DE4025653C2 - Verfahren zur Unterdrückung von Fehlern bei einer BTX-Übertragung über Funkkanäle zu mobilen Empfängern - Google Patents
Verfahren zur Unterdrückung von Fehlern bei einer BTX-Übertragung über Funkkanäle zu mobilen EmpfängernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von
Fehlern bei einer BTX-Übertragung über Funkkanäle zu mobilen
Empfängern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Solange eine BTX-Übertragung über festgeschaltete Leitungen,
wie beispielsweise private oder öffentliche Leitungsnetze
erfolgt, treten Fehler i.a. sehr selten auf und brauchen da
her nicht unbedingt zusätzlich korrigiert zu werden. Wenn
jedoch die BTX-Übertragung über Funk zu mobilen Teilnehmern,
wie beispielsweise Empfängern in Kraftfahrzeugen, erfolgt,
treten zusätzliche Störungen auf, welche bei der über fest
geschaltete Leitungen erfolgten BTX-Übertragung und bei den
bisher üblichen Dekodierverfahren nicht zu erwarten sind,
somit auch nicht erkannt und insbesondere nicht beseitigt
werden. Durch die bei einer BTX-Funk-Übertragung auftreten
den Störungen wird jedoch die Wiedergabe auf dem Bildschirm
des BTX-Terminals teilweise so stark gestört und damit ver
ändert, daß eine solche Bildschirmseite nicht mehr gelesen
werden kann.
Bei Übertragungen zu mobilen Teilnehmern werden Störungen
aufgrund von Fading auf der Hochfrequenzstrecke im Empfänger
nicht als Störungen, sondern als zusätzliche Zeichen er
kannt. Diese zusätzlichen Zeichen werden auch in den mehr
oder weniger langen Sendepausen der asynchronen Übertragung
als Störungen eingefügt. Da dies bei leitungsgebundener
Übertragung jedoch kaum vorkommt ist ein BTX-Decoder so
programmiert, daß er auf diese Zeichen überhaupt nicht
anspricht. Der Grund hierfür liegt insbesondere darin, daß
ein BTX-Decoder immer für den Empfang von Zeichen offen
steht, damit beispielsweise die Echos, die normalerweise bei
einer Eingabe mittels der Tastatur des BTX-Terminals als
Kontrolle für den eingebenden BTX-Benutzer gedacht sind,
direkt auf den Bildschirm kommen.
Hierbei werden unter Echos Zeichen verstanden, die einem
von einem BTX-Terminal zur BTX-Zentrale gesendeten Zeichen
entsprechen und nach einer gewissen Verzögerung an dem BTX-
Terminal zu erwarten sind. Diese Zeichen können hinsichtlich
einer Zeichenübereinstimmung überprüft werden und werden nur
bei einer Bestätigung einer solchen Übereinstimmung an den
Bildschirm des BTX-Terminals weitergegeben, während sie bei
einer fehlerhaften Übereinstimmung unterdrückt werden. Außer
den Echos werden von einer BTX-Zentrale zu einem BTX-Termi
nal auch Zeichenfolgen gesendet, welche bekannte Ausnahmen,
wie beispielsweise Fehler- und Störungsmeldungen, darstel
len, die jedoch im BTX-Terminal nicht erwartet werden. Dar
über hinaus werden von der BTX-Zentrale Zeichen einer BTX-
Protokollsequenz gesendet, die beispielsweise zu einem Block
gehören, der mit einem "STX-Zeichen" beginnt, worauf Infor
mationszeichen folgen, und mit "CRC-Zeichen" endet.
Alle übrigen empfangenen Zeichen sind ungewollte, zusätzli
che Zeichen, die direkt und unverändert an den Bildschirm
weitergegeben werden, wodurch der Bildschirm-Inhalt mehr
oder weniger stark verändert wird. Wie viele zusätzliche
Zeichen hierbei entstehen, hängt von dem mehr oder weniger
großen Fading, dem mehr oder weniger guten Signal-Rausch-
Leistungsverhältnis (C/No) und den mehr oder weniger großen
Sendepausen ab. Hierbei ermöglichen ein großes Fading und
ein kleines Signal-Rausch-Leistungsverhältnis mehr zusätz
liche Zeichen.
