DE4029994C2 - Filterpatrone zum Entstauben von Gasen - Google Patents
Filterpatrone zum Entstauben von GasenInfo
- Publication number
- DE4029994C2 DE4029994C2 DE19904029994 DE4029994A DE4029994C2 DE 4029994 C2 DE4029994 C2 DE 4029994C2 DE 19904029994 DE19904029994 DE 19904029994 DE 4029994 A DE4029994 A DE 4029994A DE 4029994 C2 DE4029994 C2 DE 4029994C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- basket
- hose
- filter cartridge
- intermediate floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterpatrone nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Filterpatronen dieser Gattung sind aus der US-PS 3,568,413
bekannt. Bei der dort insbesondere in Fig. 1 dargestellten
Filterpatrone ist der am freien Korbende umgestülpte und sich
innerhalb des Filterkorbes mit vermindertem Durchmesser in
Richtung zum Befestigungsende zurückerstreckende Teil des
Filterschlauchs zwischen dem freien Korbende und dem Befestigungsende
frei ausgespannt, also in diesem Zwischenbereich
nicht abgestützt. Dieser Schlauchbereich wird sich deshalb im
normalen Filterbetrieb, wobei er von unten nach oben durchströmt
ist, derart aufblähen, daß er sich zumindest im unteren
Bereich von innen her an die längsgerichteten Käfigstäbe
anlegt. An dieselben Käfigstäbe legt sich auch der äußere Teil
des Filterschlauchs an. Infolgedessen wird der Strömungsquerschnitt
zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil des
Filterschlauchs in einem an den unteren Käfigring angrenzenden
Bereich erheblich verengt, so daß die Wirksamkeit des Filters
in diesem Bereich vermindert oder sogar aufgehoben wird. Die
Folge davon ist, daß die Wirkung des Filterschlauchs sich im
wesentlichen auf dessen obere Hälfte beschränkt.
Zum Reinigen muß der aus der US-PS 3,568,413 bekannte Filter,
der zu einem Staubsauger gehört, in der bei solchen Geräten
üblichen Weise von Hand ausgebaut und abgeschüttelt werden. Ein
automatisches Abreinigen durch Strömungsumkehr in der bei
industriellen Schlauchfiltern üblichen Art ist nicht vorgesehen
und würde auch nur bei dem äußeren Teil des Filteschlauchs
erfolgreich sein können, da der innere Teil des Filterschlauchs
bei gegensinniger Durchströmung - in Fig. 1 von oben nach unten -
kollabieren und dadurch mindestens den in seinem oberen
Bereich abgelagerten Staub festhalten würde.
Aus der US-PS 3,431,709 ist eine Filterpatrone bekannt, bei der
zwei Filterkörbe gleichachsig ineinander angeordnet sind, wobei
der äußere Filterkorb sich von einem oberen Befestigungsende
aus zu einem unteren Kragen hin verjüngt und der innere Filterkorb
sich von diesem Kragen aus nach oben verjüngt und in einer
Kappe endet. An der Außenseite beider Filterkörbe stützt sich
je ein Filterrohr ab, das von einem Maschengitter gebildet und
beispielsweise mit einem Wollfilz versehen ist. Bei dieser
Anordnung hält zwar der untere Kragen Außen- und Innenteil des
Filters in einem ausreichendem Abstand, um im normalen Betrieb
eine gleichmäßige Durchströmung aufrechtzuerhalten, und der
innere Filterkorb verhindert, daß das innere Filterrohr kollabiert,
wenn die Strömung zum Abreinigen des Filters umgekehrt
wird. Der Kragen und der von ihm erzwungene, schon im unteren
Endbereich des Filters erhebliche Abstand zwischen den beiden
Filterrohren bedeuten aber, daß der Filter insgesamt im Verhältnis
zu seiner wirksamen Filterfläche unnötig viel Raum
beansprucht. Außerdem läßt sich mindestens das innere Filterrohr
nicht leicht auswechseln, es ist deshalb erforderlich, die
beiden Filterkörbe vollständig auseinanderzubauen.
