DE4030106A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz
einrichtung für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Direkt einspritzende Einspritzpumpen in
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen arbeiten nach dem
Verdrängerprinzip und werden von der Brennkraftmaschine
angetrieben. Demzufolge wird bei niedriger Drehzahl eine
kleine Kraftstoffmenge und bei hoher Drehzahl eine große
Kraftstoffmenge zur Kraftstoffeinspritzdüse gefördert. Bei
konstantem Öffnungsquerschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse
bedeutet dies bei niedriger Drehzahl einen kleinen
Einspritzdruck und bei hoher Drehzahl eine großen
Einspritzdruck und davon abhängig eine schlechte
Kraftstoffaufbereitung bei kleiner Drehzahl. Vermeiden läßt
sich dieses nur durch Reduzierung des Querschnittes der
Spritzöffnung bei kleinen Drehzahlen.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, den
Spritzöffnungsquerschnitt in zwei oder mehreren Stufen
abhängig vom Einspritzdruck zu vergrößern (DE-P 39 41 151.6).
Dies geschieht durch einen hydraulischen Anschlag, der
mittels eines zwischen der Ventilnadel und sog. Folgekolben
eingeschlossenen Kraftstoffpolster gebildet wird. Die
Folgekolben sind jeweils von einer Schließfeder belastet,
wobei die Rückstellkräfte der einzelnen Schließfedern
zueinander abgestuft sind. Der Verschiebeweg der Folgekolben
ist durch gehäusefeste Anschläge begrenzt. Zu Beginn des
Einspritzvorgangs steigt der von der Einspritzpumpe zur
Verfügung gestellte Kraftstoffdruck zunächst so weit an, daß
die vom Kraftstoff auf den mit der Ventilnadel fest
verbundenen Primärkolben ausgeübte resultierende Kraft, die
über das Kraftstoffpolster auf die Folgekolben übertragen
wird, die Kraft der Schließfeder des am wenigsten stark
vorgespannten Folgekolbens übersteigt. Der Folgekolben weicht
bis zu seinem gehäusefesten Anschlag aus. Dabei führt die
Ventilnadel einen Teilhub aus, der kleiner ist als der Hub
des Folgekolbens. Bei diesem Vorgang hebt der Schließkopf der
Ventilnadel vom Ventilsitz ab und die am nächsten zum unteren
Stirnrand des Düsenkörpers liegenden Spritzöffnungen treten
aus dem Düsenkörper aus, so daß eine begrenzte
Voreinspritzmenge des Kraftstoffes mit geringem Druck in die
Brennkammer der Brennkraftmaschine gelangt. Am Ende des
ersten Teilhubs schlägt der Primärkolben der Ventilnadel über
das zwischen ihm und dem Ausweichkolben vorhandene
Kraftstoffpolster an dem nächsten Folgekolben an, der von der
etwas stärker vorgespannten Schließfeder belastet ist. Der
Folgekolben hält die Ventilnadel so lange in ihrer ersten
Teilhubstellung fest, bis der weiter angestiegene
Kraftstoffdruck nun auch die Kraft dieser Schließfeder
überwindet und der Folgekolben auf Anschlag zurückweicht. Die
Ventilnadel führt jetzt einen zweiten Teilhub aus, bei
welcher Kraftstoff mit höherem Druck durch einen größeren
Spritzlochquerschnitt in die Brennkammer der
Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Dieser Vorgang kann
noch mit weiteren Folgekolben fortgesetzt werden. Auf diese
Weise kann das Verhältnis von für die Einspritzung
freigebenem Öffnungsquerschnitt und Einspritzdruck aneinander
angepaßt und eine gute Kraftstoffzerstäubung bei allen
Drehzahlen erzielt werden.
Bei Versuchen mit solchen bekannten Einspritzdüsen hat sich
herausgestellt, daß infolge des nur stufenweise freigegebenen
Spritzöffnungsquerschnitts die Einspritzdauer bei großer Last
relativ groß ist.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß der von der Ventilnadel freigegebene
Spritzöffnungsquerschnitt und das Spritzdruckniveau variiert
und an die momentanen Betriebsdedingungen der
Brennkraftmaschine optimal adaptiert werden können. Dadurch
ist eine bessere Zerstäubung des abgespritzten Kraftstoffs
bei niedrigeren Drehzahlen und eine größere Eindringtiefe des
Spritzstrahls in den Brennraum der Brennkraftmaschine bei
höheren Drehzahlen erreichbar. Damit kann einerseits der
Spritzdruckbereich eingeschränkt werden, so daß
Einspritzdrücke über 1000 bar vermieden werden, und
andererseits die Geräuscherzeugung und die Ruß,- Stickoxid-
(NOx) und Kohlenwasserstoff-(HC) Emission abgesenkt werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtung
möglich.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der von
der Ventilnadel freigegebene Spritzöffnungsquerschnitt durch
einen hydraulischen Anschlag festgelegt, der last- und
drehzahlabhängig eingestellt wird. Der hydraulische Anschlag
wird durch einen Ausweichkolben realisiert, der zwischen
sich und einer mit der Düsen- oder Ventilnadel verbundenen
Druckbeaufschlagungsfläche ein Kraftstoffpolster einschließt
und dessen Hub mittels Nadelhubsteller in Abhängigkeit von
Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Nadelhubsteller wird gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch ein in
Hubrichtung des Ausweichkolbens verstellbares Stellglied und
eine das Stellglied steuernde Stellvorrichtung gebildet,
welche die Lage des Stellglieds in Abhängigkeit von Drehzahl
und Last verändert. Das Stellglied trägt einen Anschlag für
den Ausweichkolben. Zwischen dem Stellglied und dem
Ausweichkolben stützt sich eine Rückstellfeder ab.
Das von dem zur Einspritzung vorgesehenen Kraftstoff
separierte Kraftstoffpolster hat noch den zusätzlichen
Vorteil, daß der hydraulische Anschlag wahlweise während des
gesamten Einspritzvorgangs oder während eines Teils des
Einspritzvorgangs aufgehoben werden kann, was durch Öffnen
des Sperrventils geschieht. Wird das bei Spritzbeginn
geschlossene Sperrventil vor Spritzende geöffnet, so kann
gegen Spritzende mit vollem Querschnitt abgespritzt werden.