Wenn Störungen dieser Art innerhalb eines BTX-Protokollbloc
kes vorkommen, werden sie in den allermeisten Fällen jedoch
durch die CRC-Tests (Cyclic Redundance Check) des Decoders
entdeckt, d. h. durch Zeichen, welche Prüfsummen enthalten
und eine Beurteilung (fehlerhaft oder nicht) des vorherge
henden Blocks ermöglichen; diese Art Störungen haben daher
nur eine Blockwiederholung zur Folge und führen normalerwei
se nicht zu einer Beeinträchtigung auf dem Bildschirm des
BTX-Terminals.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Unterdrüc
kung von Fehlern bei einer BTX-Übertragung über Funkkanäle
zu mobilen Empfängern zu schaffen, bei welchem verhindert
wird, daß ungewollte, zusätzliche Zeichen auf den Bildschirm
gelangen und dort dann zu erheblichen Störungen führen. Ge
mäß der Erfindung ist dies bei dem Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs durch die Merkmale in dessen
kennzeichnenden Teil erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangen empfangene Zei
chen im BTX-Terminal, d. h. über dessen BTX-Decoder nicht un
geprüft auf den nachgeordneten Bildschirm, damit eine Bild
schirmseite nicht in Abhängigkeit von dem jeweiligen Daten
inhalt des oder der ungewollten Zeichen beliebig verändert
werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
hierzu vor einer Weiterverarbeitung im BTX-Decoder alle emp
fangenen Zeichen daraufhin untersucht, ob es sich bei ihnen
um Echos, bekannte Ausnahmen oder Zeichen einer BTX-Proto
kollsequenz handelt. Von den empfangenen und untersuchten
Zeichen werden dann alle Zeichen, die als nicht ordnungsge
mäß übertragene Zeichen erkannt worden sind, als Störungen
eingestuft und dementsprechend unterdrückt. Wenn somit emp
fangene Zeichen weder den Echos noch den bekannten Ausnahmen
oder Zeichen eines BTX-Protokollblocks zuzuordnen sind, han
delt es sich um während einer Funk-Übertragung aufgetretene
oder hinzugekommene Störungen, die bisher nicht als solche
erkannt werden konnten und daher von dem BTX-Decoder irrtüm
lich weiterverarbeitet worden sind.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können jedoch
solche unerwünschten Zeichen einwandfrei als solche erkannt
und damit als Störungen behandelt werden, die unterdrückt
werden und damit nicht in einem BTX-Decoder weiterverarbei
tet werden und auf dessen Bildschirm gelangen.
Nachstehend werden anhand eines in einer Zeichnung darge
stellten Flußdiagramms die wesentlichen Schritte des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur Unterdrückung von Fehlern bei
einer BTX-Übertragung über Funkkanäle zu mobilen Empfängern
erläutert.
In dem dargestellten Flußdiagramm ist zur Verdeutlichung die
Schrittfolge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens gestrichelt eingerahmt. Um das erfindungsgemäße Verfah
ren mit Hilfe eines - wie üblich immer für Empfang offenen
BTX-Decoders durchführen zu können, muß die Funktion des
BTX-Decoders durch Vorsehen eines entsprechenden Firm-,
Soft- oder Hardware-Zusatzes so geändert werden, daß die
Überprüfung und Übermittlung der empfangenen Zeichen entspre
chend dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommen werden
kann. Zu dieser Ergänzung eines BTX-Decoders muß vom Fach
mann lediglich dessen spezieller Aufbau anhand entsprechend
detaillierter Unterlagen berücksichtigt werden; aus diesen
Unterlagen müssen die spezielle Arbeits- und Funktionsweise
des zum Einsatz vorgesehenen BTX-Decoders zu ersehen sein.
Oder anders ausgedrückt, jeder Fachmann, welcher bisher
schon BTX-Decoder entwickelt hat oder auch nur mit dem Auf
bau oder der Arbeitsweise von BTX-Decodern generell oder
auch nur eines bestimmten BTX-Decodertyps vertraut ist, kann
das erfindungsgemäße Verfahren bei BTX-Decodern realisieren
und damit zu dem mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreich
baren Ergebnis kommen, d. h. daß die ungewollten, zusätzli
chen Zeichen unterdrückt werden und damit nicht mehr auf
einem dem BTX-Decoder nachgeschalteten Bildschirm erschei
nen.