Solche bekannten Filterpatronen sind meist in Gruppen von
sechs oder mehr Filterpatronen parallel zueinander in einem
Behälter angeordnet und mit dem Befestigungsende ihres Filterkorbes
derart in einem Durchlaß eines Zwischenbodens befestigt,
daß der Filterschlauch von diesem dicht umschlossen ist. Die
Zwischenräume zwischen einander benachbarten Filterpatronen
müssen so reichlich bemessen werden, daß das zu entstaubende
Gas in diesem Zwischenräumen mit einer Geschwindigkeit strömt,
die geringer ist als die Sinkgeschwindigkeit von Staubagglomeraten,
die beim turnusmäßigen Abreinigen einzelner Filterschläuche
von diesen abplatzen. Wenn die Sinkgeschwindigkeit
solcher Staubagglomerate nicht erheblich größer ist als die
Strömungsgeschwindigkeit des zu entstaubenden Gases, dann ist
die Wahrscheinlichkeit groß, daß die von einem Filterschlauch
abgeplatzten Staubagglomerate sich am Filterschlauch einer oder
mehrerer benachbarten Filterpatronen anlagern. Wegen des somit
notwendigerweise erheblichen Abstandes zwischen benachbarten
Filterpatronen ist zur Unterbringung einer aus bekannten
Filterpatronen bestehenden Filteranordnung von gegebener
Gesamtfläche der Filterschläuche ein verhältnismäßig großer
Bauraum erforderlich.
Aus der DE-PS 273 741 ist ein Filter mit einem Filterschlauch
bekannt, der ein ortsfestes unteres Ende aufweist, sich nach
oben bis zu einem Umkehrbereich und dann ein- oder mehrmals,
sich jeweils konisch verjüngend, nach unten und ggf. wieder
nach oben erstreckt, wobei er in den Umkehrbereichen jeweils
aufgehängt ist und von dort aus frei pendelnd herabhängt. Diese
Aufhängung fördert das Reinigen des Filterschlauchs durch
Vibrationen. Für eine raumsparende Nebeneinanderanordnung
mehrerer solcher Filterschläuche ist deren pendelnde Aufhängung
jedoch zu wenig stabil. Vor allem aber kollabieren solche
Filterschläuche bei Einwirkung eines äußeren Überdruckes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf von
Filterpatronen der eingangs genannten Gattung im Verhältnis zu
deren wirksamer Filterfläche zu verringern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Wirbelbettapparatur;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem oberen Teil der
Fig. 1; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem mittleren Teil
der Fig. 1.
Die dargestellte Apparatur hat einen Behälter 10 mit einem
zylindrischen Behälterteil 12, einem darunter angeordneten
sphärischen Behälterteil 14 und einem unter diesem angeordneten
schüsselförmigen Umlenkteil 16. Der Innenraum des sphärischen
Behälterteils 14 und des Umlenkteils 16 ist teilweise durch ein
rotationssymmetrisches hohles Kernstück 18 ausgefüllt, in das
von unten her ein im wesentlichen kegelförmiges Verschlußstück
20 hineinragt.
Der Behälter 10 ist oben mit einem Deckel 22 verschlossen und
enthält zwischen diesem und einem darunter angeordneten oberen
Zwischenboden 24 eine Verteilkanmer 26, die einen Gaseinlaß 28
aufweist. Der Behälter 10 enthält ferner zwischen dem oberen
Zwischenboden 24 und einem unteren Zwischenboden 30 eine Sam
melkammer 32, die einen Auslaß 34 aufweist. Die Verteilkammer
26 ist durch ein zentrales Rohr 36, das sich vom oberen Zwi
schenboden 24 senkrecht nach unten erstreckt und in das hohle
Kernstück 18 mündet, ständig mit dem untersten Teil des Be
hälters 10 so verbunden. Der obere Zwischenboden 24 ist durch
einen Zuganker 38 mit dem zentralen Rohr 36 und über dieses
mit dem unteren Zwischenboden 30 axial zusammengespannt.
Prozeßgas, das durch den Gaseinlaß 28 in die Verteilkammer 26
und von dort weiter durch das zentrale Rohr 36 und das hohle
Kernstück 18 nach unten strömt, wird vom Verschlußstück 20 und
vom Umlenkteil 16 nach oben umgelenkt und strömt durch einen
ringförmigen Expansionsraum 40, der durch eine kegelstumpf
förmige Innenfläche des Umlenkteils 16 und eine komplementäre
Außenfläche des Kernstücks 18 begrenzt ist. Von dort gelangt
das Prozeßgas durch einen zylindrischen Ringspalt 42, in dem
Zwei- oder Dreistoff-Düsen 44 senkrecht angeordnet sind, in
eine Prozeßkammer 46, die vom sphärischen Behälterteil 14, vom
Kernstück 18 und vom unteren Bereich des zylindrischen Behäl
terteils 12 begrenzt ist.
