DE4027777A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE4027777A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei einem Mikrowellenofen bekannt (EP-B1-00 91 779), unmittelbar auf der planen, also ohne Dom ausgebildeten Deckenwand des Muffelraumes ein Magnetron mit seinem Gehäuse elektrisch leitend festzusetzen und den Koppelstift zur Ausstrahlung der Mikrowellenenergie unmittelbar in den Muffelraum von oben hineinragen zu lassen. Diese Direkteinspeisung der Mikrowellenenergie wird hier in einem kleinvolumigen Muffelraum ohne zusätzliche Heizeinrichtungen lediglich zum Auftauen oder Trocknen von Pulvern oder dergleichen angewandt, welche zu diesem Zweck nur mit relativ geringer Energie beaufschlagt werden dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die bei einfacher und kostensparender konstruktiver Ausgestaltung eine gleichmäßige und verlustarme Verteilung der abgestrahlten Mikrowellen­ energie bei Anwendung einer zusätzlichen elektro-thermischen Heizein­ richtung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Mikrowellenofens gemäß der Erfindung wird der als Grill- und/oder Oberhitze-Heizelement dienende mäanderförmig gewundene Rohrheizkörper bei Mikrowellenbetrieb als Impedanzanpassungs- und reso­ nantes Antennensystem für das Magnetron genutzt, um die nach den Be­ triebsarten erforderliche Leistungsanpassung des Magnetrons an die Muffelraumgeometrie sicherzustellen. Andernfalls tritt bei der für einen realistischen Garbetrieb notwendigen Leistungsdichte im Muffelraum bei geringer Belastung durch das zu erwärmende Gut eine zu hohe, auf das Magnetron zurückwirkende Leistungsreflektion auf, die zu einer Überla­ stung des Magnetrons führen kann. Es ist daher weder ein der Impedanzan­ passung dienender Koppelhohlleiter zwischen dem Magnetron und einer gesonderten Antenne im Muffelraum erforderlich, noch muß ein Dom auf der Deckenwand und ein geschlitztes Anpassungsblech zur Abschirmung des Rohrheizkörpers vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist der Koppelstift des Magnetrons elektrisch im Abstand von etwa einer viertel Wellenlänge oder ungeraden Vielfachen davon von einer jeweils benachbarte Stababschnitte kurzschließenden Verbindung angeordnet. Dabei kann die kurzschließende Verbindung die Muffelrückwand sein, durch welche die beiden hindurchgeführten Stababschnitte elek­ trisch leitend verbunden sind, oder es kann eine diese Stababschnitte direkt verbindende metallische Haltelasche sein. Auch andere benachbarte Stababschnitte sind insbesondere im elektrischen Abstand von etwa einer viertel Wellenlänge der Betriebsfrequenz angeordnet. Die Länge der einzelnen Stababschnitte beträgt vorzugsweise eine halbe Wellenlänge oder Vielfache davon.
Der Koppelstift kann aber auch mittig zwischen zwei Stababschnitte greifen, die dem Mäander zugehören. Der Abstand von dem diese Stabab­ schnitte verbindenden Wendebogen oder einem quer zu diesen als Mäander­ schenkel geformten Stababschnitten verlaufenden und damit elektrisch leitend verbundenen Tragstab beträgt wiederum etwa ein Viertel der Wellenlänge. Insbesondere beträgt der Abstand zwischen benachbarten Mäanderschenkeln etwa ein Viertel der Wellenlänge, während der Abstand zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Tragstäben, welche die Mäanderschenkel mechanisch und elektrisch verbinden, etwa eine halbe oder eine ganze Wellenlänge beträgt.
