DE4029616C2 - Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums - Google Patents

Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Fördern eines Strömungs­ mediums mit einer Pumpe, einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe und einem einen Strömungspfad für das Strömungsmedium bildenden Leitungssystem, wobei die Pumpe einerseits beim An­ saugen, andererseits beim Ausstoßen des Strömungsmediums peri­ odische Druckschwankungen im Leitungssystem verursacht und wo­ bei zur Überwachung bzw. Steuerung der Anlage eine Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der pul­ sierenden Drücke im Strömungsmedium vorgesehen ist.
Aus der DE 30 35 770 A1 ist eine Anlage zum Fördern eines Strö­ mungsmediums bekannt, bei der eine Mehrfach-Kolbenpumpe mit konstanter Förderleistung verwendet wird. Wie bei den meisten Anlagen der in Rede stehenden Art treten auch hier bei gleich­ bleibender Drehzahl des Motors erhebliche Druckschwankungen in der Pumpe selbst und im Leitungssystem auf. Zum Erhalt einer konstanten Förderleistung wird bei der bekannten Anlage ein Re­ gelsystem zur Variation der Drehzahl des Motors während jeder Periode der Kolbenbewegung verwendet. Die Regelung ist derart ausgelegt, daß der Druck der geförderten Flüssigkeit während jeder Periode wenigstens annäherend konstant bleibt, d. h. die systemeigenen Druckschwankungen werden durch Beeinflussung der Motordrehzahl in etwa kompensiert. Zusätzlich werden die übli­ cherweise auftretenden Druckschwankungen mittels einer besonde­ ren Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen bzw. der pulsierenden Drücke detektiert und die Signale zur Regelung des antreibenden Motors verwendet. Der dort verwendete Schrittmotor ist in der Lage, so schnell zu reagieren, daß wäh­ rend jeder Periode der Kolbenbewegung die Drehzahl variiert wird. Im Ergebnis werden so die in Rede stehenden Druckschwan­ kungen bzw. die pulsierenden Drücke nahezu völlig ausgeglichen und der Druck der geförderten Flüssigkeit bleibt konstant.
Des weiteren ist aus der DE 36 00 341 A1 eine Feindosierpumpe für Flüssigkeiten, insbesondere zur Anwendung der HPLC-Technik, bekannt. Der in Rede stehenden bekannten Feindosierpumpe soll eine genauere Bestimmung des Fördereinsatzes und damit eine ex­ aktere Regelung möglich sein. Dazu ist ein sog. Fördereinsatz­ melder vorgesehen, der auf das Abheben einer Ventilkugel minde­ stens eines Auslaßventils vom Ventilsitz anspricht. Dieser För­ dereinsatzmelder kann direkt im Einlaßbereich der Pumpe vorge­ sehen sein. Ebenso können zwei Detektoren bzw. Einsatzmelder vorgesehen sein, so daß die Pumpe einlaß- und auslaßseitig überwacht bzw. hinsichtlich der Förderung vom Strömungsmedium detektiert wird. Jedenfalls werden hier keine periodischen Druckschwankungen bzw. keine pulsierenden Drücke im Strömungs­ medium detektiert und zunutze gemacht. Vielmehr wird schlicht und einfach das Vorhandensein von durch ein Ventil hindurch­ strömendem Strömungsmedium detektiert.
Aus der DE 27 38 936 A1 ist ein Verfahren zur Kontrolle der Feindosierung mittels einer Kolbenpumpe bekannt. In einer Druckleitung wird der dort herrschende Druck im Strömungsmedium mittels einer Druckmeßdose ermittelt. Über den ermittelten Druck in der Flüssigkeit zwischen Ausgangsventil der Kolben­ pumpe und einem Druckhalteventil in der Druckleitung wird dann entsprechend die Dosierung kontrolliert. Eine Ermittlung der Fördermenge der Pumpe aufgrund einer auftretenden Zahl detek­ tierter Hübe bzw. Pumpenhübe ist hier nicht vorgesehen.