Der untere Zwischenboden 30 weist mehrere rings um das zentrale
Rohr 36 in gleichmäßigen Abständen angeordnete Durchlässe 48
auf, an denen je eine Filterpatrone 50 aufgehängt ist. Die Ge
samtanzahl der Filterpatronen 50 beträgt beispielsweise sechs;
davon ist jeweils eine Teilanzahl von mindestens einer Fil
terpatrone für verbrauchte Prozeßluft gesperrt, so daß diese
durch die Restanzahl höchstens fünf Filterpatronen 50 und die
zugehörigen Durchlässe 48 hindurch in die Sammelkammer 32
gelangt und von dort durch den Gasauslaß 34 abströmt.
Jede Filterpatrone 50 hat einen Filterkorb 52 mit einem Trag
ring 54 und mehreren daran befestigten Drahtbügeln 56, die sich
vom Tragring 54 längs je einer Mantellinie eines gedachten
Zylinders nach unten erstrecken, um einen kreisförmigen unteren
Stützring 58 herum nach innen gebogen sind und sich von dort
längs je einer Mantellinie eines sich nach oben verjüngenden
gedachten Kegels nach oben erstrecken und schließlich radial
nach außen zum Tragring 54 hin gebogen und an ihm befestigt
sind. Die äußeren, längs je einer Zylindermantellinie angeord
neten Teile der Drahtbügel 56 sind durch zusätzliche, von in
nen her an ihnen befestigte Stützringe 58 miteinander verbun
den.
Zu jeder Filterpatrone 50 gehört ferner ein Filterschlauch 60,
der einen zylindrischen äußeren Teil 62 und einen kegelförmigen
inneren Teil 64 aufweist. Der zylindrische Teil 62 des Filter
schlauchs 60 bildet eine äußere Umhüllung, während sein kegel
förmiger Teil 64 eine innere Auskleidung des Filterkorbes 52
bildet. In den kegelförmigen Teil 64 sind Versteifungsringe 66
eingenäht. Der zylindrische Teil 62 ist oben am Tragring 54
festgeklemmt; der kegelförmige Teil 64 hat ein geschlossenes
oberes Ende 68, das mit einer Feder 70 an einem diametral im
Stützring 58 befestigten Joch 72 des Filterkorbes 52 aufgehängt
ist.
Am Joch 72 sind symmetrisch zueinander zwei hakenartig
abgebogene Stifte 74 befestigt, die durch Drehen der Filter
patrone 50 um ihre Achse A in je einem Loch 76 einer Traverse
78 befestigt sind, welche sich diametral durch den zugehörigen
Durchlaß 48 erstreckt und am unteren Zwischenboden 30 befestigt
ist. Jede Filterpatrone 50 ist im zugehörigen Durchlaß 48 mit
tels einer in diesen eingebetteten, aufblähbaren Ringdichtung
80 dicht festgeklemmt.
Jeder Filterpatrone 50 ist eine Doppelventilanordnung zuge
ordnet, die aus folgenden Bauteilen besteht: Am oberen Rand
jedes der Durchlässe 48 im unteren Zwischenboden 30 ist ein
ringförmiger Ventilsitz 82 ausgebildet, dem ein elastischer,
ringscheibenförmiger Dichtkörper 84 am unteren Ende eines
Rohrstücks 86 zugeordnet ist. Jedes Rohrstück 86 ist über einen
Stelltrieb 88, beispielsweise eine pneumatische Kolbenzylin
dereinheit, am oberen Zwischenboden 24 aufgehängt und mit einem
an diesem ausgebildeten Durchlaß 90 mittels eines Faltenbalgs
92 verbunden.