Die einzelnen Stababschnitte des Rohrheizkörpers und auch die betref­ fenden Teilabschnitte der Tragstäbe bilden somit einzelne resonante Teilantennen, die jede vom Koppelstift her bzw. einem benachbarten Stab­ oder Teilabschnitt elektrisch angeregt werden und so eine hohe Gleich­ förmigkeit der Energiedichte durch optimale Quellenverteilung längs der Struktur des Rohrheizkörpers und damit über die Fläche der Deckenwand auch ohne Wellenrührer bewirkt. Die Impedanzanpassung läßt sich dabei durch Wahl des Abstands des Koppelstifts von der kurzschließenden Verbindung der betreffenden Stababschnitte sowie von benachbarten Stab­ abschnitten einstellen, so daß das Magnetron in seinem optimalen Ar­ beitsbereich betrieben werden kann. Der Rohrheizkörper ist daher als verlustarmes Bauelement in die Energieverteilung einbezogen und verur­ sacht praktisch keine elektrische Störung oder Belastung. Im übrigen kann bekanntlich der als Teil der Wellenlänge gemessene Abstand vom mechanisch gemessenen Abstand abweichen, wenn z. B. als Doppelleitung zu betrachtende Stababschnitte kapazitiv durch die benachbarte Deckenwand oder andere Einbauten belastet sind.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines als Aus­ führungsbeispiel dargestellten kombinierten Mikrowellenofens näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mikrowellenofen mit zusätzlicher Umluft- und Grill- bzw. Oberhitze-Beheizung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Unteransicht der Deckenwand des Muffelraumes mit Grill- und Oberhitze-Rohrheizkörper und
Fig. 3 und 3a bis 3d einen Teilseitenschnitt im Bereich des Koppel­ stifts des Magnetrons des Mikrowellenofens mit unterschiedlichen Ausge­ staltungen einer Haube für einen Koppelstift des Magnetrons.
Der Muffelraum 1) eines Mikrowellenofens ist über eine Wellenleiter­ dichtung (2) mittels einer schwenkbar angelenkten Tür verschlossen und an der gegenüberliegenden Rückwand (4) mit einem Umluftheizgebläse (5) ausgestattet, das zur Heißluftgarung oder zum Backen eingeschaltet wird. An senkrechten Seitenwänden befinden sich waagerechte Einschubschienen (6), die als ggf. herausnehmbare Tragegitterroste ausgebildet sind und zur Führung von Backblechen oder Stabrosten dienen. Die obere waagerech­ te Deckenwand (7) trägt auf ihrer außenliegenden Oberseite ein Magnetron (8), das einen Koppelstift (9) aufweist, welcher eine metallische Endkappe (10) als Abstrahlungselement für in den Muffelraum (1) abzuge­ bende Hochfrequenzenergie trägt. Die Wellenlänge der erzeugten Hochfre­ quenz beträgt etwa 12,5 cm. In der planen Deckenwand (7) befindet sich ohne Ausbildung eines Domes ein Durchbruch (11), durch den der Koppel­ stift (9) unmittelbar in den Muffelraum (1) ragt. Der Rand (12) des Durchbruchs (11) ist nach außen schräg aufgebördelt und zu einem darauf aufliegenden Flansch (13) des Magnetrons (8) innen metallisch blank, so daß eine einwandfreie elektrisch und hochfrequenzmäßig dichte Verbindung gegeben ist, wenn das Magnetron (8) ordnungsgemäß auf der Deckenwand (7) festgeschraubt ist. Die Wände des Muffelraumes (1) sind sonst bei­ spielsweise emailliert und im übrigen so bemessen, wie in einem üblichen Küchenherd. Der Durchmesser des Durchbruchs (11) entspricht dem vom Magnetronhersteller geforderten Maß.
