DE4028163C2 - - Google Patents
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- G03G15/0893—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for conveying or circulating developer, e.g. augers in a closed loop within the sump of the developing device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein
elektrofotografisches Gerät, wie Kopiergerät, Drucker
od. dgl., von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Eine Entwicklungsvorrichtung dieser Art ist aus US-PS
48 64 349 bekannt. Durch die ständige Umwälzung des
Entwicklergemisches in zwei miteinander gekoppelten Kreisläufen,
von denen der erste Kreislauf keinen direkten Zugang
zum eigentlichen Entwicklerteil, d. h. Entwicklerhülse
od. dgl., hat, wird erreicht, daß das Entwicklergemisch durch
Umwälzung in dem ersten Kreislauf ständig innig gemischt
und die Tonerteilchen ausreichend aufgeladen werden, bevor
sie in den zweiten Kreislauf und damit in den Einzugsbereich
des Entwicklerteils gelangt. Andererseits weist diese
bekannte Entwicklungsvorrichtung keine Mittel auf, um die
durch das Entwickeln verursachte Verarmung des Gemisches an
Tonerteilchen zu erfassen und entsprechend zu korrigieren.
Es können deshalb Schwankungen der Tonerkonzentration
auftreten, die zu ungenügender Bildqualität, z. B.
Grauschleier, oder auch zu einem verstreuten überschüssigen
Toner im Gerät führen können.
Aus US-PS 47 08 458 ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt,
bei der das Tonergemisch nur in einem einzigen
Kreislauf umgewälzt wird. Diese Vorrichtung hat einen Sensor
zum Überwachen der Tonerkonzentration im Kreislauf und
eine von dem Sensor gesteuerte Nachfülleinrichtung zum
Nachfüllen von Toner in den Kreislauf. Beim Ansprechen des
Sensors und Betätigen der Nachfülleinrichtung tritt hierbei
jedoch eine sprunghafte Änderung der Tonerkonzentration
auf, und die frisch nachgefüllten Tonerteilchen erreichen
schon nach kurzem Transportweg, der für eine gleichmäßige
Durchmischung mit den Trägerteilchen und genügende Aufladung
der Tonerteilchen möglicherweise nicht ausreicht, den
Entwicklerteil. Dies kann sich auf den Kopien oder Drucken
durch eine sprunghafte Änderung der Bildschwärzung sowie
auch durch vermehrten Grauschleier bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklervorrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß eine möglichst gleichmäßige, schwankungsfreie Konstanthaltung
der Tonerkonzentration im Bereich des ersten Kreislaufs
und damit im Bereich des Entwicklerteils ermöglicht
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch
angegeben. Durch die Maßnahme, die Tonerkonzentration
zwar im ersten Kreislauf zu erfassen, den Toner aber
in den zweiten Kreislauf außerhalb des Bereiches der mit
dem ersten Kreislauf gemeinsamen Transporteinrichtung nachzufüllen,
wird erreicht, daß der nachgefüllte Toner oder
jedenfalls der größte Teil desselben durch Umwälzung im
zweiten Kreislauf genügend Zeit hat, mit den Trägerteilchen
ausreichend vermischt und aufgeladen zu werden, bevor er in
den ersten Kreislauf und damit in den Bereich des Entwicklerteils
gelangt. Es wird deshalb vermieden, daß sprunghafte
Änderungen der Tonerkonzentration im Bereich des Entwicklerteils
auftreten und daß ein Gemisch mit ungenügend
vermischten und/oder aufgeladenen Tonerteilchen in den Bereich
des Entwicklerteils gelangt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung in perspek
tivischer Darstellung;
Fig. 2 die Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im Längs
schnitt;
Fig. 3a eine Ansicht zur Erläuterung des Entwicklerflus
ses in der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3b eine Ansicht gemäß Fig. 3a zur Erläuterung einer
Modifikation derselben,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 1; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt
eine Entwicklungsvorrichtung 1
mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Kasten 2 und einer Abdeckung
3. Der Entwicklungsabschnitt 4 ist an einem vorderen
Teil der Entwicklungsvorrichtung 1 vorgesehen und umfaßt
eine zylindrische Entwicklerhülse
5, die in der Pfeilrichtung a gedreht
wird. In der Entwicklerhülse 5 ist ein magnetisches Element
6 mit mehreren axial sich erstreckenden Magnetpolen N1, S1,
N2, N3 und S2 nicht drehbar montiert.