Ungeachtet der aus der DE 30 35 770 A1 bekannten Kompensation von Druckschwankungen ist es jedoch bei Anlagen zum Fördern ei­ nes Strömungsmediums der in Rede stehenden Art nach wie vor aufwendig, einerseits eine ordnungsgemäße Arbeitsweise - unge­ achtet auftretender Druckschwankungen -, andererseits das tatsächliche Fördervolumen wirksam zu ermitteln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums derart auszugestalten und weiterzubilden, daß Defekte in der Pumpe und Gasentwicklun­ gen im Leitungssystem mit einfachen technischen Mitteln fest­ stellbar sind und daß darüber hinaus zumindest annäherungsweise die tatsächlich geförderte Menge an Strömungsmedium ermittelbar ist.
Die erfindungsgemäße Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1. Danach ist die in Rede stehende Anlage derart ausgebildet, daß die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, daß bei ausbleibenden periodischen Schwankungen die Pumpe abge­ schaltet wird, daß innerhalb der Steuereinrichtung eine Zähl­ einrichtung zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist und daß ein Rechner über die detektierte Puls­ zahl bzw. Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe ermittelt.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die systembe­ dingten periodischen Druckschwankungen bzw. die pulsierenden Drücke im Strömungsmedium in positiver Weise nutzbar sind. Ei­ nerseits dienen sie in erfindungsgemäßer Weise als Indikator dafür, daß die Pumpe überhaupt - ordnungsgemäß - arbeitet. Bei bspw. leerlaufender Pumpe wären die periodischen Druckschwan­ kungen nicht mehr vorhanden und ein "Nichtauftreten" der peri­ odischen Druckschwankungen im Leitungssystem hätte ein Abschal­ ten der Pumpe zur Folge. Des weiteren werden diese Druckschwan­ kungen in erfindungsgemäßer Weise zur Ermittlung der Förder­ menge der Pumpe genutzt, da nämlich innerhalb der Steuerein­ richtung eine Zähleinrichtung zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist und ein Rechner über die detek­ tierte Pulszahl bzw. über die Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe ermittelt. Im Gegensatz zu der den Ausgangspunkt der beanspruchten Lehre bildenden Anlage werden die periodischen Druckschwankun­ gen bzw. die pulsierenden Drücke nicht unterbunden. Vielmehr ist deren Auftreten zwingend erforderlich, stellt nämlich einen Indikator zum ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe bzw. Anlage dar. Folglich handelt es sich hier ausschließlich um solche An­ lagen, bei denen die periodischen Druckschwankungen im Lei­ tungssystem akzeptiert werden, d. h. um Pumpen mit nicht allzu hohen Ausgangsdrücken.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen könnte direkt im Einlaß- oder Auslaßbereich der Pumpe bzw. noch innerhalb der Pumpe, nämlich im Niederdruck- oder Hoch­ druckbereich, angeordnet sein. Dabei könnte die in Rede ste­ hende Einrichtung integraler Bestandteil der Pumpe sein. Bei einer solchen Anordnung bzw. Ausgestaltung der Pumpe wäre die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen Bestandteil der Pumpe und würde diese ungeachtet des Einsatz­ zweckes bzw. Einsatzortes der Pumpe unabhängig von jeglicher Peripherie überwachen.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen könnte direkt im Einlaß- oder Auslaßbereich der Pumpe bzw. noch innerhalb der Pumpe, nämlich im Niederdruck- oder Hochdruckbereich, angeordnet sein. Dabei könnte die in Rede stehende Einrichtung integraler Bestandteile der Pumpe sein. Bei einer solchen Anordnung bzw. Ausgestaltung der Pumpe wäre die Einrichtungg zur Detektion der periodischen Druckschwankungen Bestandteil der Pumpe und würde diese ungeachtet des Einsatzzweckes bzw. Einsatzortes der Pumpe unabhängig von jeglicher Peripherie überwachen.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen läßt sich jedoch ebenso im einlaßseitigen oder auslaßseiti­ gen Leitungssystem - an beliebiger Stelle - anordnen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die in Rede stehende Einrich­ tung von außerhalb des Leitungssystems zugänglich und von dort aus ggf. austauschbar ist. Wie im Falle der Anordnung im Be­ reich bzw. innerhalb der Pumpe werden im Leitungssystem die pe­ riodischen Druckschwankungen, d. h. die im Strömungsmedium auf­ tretenden Pulse, detektiert, woraus sich der Betriebszustand der erfindungsgemäßen Anlage ableiten läßt.