Auf diese Weise kann bei Vollast eine Art Voreinspritzung
realisiert werden, wie sie zur Geräuschreduzierung
vorteilhaft ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zur
gegenseitigen Anpassung von freigegebenem
Spritzöffnungsquerschnitt und Spritzdruckniveau der
Kraftstoffdruck im Druckraum vor Beginn des eigentlichen
Kraftstoffabspritzens drehzahl- und lastabhängig eingestellt.
Damit wird die Schließfeder hydraulisch unterstützt, wobei
die Unterstützung derart erfolgt, daß das Kraftstoffvolumen
nach außen dicht abgeschlossen ist. Die Kompressibilität des
Kraftstoffvolumens ergibt eine zusätzliche Elastizität. Durch
die Einstellung des Kraftstoffdrucks kann die Vorspannkraft
der Schließfeder und damit deren Federkennlinie entsprechend
angehoben oder abgesenkt werden. Dadurch wird wieder bei
niedriger Drehzahl durch einen nur freigegebenen kleineren
Spritzöffnungsquerschnitt ein höherer Spritzdruck erreicht
als dies mit konstantem Spritzlochquerschnitt der Fall wäre.
Durch die last- und drehzahlabhängige Festlegung der
Federvorspannkraft vor Spritzbeginn kann der Öffnungsdruck
des Einspritzventils kennfeldabhängig gesteuert werden. Durch
die Änderung der Vorspannkraft während des Spritzvorgangs
kann zusätzlich die abgespritzte Kraftstoffmenge
kennfeldabhängig beeinflußt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Einstellung des Kraftstoffdrucks im Druckraum dadurch
realisiert, daß zusätzlich der Druckraum über ein
Umschaltventil an der mit der Einspritzdüse verbundenen
Einspritzpumpe angeschlossen wird. Zur Druckbeaufschlagung
der Ventilnadel in Öffnungsrichtung ist an der Ventilnadel
eine zweite Druckbeaufschlagungsfläche mit einem gegenüber
der ersten Druckbeaufschlagungsfläche kleineren Querschnitt
vorgesehen, die in einem mit der Einspritzpumpe verbundenen
zweiten Druckraum angeordnet ist. Da die Querschnittsfläche
der ersten Druckbeaufschlagungsfläche größer ist als die der
zweiten Druckbeaufschlagungsfläche bleibt die Einspritzdüse
so lange geschlossen, bis das Umschaltventil die Verbindung
zwischen erstem Druckraum und Einspritzpumpe unterbricht.
Erst danach vermag der Druck im zweiten Druckraum den Druck
im ersten Druckraum zu übersteigen, so daß nunmehr die
Ventilnadel öffnet. Je länger also das Umschaltventil nach
Förderbeginn der Einspritzpumpe die Verbindung zwischen
erstem Druckraum und Einspritzpumpe offen hält, desto mehr
Kraftstoff wird in den ersten Druckraum gefördert und desto
stärker wird die Federvorspannkraft der Schließfeder
angehoben. Über die Zeitspanne des Offenhaltens des
Umschaltventils kann somit der Öffnungsdruck der
Einspritzdüse bestimmt werden.
Öffnet das Umschaltventil nach vorausgegangener Sperrung der
Verbindung zwischen Einspritzpumpe und erstem Druckraum
wieder, so wird die Ventilnadel über die erste
Druckbeaufschlagungsfläche zwangsweise geschlossen. Das
Nadelschließen erfolgt damit unabhängig vom Druck vor der
Düsenöffnung. Beim Schließen der Einspritzdüse ist dadurch
noch ein hoher Druck im Düsenraum vorhanden, so daß der
Spritzstrahl scharf abgeschnitten wird und kein Nachtropfen
auftritt.
Um den Systemdruck zu begrenzen, ist gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung an der Verbindung zwischen
erstem Druckraum und Umschaltventil ein zu einer
Entlastungsleitung hin öffnendes Überdruckventil
angeschlossen, das den Druck in der Verbindungsleitung auf
ca. 300 bar begrenzt.
Mittels des Umschaltventils kann - wie beschrieben - sowohl
die abgespritzte Kraftstoffmenge beeinflußt werden, als auch
die Spritzdauer künstlich durch eine Voreinspritzung
verlängert werden, indem das Umschaltventil während des
Abspritzens kurzzeitig die Verbindung zwischen erstem
Druckraum und Einspritzpumpe herstellt und dadurch den
Einspritzvorgang unterbricht. Um dies zu bewerkstelligen,
wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als
Umschaltventil ein schnelles Magnetventil mit kleinem
Öffnungsquerschnitt verwendet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstoff
einspritzeinrichtung mit ausschnittweise im
Längsschnitt dargestellter Kraftstoffeinspritz
düse,
Fig. 2 ausschnittweise einen Längsschnitt der
Kraftstoffeinspritzdüse in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm des Ventil- oder Düsennadelhubs h
als Funktion des Einspritzdrucks p bei der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine etwas schematisierte konstruktive
Darstellung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
ausschnittweise,
Fig. 5 ein Kennlinienfeld der Abhängigkeit von
Einspritzdruck p und Ventil- oder Düsennadelhub h
bei unterschiedlicher hydraulischer Vorspannkraft
F der Schließfeder bei der Kraftstoffeinspritz
einrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein Diagramm verschiedener Steuerkennlinien in
Abhängigkeit vom Steuernocken-Drehwinkel bei der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 schematisch skizzierte Kraftstoffeinspritz
einrichtung weist in bekannter Weise eine
Kraftstoffeinspritzpumpe 10 auf, deren Pumpeninnenraum von
einer Kraftstofförderpumpe 11 aus einem Kraftstofftank 12 mit
Kraftstoff versorgt wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 11
fördert mittels eines nicht dargestellten Pumpenkolbens eine
entsprechend den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine
dosierte Kraftstoffmenge mit Einspritzdruck zu einer
Kraftstoffeinspritzdüse 13, über welche die zugemessene
Kraftstoffmenge in eine Brennkammer der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, hat die Einspritzdüse 13
einen Düsenkörper 14, der zusammen mit einer Zwischenbuchse
15 durch eine Überwurfmutter 16 an einem Düsenhalter 17
festgespannt ist. Der Düsenkörper 14 hat eine zentrale
Stufenbohrung 18 mit einem oberen Bohrungsabschnitt 181 mit
kleinerem Durchmesser und einem unteren Bohrungsabschnitt 182
mit größerem Bohrungsdurchmesser.
