DE4029616A1 - Anlage zum foerdern eines stroemungsmediums und verfahren zum betreiben der anlage - Google Patents

Anlage zum foerdern eines stroemungsmediums und verfahren zum betreiben der anlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Fördern eines Strömungs­ mediums mit einer Pumpe und einem einen Strömungspfad für das Strömungsmedium bildenden Leitungssystem, wobei die Pumpe beim Ansaugen bzw. Ausstoßen des Strömungsmediums periodische Druck­ schwankungen im Leitungssystem verursacht. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage.
Anlagen der in Rede stehenden Art sind seit Jahrzehnten aus der Praxis bekannt. Dabei kann es sich um jegliche Anlagen zum För­ dern einer Strömungsmediums handeln. Insbesondere handelt es sich dabei jedoch um sogenannte Dosieranlagen, bei denen ein Strömungsmedium in vorgegebenen Mengen pro Zeiteinheit einem anderen Strömungsmedium bzw. einem Prozeß zugeführt wird. Bei­ spielsweise werden Dosieranlagen bei der Wasseraufbereitung von Schwimmbädern, und zwar zur Dosierung von Chlor und Salzsäure, verwendet, in Geschirrspülmaschinen zur Dosierung des Geschirr­ spülmittels bzw. des Klarspülers, etc.
Bei den meisten bekannten Dosieranlagen werden zur Förderung des zu dosierenden Strömungsmediums Membranpumpen mit einer Ma­ gnetmembrane verwendet. Selbstverständlich sind zur Dosierung auch andere bekannte Pumpen verwendbar.
Die aus der Praxis bekannte Anlage ist im Betrieb jedoch pro­ blematisch. Ist nämlich in dem das zu dosierende Medium enthal­ tenden Vorratsbehälter kein Strömungsmedium mehr vorhanden, so saugt die Pumpe Luft an. Dennoch arbeitet die Pumpe - ohne zu fördern - weiter und die angestrebte Fördermenge wird nicht er­ reicht, was im Falle einer vorgegebenen Dosierung erhebliche Folgen haben kann.
Handelt es sich bei dem zu dosierenden Medium um eine bereits bei niedrigen Temperaturen verdampfende Flüssigkeit, so besteht die Gefahr, daß sich innerhalb des Leitungssystems Gase bilden, wodurch sich für die Pumpe die gleiche Situation ergibt, wie bei leergepumptem Vorratsbehälter. Desweiteren besteht die Ge­ fahr, daß die Pumpe zwar noch arbeitet, aber daß Ihr Förderor­ gan, beispielsweise die Magnetmembrane, zumindest teilweise de­ fekt ist. Die dabei möglicherweise erheblich verringerte För­ dermenge bewirkt, daß die vorgegebene Dosierung nicht erreicht wird.