In einer zur Deckenwand (7) parallelen Ebene liegt innerhalb des Muffel­ raumes (1) ein annähernd über die Fläche der Deckenwand (7) reichender Rohrheizkörper (14), der im elektrischen Abstand von etwa einer viertel Wellenlänge der Betriebsfrequenz des Magnetrons (8) von der Unterseite der Deckenwand (7) entfernt ist. Bei 12,5 cm Wellenlänge ist in der praktischen Ausführung der lichte mechanische Abstand 2,8 cm und der Durchmesser des Rohrheizkörpers 0,65 cm. Der Rohrheizkörper (14) besteht gemäß Figur (2) aus zwei elektrisch getrennt zu beheizenden Teilheizkör­ pern 14.1, 14.2, von welchen der innen angeordnete 14.1 mäanderförmig gewunden ist, wobei zu den Enden hin Zwischenstücke 15 zunächst von den am weitesten außenliegenden Mäanderschenkeln 18 aufeinander zugebogen und dann in einem in Mäanderschenkeln 18 aufeinander zugebogen sind und dann in einem in einem rechtwinkligen Biegebogen 16 zur Rückwand 4 hin als Stabendabschnitte 19 abgebogen sowie mit Abstand parallel sowie elektrisch leitend durch die Rückwand 4 hindurchgeführt sind. Der äußere Teilheizkörper 14.2 umschließt den inneren Teilheizkörper 14.1 mit radialem Abstand nach Art eines konturengleichen rechteckförmigen Ringes mit ebenfalls zur Rückwand 4 hin abgewinkelten und durch dieselbe hin­ durchgeführten Endabschnitten 20. Die Endabschnitte 19, 20 durchsetzen eine gemeinsame, elektrisch leitende Montageplatte 21, die auch einen hochfrequenzmäßigen Kurzschluß zwischen den Endabschnitten 19 bzw. 20 darstellt und hochfrequenzdicht und elektrisch leitend an die Rückwand 4 angesetzt ist.
Der Koppelstift 9 greift mit seiner Endkappe 10 in und durch die Ebene, in welcher der Rohrheizkörper 14 liegt. Zugleich taucht er zwischen die benachbarten Stababschnitte des Rohrheizkörpers 14.1, in deren Bereich der Biegebogen 16 ein, die weiter zu den Mäanderschenkeln 18 über die Zwischenstücke 15 verlaufen. Der Abstand von Koppelstift 9 zur Rückwand 4 bzw. der Montageplatte 21 beträgt vorliegend dreiviertel der Wellen­ länge, wobei die geraden Teile der Stababschnitte 19 etwa der halben Wellenlänge entsprechend bemessen sind. Von der Gegenseite her ist mittig zu den Stababschnitten 19 ein konvexer Wendebogen 22 eines Paares von innenliegenden Mäanderschenkeln 18 des inneren Teilheizkörpers 14.1 so herangeführt, daß der Koppelstift 9 zentral und mit Abstand zu den benachbarten Heizkörperteilen steht. Die Mäanderschenkel 18 sind im Bereich ihrer Wendebögen 22 durch je einen rechtwinklig dazu verlaufen­ den Tragstab 23 miteinander mechanisch und elektrisch leitend verbunden, wobei der Abstand zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Tragstäben 23 etwa eine ganze und der Abstand zwischen den Mäanderschen­ keln 18 etwa eine viertel Wellenlänge beträgt. Auch der äußere Teilheiz­ körper 14.2 ist an diesen Tragstäben 23 gehalten. Zudem sind die übrigen Abschnitte des Rohrheizkörpers in ihrer Länge ebenfalls auf Wellenlän­ genteile abgestimmt. Daher bildet der Rohrheizkörper 14 insgesamt im Zusammenwirken mit dem Muffelraum ein resonantes Antennensystem aus einer Vielzahl von miteinander verkoppelten Resonanzelementen, das durch seine geometrische Zuordnung zum Koppelstift 9 zugleich als Impedanzan­ passungssystem arbeitet und die vom Koppelstift 9 abgestrahlte Hochfre­ quenzenergie aufgrund geringer Mikrowelleneigenerwärmung des Rohrheiz­ körpers mit optimalem Wirkungsgrad und mit hoher Gleichförmigkeit im Muffelraum 1 großflächig verteilt.