Am freien Ende des Düsenkörpers 14 ist ein die Stufenbohrung
18 umgebender ringförmiger Ventilsitz 19 ausgebildet, mit dem
ein Schließkopf 20 einer Düsen- oder Ventilnadel 21
zusammenwirkt. Die Ventilnadel 21 ist im oberen
Bohrungsabschnitt 181 unmittelbar und im unteren
Bohrungsabschnitt 182 über eine mit ihr fest verbundene
Ventilhülse 22 jeweils axial verschieblich geführt. Die
Ventilhülse 22 ist mit mehreren Spritzöffnungen 23 versehen,
die mit einem zwischen Ventilnadel 21 und Ventilhülse 22
liegenden Ringkanal 24 in Verbindung stehen, der seinerseits
über Radialbohrungen 25 in der Ventilhülse 22 mit dem im
oberen Bereich nicht von der Ventilhülse 22 ausgefüllten
Bohrungsabschnitt 182 verbunden ist. In dem genannten Bereich
des Bohrungsabschnitts 182 münden im Düsenkörper 14 sich
axial erstreckende Versorgungsbohrungen 26, die von einem
Ringraum 27 ausgehen, der in der vom Ventilsitz 19
abgekehrten Stirnseite des Düsenkörpers 14 als Nut
eingebracht ist. Ausgehend vom Ringraum 27 verläuft in der
Wand der Zwischenbuchse 15 eine Kraftstoffzulaufbohrung 28,
die sich im Düsenhalter 17 fortsetzt und dort in einer ersten
Anschlußöffnung 29 mit Anschlußgewinde 30 mündet (Fig. 1). An
dieser ersten Anschlußöffnung 29 ist die
Kraftstoffeinspritzpumpe 11 angeschlossen, und zugleich ein
Entlastungsventil 31, das in seiner Grundstellung die
Anschlußöffnung 29 an eine Entlastungsleitung 32 legt und in
seiner Umschaltstellung die Anschlußöffnung 29 von der
Entlastungsleitung 32 trennt. Weiterhin verläuft in der
Buchsenwand der Zwischenbuchse 15 ein Verbindungskanal 33,
der sich ebenfalls im Düsenhalter 17 bis zu einer zweiten
Anschlußöffnung 34 mit Anschlußgewinde 35 fortsetzt (Fig. 1)
und am anderen Ende im Innenraum 36 der Zwischenbuchse 15
mündet, und zwar im unteren, dem Düsenkörper 14 zugekehrten
Endbereich (Fig. 2).
Koaxial zum Innenraum 36 erstreckt sich von der der
Zwischenbuchse 15 zugekehrten Stirnseite des Düsenhalters 17
aus eine Sacklochbohrung 37, deren Innendurchmesser etwa dem
des Innenraums 36 entspricht. Am Grunde der Sacklochbohrung
37 mündet kaoxial eine zentrale Bohrung 38, in welcher der
Taststift 39 eines Nadelhubgebers 40 (Fig. 1) geführt ist.
Außerdem mündet am Grunde der Sacklochbohrung 37 eine
Leckölbohrung 41. Im Innenraum 36 der Zwischenbuchse 15 und
in der Sackbohrung 37 des Düsenhalters 17 ist ein Kolben 42
mit Innenbohrung 43 axial verschieblich geführt. Die
Ventilnadel 21 ragt durch die Innenbohrung 43 hindurch und
ist an ihrem in der Sacklochbohrung 37 liegenden Ende mittels
einer das kopfartig ausgebildete Ventilnadelende
formschlüssig umgreifenden Befestigungskappe 44 am Kolben 42
festgespannt. Der Kolben 42 wird mittels einer Schließfeder
45, die sich einerseits an einer Ringschulter 46 der
Zwischenbuchse 15 und andererseits über einen Federteller 47
am Kolben 42 abstützt gegen die Befestigungskappe 44
gedrückt, die sich ihrerseits formschlüssig am Kopfende der
Ventilnadel 21 abstützt. Dadurch preßt die Schließfeder 45
den Schließkopf 20 der Ventilnadel 21 mit ausreichender
Anpreßkraft auf den Ventilsitz 19 am Düsenkörper 14 auf.
Entgegen der Kraft der Schließfeder 45 wirkt eine
Druckbeaufschlagungsfläche 48, die an dem von dem Ventilsitz
19 abgekehrten Ende der Ventilhülse 22 ausgebildet ist und
die eine Verschiebung der Ventilnadel 21 bewirkt, sobald über
die Kraftstoffzulaufbohrung 28, den Ringraum 27 und den
Versorgungsbohrungen 26 dem Bohrungsabschnitt 182 und dem
Ringkanal 24 unter Einspritzdruck stehender Kraftstoff
zugeführt wird. Mit Verschieben der Ventilnadel 21 hebt deren
Schließkopf 20 vom Ventilsitz 19 ab und die Spritzöffnungen
23 treten aus dem Bohrungsabschnitt 182 des Düsenkörpers 14
aus, wodurch Kraftstoff in die Brennkammer der
Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Je nach Größe des
Ventilnadelhubs wird dabei ein zunehmend großer
Einspritzöffnungsquerschnitt freigegeben. Dies kann dadurch
bewerkstelligt werden, daß mehrere Spritzöffnungen 23 in
Axialrichtung nebeneinander angeordnet sind. Bevorzugt werden
aber die im Ausführungsbeispiel vier Spritzöffnungen 23 als
rechteckige Schlitze ausgebildet, die eine axiale Breite von
0,6 mm haben und 0,3 mm vor dem am Ventilsitz 19 liegenden
Ende der Ventilhülse 22 enden.