Die voranstehend erörterten, bei Anlagen der in Rede stehenden Art recht häufig auftretenden Probleme werden bei derzeitigen Anlagen nicht oder nur zu spät bzw. unzureichend erkannt. Des­ weiteren läßt sich die tatsächliche Fördermenge nur mit erheb­ lichem technischem bzw. konstruktivem Aufwand kontrollieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums der eingangs genannten Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß Defekte in der Pumpe, Gasentwicklungen im Leitungssystem und ein Verbrauch des zu do­ sierenden Strömungsmediums mit einfachen technischen Mitteln feststellbar ist und daß darüberhinaus zumindest näherungsweise die tatsächlich geförderte Menge an Strömungsmedium ermittelbar ist. Schließlich soll ein entsprechendes Verfahren zum Betrei­ ben einer solchen Anlage angegeben werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1. Danach ist bei einer Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums mit einer Pumpe und einem einen Strömungspfad für das Strömungsmedium bildenden Leitungssystem, wobei die Pumpe beim Ansaugen und Ausstoßen des Strömungsmediums periodi­ sche Druckschwankungen verursacht, zur Überwachung der Anlage eine Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsmedium vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß bei nahezu sämtlichen Pumpentypen zu förderndes Strömungsmedium pulsierend angesaugt und ausgestoßen wird. Durch dieses pulsierende Ansau­ gen und Ausstoßen der Pumpe treten sowohl im Ansaugbereich als auch im Auslaßbereich der Pumpe und in dem gesamten Leitungssy­ stem periodische Druckschwankungen auf. Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß bei Vorhandensein dieser peri­ odischen Druckschwankungen auch tatsächlich das zu fördernde Strömungsmedium gefördert, d. h. angesaugt und ausgestoßen wird. Würde beispielsweise anstelle einer Flüssigkeit Luft angesaugt werden, so würden innerhalb des Leitungssystems keine bzw. kaum Druckschwankungen feststellbar sein, zumal Luft komprimierbar ist. Erfindungsgemäß werden die bei intakter Pumpe und vorhan­ denem Strömungsmedium im Leitungssystem auftretenden periodi­ schen Druckschwankungen detektiert. Das Vorhandensein dieser periodischen Druckschwankungen indiziert einerseits den ord­ nungsgemäßen Betrieb der Pumpe, andererseits das Vorhandensein von Strömungsmedium innerhalb des Leitungssystems bzw. inner­ halb der Pumpe.
Durch diese erfindungsgemäße Nutzung der bei nahezu allen Pum­ pen einlaßseitig und auslaßseitig auftretenden periodischen Druckschwankungen läßt sich die erfindungsgemäße Anlage mit einfachen Mitteln unter Nutzung ohnehin vorhandener bzw. auf­ tretender Effekte verblüffend einfach überwachen.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen könnte direkt im Einlaß- oder Auslaßbereich der Pumpe bzw. noch innerhalb der Pumpe, nämlich im Niederdruck- oder Hoch­ druckbereich, angeordnet sein. Dabei könnte die in Rede ste­ hende Einrichtung integraler Bestandteil der Pumpe sein. Bei einer solchen Anordnung bzw. Ausgestaltung der Pumpe wäre die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen Bestandteil der Pumpe und würde diese ungeachtet des Einsatz­ zweckes bzw. Einsatzortes der Pumpe unabhängig von jeglicher Peripherie überwachen.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen läßt sich jedoch ebenso im einlaßseitigen oder auslaßseiti­ gen Leitungssystem - an beliebiger Stelle - anordnen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die in Rede stehende Einrich­ tung von außerhalb des Leitungssystems zugänglich und von dort aus ggf. austauschbar ist. Wie im Falle der Anordnung im Be­ reich bzw. innerhalb der Pumpe werden im Leitungssystem die pe­ riodischen Druckschwankungen, d. h. die im Strömungsmedium auf­ tretenden Pulse, detektiert, woraus sich der Betriebszustand der erfindungsgemäßen Anlage ableiten läßt.
In weiter besonders vorteilhafter Weise ist eine weitere Ein­ richtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen vor­ gesehen. Diese Einrichtung ist dann im jeweils anderen Teil der Pumpe bzw. des Leitungssystems angeordnet, so daß gleichzeitig der Ansaugbereich und der Auslaßbereich überwachbar sind, wo­ durch einerseits eine Fehlerortung, andererseits über eine Laufzeitermittlung des Pulses von der ersten Einrichtung über die Pumpe bis hin zur zweiten Einrichtung eine Ermittlung der Fördermenge möglich ist.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen ist in vorteilhafter Weise als Druckmeßeinrichtung ausge­ führt. Dabei kann es sich um eine aus der Praxis bekannte Druckmeßdose handeln. Diese Druckmeßdose ist als Sensor entwe­ der im Einlaß- bzw. Auslaßbereich der Pumpe oder im Leitungssy­ stem angeordnet.