Die Tragstäbe 23 enden mit Abstand von den benachbarten Seitenwänden 24 des Muffelraumes 1, wobei der weiter von der Rückwand 4 entfernte Trag­ stab 23 symmetrisch zu seiner Längsmitte mit zwei metallischen Stützla­ schen 25 elektrisch leitend an der Deckenwand 7 des Muffelraumes 1 fest­ gesetzt ist. Der gegenseitige Abstand der Stützlaschen 25 beträgt etwa eine volle Wellenlänge, während ihre Länge so bemessen ist, daß der Rohrheizkörper elektrisch etwa eine viertel Wellenlänge und mechanisch etwa 22% der Wellenlänge von der Deckenwand 1 entfernt ist. Auch durch diese wellenlängenbezogene Bemessung wird die Funktion der Rohrheizkör­ pereinheit 14 als Antennensystem unterstützt.
Da das Magnetron 8 als elektrisches Bauelement temperaturempfindlich und vor Überhitzung zu schützen ist, ist der Teilheizkörper 14.1 im Bereich der Stababschnitte 19 und der anschließenden Biegebögen 16, also nahe am Koppelstift 9 elektrisch unbeheizt. Zudem kann der dem Koppelstift 9 nächstliegende Wendebogen 22 gemäß der in Fig. 2 gestrichelt dargestell­ ten Lage mit seinem Scheitel bis auf den benachbarten Tragstab 23 gegen­ über den anderen benachbarten Wendebogen 22 zurückgesetzt werden, um die Wärmeabstrahlung bei beheiztem Teilheizkörper 14.1 auf den Koppelstift 9 zu vermindern. Die hierdurch eintretende Impedanzänderung kann jedoch durch Verschieben des Koppelstifts 9 in horizontaler und auch in verti­ kaler Richtung ausgeglichen werden.
Als Wärmeschutz kann über den Koppelstift 9 ferner eine Haube 26 aus dielektrischem, insbesondere keramischem Material gesetzt werden, die vorzugsweise lösbar an der Deckenwand 7 gehalten ist und so eine gele­ gentliche Reinigung außerhalb des Muffelraumes 1 ermöglicht.
Obwohl durch den als Antennen- und Anpassystem ausgebildeten Rohrheiz­ körper 14, dessen innerer Teil 14.1 als Grillheizstab und dessen äußerer Teil 14.2 als Oberhitzeheizstab verwendet werden kann, eine optimale Energieverteilung im Muffelraum 1 in der überwiegenden Zahl der Bela­ dungs- oder Belastungsfälle erzielt wird, kann es zweckmäßig sein, ein Störglied zur Modenänderung heranzuziehen. Hierzu eignet sich ein metal­ lischer flügelartiger Wellenrührer 28, der vorzugsweise drehbar ange­ trieben zwischen dem Rohrheizkörper 14 und der Deckenwand 7 angeordnet ist. Dieser Wellenrührer kann dabei mit seinem Antrieb auch an der Haube 26 montiert sein. Es ist aber auch möglich, einen Metallbolzen 29 oder eine Metallplatte radial beweglich gegenüber dem Koppelstift 9 zu lagern, um so durch einen seitlich angeordneten Antrieb für diese Störer eine zusätzliche Beeinflußung der elektrischen Feldverteilung im Muffel­ raum 1 herbeizuführen.
Daneben ist es auch ganz allgemein möglich, den Koppelstift 9 zwischen parallel verlaufende andere Stababschnitte greifen zu lassen, wie es die Alternativörter K1, K2 bzw. K3 in Fig. 2 zeigen. So liegt der Alter­ nativort K1 zwischen dem Z-förmig verlaufenden Ende 19, 15 des inneren Teilheizkörpers 14.1 und dem parallel dazu verlaufenden Ende 30 des äußeren Teilheizkörpers 14.2, wobei der Abstand von der Montageplatte 21 bzw. Muffelrückwand 4 und andererseits von dem ebenfalls als Kurzschluß für diese Doppelleitung wirkenden Teil des Tragstabes 23 über die Länge gemessen je ein Viertel der Wellenlänge bzw. ungerade Vielfache davon beträgt. Insbesondere ist die gesamte Länge etwa 1,5 Wellenlängen. Die Einspeisung der Hochfrequenzenergie erfolgt so jeweils wiederum in einem elektrischen Wellenbauch, wobei zur Impedanzanpassung die Abstände etwas variiert werden können.