Am oberen Rand jedes Durchlasses 90 im oberen Zwischenboden 24
ist ebenfalls ein ringförmiger Ventilsitz 94 ausgebildet, der
durch Betätigen eines Stelltriebs 96, beispielsweise wiederum
einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit, mit einem elasti
schen, scheibenförmigen Dichtkörper 98 verschließbar ist. Der
Öffnungshub jedes Stelltriebs 96 ist einstellbar, beispiels
weise mittels einer Rändelmutter 100. Die Stelltriebe 88 und
96 werden derart gesteuert, daß bei einer Gesamtanzahl von
sechs Filterpatronen 50 jeweils mindestens eine, höchstens
aber drei Filterpatronen gleichzeitig gereinigt werden,
während die Restanzahl von mindestens drei und höchstens fünf
Filterpatronen 50 vom verbrauchten Prozeßgas durchströmt
werden. Im normalen Filterbetrieb einer Filterpatrone 50, wie
in der rechten Hälfte der Fig. 1 und 2 dargestellt, der
dazugehörige untere Dichtkörper 84 von seinem Ventilsitz 82
abgehoben, so daß gefilterte Prozeßluft aus der betreffenden
Filterpatrone 50 ungehindert in die Sammelkammer 32 strömen
kann. Der zugehörige obere Dichtkörper 98 liegt hingegen auf
seinem Ventilsitz 94, so daß eine Kurzschlußströmung von
frischem Prozeßgas von der Verteilkammer 26 in die Sammelkam
mer 32 ausgeschlossen ist.
Die zum Reinigen einer Filterpatrone 50 vorgesehene Stellung
der zugehörigen Doppelventilanordnung ist in der linken Hälfte
der Fig. 1 und 2 abgebildet. Diese Stellung wird dadurch er
reicht, daß erst der zugehörige untere Dichtkörper 84 auf
seinen Ventilsitz 82 aufgesetzt wird, um die betreffende
Filterpatrone 50 von der Sammelkammer 32 zu trennen. An
schließend wird der zugehörige obere Dichtkörper 98 von seinem
Ventilsitz 94 abgehoben, so daß frische Prozeßluft aus der
Verteilkammer 26 in die betreffende Filterpatrone 50 ein
strömen kann. Deren Filterschlauch 60 wird in seinem zy
lindrischen Teil 62 nach außen, in seinem kegelförmigen Teil
64 hingegen radial nach innen von den zugehörigen Drahtbügeln
56 weg aufgebläht, so daß anhaftende Staubablagerungen ab
platzen und nach unten fallen.
Die dargestellten Doppelventilanordnungen können in der Weise
abgewandelt werden, daß nur ein einziger ringförmiger Dicht
körper 84 vorhanden ist, der in seiner unteren Endstellung,
wie in Fig. 1 und 2 links abgebildet, gegen den Ventilsitz 82
so abdichtet, in seiner oberen Endstellung jedoch gegen einen
Ventilsitz abdichtet, der beispielsweise an einem ortsfesten
Teil des Stelltriebs 96 ausgebildet ist. Der obere Dichtkörper
98 samt zugehörigem Stelltrieb 96 kann dann fortgelassen
werden. Einzelheiten einer solchen Doppelventilanordnung sind
in der nicht vorveröffentlichten DE 39 41 321 A1 dargestellt
und beschrieben.
Claims (3)
1. Filterpatrone (50) zum Entstauben von Gasen, mit
- - einem langgestreckten Filterkorb (52), der ein Befestigungsende und ein offenes freies Korbende aufweist, und
- - einem Filterschlauch (60), der an der Außenseite des Filterkorbes (52) abgestützt, an dessen Befestigungsende offen und am freien Korbende umgestülpt ist, sich innerhalb des Filterkorbes (52) mit vermindertem Schlauchdurchmesser in Richtung zum Befestigungsende des Filterkorbes zurückerstreckt und ein an diesem befestigtes geschlossenes Ende (68) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Filterkorb (52) einen Innenkorb aufweist, der sich zum Befestigungsende konisch verjüngt, und
- - der innere Teil (64) des Filterschlauches (60) sich an der Innenseite des Innenkorbes abstützt.
2. Filterpatrone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Teil (64) des Filterschlauchs (60) eingearbeitete
Stützringe (66) aufweist.