Die zweite Anschlußöffnung 34 (Fig. 1) im Düsenhalter 17 ist
mit einer in einem Gehäuse 49 eingebrachten Ausweichkammer 50
verbunden, die von einem Ausweichkolben 51 begrenzt ist. In
dem Gehäuse 49 ist ein Stellglied eines Nadelhubstellers 53
verschraubbar, das als Gewindespindel 52 ausgebildet ist, die
sich in einem zur Ausweichkammer 50 koaxialen Innengewinde 54
im Gehäuse 49 verschraubt. Die Stirnfläche der Gewindespindel
52 bildet dabei einen Hubanschlag 62 für den Ausweichkolben
51. Die Gewindespindel 52 trägt ein zentrales Sackloch 55, in
welcher eine Rückstellfeder 56 einliegt, die sich einerseits
am Sackgrund und andererseits am Ausweichkolben 51 abstützt.
Die Gewindespindel 42 wird über ein Zahnradgetriebe 57 von
einem reversiblem Stellmotor 28 angetrieben, der von einem
elektronischen Steuergerät 59 gesteuert wird. Dem Steuergerät
59 werden Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, wie
Drehzahl und Last, zugeführt, weiterhin das Ausgangssignal
des Nadelhubgebers 40, der den tatsächlichen Öffnungshub der
Ventilnadel 21 erfaßt. Das Steuergerät 59 erzeugt eine
Steuerspannung für den Stellmotor 58, wodurch über das
Zahnradgetriebe 57 die Gewindespindel 52 entsprechend
verstellt wird. Damit ist der Hub des Ausweichkolbens 51
abhängig von Last und Drehzahl der Brennkraftmaschine
festgelegt.
Die Ausweichkammer 50 ist über eine Querbohrung 60 an der
Kraftstofförderpumpe 11 angeschlossen, wobei in der
Verbindungsleitung ein Sperrventil 61 eingeschaltet ist. Das
Sperrventil 61 stellt in seiner Grundstellung eine Verbindung
zwischen der Kraftstofförderpumpe 11 und der Ausweichkammer
50 her und sperrt in seiner Arbeitstellung diese Verbindung,
so daß das zwischen der Ausweichkammer 50 und dem von der
Stirnfläche 421 des Kolbens 42 begrenzten Innenraum 36 der
Zwischenbuchse 15 eingeschlossene Kraftstoffvolumen
abgesperrt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kraftstoffeinspritzdüse
ist wie folgt:
Zu Beginn eines Einspritzvorgangs wird das Sperrventil 61
geschlossen. Danach schließt das Entlastungsventil 31. Die
Einspritzpumpe 10 fördert unter Einspritzdruck stehenden
Kraftstoff in die Einspritzdüse 13. Der Kraftstoffdruck im
Bohrungsabschnitt 182 der Bohrung 18 im Düsenkörper 14 steigt
zunächst so weit an, daß die vom Kraftstoff auf die
Druckbeaufschlagungsfläche 18 an der Ventilhülse 22 ausgeübte
resultierende Kraft die Kraft der Schließfeder 45 überwindet.
Die Ventilnadel 21 beginnt ihren Öffnungshub, wobei ihr
Schließkopf 20 von dem Ventilsitz 19 nach außen abhebt und
ein hubabhängiger Spritzöffnungsquerschnitt aus dem
Düsenkörper 14 austritt, über welchen Kraftstoff ausströmt.
Der Hubverlauf h der Ventilnadel 21 in Abhängigkeit vom
Kraftstoffdruck p im Bohrungsabschnitt 182 der Bohrung 18 ist
in Fig. 3 dargestellt. Die Ventilnadel 21 führt den Hub ho
aus, dessen Verlauf ausschließlich von der Kennlinie der
Schließfeder 45 bestimmt wird (Kennlinienast a). Bei dem Hub
der Ventilnadel 21 wird der Kolben 42 mitgenommen, dessen als
Druckbeaufschlagungsfläche wirkende Stirnfläche 421 über das
eingeschlossene Kraftstoffpolster den Ausweichkolben 51 bis
an den Anschlag 62 an der Gewindespindel 52 verschiebt. Hat
die Ventilnadel 51 den Hub ho ausgeführt, so liegt der
Ausweichkolben 51 am Anschlag 62 an. Der weitere Hubverlauf
der Ventilnadel 21 wird von der Elastizität des zwischen der
Druckbeaufschlagungsfläche 421 am Kolben 42 und dem
Ausweichkolben 51 eingeschlossenen Kraftstoffvolumens
bestimmt. Der Hubverlauf der Ventilnadel 21 entspricht dem
Kennlinienast b in Fig. 3. Die Spritzöffnungen 23 treten
entsprechend dem Ventilnadelhub mehr oder weniger aus dem
Düsenkörper 11 aus, so daß sich der zur Einspritzung
freigegebene Querschnitt entsprechend dem an der Ventilnadel
21 anliegenden Druck p ändert. Mittels Steuergerät 59 und
Stellmotor 58 wird durch die Einstellung des Hubs d des
Ausweichkolbens 51, der von der Ventilnadel 21 ausübbare Hub
ho entsprechend der Drehzahl und der Last der
Brennkraftmaschine eingestellt. Wird der Hub h des
Ausweichkolbens 51 verkleinert, so durchläuft die Ventinadel
21 nur den Hubweg bis zum Hub ho′ bzw. ho′′ in Fig. 3, bevor
sie auf den hydraulischen Anschlag läuft. Entsprechend
kleiner ist der freigegebene Spritzöffnungsquerschnitt.
Wird das Sperrventil 61 gegen Ende des Einspritzvorgangs
wieder geöffnet, so fällt der hydraulische Anschlag weg und
die Ventilnadel 21 führt einen Hub gemäß dem Kennlinienast c
in Fig. 3 aus. Dabei wird der volle Spritzöffnungsquerschnitt
freigegeben. Auf diese Weise kann durch Schließen des
Sperrventils 61 zu Beginn des Einspritzvorgangs und Öffnen
des Sperrventils 61 vor Ende des Einspritzvorgangs bei
Vollast eine Art Voreinspritzung realisiert werden, wie sie
für die Geräuschabsenkung vorteilhaft ist.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Sperrventil 61
während des gesamten Einspritzvorgangs geöffnet zu halten. In
diesem Fall ist der hydraulische Anschlag unwirksam und die
Ventilnadel 21 durchläuft einen ausschließlich von der
Kennlinie der Schließfeder 45 bestimmten Hubweg bis zur
Freigabe des vollen Spritzöffnungsquerschnittes gemäß
Kennlinienast a einschließlich dessen strichlinierter
Verlängerung.