Die Druckmeßeinrichtung ist in vorteilhafter Weise - alternativ - als Piezoaufnehmer ausgeführt. Dieser Piezoaufnehmer weist in besonders vorteilhafter Weise eine dem Strömungsmedium direkt ausgesetzte Membrane und ein hinter der Membrane angeordnetes Piezoelement auf, das durch die periodischen Druckschwankungen deformiert wird und entsprechend seiner Deformation ein elek­ trisches Signal ausgibt. Hinsichtlich einer wartungsfreundli­ chen Ausgestaltung der Druckmeßeinrichtung könnte die Membrane des Piezoaufnehmers zumindest einen Teil der Wandung des Lei­ tungssystems bilden. Das Piezoelement wäre dann direkt hinter der Membrane - außerhalb des Leitungssystems - angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist das Austauschen der Druckmeßeinrich­ tung bzw. des Piezoelementes besonders einfach, zumal auf die­ ses von außerhalb des Leitungssystems direkt zugreifbar ist.
Ebenso könnte das Piezoelement direkt im Einlaßbereich bzw. im Auslaßbereich der Pumpe angeordnet oder als Teil der Wandung des Leitungssystems ausgeführt sein. Eine Membran - zum Schutze des Piezoelementes - ist jedenfalls nicht zwingend erforder­ lich.
Besonders vorteilhaft bei der Verwendung eines Piezoaufnehmers ist die dort mögliche Detektion von Differenzdrücken, wodurch eine Eichung auf einen "normalen" Förderdruck nicht erforder­ lich ist.
Hinsichtlich der Verarbeitung bzw. Umformung der von der Druck­ meßeinrichtung ausgehenden Signale ist es von besonderem Vor­ teil, der Druckmeßeinrichtung einen elektrischen Filter, einen Diskriminator und eine Schnittstelle zum Anschluß an eine Steuereinrichtung nachzuschalten. Der Filter sowie der Diskri­ minator dienen der Aufbereitung der von der Druckmeßeinrichtung ausgehenden Signale dahingehend, daß eindeutig das periodische Auftreten von bestimmten Druckspitzen erkannt wird. Die Schnittstelle dient zum Anschluß an eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe oder sonstiger mit dem Leitungssystem wirk­ verbundener Einrichtungen.
Die Steuereinrichtung ist in vorteilhafter Weise so ausgelegt, daß bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen, d. h. dann, wenn die Druckmeßeinrichtung keine periodisch wiederkeh­ renden Druckschwankungen mit vorgegebenen Druckspitzen ermit­ telt, die Pumpe abgeschaltet wird. Damit wird erreicht, daß beispielsweise bei leergepumptem Dosiermittelbehälter die Pumpe nicht ohne Strömungsmedium weiter arbeitet und so das Fördern von Strömungsmedium bzw. das Dosieren "vortäuscht".
In dem Leitungssystem zwischen beispielsweise einem Dosiermit­ telbehälter und der Pumpe könnte ein bereits bei niedrigen Tem­ peraturen verdampfendes Strömungsmedium aufgrund der dort auf­ tretenden Gasbildung ebenfalls ein Arbeiten der Pumpe ohne Strömungsmedium bzw. ein Unterbleiben der Förderung von Strö­ mungsmedium verursachen. Um das in der Zuleitung zu der Pumpe entstandene Gas beseitigen zu können, ist im Leitungssystem in vorteilhafter Weise ein Entlüftungsventil vorgesehen. Folglich könnte bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen das Entlüftungsventil zum Entlüften des Leitungssystems von der Steuereinrichtung aus angesteuert und dabei geöffnet werden. Ebenso könnte die Gasentwicklung auslaßseitig auftreten, d. h. in dem der Pumpe nachgeschalteten Leitungssystem. Auch hier ließe sich in gleicher Weise mittels eines Entlüftungsventils entlüften, wobei das Entlüftungsventil bei detektiertem Aus­ bleiben periodischer Druckschwankungen ebenfalls über die Steuereinrichtung angesteuert und dabei geöffnet werden könnte.