Hinter dem Entwicklungsabschnitt 4 sind eine erste und zweite
Trennwand 7 und 8 vorgesehen, die am Boden des Kastens
nach oben ragen, um eine erste, zweite und dritte Transportpas
sage 13, 14 und 15 zu bilden.
Die Bodenabschnitte
der ersten und dritten Transportpassage 13 und 15 erstrec
ken sich horizontal parallel zur Achse der Entwicklerhülse
5. Dagegen ist, wie aus den Fig. 4 und 5 zu erse
hen, der Bodenteil der zweiten Transportpassage 14 zur
Horizontalebene so geneigt, daß er an dem
einen Ende des Entwicklungsapparates 1, d.h. an der in der
Fig. 1 gezeigten vorderen Seite, tiefer und am anderen
Ende
höher als die Bodenabschnitte der
ersten und dritten Transportpassage 13 und 15 liegt. Wei
terhin sind die Endabschnitte der er
sten Trennwand 7 so ausgeschnitten, daß sie eine erste und zweite
Öffnung 9 und 11 jeweils am vorne bzw. hinten liegenden Ende
in Fig. 1 bilden. Entsprechend sind die
Endteile der zweiten Trennwand 8 so ausge
schnitten, daß sie eine dritte und vierte Öffnung 10 und 12 am
vorne und hinten liegenden Ende (siehe Fig. 1)
bilden.
In der ersten, zweiten und dritten Transportpassage 13, 14
und 15 sind eine erste, zweite bzw. dritte Förderschnecke
16, 17 und 18 so angeordnet, daß sie in die Pfeilrichtungen
b, c und d (siehe Fig. 1) drehend angetrieben werden und
Entwickler, welcher in den ersten, zweiten und dritten
Transportpassagen 13, 14 und 15 enthalten ist, jeweils in
Pfeilrichtung X1, X4 und X6 fördern können.
Ein Tonernachfüllrohr 20 mit einer Bodenauslaßöffnung 21,
welche an einen Tonerbehälter (nicht dargestellt) ange
schlossen ist, ist so angeordnet, daß die Bodenauslaßöffnung
21 in der dritten Transportpassage 15 liegt. Eine Schnecke 22 ist in dem Toner
nachfüllrohr 20 vorgesehen und kann
durch einen Tonernachfüllmotor M1 angetrieben wer
den, um Toner in Pfeilrichtung X9 zuzuführen.
Im vorderen (Fig. 1) Endbereich des Bodenteils der ersten Transport
passage 13 ist ein Tonerkonzentrationssensor AT zum Messen
der Induktanz des Entwicklers vorgesehen.
Bei der beschriebenen Anordnung der Entwick
lungsvorrichtung 1 ist ein Entwickler, bestehend aus Toner-
und Trägerteilchen, die miteinander vermischt sind, in den
ersten, zweiten und dritten Transportpassagen 13, 14 und
15 aufgenommen.
Der Entwickler in der dritten Transportpassage 15 wird in
Pfeilrichtung X6 mittels der dritten Schnecke 18 so trans
portiert, daß er zu dem vorderen (Fig. 1) Ende der zweiten
Transportpassage 14 in Pfeilrichtung X7 durch die vierte Öffnung
12 transportiert wird.
Der Entwickler in der zweiten Transportpassage 14 wird in
Pfeilrichtung X4 mittels der zweiten Schnecke 17 so trans
portiert, daß er am hinteren Ende der zweiten
Transportpassage 14 durch die erste
und dritte Öffnung 9 und 10 in die erste und dritte Transportpas
sage 13 und 15 in der Pfeilrichtung X5 und X8
verteilt wird.
Der Entwickler in der ersten Transportpassage 13 wird in
Pfeilrichtung X1 durch die erste Schnecke 16 so transpor
tiert, daß er durch die zweite Öffnung
11 zu dem vorderen Ende der zweiten
Transportpassage 14 in Pfeilrichtung X3
zurückgeführt wird. Der Entwickler in der ersten Trans
portpassage 13 wird, während
er in Pfeilrichtung X1 transportiert wird,
der Entwicklerhülse 5 zugeführt.