Das Gehäuse 49 mit Ausweichkammer 50 und Ausweichkolben 51
kann mit dem Düsenhalter 17 einstückig ausgeführt oder in
diesen integriert werden. Bevorzugt wird dieses jedoch als
separates Bauteil ausgeführt, um alle Einspritzdüsen einer
mehrzylindrigen Brennkraftmaschine anzuschließen. In Fig. 1
sind die Anschlußleitungen zu den weiteren Einspritzdüsen der
vierzylindrigen Brennkraftmaschine mit II, III und IV
bezeichnet. Für die gesamte Kraftstoffeinspritzeinrichtung
ist damit unabhängig von der Anzahl der erforderlichen
Einspritzdüsen 13 nur ein einziger Nadelhubsteller 53
erforderlich.
Die in Fig. 4 mit konstruktiven Details als weiteres
Ausführungsbeispiel dargestellte
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der Reihenbauart des Typs PE
oder PES weist wiederum eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur
Erzeugung des Einspitzdrucks, eine mechanische Förderpumpe
zur Ansaugung und Förderung des Kraftstoffs vom
Kraftstoffbehälter zum Saugraum der Einspritzpumpe, einen
mechanischen Drehzahlregler und einen Spritzversteller zur
drehzahlabhängigen Verstellung des Einspritzbeginns auf, die
alle zu einem kompletten Einspritzaggegrat zusammengefaßt
sind. Die Einspritzpumpe für die direkte Einspritzung weist
für jeden Verbrennungszylinder der Brennkraftmaschine ein
Pumpenelement 70, bestehend aus Pumpenzylinder 71 und
Pumpenkolben 72 auf, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der
Pumpenkolben 72 ist axial verschieblich in dem in einem
Pumpengehäuse 69 gehaltenen Pumpenzylinder 71 geführt und
wird von einem auf der Nockenwelle 73 der Brennkraftmaschine
sitzenden separaten Nocken 74 zur Hubbewegung angetrieben.
Pumpenkolben 72, Pumpenzylinder 71 und ein in das
Pumpengehäuse 69 eingeschraubtes Druckstück 75 begrenzen
einen Pumpenarbeitsraum 76, der über eine Axialbohrung 77 im
Druckstück 75, über ein Druckventil 78 und über eine
Druckleitung 79 mit der ersten Anschlußöffnung 29 der
Kraftstoffeinspritzdüse 13 in Fig. 1 und 2 verbunden ist. Das
Druckventil 78 hat die Aufgabe, die Druckleitung 79 von dem
Pumpenarbeitsraum 76 zu trennen und dadurch zu entlasten.
Außerdem hält es einen Restdruck in der Druckleitung 79
aufrecht. Der Pumpenarbeitsraum 76 kann über eine
Ansaugbohrung 80 im Pumpenzylinder 71 und einen
Kraftstoffzulauf 81 im Pumpengehäuse 69 aus dem Saugraum der
Einspritzpumpe mit Kraftstoff befüllt werden. Da der
Pumpenkolben 72 einen konstanten Hub ausführt, wird die
jeweils geforderte Kraftstoffüllmenge im Pumpenarbeitsraum 76
mittels einer Steuerkante eingestellt, die an einer
schraubenförmigen Ausfräsung 82 im Pumpenkolben 72
ausgebildet ist. Im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens 72
strömt Kraftstoff durch die Ansaugbohrung 80 in den
Pumpenarbeitsraum 76. Der aufwärtsgehende Pumpenkolben 72
verschließt die Ansaugbohrung 80 und preßt den Kraftstoff
durch das Druckventil 78 zur Kraftstoffeinspritzdüse 13. Bei
einer bestimmten Hubhöhe verbindet die Ausfräsung 82 den
Pumpenarbeitsraum 76 mit der Ansaugbohrung 80 und der
Kraftstoff im Pumpenarbeitsraum 76 strömt über die
Ansaugbohrung 80 in den Saugraum ab. Nach diesem Absteuern
fördert der Pumpenkolben 72 bis zum Erreichen des oberen
Totpunktes keinen Kraftstoff mehr zur Kraftstoffeinspritzdüse
13. Da die Ausfräsung 82 mit Steuerkante schräg über den
Umfang des Pumpenkolbens 72 verläuft, ist der Weg, den der
Pumpenkolben 72 bis zum Absteuern zurücklegt, davon abhängig,
in welche Lage sich die Steuerkante zur Ansaugbohrung 80
befindet. Diese Lage wird durch Verdrehen des Pumpenkolbens
72 geändert, was durch eine am Pumpenkolben 72 in
Drehrichtung angreifende Regelstange 83 bewirkt wird. Die
Regelstange 83 wird von dem Drehzahlregler betätigt und dreht
über eine Regelhülse 84 den Pumpenkolben 72.
Im Druckstück 75 führt eine Radialbohrung 85 von der
Axialbohrung 77 zu einem Anschlußmund 86, an dem ein als
2/2-Wegeventil ausgebildetes Magnetventil 87 mit seinem einen
Ventilanschluß 88 angeschlossen ist. Der andere
Ventilanschluß 89 des Magnetventils 87 ist über eine
Druckleitung 90 mit der zweiten Anschlußöffnung 34 der
Kraftstoffeinspritzdüse 13 in Fig. 1 und 2 verbunden. An der
Druckleitung 90 ist ein Überdruckventil 91 angeschlossen, das
oberhalb eines Druckes von ca. 300 bar zu einer
Entlastungsleitung 92 hin öffnet.
Zur gegenseitigen Anpassung des momentan freigegebenen
Spritzöffnungsquerschnitts der Spritzöffnungen 23 in der
Einspritzdüse 13 an das von dem Pumpenelement 70 erzeugte
Spritzdruckniveau wird mittels des Magnetventils 87 an der
Ventilnadel 21 eine in Schließwirkung wirkende hydraulische
Gegenkraft erzeugt, deren Größe und Angriffszeitpunkt während
des Einspritzvorgangs in Abhängigkeit von der Drehzahl und
der Last der Brennkraftmaschinen sowie ggf. von weiteren
Betriebskenngrößen, wie Schwärzungsziffer und
Motortemperatur, eingestellt wird. Dies geschieht dadurch,
daß mittels eines Steuergeräts 93 das Magnetventil 87 in
Schließ- und Öffnungsstellung gesteuert wird, so daß das
zwischen Druckbeaufschlagungsfläche 421 an der Ventilnadel 41
und Magnetventil 87 befindliche Kraftstoffpolster entweder an
das Pumpenelement 70 angeschlossen oder von dieser getrennt
wird. Ist das Magnetventil 87 geöffnet, so entspricht der auf
die Druckbeaufschlagungsfläche 421 an der Ventilnadel 21
wirkende Druck dem vom Pumpenelement 70 erzeugten
Einspritzdruck. Dadurch erhöht sich die Vorspannkraft F der
Schließfeder 45, und deren Kennlinie wird angehoben. In
Fig. 5 ist ein Diagramm dargestellt, das den Zusammenhang von
Einspritzdruck p und Ventilnadelhub h der Ventilnadel 21
zeigt. Durch die beschriebene hydraulische Vergrößerung der
Vorspannkraft F an der Ventilnadel 21 kann die Kennlinie, die
quasi die Summe aus Federkennlinie der Schließfeder und
hydraulischer Gegenkraft ist, zu größeren Drücken p hin
verschoben werden (Richtung Pfeil F in Fig. 5). Entsprechend
den in der Beschreibung zu Fig. 2 angegebenen Maßen der
Spritzöffnungen 23 (Abstand vom Düsenkörperende = 0,3 mm,
axiale Schlitzbreite = 0,6 mm) beginnen bei einem Hub h von
0,3 mm die Spritzöffnungen 23 zu öffnen. Bei einem Hub h von
0,9 mm ist der volle Spritzöffnungsquerschnitt gegeben.
Zwischen diesen beiden Hubwerten ist in Fig. 5 die
Durchflußkennlinie DK eingezeichnet, die sich mit höherer
Drehzahl in Richtung Pfeil n verschiebt. Bei einer bestimmten
hydraulischen Vorspannkraft F führt die Ventilnadel 21 ein
Teilhub aus und es stellt sich der Arbeitspunkt I ein. Wird
die Vorspannkraft F erhöht, so erhält man den Arbeitspunkt
II. Deutlich ist zu erkennen, daß bei niedrigen Drehzahlen
der Spritzdruck durch Vergrößern der Vorspannkraft F
angehoben wird. Ohne diese Maßnahme der druckabhängigen
Freigabe des Spritzöffnungsquerschnitts und mit einem
konstanten, von dem Ventilnadelhub unabhängigen
Spritzöffnungsquerschnitt würde sich der Arbeitspunkt III
einstellen, in dem der Spritzdruck erheblich niedriger liegt.
Zu Erzielung dieser beschriebenen kennfeldabhängigen
Steuerung von Spritzöffnungsdruck und Spritzquerschnitt wird
mittels des Steuergeräts 93 das stromlos offene Magnetventil
87 wie folgt gesteuert:
Vor Beginn des Einspritzvorgangs ist das Magnetventil 87
geöffnet und damit der Druckraum 36 in der Einspritzdüse 13
mit dem Pumpenarbeitsraum 76 des Pumpenelements 70 verbunden.
Der Druck im Pumpenarbeitsraum 76 beaufschlagt die
Druckbeaufschlagungsfläche 421 an der Ventilnadel 21 in
Schließrichtung. Nach Öffnen des Druckventils 78 beaufschlagt
der gleiche Druck die Druckbeaufschlagungsfläche 48 an der
Ventilnadel 21 in Öffnungsrichtung. Da die
Druckbeaufschlagungsfläche 421 eine größere
Querschnittsfläche aufweist als die
Druckbeaufschlagungsfläche 48 bleibt die Enspritzdüse 13
geschlossen. Erst nach Schließen des Magnetventils 87 wird
der an der Druckbeaufschlagungsfläche 421 wirksame Druck von
dem ansteigenden Enspritzdruck abgekoppelt, und wenn der
Druck im Bohrungsabschnitt 182 der Stufenbohrung 18 genügend
weit angestiegen ist, wird die Ventilnadel 21 in
Öffnungsrichtung verschoben und die Kraftstoffeinspritzdüse
13 öffnet sich. Durch die Zeitspanne, während derer vor
Beginn des Kraftstoffeinspritzvorgangs das Magnetventil 87
geöffnet bleibt, kann also der Druck an der
Druckbeaufschlagungsfläche 421 und damit die an der
Ventilnadel 21 angreifende Vorspannkraft F festgelegt werden.
Die Steuerkennlinie, nach welcher das Steuergerät 93 das
Magnetventil 87 steuert, ist in Fig. 6 dargestellt. In
Abhängigkeit vom Nockenwinkel α des Nockens 74 ist
zunächst der Hubverlauf des Pumpenkolbens 72 dargestellt.
Diese Kennlinie ist mit HP gekennzeichnet. Über einen
Nockenwinkel α durchläuft dabei der Pumpenkolben 72
einen unteren Totpunkt UT und einen oberen Totpunkt OT. Die
Kennlinie QS zeigt den Querschnitt der von der Ausfräsung 82
mit Steuerkante im Pumpenkolben 72 gebildeten
Absteuerbohrung, Solange dieser Querschnitt größer Null ist,
wird der Pumpenarbeitsraum 76 mit Kraftstoff gespült.