Nun ist es besonders vorteilhaft, innerhalb der Steuereinrich­ tung eine Zähleinrichtung zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorzusehen. Ein Rechner könnte über die detek­ tierte Pulszahl bzw. über die detektierten Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe insgesamt ermitteln. Auf diese Weise wäre mit ein­ fachsten Mitteln eine Möglichkeit geschaffen, die erfindungsge­ mäße Anlage hinsichtlich der tatsächlich geförderten Menge an Strömungsmedium zu überwachen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann es sich um jegliche Anla­ gen zur Förderung von Strömungsmedium handeln. Insbesondere handelt es sich hier jedoch um Dosieranlagen, wobei dann die Pumpe entsprechend als Dosierpumpe dient. Bei dem Strömungsme­ dium handelt es sich dann um zu dosierendes Medium.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 23. Danach sind zum Be­ treiben der zuvor erörterten Anlage folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
Zunächst wird das Strömungsmedium in das Leitungssystem und durch das Leitungssystem hindurch durch Aktivieren der Pumpe gefördert. Diese Pumpe ist vorzugsweise als Membranpumpe ausge­ führt. Einlaßseitig oder auslaßseitig, d. h. im Einlaßbereich oder Auslaßbereich der Pumpe oder in dem der Pumpe vor- oder nachgeschalteten Leitungssystem, wird die Anlage durch eine Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der durch die Pumpe verursachten, dort auftretenden pul­ sierenden Drücke im Strömungsmedium überwacht. Wesentlich ist dabei, daß diese Überwachung im Niederdruckbereich oder Hoch­ druckbereich der Pumpe selbst oder in dem der Pumpe vor- oder nachgeschalteten Leitungssystem erfolgen kann.
Insbesondere unter Verwendung eines Piezoaufnehmers kann die Detektion der periodischen Druckschwankungen durch Ermittlung von Differenzdrücken erfolgen, wodurch keine Absolutmessungen von Drücken erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet weiter die Verfah­ rensschritte, wonach die von der Druckmeßeinrichtung ausgehen­ den, den jeweils ermittelten Druck bzw. die Druckdifferenz dar­ stellenden elektrischen Signale elektrisch gefiltert, diskrimi­ niert und einer Schnittstelle zugeführt werden. An diese Schnittstelle ist eine Steuereinrichtung angeschlossen, an die schließlich die aufbereiteten Signale gelangen. Die aufbereite­ ten bzw. verarbeiteten Signale dienen zur Steuerung der Pumpe oder sonstiger mit dem Leitungssystem wirkverbundener Einrich­ tungen.
Werden über die Druckmeßeinrichtung keine Druckschwankungen mehr festgestellt, so wird durch Ansteuerung der Steuereinrich­ tung die Pumpe abgeschaltet. Ebenso könnte bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen ein im Leitungssystem vorgese­ henes Entlüftungsventil zum Entlüften des Leitungssystems ange­ steuert und dabei geöffnet werden. Bei einer solchen Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte eine Fehlfunktion der Anlage bei sich bildenden Gasen innerhalb des Leitungssy­ stems verhindert werden.
Desweiteren ermittelt in besonders vorteilhafter Weise ein Rechner über eine vorzugsweise innerhalb der Steuereinrichtung vorgesehene Zähleinrichtung zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe mittels der detektierten Pulszahl bzw. der de­ tektierten Pumpenhübe die Fördermenge der Pumpe. Dabei ist je­ doch erforderlich, daß dieser Rechner Informationen hinsicht­ lich der Fördermenge je Pumpenhub enthält bzw. auf solche In­ formationen zugreifen kann. Dabei wäre es durchaus denkbar, je nach verwendetem Pumpentyp dem Rechner diese Informationen softwaremäßig zuzuführen.
Schließlich ist es möglich, daß bei sowohl einlaßseitig als auch auslaßseitig vorgesehener Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsmedium eine Laufzeitermittlung der Pulse von der er­ sten Einrichtung über die Pumpe zu der zweiten Einrichtung er­ folgt. Dabei dienen die Pumpe als Sender und die Einrichtungen als Empfänger. Über eine Korrelation zwischen Strecke, Laufzeit und Fördermenge pro Puls erfolgt dann in besonders vorteilhaf­ ter Weise eine Ermittlung der gesamten Fördermenge.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 bzw. die dem Patentanspruch 23 nachgeordneten Ansprüche, ande­ rerseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Ver­ bindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage, wobei Strömungsmedium aus einem Vorrats­ behälter in ein System gefördert bzw. dosiert wird und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine als Piezoaufnehmer ausgeführte Einrichtung zur Detektion der periodi­ schen Druckschwankungen des Gegenstandes aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums, wobei es sich hier konkret um eine Do­ siervorrichtung handelt. Diese Dosiervorrichtung weist eine Pumpe 1 und ein einen Strömungspfad für das Strömungsmedium 2 bildendes Leitungssystem 3 auf. Mittels der Pumpe 1 wird das Strömungsmedium 2 aus einem Vorratsbehälter 4 in ein hier nicht näher erläutertes System 5 hineingefördert bzw. dosiert. An dieser Stelle sei lediglich angemerkt, daß es sich bei dem Sy­ stem beispielsweise um einen Behälter mit einem anderen Strö­ mungsmedium handeln kann, in den das zu dosierende Strömungsme­ dium 2 hineingefördert wird.
Erfindungsgemäß ist zur Überwachung der Anlage auslaßseitig, d. h. in dem der Pumpe 1 nachgeschalteten Bereich des Leitungs­ systems 3, eine Einrichtung 6 zur Detektion der durch die Pumpe verursachten periodischen Druckschwankungen bzw. der pulsieren­ den Drücke im Strömungsmedium 2 vorgesehen. Mittels dieser Ein­ richtung 6 wird die Anlage hinsichtlich ihrer einwandfreien Funktion überwacht.
Fig. 1 zeigt desweiteren deutlich, daß die Einrichtung 6 zur Detektion der periodischen Druckschwankungen im auslaßseitigen Leitungssystem 3 vorgesehen ist. Ebenso könnte diese Einrich­ tung 6 der Pumpe 1 zugeordnet sein, so daß die Einrichtung 6 entweder innerhalb der Pumpe 1 oder direkt im Ausstoßbereich der Pumpe 1 angeordnet wäre. Eine Anordnung im Ansaugbereich wäre ebenso möglich.
In Fig. 1 ist desweiteren angedeutet, daß die Einrichtung 6 zur Detektion der periodischen Druckschwankungen von außerhalb des Leitungssystems 3 zugänglich und ggf. von dort aus direkt aus­ tauschbar ist. Diese Einrichtung 6 kann dabei als Druckmeßein­ richtung ausgeführt sein, so daß beispielsweise eine Druckmeß­ dose oder ein Piezoaufnehmer 7 verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Verwendung eines Piezoaufnehmers 7 als Druckmeßeinrichtung. Dieser Piezoaufneh­ mer 7 besteht aus einer dem innerhalb des Leitungssystems 3 strömenden Strömungsmedium 2 direkt ausgesetzten Membrane 8 und einem hinter der Membrane 8 angeordneten Piezoelement 9. Mit­ tels dieses Piezoaufnehmers 7 können Differenzdrücke detektiert werden, so daß eine Eichung der Druckmeßeinrichtung auf Abso­ lutdrücke nicht erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt desweiteren, daß der Druckmeßeinrichtung ein elek­ trischer Filter 10, ein Diskriminator 11 und eine Schnittstelle 12 nachgeordnet sind. Die Schnittstelle 12 dient zum Anschluß einer in Fig. 1 angedeuteten Steuereinrichtung 13 zur Steuerung der Pumpe 1 oder zur Steuerung sonstiger mit dem Leitungssystem 3 wirkverbundener Einrichtungen.