Die Alternativörter K2 bzw. K3 liegen dagegen jeweils mittig zwischen benachbarten Mäanderschenkeln 18 und dabei wieder im Abstand von einer viertel Wellenlänge oder ungeraden Vielfachen davon entfernt von einer Kurzschlußbrücke, die wieder durch Teile eines Tragstabes 23 gebildet ist, aber auch durch einen Wendebogen bei fehlendem Tragstab 23 darge­ stellt sein kann.
Schließlich läßt sich bei diesem Aufbau auch die in den Muffelraum 1 einzuspeisende Energie durch Anwendung von wenigstens zwei Magnetrons gleichmäßiger verteilen oder vergrößern, die an entfernten Einspeiseor­ ten angeordnet und gleichzeitig elektrisch in Betrieb genommen werden. Zusätzlich ist es dann aber auch möglich, diese Magnetrons wechselweise zu betreiben, um eine Änderung der Energieverteilung zu erreichen, falls keine so hohe Energiedichte erforderlich ist oder eine gegenseitige Beeinflussung der Magnetrone zu befürchten ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sitzt die dielektrische Haube 26 dicht auf dem vom Koppelstift 9 durchsetzten Flansch 13 des Magnetrons 8 auf. Dadurch ist ein Kreisringbereich des Flansches 13 zwischen dem Rand der Haube 26 und dem Rand 12 der Deckenwand 7 zum Muffelraum 1 hin frei. Dieser Teil der gut leitenden Kontaktfläche ist daher ungeschützt den Ablagerungen ausgesetzt, wie sie beim Garprozeß auftreten können. Daher sind in den Fig. 3a bis 3d Ausführungsformen für die Haube 26 angege­ ben, bei deren Anwendung der Rand 12 und der Flansch 13 gegen Wrasenzu­ tritt abgedeckt sind. Dadurch können auch keine Korrosionen am Übergang vom Rand 12 zum Flansch 13 auftreten. Die Haube 26 ist deshalb so gestaltet, daß sie nicht nur den Koppelstift 9 sondern auch den vom Rand 12 umgebenen Durchbruch dicht abdeckt.
Gemäß den Fig. 3a und 3b ist der den Koppelstift 9 übergreifende Teil der Haube 26 zylindrisch ausgestaltet und umgreift den Koppelstift mit geringem radialem Spiel, wobei die Haube 26 im Bereich des freien Endes des Koppelstifts 9 generell verschlossen ist. An den zylindrischen Teil schließt sich ein radial gerichteter, umlaufender Ring 26.1 an, der bis auf die Unterseite der Deckenwand 7 reicht und dicht darauf aufliegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d reicht der zylindrische Teil dage­ gen bis in die Ebene des vom Rand 12 umgebenen Durchbruchs 11, wobei hier ebenfalls ein radial erstreckender Ring 26.2 vorgesehen ist, der an der Innenmantelfläche des Randes 12 dicht anliegt. Durch die konische Neigung des Randes 12 verjüngt sich der Querschnitt des Durchbruchs 11, so daß der Ring 26.2 durch axiales Einschieben in den Durchbruch 11 dicht an den Rand 12 anliegt.