In weiter vorteilhafter Weise ist eine weitere Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen vorgesehen. Diese Einrichtung ist dann im jeweils anderen Teil der Pumpe bzw. des Leitungssystems angeordnet, so daß gleichzeitig der Ansaugbe­ reich und der Auslaßbereich überwachbar sind, wodurch einer­ seits eine Fehlerortung, andererseits über eine Laufzeitermitt­ lung des Pulses von der ersten Einrichtung über die Pumpe bis hin zur zweiten Einrichtung eine Ermittlung der Fördermenge möglich ist.
Die Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen ist in vorteilhafter Weise als Druckmeßeinrichtung ausge­ führt. Dabei kann es sich um eine aus der Praxis bekannte Druckmeßdose handeln. Diese Druckmeßdose ist als Sensor entwe­ der im Einlaß- bzw. Auslaßbereich der Pumpe oder im Leitungssy­ stem angeordnet.
Die Druckmeßeinrichtung ist in vorteilhafter Weise - alternativ - als Piezoaufnehmer ausgeführt. Dieser Piezoaufnehmer weist in besonders vorteilhafter Weise eine dem Strömungsmedium direkt ausgesetzte Membrane und ein hinter der Membrane angeordnetes Piezoelement auf, das durch die periodischen Druckschwankungen deformiert wird und entsprechend seiner Deformation ein elek­ trisches Signal ausgibt. Hinsichtlich einer wartungsfreundli­ chen Ausgestaltung der Druckmeßeinrichtung könnte die Membrane des Piezoaufnehmers zumindest einen Teil der Wandung des Lei­ tungssystems bilden. Das Piezoelement wäre dann direkt hinter der Membrane - außerhalb des Leitungssystems - angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist das Austauschen der Druckmeßeinrich­ tung bzw. des Piezoelementes besonders einfach, zumal auf die­ ses von außerhalb des Leitungssystems direkt zugreifbar ist.
Ebenso könnte das Piezoelement direkt im Einlaßbereich bzw. im Auslaßbereich der Pumpe angeordnet oder als Teil der Wandung des Leitungssystems ausgeführt sein. Eine Membran - zum Schutze des Piezoelementes - ist jedenfalls nicht zwingend erforder­ lich.
Besonders vorteilhaft bei der Verwendung eines Piezoaufnehmers ist die dort mögliche Detektion von Differenzdrücken, wodurch eine Eichung auf einen "normalen" Förderdruck nicht erforder­ lich ist.
Hinsichtlich der Verarbeitung bzw. Umformung der von der Druck­ meßeinrichtung ausgehenden Signale ist es von besonderem Vor­ teil, der Druckmeßeinrichtung einen elektrischen Filter, einen Diskriminator und eine Schnittstelle zum Anschluß an eine Steuereinrichtung nachzuschalten. Der Filter sowie der Diskri­ minator dienen der Aufbereitung der von der Druckmeßeinrichtung ausgehenden Signale dahingehend, daß eindeutig das periodische Auftreten von bestimmten Druckspitzen erkannt wird. Die Schnittstelle dient zum Anschluß an eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe oder sonstiger mit dem Leitungssystem wirk­ verbundener Einrichtungen.
In dem Leitungssystem zwischen beispielsweise einem Dosiermit­ telbehälter und der Pumpe könnte ein bereits bei niedrigen Tem­ peraturen verdampfendes Strömungsmedium aufgrund der dort auf­ tretenden Gasbildung ebenfalls ein Arbeiten der Pumpe ohne Strömungsmedium bzw. ein Unterbleiben der Förderung von Strö­ mungsmedium verursachen. Um das in der Zuleitung zu der Pumpe entstandene Gas beseitigen zu können, ist im Leitungssystem in vorteilhafter Weise ein Entlüftungsventil vorgesehen. Folglich könnte bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen das Entlüftungsventil zum Entlüften des Leitungssystems von der Steuereinrichtung aus angesteuert und dabei geöffnet werden. Ebenso könnte die Gasentwicklung auslaßseitig auftreten, d. h. in dem der Pumpe nachgeschalteten Leitungssystem. Auch hier ließe sich in gleicher Weise mittels eines Entlüftungsventils entlüften, wobei das Entlüftungsventil bei detektiertem Aus­ bleiben periodischer Druckschwankungen ebenfalls über die Steuereinrichtung angesteuert und dabei geöffnet werden könnte.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann es sich um jegliche Anla­ gen zur Förderung von Strömungsmedium handeln. Insbesondere handelt es sich hier jedoch um Dosieranlagen, wobei dann die Pumpe entsprechend als Dosierpumpe dient. Bei dem Strömungsme­ dium handelt es sich dann um zu dosierendes Medium.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet wie folgt: Zunächst wird das Strömungsmedium in das Leitungssystem und durch das Lei­ tungssystem hindurch durch Aktivieren der Pumpe gefördert. Diese Pumpe ist vorzugsweise als Membranpumpe ausgeführt. Ein­ laßseitig oder auslaßseitig, d. h. im Einlaßbereich oder Aus­ laßbereich der Pumpe oder in dem der Pumpe vor- oder nachge­ schalteten Leitungssystem, wird die Anlage durch eine Einrich­ tung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der durch die Pumpe verursachten, dort auftretenden pulsierenden Drücke im Strömungsmedium überwacht. Wesentlich ist dabei, daß diese Überwachung im Niederdruckbereich oder Hochdruckbereich der Pumpe selbst oder in dem der Pumpe vor- oder nachgeschalte­ ten Leitungssystem erfolgen kann.
Insbesondere unter Verwendung eines Piezoaufnehmers kann die Detektion der periodischen Druckschwankungen durch Ermittlung von Differenzdrücken erfolgen, wodurch keine Absolutmessungen von Drücken erforderlich sind.
Die von der Druckmeßeinrichtung ausgehenden, den jeweils ermit­ telten Druck bzw. die Druckdifferenz darstellenden elektrischen Signale können elektrisch gefiltert, diskriminiert und einer Schnittstelle zugeführt werden. An diese Schnittstelle ist eine Steuereinrichtung angeschlossen, an die schließlich die aufbe­ reiteten Signale gelangen. Die aufbereiteten bzw. verarbeiteten Signale dienen zur Steuerung der Pumpe oder sonstiger mit dem Leitungssystem wirkverbundener Einrichtungen.
Werden über die Druckmeßeinrichtung keine Druckschwankungen mehr festgestellt, so wird durch Ansteuerung der Steuereinrich­ tung die Pumpe abgeschaltet. Ebenso könnte bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen ein im Leitungssystem vorgese­ henes Entlüftungsventil zum Entlüften des Leitungssystems ange­ steuert und dabei geöffnet werden. Bei einer solchen Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte eine Fehlfunktion der Anlage bei sich bildenden Gasen innerhalb des Leitungssy­ stems verhindert werden.
Desweiteren ermittelt ein Rechner über eine vorzugsweise inner­ halb der Steuereinrichtung vorgesehene Zähleinrichtung zum Zäh­ len der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe mittels der detek­ tierten Pulszahl bzw. der detektierten Pumpenhübe die Förder­ menge der Pumpe. Dabei ist jedoch erforderlich, daß dieser Rechner Informationen hinsichtlich der Fördermenge je Pumpenhub enthält bzw. auf solche Informationen zugreifen kann. Dabei wäre es durchaus denkbar, je nach verwendetem Pumpentyp dem Rechner diese Informationen softwaremäßig zuzuführen.
Schließlich ist es möglich, daß bei sowohl einlaßseitig als auch auslaßseitig vorgesehener Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsmedium eine Laufzeitermittlung der Pulse von der er­ sten Einrichtung über die Pumpe zu der zweiten Einrichtung er­ folgt. Dabei dienen die Pumpe als Sender und die Einrichtungen als Empfänger. Über eine Korrelation zwischen Strecke, Laufzeit und Fördermenge pro Puls erfolgt dann in besonders vorteilhaf­ ter Weise eine Ermittlung der gesamten Fördermenge.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage, wobei Strömungsmedium aus einem Vorrats­ behälter in ein System gefördert bzw. dosiert wird und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine als Piezoaufnehmer ausgeführte Einrichtung zur Detektion der periodi­ schen Druckschwankungen des Gegenstandes aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums, wobei es sich hier konkret um eine Do­ siervorrichtung handelt. Diese Dosiervorrichtung weist eine Pumpe 1 und ein einen Strömungspfad für das Strömungsmedium 2 bildendes Leitungssystem 3 auf. Mittels der Pumpe 1 wird das Strömungsmedium 2 aus einem Vorratsbehälter 4 in ein hier nicht näher erläutertes System 5 hineingefördert bzw. dosiert. An dieser Stelle sei lediglich angemerkt, daß es sich bei dem Sy­ stem beispielsweise um einen Behälter mit einem anderen Strö­ mungsmedium handeln kann, in den das zu dosierende Strömungsme­ dium 2 hineingefördert wird.
Erfindungsgemäß ist zur Überwachung der Anlage auslaßseitig, d. h. in dem der Pumpe 1 nachgeschalteten Bereich des Leitungs­ systems 3, eine Einrichtung 6 zur Detektion der durch die Pumpe verursachten periodischen Druckschwankungen bzw. der pulsieren­ den Drücke im Strömungsmedium 2 vorgesehen. Mittels dieser Ein­ richtung 6 wird die Anlage hinsichtlich ihrer einwandfreien Funktion überwacht.
Fig. 1 zeigt desweiteren deutlich, daß die Einrichtung 6 zur Detektion der periodischen Druckschwankungen im auslaßseitigen Leitungssystem 3 vorgesehen ist. Ebenso könnte diese Einrich­ tung 6 der Pumpe 1 zugeordnet sein, so daß die Einrichtung 6 entweder innerhalb der Pumpe 1 oder direkt im Ausstoßbereich der Pumpe 1 angeordnet wäre. Eine Anordnung im Ansaugbereich wäre ebenso möglich.
In Fig. 1 ist desweiteren angedeutet, daß die Einrichtung 6 zur Detektion der periodischen Druckschwankungen von außerhalb des Leitungssystems 3 zugänglich und ggf. von dort aus direkt aus­ tauschbar ist. Diese Einrichtung 6 kann dabei als Druckmeßein­ richtung ausgeführt sein, so daß beispielsweise eine Druckmeß­ dose oder ein Piezoaufnehmer 7 verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Verwendung eines Piezoaufnehmers 7 als Druckmeßeinrichtung. Dieser Piezoaufneh­ mer 7 besteht aus einer dem innerhalb des Leitungssystems 3 strömenden Strömungsmedium 2 direkt ausgesetzten Membrane 8 und einem hinter der Membrane 8 angeordneten Piezoelement 9. Mit­ tels dieses Piezoaufnehmers 7 können Differenzdrücke detektiert werden, so daß eine Eichung der Druckmeßeinrichtung auf Abso­ lutdrücke nicht erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt desweiteren, daß der Druckmeßeinrichtung ein elek­ trischer Filter 10, ein Diskriminator 11 und eine Schnittstelle 12 nachgeordnet sind. Die Schnittstelle 12 dient zum Anschluß einer in Fig. 1 angedeuteten Steuereinrichtung 13 zur Steuerung der Pumpe 1 oder zur Steuerung sonstiger mit dem Leitungssystem 3 wirkverbundener Einrichtungen.
Die Druckmeßeinrichtung und die nachgeschaltete Steuereinrich­ tung 13 wirken derart zusammen, daß bei ausbleibenden periodi­ schen Druckschwankungen die Pumpe 1 abgeschaltet wird.
Zuvor ist bereits erwähnt worden, daß die Steuereinrichtung 13 auch zur Steuerung sonstiger mit dem Leitungssystem 3 wirkver­ bundener Einrichtungen dient. Dazu gehört beispielsweise ein in Fig. 1 ebenfalls lediglich angedeutetes Entlüftungsventil 14. Durch dieses Entlüftungsventil 14 läßt sich das Leitungssystem 3 hinsichtlich durch Verdampfen des Strömungsmediums 2 entstan­ dener Gase entlüften. Entsprechend den voranstehenden Ausfüh­ rungen wird bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen - aufgrund der im Leitungssystem befindlichen Gase - das Entlüf­ tungsventil 14 zum Entlüften des Leitungssystems 3 über die Steuereinrichtung 13 angesteuert und dabei geöffnet.