Die Druckmeßeinrichtung und die nachgeschaltete Steuereinrich­ tung 13 wirken derart zusammen, daß bei ausbleibenden periodi­ schen Druckschwankungen die Pumpe 1 abgeschaltet wird.
Zuvor ist bereits erwähnt worden, daß die Steuereinrichtung 13 auch zur Steuerung sonstiger mit dem Leitungssystem 3 wirkver­ bundener Einrichtungen dient. Dazu gehört beispielsweise ein in Fig. 1 ebenfalls lediglich angedeutetes Entlüftungsventil 14. Durch dieses Entlüftungsventil 14 läßt sich das Leitungssystem 3 hinsichtlich durch Verdampfen des Strömungsmediums 2 entstan­ dener Gase entlüften. Entsprechend den voranstehenden Ausfüh­ rungen wird bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen - aufgrund der im Leitungssystem befindlichen Gase - das Entlüf­ tungsventil 14 zum Entlüften des Leitungssystems 3 über die Steuereinrichtung 13 angesteuert und dabei geöffnet.
Desweiteren ist in Fig. 1 angedeutet, daß innerhalb der Steuer­ einrichtung 13 eine Zähleinrichtung 15 zum Zählen der detek­ tierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist. Ein Rechner 16 ermittelt über die detektierte Pulszahl bzw. über die detek­ tierten Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe 1. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Anlage auch hinsichtlich der tatsächlichen Fördermenge überwachen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage jegliche Pumpen verwendet werden können, die auslaßsei­ tig periodische Druckschwankungen aufweisen. Diese periodischen Druckschwankungen bzw. die daraus resultierenden Druckpulse dienen zur Feststellung, ob die Anlage ordnungsgemäß arbeitet.

Claims (29)

1. Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums (2) mit einer Pumpe (1) und einem einen Strömungspfad für das Strömungsmedium (2) bildenden Leitungssystem (3), wobei die Pumpe (1) einer­ seits beim Ansaugen, andererseits beim Ausstoßen des Strömungs­ mediums (2) periodische Druckschwankungen im Leitungssystem (3) verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwa­ chung der Anlage eine Einrichtung (6) zur Detektion der peri­ odischen Druckschwankungen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsmedium (2) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen direkt im Auslaßbereich der Pumpe (1) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen direkt im Einlaßbereich der Pumpe (1) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankungen integraler Bestandteil der Pumpe (1) ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen bzw. der pulsierenden Drücke im auslaßseitigen Leitungssy­ stem (3) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen bzw. der pulsierenden Drücke im einlaßseitigen Leitungssy­ stem (3) angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 2 oder 3 bzw. nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung zur Detek­ tion der periodischen Druckschwankungen vorgesehen ist und daß diese Einrichtung im jeweils anderen Teil der Pumpe (1) bzw. des Leitungssystems (3) angeordnet ist.
8. Anlage nach Anspruch 5 oder 6 und ggf. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) bzw. die Ein­ richtungen zur Detektion der periodischen Druckschwankungen von außerhalb des Leitungssystems (3) zugänglich und ggf. aus­ tauschbar ist bzw. sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (6) bzw. Einrichtungen zur Detek­ tion der periodischen Druckschwankungen als Druckmeßeinrichtung ausgeführt ist bzw. sind.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Druckmeßeinrichtung um eine Druckmeßdose handelt.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Druckmeßeinrichtung um einen Piezoaufnehmer (7) handelt.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) aus einem dem Strömungsmedium (2) direkt ausgesetzten Piezoelement (9) besteht.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (9) im Ansaugbereich oder Auslaßbereich der Pumpe (1) angeordnet ist.
14. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement zumindest einen Teil der Wandung des Leitungssy­ stems (3) bildet.
15. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) aus einer dem Strömungsmedium (2) direkt ausgesetzten Membrane (8) und einem hinter der Membrane (8) an­ geordneten Piezoelement (9) besteht.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) zumindest einen Teil der Wandung des Leitungssy­ stems (3) bildet und daß das Piezoelement (9) hinter der Mem­ brane (8) - außerhalb des Leitungssystems (3) - angeordnet ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) Differenzdrücke detek­ tiert.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckmeßeinrichtung ein elektrischer Filter (10), ein Diskriminator (11) und eine Schnittstelle (12) zum Anschluß an eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Pumpe (1) oder sonstiger mit dem Leitungssystem (3) wirkverbundener Einrichtungen nachgeschaltet ist.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) so ausgelegt ist, daß bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen die Pumpe (1) abgeschaltet wird.
20. Anlage nach Anspruch 18 und ggf. Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) ein Entlüftungsventil (14) aufweist und daß bei ausbleibenden periodischen Druck­ schwankungen das Entlüftungsventil (14) zum Entlüften des Lei­ tungssystems (3) angesteuert und dabei geöffnet wird.
21. Anlage nach Anspruch 18 und ggf. Anspruch 19 oder 20, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb der Steuereinrichtung (13) eine Zähleinrichtung (15) zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist und daß ein Rechner (16) über die detektierte Pulszahl bzw. Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe (1) ermittelt.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (1) als Dosierpumpe dient, so daß es sich bei dem Strömungsmedium (2) um ein zu dosierendes Medium handelt.
23. Verfahren zum Betreiben einer Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums (2), mit einer Pumpe (1) und einem einen Strö­ mungspfad für das Strömungsmedium (2) bildenden Leitungssystem (3), wobei die Pumpe (1) beim Ausstoßen des Strömungsmediums (2) auslaßseitig periodische Druckschwankungen verursacht, ins­ besondere zum Betreiben einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
Fördern des Strömungsmediums in das Leitungssystem (3) und durch das Leitungssystem (3) hindurch durch Aktivieren der Pumpe (1), die vorzugsweise als Membranpumpe ausgeführt ist und
auslaßseitige und/oder einlaßseitige Überwachung der An­ lage durch eine Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsme­ dium (2).
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion der periodischen Druckschwankungen durch Ermitt­ lung von Differenzdrücken erfolgt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die von der Druckmeßeinrichtung ausgehenden, den je­ weils ermittelten Druck bzw. die Druckdifferenz darstellenden elektrischen Signale elektrisch gefiltert, diskriminiert und einer Schnittstelle zum Anschluß an eine Steuereinrichtung (13) zugeführt werden und daß die verarbeiteten Signale zur Steue­ rung der Pumpe (1) oder sonstiger mit dem Leitungssystem wirk­ verbundener Einrichtungen dienen.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen die Pumpe (1) abgeschaltet wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25 und ggf. An­ spruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausbleibenden peri­ odischen Druckschwankungen ein im Leitungssystem (3) vorgese­ henes Entlüftungsventil (14) zum Entlüften des Leitungssystems (3) angesteuert und dabei geöffnet wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Rechner (16) über eine vorzugsweise in­ nerhalb der Steuereinrichtung (13) vorgesehene Zähleinrichtung (15) zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe mittels der detektierten Pulszahl bzw. der detektierten Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Förder­ menge der Pumpe (1) ermittelt.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei sowohl einlaßseitig als auch auslaßseitig vorgesehener Einrichtung Einrichtung zur Detektion der periodi­ schen Druckschwankungen bzw. der pulsierenden Drücke im Strö­ mungsmedium eine Laufzeitermittlung der Pulse von der ersten Einrichtung über die Pumpe zu der zweiten Einrichtung erfolgt, daß dabei die Pumpe als Sender und die Einrichtungen als Emp­ fänger dienen und daß über eine Korrelation zwischen Strecke, Laufzeit und Fördermenge pro Puls eine Ermittlung der gesamten Fördermenge erfolgt.
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