Die Haube 26 kann jedoch gemäß Fig. 3c auch einen kegelstumpfförmigen Mantel 26.3 aufweisen, der sich vom freien Ende des Koppelstifts 9 aus bis auf den Durchmesser des Durchbruchs 11 erweitert und dort in einen plan zur Deckenwand 7 verlaufenden Ringbund 26.1 übergeht, der wieder dicht an der Unterseite der Deckenwand 7 anliegt. Die Haube 26 kann jedoch auch entsprechend Fig. 3d einen zylindrischen, sich annähernd über die axiale Länge der Kappe 10 des Koppelstifts 9 erstreckenden zylindrischen Teil besitzen, der sich dann in einem glockenförmig erwei­ terndem Abschnitt 26.4 radial öffnet und schließlich plan an die Unter­ seite der Deckenwand 7 anlegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haube 26 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3c und 3d in der Ebene des Durchbruchs 11 enden zu lassen und den freien Rand in dichte Anlage mit dem konisch sich verjüngenden Rand 12 in Analogie zur Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3b zu bringen. Die Ausführungsformen der Fig. 3a, 3b und 3d sind besonders zweckmäßig, wenn die Heizstäbe sehr nahe an den Koppelstift 9 herangeführt werden, während die Haube nach Fig. 3c einfach herzustellen ist.

Claims (27)

1. Mikrowellenofen mit einem Muffelraum für die Aufnahme von zu erwärmendem Gut und mit einem Magnetron, das auf der oberen planen Deckenwand sitzt und mit einem Koppelstift, der durch einen Durch­ bruch in der Deckenwand unmittelbar in den Muffelraum ragt, insbe­ sondere thermisch beheizbarer Küchenherd mit zusätzlicher, inte­ grierter Mikrowelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Muffelraum (1) ein mäanderförmig gebogener Rohrheizkörper (14) vorgesehen ist, der sich flächig parallel annähernd über die Fläche der Deckenwand (7) erstreckt, sowie mit Abstand davon angeordnet ist und daß der Koppelstift (9) zwischen benachbarte Stababschnitte (15, 16, 18, 19, 22, 23, 30) des Rohrheizkörpers (14) reicht.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) des Magnetrons (8) elektrisch im Abstand von etwa einer Viertel Wellenlänge oder ungeraden, vielfachen davon, von einer zwei Stababschnitte (18, 19) kurzschließenden Verbindung (21, 23) angeordnet ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufende, durch die Muffelrückwand (4) senkrecht hindurchgeführte Stabendabschnitte (19) ab einem Abstand von etwa einer halben Wellenlänge von der Muffelrückwand (4) innerhalb des Muffelraumes (1) um 90° voneinander weggebogen sind, daß mittig zu diesen Stabendabschnitten (19) ein konvexer Wendebogen (22) zweier Mäanderschenkel (18) des Rohrheizkörpers (14) zu diesem Stabendab­ schnitt (19) von der Gegenseite aus hinweist und mit Abstand davon endet und daß der Koppelstift (9) zentral zwischen den Biegebogen (16) der Stabendabschnitte (19) und dem Wendebogen (22) der nächstliegenden Mäanderschenkel (18) angeordnet ist sowie einen elektrischen Abstand von etwa 3/4 der Wellenlänge von der Muffel­ rückwand (4, 21) aufweist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mäanderschenkel (18) durch zwei parallel zueinander und rechtwinklig zu den Mäanderschenkeln (18) verlaufende Tragstäbe (23) elektrisch miteinander verbunden sind und daß die Tragstäbe im Abstand von etwa einer Wellenlänge voneinander entfernt sind.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) im elektrischen Abstand von etwa einem Viertel der Wellenlänge von einem Tragstab (23) zwischen den Tragstäben (23) und mittig zwischen zwei Mäanderschenkeln (18) angeordnet ist.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der von der Muffelrückwand (4) weiter entfernte Tragstab (23) elektrisch leitend an der Decken­ wand (7) mit zwei symmetrisch angeordneten Stützlatten (25) fest­ gesetzt ist, deren gegenseitiger Abstand etwa eine halbe oder eine ganze Wellenlänge beträgt.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (14) in einer Ebene liegt, die im mechanischen Abstand von etwa 22% einer Wellenlänge von der Deckenwand (7) entfernt ist.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Koppelstift (9) nächstliegende Wende­ bogen (22) weiter von der Muffelrückwand (4) entfernt ist als seitlich davon angeordnete Wendebogen (22) benachbarter Mäander­ schenkel (18).