3. Filterpatrone nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Ende (68) des Filterschlauchs (60) mit einer
Feder (70) am Befestigungsende des Filterkorbes (52) angehängt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029994 DE4029994C2 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029994 DE4029994C2 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029994A1 DE4029994A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4029994C2 true DE4029994C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6414734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029994 Expired - Lifetime DE4029994C2 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029994C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009030462A1 (de) | 2007-09-04 | 2009-03-12 | Hüttlin Gmbh | Filteranordnung zum reinigen von partikelbelasteten prozessgasen und verfahren zum reinigen von filtereinheiten einer solchen filteranordnung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306011U1 (de) * | 1993-04-21 | 1993-06-17 | Hüttlin, Herbert, 7853 Steinen | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen |
CA2148501A1 (en) * | 1993-09-06 | 1995-03-16 | Jean-Paul Montaclair | Bag filters for dust-laden gas filtration |
DE19612578C2 (de) * | 1996-03-29 | 1998-11-05 | Buehler Ag | Filter und Filterkorbbefestigung |
DE19736031A1 (de) | 1997-08-20 | 1999-02-25 | Buehler Ag | Staubfilter |
DE102007048554B4 (de) * | 2007-10-09 | 2016-01-07 | Schuko H. Schulte-Südhoff GmbH | Schlauchfilter, Stützkorb für denselben und Schlauchfilteranlage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE273741C (de) * | ||||
DE1710111U (de) * | 1954-03-13 | 1955-11-03 | Favorit Filtertechnik Dr Jorda | Vorrichtung zur vergroesserung der spezifischen filterflaeche von schlauchfiltern od. dgl. |
US3431709A (en) * | 1967-09-25 | 1969-03-11 | Sanko Seisakusho Kk | Dust collector |
US3568413A (en) * | 1969-07-23 | 1971-03-09 | Dustbane Enterprises Ltd | Suction cleaners |
DE3338730A1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-02 | Herbert 7853 Steinen Hüttlin | Filteranordnung zum entstauben von gasen, insbesondere in wirbelbettapparaturen |
-
1990
- 1990-09-21 DE DE19904029994 patent/DE4029994C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009030462A1 (de) | 2007-09-04 | 2009-03-12 | Hüttlin Gmbh | Filteranordnung zum reinigen von partikelbelasteten prozessgasen und verfahren zum reinigen von filtereinheiten einer solchen filteranordnung |
DE102007041733A1 (de) | 2007-09-04 | 2009-03-12 | Hüttlin Gmbh | Filteranordnung zum Reinigen von mit Partikeln verunreinigten Gasen und Verfahren zum Reinigen mindestens einer Filtereinheit |
DE102007041733B4 (de) * | 2007-09-04 | 2009-09-03 | Hüttlin Gmbh | Filteranordnung zum Reinigen von mit Partikeln verunreinigten Gasen und Verfahren zum Reinigen mindestens einer Filtereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4029994A1 (de) | 1992-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4030086C1 (de) | ||
EP0781585B9 (de) | Einrichtung zum Entstauben von Gas | |
EP0182000B1 (de) | Zyklon-Filter mit Ganzmetall-Tandem-Filterkerze | |
DE3631399A1 (de) | Filter, insbesondere anschwemmfilter | |
DE202006020426U1 (de) | Abscheider für Flüssigkeiten, insbesondere Kondensat, aus flüssigkeitbeladenen, komprimierten Gasen | |
EP0541759B1 (de) | Fliessbettapparatur zum behandeln partikelförmigen gutes | |
DE3915354A1 (de) | Vibrationssiebeinheit mit filter sowie verfahren zur reinigung des filters | |
DE4029994C2 (de) | Filterpatrone zum Entstauben von Gasen | |
DE3214255A1 (de) | Vorrichtung zum abreinigen von hohlfiltern fuer pulverbeschichtungsanlagen | |
DE3422093A1 (de) | Entstaubungseinrichtung | |
DE2254490B2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Abfallfasern aus einem Luftstrom | |
DE4240202A1 (de) | ||
DE3705803C2 (de) | Rückspülfilter | |
DE3941321C2 (de) | Filteranordnung zum Entstauben von Gasen | |
DE2428712A1 (de) | Filterverfahren und -vorrichtung | |
EP1009514B1 (de) | Staubfilter | |
EP0468970B1 (de) | Filteranordnung für grossbehälter | |
EP1095688A1 (de) | Staubfilter | |
DE3638648A1 (de) | Blasaggregat zur reinigung von kartuschen in filtern von trockenentstaubern | |
DE3939645C3 (de) | Staubabscheider mit schlauchförmigen Filterelementen und Verfahren zum Wechseln derselben | |
DE936004C (de) | Gasfilter mit an runden OEffnungen einer gehaeuseumgebenen Schwingplatte aufgehaengten Filterschlaeuchen | |
EP0295213A1 (de) | Wirbelschichtanlage mit Abluftfilter | |
DE4336870C2 (de) | Filterpatrone | |
DE2029728A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Staubentfernen von Filterflächen | |
DE2951877A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur intermittierenden, regenerierenden reinigung eines filterbettes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |