträger einwirkt. Die Andrückkraftreduzierein
richtung kann aber auch aus einer Federanordnung
bestehen, welche mit einer einstellbaren Feder
charakteristik auf den nach Maßgabe der Exzentrizität
der Nockenoberfläche hinundher bewegten Werkzeugträger
einwirkt. Die Feder kann gedämpft sein. Nach einem
anderen Vorschlag der Erfindung besteht die Andrück
kraftreduziereinrichtung aus einem Druckmittelaggregat,
welches auf den nach Maßgabe der Exzentrizität der
Nockenoberfläche hinundher bewegten Werkzeugträger
im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens einwirkt,
zum Beispiel mit einem Druckimpuls, der so erfolgt,
daß die beschriebene Minderung erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus
führlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Natur wesentlich vergrößertem
Maßstab einen nach der Lehre der Erfindung
bearbeiteten Nocken im Querschnitt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist an
einer Feinschleifmaschine angeordnet. Die Nocken
welle 1 erstreckt sich orthogonal zur Zeichenebene
in den Hintergrund und nach vorn. Sie trägt eine
Vielzahl von Nocken 2 und rotiert um ihre Achse.
Sie kann zugleich in Richtung der Achse auch eine
oszillierende Bewegung durchführen. Für jeden Nocken
2 ist zumindest ein Werkzeugträger 3 vorgesehen,
so daß die Werkzeugträger 3 längs der zu bearbeitenden
Nockenwelle 1 gereiht sind. Im allgemeinen arbeiten
auf jeden Nocken 2 zwei Werkzeugträger 3, um auf
diese Weise Verformungen der Nockenwelle durch die
Andrückkraft zu vermeiden. Zum Aufbau der Vorrichtung
gehören außerdem eine Betätigungs- und Andrückeinrich
tung 4 für den Werkzeugträger 3 und ein Feinschleif
stein 5. Im Ausführungsbeispiel sind diese Einrichtungen
zweifach dargestellt. Der Feinschleifstein 5 ist
mit Hilfe der Betätigungs- und Andrückeinrichtung
4 mit einer vorgegebenen Andrückkraft gegen die Nocken
oberfläche des zu bearbeitenden Nockens 2 der rotierenden
Nockenwelle 1 andrückbar. An den Werkzeugträger 3
ist jeweils zusätzlich eine Andrückkraftreduzierein
richtung 6 angeschlossen. Diese ist im Ausführungsbei
spiel von dem zu bearbeitenden Nocken 2 selbst steuerbar.
Gezeigt ist die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem als Schwenkhebel ausgeführten
Werkzeugträger 3 an dem einerseits zur Schwenkachse 7 hin
die Betätigungs- und Andrückeinrichtung 4, andererseits
zum Feinschleifstein 5 hin die Andrückkraftreduzierein
richtung 6 angeschlossen sind. Die Andrückkraftreduzier
einrichtung 6 besteht aus einer Magnetanordnung 8, 9.
Diese Magnetanordnung 8, 9 wirkt unter Zwischenschaltung
eines einstellbaren Luftspaltes 10 auf den nach Maßgabe
der Exzentrizität der Nockenoberfläche hinundher
bewegten Werkzeugträger 3. Insoweit wird auf die
eingezeichneten Doppelpfeile und auf eine vergleichende
Betrachtung der Fig. 1 mit Werkzeugträgern 3 links
und rechts verwiesen. Der Luftspalt 10 ist dadurch
einstellbar, daß der Magnet 8 an einem Magnetträger
befestigt ist, der seinerseits in Richtung des einge
zeichneten Pfeiles zur Einstellung der Breite des
Luftspaltes 10 verstellbar ist. Am Werkzeugträger
3 findet sich eine ferromagnetische Platte 9, die
mit den Magneten 8 wechselwirkt.
Beim Bearbeitungsvorgang wird die Nockenwelle 1 um
ihre Achse mit konstanter Rotationsgeschwindigkeit
angetrieben und, wie bereits erwähnt, gegebenenfalls
zusätzlich in Achsrichtung oszillierend bewegt. Der
Feinschleifvorgang wird mit Hilfe von zumindest einem
Feinschleifstein 5 durchgeführt, der mit der über
die Betätigungs- und Andrückeinrichtung 4 erzeugten
und vorgegebenen Andrückkraft gegen die Nockenoberfläche
gedrückt wird. Die Andrückkraft wird bei jeder Umdrehung
des Nockens 2 im Bereich der Nockenspitze um ein
Minderungsmaß reduziert. Dieses Minderungsmaß kann
durch Verstellung der Magnetanordnung 8, 9 und Verstellung
der Breite des Luftspaltes 10 verändert werden. Sie
wird so gewählt, daß der Werkstoffabtrag über den
gesamten Nockenumfang annähernd konstant ist.