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Mäan­ derschenkeln (18) etwa ein Viertel der Wellenlänge beträgt.
10. Mikrowellenofen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Muffelrückwand (4) verlaufen­ den Tragstäbe (23) mit Abstand von den an die Muffelrückwand (4) angrenzenden senkrechten Seitenwänden (24) des Muffelraumes (1) frei enden.
11. Mikrowellenofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Stabendabschnitte (16, 19) im Nachbarbereich des Koppelstiftes (9) unbeheizt sind.
12. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) in einem die elektrische Impedanzanpassung erzeugenden Abstand von den benachbarten Ab­ schnitten (16, 19, 22) des Rohrheizkörpers (14) angeordnet ist.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Mäanderschenkeln (18) versehene Teil­ rohrheizkörper (14.1) nebst einem der Außenkontur desselben fol­ genden Oberhitzerohrheizkörpers (14.2) eine Baueinheit bildet.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörpereinheit (14) in ihrer Anord­ nung im Muffelraum (1) und mit ihren miteinander verkoppelten Resonanzelementen (15, 16, 18, 19, 22, 23, 25, 30) eine für die Betriebs­ frequenz des Magnetrons (8) resonante Antenne bildet.
15. Mikrowellenofen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der Wendebogen (22) vom jeweili­ gen Tragstab (23) aus etwa eine halbe Wellenlänge beträgt.
16. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) eine elektrisch leitende Endkappe (10) aufweist, die zwischen die jeweiligen Stababschnitte (15, 16, 18, 19, 22, 30) eingreift und zum Muffelraum (1) über die die Stababschnitte aufnehmende Ebene hinaussteht.
17. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) des Durchbruchs (11) in der Deckenwand (7) für den Koppelstift (9) nach außen aufgestellt ist und daß auf dem Rand (12) ein Flansch (13) des Magnetrons (8), durch den der Koppelstift (9) herausragt, hochfrequenzdicht und elektrisch leitend aufliegt.
18. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 Magnetrone vorgesehen sind, deren Koppelstifte an entfernten Stellen zwischen Stababschnitte der Rohrheizkörper eintauchen.
19. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) von einer dielektrischen Haube (26) überdeckt ist.
20. Mikrowellenofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (26) lösbar an der Deckenwand (7) oder am Rohrheizkörper (14) festgesetzt ist.
21. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelstift (9) ein Störglied (28, 29) benachbart zugeordnet ist.
22. Mikrowellenofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Störglied ein konzentrisch zum Koppelstift (9) drehbar gelagerter Wellenrührer (28) oder ein radial zum Koppelstift (9) verschiebbar gelagerter Bolzen (29) oder eine Metallplatte ist.
23. Mikrowellenofen nach Anspruch 19 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (26) dicht an die Deckenwand (7) bzw. den Rand (12) des Durchbruchs (11) angesetzt ist.
24. Mikrowellenofen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial gerichteter Ringflansch (26.1) der Haube (26) plan an die Unterseite der Deckenwand (7) angelegt ist.
25. Mikrowellenofen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (26) zumindest über eine Teillänge des Koppelstifts (9) zylindrisch ausgebildet ist.
26. Mikrowellenofen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (26) ausgehend vom zylindrischen Teil in einem anschlie­ ßenden Abschnitt (26.4) glockenförmig erweitert.
27. Mikrowellenofen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (26) von der endständigen Kappe (10) des Koppelstifts (9) kegelstumpfförmig bis zur Deckenwand bzw. dem Rand (12) erweitert.
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