Bei einem Schritt S1 wird zuerst eine Terminal-Tastatur-Ta
ste auf einem BTX-Terminal gedrückt, wodurch dann beim
Schritt S2 ein Echo-Flag gesetzt wird.
Bei einem Schritt S3 wird, wie bisher, eine Initialisierung
des BTX-Decoders vorgenommen, worauf dann beim Schritt S4
sowohl ein Protokoll- als auch ein Echo-Flag gelöscht wer
den. Beim Schritt S5 wird dann auf Zeichen von der BTX-Zen
trale gewartet, und sobald beim Schritt S6 Zeichen erhalten
worden sind, wird bei einem Schritt S7 festgestellt, ob ein
Echo-Flag gesetzt ist oder nicht. Wenn beim Schritt S7 ein
Echo-Flag gesetzt ist, werden beim Schritt S8 Echos geprüft
und beim Schritt S9 auf Fehler untersucht.
Wenn beim Schritt S9 keine Fehler festgestellt werden, wird
auf den Schritt S11 übergegangen, bei welchem die gesetzten
Echo-Flags gelöscht werden. Wenn dagegen beim Schritt S9
Fehler festgestellt worden sind, werden diese beim Schritt
S10 angezeigt, worauf anschließend auch wieder die Echo-
Flags gelöscht werden, und anschließend beim Schritt S19 vom
BTX-Decoder weitere (bisher schon vorhandene) Aufgaben durch
geführt werden.
Wenn beim Schritt S7 festgestellt wird, daß kein Echo-Flag
gesetzt ist, wird bei einem Schritt S12 geprüft, ob bekannte
Ausnahmen vorliegen oder nicht. Bejahendenfalls wird auf den
Schritt S19 übergegangen, d. h. vom BTX-Decoder werden die
weiteren bisher schon vorhandenen Aufgaben durchgeführt,
während, wenn bei der Überprüfung beim Schritt S12 festge
stellt wird, daß keine bekannten Ausnahmen vorliegen, wird
auf einen Schritt S13 übergegangen, bei welchem die empfan
genen Zeichen auf Vorliegen einer Protokollsequenz bzw. de
ren "Beginn" beispielsweise in Form des Zeichens "STX"
überprüft werden. Wenn ein derartiger Beginn einer Proto
kollsequenz beim Schritt S13 festgestellt worden ist, wird
beim Schritt S14 ein Protokoll-Flag gesetzt und anschließend
wieder auf den Schritt S19 übergegangen.
Wenn dagegen beim Schritt S13 nicht der Beginn einer Proto
kollsequenz festgestellt wird, wird bei einem Schritt S15
ein Protokollsequenz-"Ende" beispielsweise in Form eines
Zeichens "ENQ" geprüft. Bejahendenfalls wird anschließend
bei einem Schritt S16 das Protokoll-Flag gelöscht und eben
falls wieder auf den Schritt S19 übergegangen, damit von dem
BTX-Decoder weitere Aufgaben ausgeführt werden können. Wenn
die Überprüfung beim Schritt S15 negativ ausfällt, wird bei
einem Schritt S17 geprüft, ob ein Protokoll-Flag gesetzt
worden ist oder nicht. Bejahendenfalls wird dann auch in
diesem Fall auf den Schritt S19 übergegangen.
Wenn jedoch beim Schritt S17 nicht festgestellt werden konn
te, daß ein Protokoll-Flag gesetzt ist, ist dies ein siche
res Zeichen dafür, daß es sich bei den empfangenen Zeichen
um unerwünschte Zeichen handelt. Alle diese Zeichen werden
dann beim Schritt S18 unterdrückt, worauf dann wieder auf
den Schritt S5 zurückgekehrt wird, bei welchem auf Zeichen
von der BTX-Zentrale gewartet wird.