Zur weiteren Erläuterung der Zusammenhänge wird auf
die Fig. 2 verwiesen. Die Fig. 2 zeigt den Umriß
eines Nockens 2. Durch eine unregelmäßig zickzackförmig
geführte Linie 11 ist die Oberflächenrauhigkeit von
6 µm angedeutet. Diese Oberflächenrauhigkeit soll
bei dem Feinschleifvorgang abgetragen werden. Die
Kontur des Nockens 2 soll dabei jedoch nicht störend
beeinträchtigt werden. Arbeitet man nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren, so erhält man eine Kontur, wie
sie ausgezogen gezeichnet worden ist. Nach dem Stand
der Technik würde im Bereich der Nockenspitze ein
störender zusätzlicher Werkstoffabtrag auftreten,
was durch eine strichpunktierte Linie 12 und eine
leichte Schraffur angedeutet worden ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Feinschleifen der exzentrischen
Nockenoberfläche an den Nocken einer Nockenwelle,
insbes. einer Kraftfahrzeugnockenwelle, wobei die
Nockenwelle um ihre Achse mit konstanter Rotationsge
schwindigkeit angetrieben und gegebenenfalls zusätzlich
in Achsrichtung oszillierend bewegt wird und wobei
der Feinschleifvorgang mit Hilfe von zumindest einem
Feinschleifstein durchgeführt wird, der mit einer
vorgegebenen Andrückkraft gegen die Nockenoberfläche
gedrückt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Andrückkraft bei jeder Umdrehung des
Nockens im Bereich der Nockenspitze um ein Minderungsmaß
reduziert wird und daß das Minderungsmaß so gewählt
wird, daß der Werkstoffabtrag über den gesamten Nocken
umfang annähernd konstant ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückkraft nach Maßgabe der Exzentrizität
der Nockenoberfläche von dieser gesteuert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückkraft mechanisch gesteuert
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückkraft hydraulisch
oder pneumatisch gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückkraft magnetisch ge
steuert wird.
6. An einer Feinschleifmaschine angeordnete Vorrichtung
für die Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, - mit
zumindest einem Werkzeugträger,
Betätigungs- und Andrückeinrichtung für den Werkzeugträger und
Feinschleifstein,
wobei der Feinschleifstein mit Hilfe der Betätigungs- und Andrückeinrichtung mit einer vorgegebenen Andrück kraft gegen die Nockenoberfläche des zu bearbeitenden Nockens der rotierenden Nockenwelle andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugträger (3) zusätzlich eine Andrückkraftreduziereinrichtung (6) angeschlossen ist, die von dem zu bearbeitenden Nocken (2) selbst steuerbar ist.
zumindest einem Werkzeugträger,
Betätigungs- und Andrückeinrichtung für den Werkzeugträger und
Feinschleifstein,
wobei der Feinschleifstein mit Hilfe der Betätigungs- und Andrückeinrichtung mit einer vorgegebenen Andrück kraft gegen die Nockenoberfläche des zu bearbeitenden Nockens der rotierenden Nockenwelle andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugträger (3) zusätzlich eine Andrückkraftreduziereinrichtung (6) angeschlossen ist, die von dem zu bearbeitenden Nocken (2) selbst steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführungsform mit einem als Schwenkhebel
ausgeführten Werkzeugträger (3) einerseits zur Schwenk
achse (7) hin die Betätigungs- und Andrückeinrich
tung (4), andererseits zum Feinschleifstein (5) hin
die Andrückkraftreduziereinrichtung (6) angeschlossen
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraftreduzierein
richtung (6) aus einer Magnetanordnung (8, 9) besteht,
welche mit ihrer Magnetkraft unter Zwischenschaltung
eines einstellbaren Luftspaltes (10) auf den nach
Maßgabe der Exzentrizität der Nockenoberfläche hinundher
bewegten Werkzeugträger (3) einwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraftreduzierein
richtung (6) aus einer Federanordnung besteht, welche
mit einer einstellbaren Federcharakteristik auf den
nach Maßgabe der Exzentrizität der Nockenoberfläche
hinundher bewegten Werkzeugträger (3) einwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraftreduzierein
richtung (6) aus einem Druckmittelaggregat besteht,
welches auf den nach Maßgabe der Exzentrizität der
Nockenoberfläche hinundher bewegten Werkzeugträger
(3) einwirkt.
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