Der Entwickler, der der Entwicklerhülse 5 zugeführt worden
ist, wird durch Regelung der Transportmenge des Entwicklers
mittels eines die Magnetbürstenhöhe regulierenden Elementes
19 zu einem Entwicklungsbereich P in Pfeilrichtung a (siehe
Fig. 1, Pfeilrichtung X2 in Fig. 2, 3a und 3b) gefördert,
wenn die Entwicklerhülse 5 gedreht wird, wobei der Entwick
ler in Folge der Magnetkraft des Magnetelementes 6 auf der
Oberfläche der Entwicklerhülse 5 gehalten wird. Der zu dem
Entwicklungsbereich P transportierte Entwickler wird mit der
Umfangsfläche eines fotoempfindlichen Elementes
100 in Kontakt gebracht, welches in Pfeilrichtung e dreht,
um einem auf dem fotoempfindlichen Element 100 ausgebilde
ten elektrostatisch latenten Bild Toner zuzuführen.
Der Entwickler, welcher den Entwicklungsbereich P passiert
hat, wird in Pfeilrichtung a (Pfeil X2′ in Fig. 3a und 3b)
mittels Umdrehung der Entwicklerhülse 5 transportiert und
in einem Bereich gegenüber einem Überbrückungsteil des Ma
gnetelementes 6 zwischen den Magnetpolen N2 und N3 mit der
gleichen Polarität an der Umfangsfläche der Entwick
lerhülse 5 freigegeben, um wieder in den Entwickler eingemischt zu
werden, der in der ersten Transportpassage 13 transportiert
wird.
Im folgenden wird die Steuerung des Nachlieferns von Toner
beschrieben. Ein Signal vom Tonerkonzentrationssensor AT
wird in eine Steuereinheit CPU eingegeben, und die To
nerkonzentration des Entwicklers am Tonerkonzentrationssen
sor AT wird aus der Spannung des Signals detektiert. Die
Tonerkonzentration, die von dem Tonerkonzentrationssensor
AT detektiert worden ist, wird mit einem einzuhaltenden Sollwert, bei
spielsweise 6%, verglichen. Wenn
die Tonerkonzentration unter dem Sollwert liegt, wird
der Tonernachfüllmotor M1 gedreht, und damit wird Toner in
Pfeilrichtung X9 als Nachfüllung für die dritte Transport
passage 15 durch den Tropfzuführauslaß 21 transportiert.
Der nachgefüllte Toner in der dritten Transportpassage 15
wird in Pfeilrichtung X6 mittels der dritten Schnecke 18
zusammen mit dem Entwickler, welcher in der dritten Trans
portpassage 15 transportiert wird, weitergegeben. Dabei
wird der Toner mit dem Entwickler vermischt und
elektrisch durch seinen Kontakt mit den Trägerteilchen ge
laden, so daß die Menge der elektrischen Ladung der Toner
teilchen erhöht wird. Der Toner, der dem vorne liegenden
Ende der dritten Transportpassage 15 zugeführt wird, wird
durch die vierte Öffnung 12 in die zweite Transportpassage
14 geleitet und in Pfeilrichtung X4 mittels der zweiten
Schnecke 17 zusammen mit dem Entwickler, der von der ersten
Transportpassage 13 zur zweiten Transportpassage 14 über
die zweite Öffnung 11 transportiert wird, geleitet und wei
ter mit dem Entwickler in der zweiten Transportpassage 14
vermischt, so daß seine elektrische
Ladungsmenge erhöht wird.
Wenn der Entwickler in der ersten Transportpassage 13
transportiert wird, wird die Tonerkonzentration des Ent
wicklers durch den Tonerkonzentrationssensor AT detektiert.
Wenn der Tonerkonzentrationssensor AT detektiert, daß die
Tonermenge unzureichend ist, wird der Tonernachfüllmotor M1
weiter angetrieben, um Toner in die dritte Transportpassage
15 nachzufüllen.
Der Entwickler, welcher dem hinteren Ende der zwei
ten Transportpassage 14 zugeführt wird, wird auf die erste
und dritte Öffnung 9 und 10 verteilt und in die erste
und dritte Transportpassage 13 und 15 eingeleitet, wobei
der Entwickler, welcher in die erste Transportpassage
13 geführt wird, für den Entwicklungsvorgang verwendet
wird, während er in Pfeilrichtung X1 transportiert wird.