Desweiteren ist in Fig. 1 angedeutet, daß innerhalb der Steuer­ einrichtung 13 eine Zähleinrichtung 15 zum Zählen der detek­ tierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist. Ein Rechner 16 ermittelt über die detektierte Pulszahl bzw. über die detek­ tierten Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe 1. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Anlage auch hinsichtlich der tatsächlichen Fördermenge überwachen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage jegliche Pumpen verwendet werden können, die auslaßsei­ tig periodische Druckschwankungen aufweisen. Diese periodischen Druckschwankungen bzw. die daraus resultierenden Druckpulse dienen zur Feststellung, ob die Anlage ordnungsgemäß arbeitet.

Claims (13)

1. Anlage zum Fördern eines Strömungsmediums (2) mit einer Pumpe (1), einer Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Pumpe (1) und einem einen Strömungspfad für das Strömungsmedium (2) bildenden Leitungssystem (3), wobei die Pumpe (1) einerseits beim Ansaugen, andererseits beim Ausstoßen des Strömungsmediums (2) periodische Druckschwankungen im Leitungssystem (3) verur­ sacht und wobei zur Überwachung bzw. Steuerung der Anlage eine Einrichtung (6) zur Detektion der periodischen Druckschwankun­ gen bzw. der pulsierenden Drücke im Strömungsmedium (2) vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einrichtung (13) so ausgelegt ist, daß bei ausbleibenden peri­ odischen Schwankungen die Pumpe (1) abgeschaltet wird, daß in­ nerhalb der Steuereinrichtung (13) eine Zähleinrichtung (15) zum Zählen der detektierten Pulse bzw. Pumpenhübe vorgesehen ist und daß ein Rechner (16) über die detektierte Pulszahl bzw. Pumpenhübe - unter Zugrundelegung der Fördermenge je Pumpenhub - die Fördermenge der Pumpe (1) ermittelt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung zur Detektion der periodischen Druckschwankungen vorgesehen ist und daß diese Einrichtung im jeweils anderen Teil der Pumpe (1) bzw. des Leitungssystems (3) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) bzw. die Einrichtungen zur Detektion der periodischen Druckschwankungen von außerhalb des Leitungssy­ stems (3) zugänglich und ggf. austauschbar ist bzw. sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (6) bzw. Einrichtungen zur Detek­ tion der periodischen Druckschwankungen als Druckmeßeinrichtung ausgeführt ist bzw. sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Druckmeßeinrichtung um eine Druckmeßdose handelt.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Druckmeßeinrichtung um einen Piezoaufnehmer (7) handelt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) aus einem dem Strömungsmedium (2) direkt ausgesetzten Piezoelement (9) besteht.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement zumindest einen Teil der Wandung des Leitungssy­ stems (3) bildet.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) aus einer dem Strömungsmedium (2) direkt ausgesetzten Membrane (8) und einem hinter der Membrane (8) an­ geordneten Piezoelement (9) besteht.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) zumindest einen Teil der Wandung des Leitungssy­ stems (3) bildet und daß das Piezoelement (9) hinter der Mem­ brane (8) - außerhalb des Leitungssystems (3) - angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Piezoaufnehmer (7) Differenzdrücke detek­ tiert.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckmeßeinrichtung ein elektrischer Filter (10), ein Diskriminator (11) und eine Schnittstelle (12) zum Anschluß an eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Pumpe (1) oder sonstiger mit dem Leitungssystem (3) wirkverbundener Einrichtungen nachgeschaltet ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) ein Entlüftungsventil (14) aufweist und daß bei ausbleibenden periodischen Druckschwankungen das Entlüf­ tungsventil (14) zum Entlüften des Leitungssystems (3) ange­ steuert und dabei geöffnet wird.
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