Schließt die Absteuerbohrung (Querschnitt = 0), so setzt der
Förderhub des Pumpenkolbens 72 ein. Die strichliniert
dargestellte Kennlinie MV zeigt den Öffnungsquerschnitt des
Magnetventils 87. Wie zu erkennen ist, öffnet das
Magnetventil 87 im UT des Pumpenkolbens 72 durch Wegfall der
Magneterregung und wird nach einer Vorspannzeit tV durch
Anlegen eines Schließimpulses geschlossen. Wie vorstehend
beschrieben, wird zur Adaptierung von Spritzdruck und
Spritzöffnungsquerschnitt an die Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine die Vorspannzeit tV in Abhängigkeit von
der Drehzahl n, der Last hR sowie evtl. von der
Motortemperatur T und der Schwärzungsziffer SZ gesteuert, die
alle dem Steuergerät 93 zugeführt werden. Zugleich wird dem
Steuergerät 93 auch der momentane Nockendrehwinkel α des
Nockens 54 zugeführt. Das Steuergerät 93 legt nunmehr den
Schließbeginn des Magnetventils bezüglich des Nockenwinkels α
fest und steuert zu dem Zeitpunkt, in dem dieser Nockenwinkel
am Pumpenelement 70 eingestellt ist, das Magnetventil 87 in
Schließstellung. Die Größe der Vorspannzeit tV bestimmt dabei
die Höhe der an der Ventilnadel 21 in Schließrichtung
angreifenden hydraulischen Gegenkraft F und legt damit die
Höhe des Öffnungsdrucks des Einspritzventils 13 fest. Wie in
Fig. 6 angedeutet ist, wird bei kleinen Drehzahlen (nmin) die
Vorspannzeit tV vergrößert und zu größeren Drehzahlen (nmax)
die Vorspannzeit tV verkleinert. Die Drehlzahl n der
Brennkraftmaschine wird dem Steuergerät 93 von einem
Drehzahlgeber 94 zugeführt, der die Drehwinkeländerung der
Nockenwelle 73 erfaßt. Dieser Drehzahlgeber 94 kann
gleichzeitig dazu verwendet werden, auch den Nockenwinkel α
dem Steuergerät 93 einzugeben. Die Last der
Brennkraftmaschine wird entweder von der Regelstange 83 oder
vom Gaspedal abgenommen und mittels eines Lastgebers 95 als
elektrisches Istwertsignal hR dem Steuergerät 93 zugeführt.
Mittels des Steuergeräts 93 kann neben der Anpassung von
Einspritzdruck und Spritzöffnungsquerschnitt zusätzlich die
von der Kraftstoffeinspritzdüse 13 abgespritzte
Kraftstoffmenge beeinflußt werden. Wenn vor Beginn des
Aufsteuerns der Absteuerbohrung (Kennlinie QS nimmt Werte
größer Null an), die das Förderende des Pumpenelements 70
festlegt, das Magnetventil 87 öffnet, so wird durch den an
die Druckbeaufschlagungsfläche 421 gelangenden Einspritzdruck
die Einspritzdüse 13 noch vor Förderende zwangsweise
geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch hoher Druck im
Bohrungsabschnitt 382 vor dem Ventilsitz 19 vorhanden, so daß
beim Schließen der Ventilnadel 21 der Spritzstrahl scharf
abgeschnitten wird und kein Nachtropfen auftritt. Der
Nockenwinkelbereich, in dem die Ventilnadel 21 einen Hub
ausführt und damit Kraftstoff abgespritzt wird, ist in Fig. 6
für minimale Drehzahl mit αSD bezeichnet. Je nach Größe der
Vorspannzeit tV wird dieser Bereich zu kleineren
Nockenwinkeln hin vergrößert.
Mit dem Steuergerät 93 kann zusätzlich eine Voreinspritzung
realisiert werden, indem das Magnetventil 87 nach Beginn der
Kraftstoffeinspritzung kurzzeitig geöffnet wird. Hierzu wird
gemäß der Steuerkennlinie in Fig. 6 nach Schließen des
Magnetventils 87 bei einem Nockenwinkel α durch kurzzeitigen
Wegfall der Magneterregung das Magnetventil 87 in
Offenstellung umgesteuert. Voraussetzung für die Realisierung
einer solchen Voreinspritzung ist eine hohe
Schaltgeschwindigkeit des Magnetventils 87. Dies läßt sich
jedoch leicht realisieren, da das Magnetventil 87 nur einen
sehr kleinen Öffnungsquerschnitt schalten muß.
Claims (18)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen,
mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Erzeugung eines
Kraftstoffeinspritzdrucks und mit einer mit der
Kraftstoffeinspritzpumpe verbundenen Einspritzdüse zum
Einspritzen einer zugemessenen Kraftstoffmenge in den
Verbrennungszylinder der Brennkraftmaschine, die einen
Düsenkörper mit Ventilsitz und eine mit dem Ventilsitz
zum Freigeben und Schließen einer Düsenöffnung
zusammenwirkende Ventilnadel aufweist, die von dem unter
Einspritzdruck stehendem Kraftstoff in Sinne der
Freigabe der Düsenöffnung und von einer Schließfeder im
Sinne des Schließens der Düsenöffnung beaufschlagt ist
und deren Hubweg die Größe des momentanen
Durchflußquerschnitts der Düsenöffnung bestimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Ventilnadel (21) eine in
Schließrichtung der Düsenöffnung (23) wirkende
hydraulische Gegenkraft angreift, deren Größe und/oder
Angriffszeitpunkt während des Einspritzvorgangs in
Abhängigkeit von der Drehzahl und Last der
Brennkraftmaschine eingestellt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung der hydraulischen Gegenkraft mit der
Ventilnadel (21) eine Druckbeaufschlagungsfläche (421)
verbunden ist, die einen kraftstoffgefüllten Druckraum
(36) begrenzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckraum (36) mit einer Ausweichkammer (50)
verbunden ist, in welcher ein axial verschieblicher
Ausweichkolben (51) angeordnet ist, der zwischen sich
und der Druckbeaufschlagungsfläche (421) ein
Kraftstoffvolumen einschließt, und daß der Hub des
Ausweichkolbens (51) mittels eines Nadelhubstellers (53)
in Abhängigkeit von Drehzahl und Last der
Brennkraftmaschine einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nadelhubsteller (53) ein in Hubrichtung des
Ausweichkolbens (51) verstellbares Stellglied (52), das
einen im Hubweg des Ausweichkolbens (51) liegenden
Anschlag (62) trägt, eine am Stellglied (52) und am
Ausweichkolben (51) sich abstützende Rückstellfeder (55)
und eine elektrische Stellvorrichtung (58, 59) aufweist,
welche die Lage des Stellglieds (52) in Abhängigkeit von
Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine verändert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage des Stellglieds (52) zusätzlich entsprechend
dem Ausgangssignal eines den Ventilnadelhub erfassenden
Nadelhubgebers (40) adaptiv geregelt wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-5 mit einer
