Durch, die Erfindung soll bei Melkmaschinen mit Saugwirkung, deren Absperrorgan
aus einer Membran b steht, die Saugung und die Milch, durch die Membran»geleitet werden,
um die Spannung und Ausdehnung der Memb'ran, welcher sie bisher durch den wechselnden
Druck auf beiden Seiten ausgesetzt war, möglichst aufzuheben.In milking machines with suction, the shut-off device of which is made up of a membrane b , the invention is intended to guide the suction and the milk through the membrane to reduce the tension and expansion of the membrane, which has hitherto been caused by the changing pressure on both Pages was exposed to pick up if possible.
.Zu diesem Zwecke sind kleine Löcher in ίο der Membran, durch welche bei der Bewegung
der Membran auch, die Saugung stattfindet, innerhalb des Umfangs des Stempels, aber
außerhalb des Ventilsitzes angebracht, und der Stempel selbst ist mit Außenrillen3 einem
oberen Absatz oder einer oberen Versenkung mit Löchern nach einem ringsumlaufenden
Einschnitt versehen, um eine Verbindung mit der vom Stempelführungsraum ausgehenden
Saugleitung herzustellen.For this purpose, small holes in ίο the membrane, through which the movement of the membrane also, the suction takes place, inside the circumference of the punch, but outside of the valve seat, and the punch itself is with external grooves 3 an upper shoulder or a Upper countersink provided with holes after a circumferential incision in order to establish a connection with the suction line emanating from the punch guide space.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von Melkbecher unter teilen
dargestellt.In the drawing, different embodiments of teat cups are divided under
shown.
Nach. Abb. 1 bis 3 wird die Membran durch, den Atmosphärendruck geschlossen,
während nach Abb. 4 das Gewicht des Stempels solches bewirkt.To. Fig. 1 to 3 the membrane is closed by atmospheric pressure,
while according to Fig. 4, the weight of the stamp causes such.
Der Becherteil 1, der die Verbindung mit dem Melkbecher 2 herstellt, hat eine besondere
Anlegefläche a, welche beim Zusammenschrauben mit Zwischenlage einer dünnen
Dichtung gegen eine im Melkbecher 2 angebrachte Gegenfläche b fest angepreßt wird.
Diese Flächen a, b können jede beliebige Form
haben und irgendwo angebracht sein, wie z. B. nach Abb. 2 an der Außenkante und nach Abb. 4 am mittleren Teil. Der wulstförmige
Außenrand 3 djer Membran 4 liegt hierbei zwischen ringförmigen Vertiefungen
an den beiden zusammengeschraubten Teilen 1 und 2 sicher ein, ohne jede weitere Anspannung.
Die Membran legt sich bei ihrer Bewegung an die Wand einer von den Vertiefungen nach der Mitte zu auslaufenden linsenförmigen
Kammer 5. An der Membran ist noch der mittlere Teil, der den Stempelführungsraum
6, bzw. den Ventilsitz 7 deckt, [ entsprechend verstärkt, damit dieser Teil überhaupt
keine Ausdehnung erfährt. Die Saugung durch die 'Membran geschieht durch
kleine Löcher 8; diese liegen zur Erzielung einer sicheren Wirkung außerkalb des Teiles
der Membran, der den Ventilsitz 7 schließt, aber innerhalb des Umfangs des Stempels 9.
Um die Saugleitung 10 mit dem Stempelführrungsraum 6 zu verbinden, ist der Stempel 9
seiner Länge nach mit Außenrillen oder Einschnitten 11 versehen, durch welche Saugung
oder Milch ungehindert tritt, ohne Rücksicht auf die Stellung des Stempels (Abb. 1).
Das obere Ende des Stempels kann auch einen Absatz 12 von kleinerem Durchmesser haben
(Abb. 2), so daß die Löcher 8 in der Membran über die "Rillen 11 liegen, und dadurch
unmittelbar ein freier Durchtritt für die Saugung oder für Milch geschaffen ist. Der
Stempel kann in seiner Oberfläche eine kreisrunde Versenkung 13 haben, von der mehrere
Löcher 14 zu einem rings um den Stempel laufenden Einschnitt 15 führen (Abb. 3).
Nach Abb. 4 steht der Stempelführungsraum 6 durch Löcher 16 mit einem ringsumlaufenden
Einschnitt 17 in Verbindung, welch letzterer in die Saugleitung mündet.The cup part 1, which establishes the connection with the teat cup 2, has a special contact surface a which, when screwed together with an intermediate layer of a thin seal, is pressed firmly against a counter surface b provided in the teat cup 2. These surfaces a, b can have any shape and be attached anywhere, such as. B. according to Fig. 2 on the outer edge and according to Fig. 4 on the middle part. The bead-shaped outer edge 3 of the membrane 4 lies securely between the annular depressions on the two parts 1 and 2 that are screwed together, without any further tension. As it moves, the membrane rests against the wall of a lenticular chamber 5 that tapers from the depressions towards the center Part does not experience any expansion. The suction through the 'membrane takes place through small holes 8; In order to achieve a reliable effect, these are outside the calf of the part of the membrane that closes the valve seat 7, but within the circumference of the punch 9 through which suction or milk passes unhindered, regardless of the position of the stamp (Fig. 1). The upper end of the stamp can also have a shoulder 12 of smaller diameter (Fig. 2), so that the holes 8 in the membrane lie over the "grooves 11, and thereby a free passage for suction or milk is created directly. The die can have a circular countersink 13 in its surface, from which several holes 14 lead to an incision 15 running around the die (Fig. 3) Connection, which the latter opens into the suction line.