DE4028006C2 - Verfahren zur Kompensation von maßlichen Abweichungen von NC- oder CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Kompensation von maßlichen Abweichungen von NC- oder CNC-gesteuerten WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompensation von maßli
chen Abweichungen einer NC- oder CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE 33 02 063 A1 bekannt. Dort wird eine
Einrichtung zur Kompensation von Fehlern an Werkzeug- oder Meßmaschinen
sowie an Industrie-Robotern mit mindestens einem Wegmeßsystem und
einer Vorrichtung zur Anzeige bzw. einer Maschinensteuerung zur Weiterverarbeitung
der gemessenen Werte beschrieben. Eine Kompensation der
maßlichen Abweichungen wird dadurch vorgenommen, daß die Korrekturalgorithmen
bzw. die möglichen Verformungszustände der Werkzeugmaschine vor
dem Einsatz der Maschine ermittelt und festgelegt werden und entweder
als sogenannte Look-up-Tabelle oder in Form von Verformungsalgorithmen,
wie Temperatur, Belastungswerte abgespeichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Kompensation aller maßlichen
Abweichungen an einer Werkzeugmaschine vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch
2 gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Verformungszustand
der Werkzeugmaschine direkt gemessen und dessen Auswirkung
auf das Werkstück in Abhängigkeit von der Werkstückgeometrie berechnet
wird. Es wird also die tatsächliche Verformung der Maschine im Einsatz
bestimmt und daraus werden erst die Korrekturwerte ermittelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Ständerfräsmaschine mit einem Werkstück;
Fig. 2 eine Ständerfräsmaschine nach Anspruch 1 bei starker Erwärmung
des Maschinenständers;
Fig. 3 das Werkstück nach Fig. 1;
Fig. 4 das Werkstück nach der Fig. 1 und 3 bei einer korrigierten Bear
beitung;
Fig. 5 eine Anordnung zur Erfassung der maßlichen Abweichung des Ma
schinenständers und
Fig. 6 ein Schema zur Korrektur der Sollwertvorgaben in den jeweiligen
Antriebssteuerungen der Vorschubachsen einer Werkzeugmaschine.
In Fig. 1 ist eine Ständerfräsmaschine 1 dargestellt, die aus einem
Werkstücktisch 2 und einem darauf angebrachten Ständer 3 besteht. An dem
Ständer 3 ist eine verschiebliche Arbeitsspindel 4 mit einem Werkzeug 5
angebracht. Auf dem Werkzeugtisch 2 ist ein Werkstück 6 aufgesetzt. Die
Verschiebung der Arbeitsspindel 4 erfolgt in üblicher Weise in der
z-Achse. Das Werkstück 16 kann auf dem Werkstücktisch 2 in der x- und
y-Achse verschoben werden.
Bei idealer Orthogonalität der drei Achsen x, y und z reichen zur Er
stellung eines maßhaltigen Teiles 6 auf der Maschine 1 Megmeßeinrichtungen
entlang der drei Maschinenachsen aus. Tritt nun aber beispielsweise, be
dingt durch ungleichmäßige thermische Erwärmung des Ständers 3, ein Ver
zug des Ständers 3 ein, so kann sich die Situation wie in Fig. 2 darge
stellt ergeben. Eine Bearbeitung des Teiles 6 unter derartigen Bedingun
gen führt zwangsläufig zu einem mit einem entsprechenden Winkelfehler
behafteten Werkstück 6a. Dieser Fehler ist, wie direkt ersichtlich ist,
abhängig von der Teilegeometrie. Zur Korrektur dieses Fehlers ist vorge
sehen, aus einer Messung der maßlichen Abweichung der Werkzeugmaschine 1
Korrekturwerte für die Zustellbewegungen zu ermitteln, die dann entweder
direkt in die Sollwertvorgabe der Vorschubachsen eingehen oder aber zur
Erstellung eines modifizierten Werkstückprogrammes dienen.
Um das maßhaltige (gewünschte) Werkstück 6 mit einer Teilegeometrie gemäß Fig. 3,
die derjenigen in Fig. 1 entspricht, zu erlangen, muß auf der Ständer
fräsmaschine 1 mit den maßlichen Abweichungen des Ständers 3
(vgl. Fig. 2) die Teilegeometrie des Werkstückes 6 entsprechend dem Werk
stück 6b nach Fig. 4 modifiziert werden. Mit dieser modifizierten Teilegeometrie führt die Bearbeitung des
Werkstückes 6a auf der Ständerfräsmaschine 1 nach Fig. 2 zu dem eigent
lich gewünschten Werkstück 6 nach Fig. 3.
In Fig. 5 ist eine mögliche Anordnung zur Erfassung der maßlichen Abwei
chung des Maschinenständers (Ständer) 3 schematisch dargestellt. Hierbei werden
vom Fußpunkt des Ständers 3 aus an der Rückseite senkrecht nach oben
zwei parallele, hier nicht dargestellte Laserstrahlen gerichtet, die am
oberen Ende des Ständers 3 auf zwei mit der Ständeroberseite verbundene,
positionsempfindliche Detektoren (Sensor) 7, 8 treffen. Tritt nun ein maßli
ches Abweichen des Ständers 3 mit jeweiligen Auslenkungen Δxz,
Δyz aus seiner Sollage auf, so werden in den den Detektoren 7, 8
zugeordneten Meßachsen xM1, yM1, xM2 und yM2 proportionale Si
gnale ΔxM1, ΔyM1, ΔxM2 und ΔyM2 erzeugt. Durch geeignete
Verknüpfung dieser Signale läßt sich dann die Verlagerung Δxz,
Δyz der z-Achse in der Höhe H der Detektoren ermitteln. Geht man von
den Bezeichnungen nach Fig. 5 und einer allgemeinen Ständerverformung
aus, die sich durch Drehung um die Maschinenkoordinatenachsen x, y und z
beschreiben läßt, so ergibt sich für den Drehwinkel um die z-Achse
woraus sich die Verlagerung Δxz, Δyz der z-Achse in der Höhe H zu
Δxz = 1/2 · (ΔxM1 + ΔxM2) - sin (Δϕz) · A
Δyz = 1/2 · (ΔyM1 + ΔyM2) + A · [1 - cos (Δϕz)]
berechnen läßt.
Somit ist für jede Position z der Spindel 4 in Richtung der z-Achse ein
Korrekturwert Δx(z) und Δy(z) in folgender Reihe angebbar:
Δx(z) = (Δxz/H) · z
Δy(z) = (Δyz/H) · z
Dieser Korrekturwert kann entweder dazu verwendet werden, im Teilepro
gramm sämtliche Werte für x- bzw. y-Koordinaten zu ersetzen durch um
Δx(z) und Δy(z) korrigierte Werte
xsoll → x + Δx(z)
ysoll → y + Δy(z)
oder zur Korrektur der Sollwertvorgaben in den jeweiligen Antriebssteue
rungen der Vorschubachsen, wie es in Fig. 6 schematisch dargestellt ist.
Dabei ist für die x-Achse der Antriebssteuerung der Ständerfräsmaschine
1 dargestellt, wie ein Istwert 9 aus einer Regelstrecke 10 der Antriebs
steuerung mit dem Korrekturwert Δx(z) zum Wert xsoll für die korri
gierte Sollwertvorgabe der Vorschubachse überlagert wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kompensation von maßlichen Abweichungen von
NC- oder CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen,
- bei dem Verfahr- und Zustellbewegungen der Werkzeugmaschine für die Bearbeitung eines Werkstückes durch ein Teileprogramm festgelegt sind, und
- bei dem modifizierte Verfahr- und Zustellbewegungen der Werkzeugmaschine in allen Freiheitsgraden errechnet werden, um damit das Werkstück mit den Sollmaßen herzustellen, dadurch gekennzeichnet,
- bei dem Verfahr- und Zustellbewegungen der Werkzeugmaschine für die Bearbeitung eines Werkstückes durch ein Teileprogramm festgelegt sind, und
- bei dem modifizierte Verfahr- und Zustellbewegungen der Werkzeugmaschine in allen Freiheitsgraden errechnet werden, um damit das Werkstück mit den Sollmaßen herzustellen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß von einem Sensor (7, 8) bei der Bearbeitung des Werkstückes (6) auftretende Werte der maßlichen Abweichungen der Werkzeugmaschine (1) in allen Freiheitsgraden ermittelt werden;
- - daß aus diesen maßlichen Abweichungen für die einzelnen Freiheitsgrade der Werkzeugmaschine (1) Korrekturwerte (Δx(z), Δy(z)) errechnet werden, und
- - daß die modifizierten Verfahr- und Zustellbewegungen der Werkzeugmaschine (1) dadurch erzeugt werden, daß die durch das Teileprogramm festgelegten Verfahr- und Zustellbewegungen mit den errechneten Korrekturwerten (Δx(z), Δy(z)) vorzeichenrichtig verknüpft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor
eine photoelektrische Anordnung aus Laserstrahlen mit positionsempfindlichen
Detektoren (7, 8) verwendet wird.
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