Die in die dritte
Transportpassage 15 nachgefüllte Tonermenge wird
durch den Transport in der dritten und
zweiten Transportpassage 15 und 14 ausreichend mit dem Ent
wickler vermischt und gleichförmig verteilt und dadurch
elektrisch geladen. Es kann daher nicht
vorkommen, daß Toner, der zum Entwicklungsbereich P trans
portiert wird, von den Trägerteilchen weggestreut wird und
an einem bildlosen Teil des fotoempfindlichen Elementes 100
anhaftet. Vielmehr haftet der Toner gleichmäßig nur an den elektrosta
tischen Bildbereichen des foto
empfindlichen Elementes 100.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der Toner
konzentrationssensor AT an dem vorderen Ende der er
sten Transportpassage 13 angeordnet. Die Anordnung kann je
doch auch so wie in der Fig. 3b modifiziert dargestellt, so
sein, daß der Tonerkonzentrationssensor AT in der zweiten
Transportpassage 14 vorgesehen ist, und zwar in Richtung
des Pfeils X4 stromaufwärts der Stelle, an der der Toner,
welcher in der dritten Transportpassage 15 nachgefüllt wor
den ist, mit dem Entwickler in der zweiten Transportpassage
14 vermischt wird.
Claims (2)
1. Entwicklungsapparat (1) mit einer Entwicklereinrichtung
(5), die ein Gemisch aus Toner- und Trägerteilchen zum
Kontakt mit einem ein elektrostatisches Bild tragenden
Bildträger (100) bringt, einer ersten Transporteinrichtung
(16), die neben der Entwicklereinrichtung (5) angeordnet
ist und dieser das Gemisch zuführt; einer zweiten Transporteinrichtung
(17), die neben der ersten Transporteinrichtung
(16) angeordnet ist und dieser das Gemisch zuführt;
wobei ein Teil des durch die erste Transporteinrichtung
(16) transportierten Gemisches zur zweiten Transporteinrichtung
zurücktransportiert und dadurch ein erster
Kreislauf des Gemisches zwischen der ersten und zweiten
Transporteinrichtung (16, 17) erzeugt wird; und einer
dritten Transporteinrichtung (18), die neben der zweiten
Transporteinrichtung (17) angeordnet ist und dieser das Gemisch
zuführt; wobei ein Teil des von der zweiten Transporteinrichtung
(17) transportierten Gemisches zur dritten
Transporteinrichtung (18) zurücktransportiert wird und ein
zweiter Kreislauf des Gemisches zwischen der zweiten und
dritten Transporteinrichtung (17, 18) erzeugt wird, und
einer Nachfülleinrichtung (20 bis 22, M1) zum Nachfüllen von
Toner in den zweiten Kreislauf des Gemisches,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(AT) zum Erzeugen eines Konzentrationssignals mit einem
Wert, der den Toneranteil im Gemisch des ersten Kreislaufs
anzeigt, in dem ersten Kreislauf des Gemisches angeordnet
ist, und daß die Nachfülleinrichtung (20 bis 22, M1) in
Abhängigkeit von dem Konzentrationssignal arbeitet und so
angeordnet ist, daß der Toner in dem zweiten Kreislauf des
Gemisches in einem Bereich außerhalb der zweiten Transporteinrichtung
(17) nachgefüllt wird.
2. Entwicklungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine Einrichtung
(CPU) zum Vergleichen des Wertes des Konzentrationssignals
mit einem vorbestimmten Wert und zum Steuern der Einrichtung
(20 bis 22, M1) zum Nachfüllen von Toner entsprechend
dem Vergleichsergebnis vorgesehen ist, so daß der Toner in
den zweiten Kreislauf nachgefüllt wird, wenn der Wert des
Konzentrationssignals niedriger als der vorbestimmte Wert
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4028163C2 true DE4028163C2 (de) | 1992-10-22 |
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ID=16941315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE4028163A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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JP2576130B2 (ja) * | 1987-07-02 | 1997-01-29 | ミノルタ株式会社 | 現像装置 |
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1989
- 1989-09-07 JP JP23256489A patent/JPH0395575A/ja active Pending
-
1990
- 1990-09-05 DE DE19904028163 patent/DE4028163A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0395575A (ja) | 1991-04-19 |
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Legal Events
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