Förderpumpe zur Speisung der Einspritzpumpe mit
Kraftstoff aus einem Kraftstofftank, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum (36) über einen
Kraftstoffzulauf (34) mit der Förderpumpe (11) verbunden
ist und daß der Kraftstoffzulauf (34) während des
Kraftstoffeinspritzvorgangs absperrbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftstoffzulauf (34) über ein Sperrventil (61) mit
der Förderpumpe (11) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrventil (61) für die Dauer des
Kraftstoffeinspritzvorgangs geschlossen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrventil (61) während der Dauer des
Kraftstoffeinspritzvorgangs geöffnet bleibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrventil (61) mit Beginn des
Kraftstoffeinspritzvorgangs geschlossen und vor Ende des
Einspritzvorgangs wieder geöffnet wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrventil (61) als
2/2-Wegemagnetventil ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-12 für eine
eine Mehrzahl von Zylindern aufweisenden
Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Zylinder der Brennkraftmaschine eine
Kraftstoffeinspritzdüse (13) zugeordnet ist und alle
Kraftstoffeinspritzdüsen (13) an einem einzigen
Nadelhubsteller (53) angeschlossen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftstoffdruck im Druckraum (36) vor Beginn des
Einspritzvorgangs in Abhängigkeit von Drehzahl und Last
der Brennkraftmaschine eingestellt wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der unter Einspritzdruck stehende, auf die Ventilnadel (21) im Sinne der Freigabe der Düsenöffnung (23) wirkende Kraftstoff eine an der Ventilnadel (21) vorgesehene zweite Druckbeaufschlagungsfläche (48) beaufschlagt, die gegenüber der ersten Druckbeaufschlagungsfläche (421) einen kleineren Querschnitt aufweist und in einem mit der Einspritzpumpe (70) verbundenen zweiten Druckraum (182) angeordnet ist,
daß der erste Druckraum (36) mit der Einspritzpumpe (70) über ein Umschaltventil (87) verbunden ist, das diese Verbindung in der einen Ventilstellung zu sperren vermag, und daß die Druckeinstellung im ersten Druckraum (36) durch den Zeitpunkt des Umschaltens des Umschaltventils (87) in seine Sperrstellung bewirkt wird.
daß der unter Einspritzdruck stehende, auf die Ventilnadel (21) im Sinne der Freigabe der Düsenöffnung (23) wirkende Kraftstoff eine an der Ventilnadel (21) vorgesehene zweite Druckbeaufschlagungsfläche (48) beaufschlagt, die gegenüber der ersten Druckbeaufschlagungsfläche (421) einen kleineren Querschnitt aufweist und in einem mit der Einspritzpumpe (70) verbundenen zweiten Druckraum (182) angeordnet ist,
daß der erste Druckraum (36) mit der Einspritzpumpe (70) über ein Umschaltventil (87) verbunden ist, das diese Verbindung in der einen Ventilstellung zu sperren vermag, und daß die Druckeinstellung im ersten Druckraum (36) durch den Zeitpunkt des Umschaltens des Umschaltventils (87) in seine Sperrstellung bewirkt wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindung zwischen Einspritzpumpe (70) und
zweitem Druckraum (182) ein bei einem vorgegebenen
Druckniveau öffnendes Druckventil (78) eingeschaltet ist
und daß die Verbindung von erstem Druckraum (36) zur
Einspritzpumpe (70) unter Umgehung des Druckventils (78)
hergestellt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verbindung zwischen erstem
Druckraum (36) und Umschaltventil (87) ein zu einer
Entlastungsleitung (92) hin öffnendes Überdruckventil
(91) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil als
2/2-Wegemagnetventil (87) mit Federrückstellung ausgebildet
ist, das in seiner ungesteuerten Grundstellung geöffnet
und in seiner umgesteuerten Arbeitsstellung geschlossen
ist, und daß ein Steuergerät (93) einen Schließimpuls an
das 2/2-Wegemagnetventil (87) legt, dessen Impulsbeginn
in Abhängigkeit von Drehzahl und Last und ggf. weiteren
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, wie
Schwärzungsgrad, Motortemperatur u. dgl., festgelegt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ventilhülse (22) die
Ventilnadel (21) nahe dem Ventilsitz (19) unter
Ausbildung eines Kraftstoffzulaufkanals (24) umgibt und
mit dieser fest verbunden ist und daß die Ventilhülse
(22) radiale Spritzöffnungen (23) in Form von Schlitzen
aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß
mit zunehmendem Ventilnadelhub ein zunehmender
Spritzöffnungsquerschnitt von dem Düsenkörper (14)
freigegeben wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030106 DE4030106A1 (de) | 1990-09-22 | 1990-09-22 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung |
FR9110441A FR2667115A1 (fr) | 1990-09-22 | 1991-08-20 | Dispositif d'injection de carburant ou une force antagoniste agit sur la fermeture de l'orifice de la buse d'injection reglee en fonction de la vitesse de rotation. |
JP3235896A JPH04234561A (ja) | 1990-09-22 | 1991-09-17 | 燃料噴射装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030106 DE4030106A1 (de) | 1990-09-22 | 1990-09-22 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4030106A1 true DE4030106A1 (de) | 1992-03-26 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPH04234561A (de) |
DE (1) | DE4030106A1 (de) |
FR (1) | FR2667115A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442764A1 (de) * | 1994-12-01 | 1996-06-05 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
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1990
- 1990-09-22 DE DE19904030106 patent/DE4030106A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-08-20 FR FR9110441A patent/FR2667115A1/fr not_active Withdrawn
- 1991-09-17 JP JP3235896A patent/JPH04234561A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442764A1 (de) * | 1994-12-01 | 1996-06-05 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2667115A1 (fr) | 1992-03-27 |
JPH04234561A (ja) | 1992-08-24 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDER, ERNST, DIPL.-ING., 75417 MUEHLACKER, DE |
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