Wenn somit die bei den Schritten S7, S12, S13, S15 und S17
jeweils durchgeführte Prüfung negativ ist, ist dies ein
weitgehend eindeutiger Hinweis dafür, daß es sich bei den
erhaltenen Zeichen um unerwartete und damit unerwünschte
Zeichen handelt, die dann gemäß der Erfindung auch bei dem
Schritt S18 vollständig unterdrückt werden. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß solche unerwünschten Zeichen auf kei
nen Fall auf den Bildschirm gelangen und damit auch eine
Bildschirmseite nicht nachteilig beeinflussen bzw. unver
ständlich machen.
Prinzipiell könnte das erfindungsgemäße Verfahren auch bei
einem modifizierten BTX-Decoder mit einer leitungsgebundenen
Übertragung eingesetzt werden. Bei der Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens bei einem solchen BTX-Decoder mit
leitungsgebundener Übertragung dürfte im allgemeinen über
haupt keine Verbesserung festzustellen sein. Dagegen ist
bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bei BTX-
oder ähnlichen Übertragungsprotokollen bzw. bei deren Deco
der durchaus ein erfolgversprechender Einsatz und damit eine
Verbesserung der Wiedergabe zu erwarten.
Claims (1)
- Verfahren zur Unterdrückung von Fehlern bei einer BTX-Über tragung über Funkkanäle zu mobilen Empfängern, wobei Zeichen von einer BTX-Zentrale zu einem BTX-Terminal gesendet, dort empfangen und dann in diesem mittels eines BTX-Decoders ver arbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. bei einer BTX-Übertragung im BTX-Terminal als erstes über dessen Tastatur ein Echo-Flag gesetzt wird (Schritte S1, S2), worauf, wie bisher, eine Initialisierung des BTX-Decoders erfolgt (S3),
- 2. nach Löschen eines Protokoll- und Echo-Flags (S4) auf
Zeichen von der BTX-Zentrale gewartet (S5) und bei deren
Empfang (S6) geprüft wird, ob ein Echo-Flag gesetzt
wird oder nicht (S7), wobei
- 2.1 bei Feststellen eines gesetzten Echo-Flags Echos geprüft (S8) und auf Fehler untersucht werden (S9), worauf entweder nach einem Anzeigen von Fehlern (S10) oder sonst direkt das Echo-Flag gelöscht wird (S11) und anschließend weitere Aufgaben des BTX-Decoders durchgeführt werden (S19), während
- 2.2 bei Fehlen eines gesetzten Echo-Flags (nein bei S7)
entweder
- a) bekannte Ausnahmen in empfangenen Zeichen festgestellt werden (S12), so daß anschließend wieder weitere Aufgaben des BTX-Decoders durchgeführt werden können (S19), oder
- b) bei Nicht-Feststellen solcher bekannter Ausnahmen (nein bei S12) empfangene Zeichen hinsichtlich des Beginns einer Protokollsequenz überprüft werden (S13) und bei Feststellen des Beginns einer Protokollsequenz ein Protokoll-Flag gesetzt wird (S14) und anschließend wieder weitere Aufgaben des BTX-Decoders durchgeführt werden (S19), oder
- c) bei Nicht-Feststellen bekannter Zeichen- Ausnahmen und bei Nicht-Vorliegen eines Protokollsequenz-Beginns (nein bei S13) die empfangenen Zeichen hinsichtlich eines Endes einer Protokollsequenz überprüft werden (S15) und bei Feststellen des Protokollsequenz- Endes und einem anschließenden Löschen eines Protokoll-Flags (S16) wieder weitere Aufgaben des BTX-Decoders durchgeführt werden, oder
- d) bei Nicht-Feststellen bekannter Zeichen- Ausnahmen (nein bei S12), eines Protokollsequenz- Beginns (nein bei S13) oder -Endes (nein bei S15) überprüft wird, ob ein Protokoll- Flag gesetzt ist (S16) und bei Feststellen eines gesetzten Protokoll-Flags wieder weitere Aufgaben des BTX-Decoders durchgeführt werden, während bei Fehlen eines Protokoll-Flags (nein bei S17) alle empfangenen Zeichen unterdrückt werden (S18) und wieder auf Zeichen von der BTX- Zentrale gewartet wird (S5).
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