DE4025360A1 - Verfahren zur einstellung der abdruckenergie einer type und schreibmaschine, drucker o. dgl. zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur einstellung der abdruckenergie einer type und schreibmaschine, drucker o. dgl. zur durchfuehrung des verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/44Control for hammer-impression mechanisms
    • B41J9/48Control for hammer-impression mechanisms for deciding or adjusting hammer-drive energy

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  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Ein­ stellung bzw. Korrektur der Abdruckenergie einer Type, die durch einen, von einem Hammermagneten beschleunig­ ten Abschlaghammer gegen eine Druckunterlage gedrückt wird, bei einer Schreibmaschine, einem Drucker od. dgl., wobei die freie Hammerflugzeit als Maß für die Abschlagenergie ermittelt und die Bestromungsdauer des Hammermagneten in Abhängigkeit hiervon eingestellt wird.
Zur Erzielung eines gleichmäßigen Schriftbildes bei hinreichend starkem Abdruck und unter Vermeidung einer Verletzung der Druckunterlage, z. B. des um eine Schreibwalze geführten Papiers, ist es wichtig, daß der Abschlag einer Type mit einer definierten Energie erfolgt.
Die Energie des Abschlags ist proportional zum Quadrat der Abschlaggeschwindigkeit. Die Abschlaggeschwindig­ keit der Type bzw. des Abschlaghammers entsteht da­ durch, daß der Hammermagnet mit einer bestimmten Stromstärke über eine bestimmte Bestromungsdauer, wel­ che von Type zu Type unterschiedlich sein kann, den Abschlaghammer beschleunigt. Nach dieser Beschleuni­ gungsphase schließt sich eine Bewegungsphase ohne Be­ schleunigung an, in der der Abschlaghammer sich bis zu seinem Auftreffen auf der Type bzw. der Druckunterlage mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt. Nachdem die geometrischen Verhältnisse, d. h. insbesondere der Weg des Abschlaghammers bis zum Auftreffen auf der Druck­ unterlage stets gleichbleibend sind, ist die freie Flugzeit der freien Fluggeschwindigkeit direkt propor­ tional und stellt dementsprechend auch ein Maß für die Abdruckenergie dar.
Herkömmlicherweise wird die freie Fluggeschwindigkeit des Abschlaghammers im Produktionsbereich von Schreib­ maschinen oder Druckern mit unterschiedlichen Meßver­ fahren gemessen und in den Datenspeichern der zentra­ len Datenverarbeitungseinrichtung der Schreibmaschine oder des Druckers abgelegt, so daß beim Abschlag einer bestimmten Type jeweils eine entsprechend zugeordnete Bestromungsdauer realisiert wird, die zu der gewünsch­ ten Abschlagenergie führt.
Die feste Vorgabe einer Bestromungsdauer des Hammer­ magneten für bestimmten Typen berücksichtigt aber nicht herstellungstechnisch bedingte Streuungen im Abschlagverhalten und Änderungen desselben mit zuneh­ mender Betriebszeit.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde sicherzustellen, daß bei der werkseitigen Erst­ einstellung oder während des Schreib- und Druckbetrie­ bes die tatsächliche Auftreffgeschwindigkeit ermittelt und ein Auftreffen mit der gewünschten Abschlagenergie unabhängig von herstellungstechnischen Streuungen oder betriebsbedingten Veränderungen problemlos einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freie Hammerflugzeit während des Schreib- bzw. Druckbetriebes gemessen, mit einer vorgegebenen und abgespeicherten Flugzeit verglichen und eine even­ tuelle Abweichung über eine Änderung der Bestromungs­ dauer und/oder -stärke des Hammermagneten korrigiert wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bereits beim nächsten Abschlag der gleichen Type eine Korrektur erfolgt und somit ein absolut gleichmäßiges Schrift­ bild erreicht wird, auch wenn herstellungsbedingte Toleranzen das Bewegungsverhalten des Abschlaghammers beeinträchtigen oder während des Betriebs Staub- oder Schmutzpartikel Veränderungen schaffen.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß die freie Flugzeit dadurch erfaßt wird, daß das Ende der Hammerbestromung und der Zeitpunkt des Auftreffens der Type auf der Druckunterlage ermittelt und als Maß für die freie Flugzeit und damit die vorzunehmende Korrektur verwen­ det wird.
Während der Zeitpunkt des Endes der Bestromung auf­ grund der Steuerung durch die zentrale Datenverarbei­ tungseinheit ohnehin festliegt bzw. leicht ausgelesen werden kann, wird der Zeitpunkt des Auftreffens der Type auf der Druckunterlage vorteilhafterweise durch einen Sensor ermittelt.
Grundsätzlich kommen hierfür Sensoren unterschiedli­ cher Art in Betracht, wobei mit besonderem Vorteil ein Mikrofon als Sensor vorgesehen ist, welches dement­ sprechend die beim Auftreffen entstehenden Schallwel­ len erfaßt.
Die Erfindung betrifft auch eine Schreibmaschine, ei­ nen Drucker od. dgl., wobei die Abdruckenergie einer Type, die durch einen von einem Hammermagneten be­ schleunigten Abschlaghammer gegen eine Druckunterlage gedrückt wird über die Bestromungsdauer des Hammermag­ neten mit Hilfe von in einer zentralen Datenverarbei­ tungseinrichtung individuell gespeicherten Bestro­ mungszeiten eingestellt wird, wobei vorgesehen ist, daß ein Sensor zur Erfassung des Zeitpunktes des Auf­ treffens einer Type auf der Druckunterlage im Auf­ treffbereich angeordnet ist. Günstigerweise wird die­ ser Sensor durch ein Mikrofon gebildet. Vorzugsweise wird dieses Mikrofon wiederum durch einen an der Schreibmaschine ohnehin vorhandenen Signalgeber in Form eines Summers od. dgl. gebildet. Dies bedeutet, daß dieser Summer praktisch umgekehrt betrieben wird, so daß hinsichtlich des Sensors kein zusätzlicher hardwaremäßiger Aufwand erforderlich ist und dement­ sprechend eine kostengünstige Realisierung möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Diese zeigt eine schematische, blockschaltbildartige Darstellung einer erfindungsge­ mäß ausgestatteten Schreibmaschine.
In der Zeichnung ist eine Schreibwalze 1 einer Schreibmaschine dargestellt, um welche eine lediglich gestrichelt eingezeichnete Druckunterlagelage in Form eines Papierbogens 2 geführt ist. Eine Type 3 ist an einer Speiche 4 eines im einzelnen nicht dargestellten Typenrades angeordnet.
In einem zylinderförmig ausgebildeten Abschlagmagneten 5 ist ein Abschlaghammer 6 angeordnet. Bei einer Mag­ netisierung des Elektromagneten 5, d. h. also wenn die­ ser bestromt wird, wird der Abschlaghammer 6 gegen die Type 3 in Richtung des Pfeils 7 geschlagen, so daß die Type 3 gegen die Druckunterlage 2 gepreßt wird und dort z. B. ein Buchstabe abgedrückt wird, wobei die Walze 1 als Unterlage dient.
Im Aufschlagbereich der Type 3 ist als Sensor ein Mi­ krofon 8 mit einem nachgeordneten Mikrofonverstärker 9 angeordnet, dessen Ausgang 10 mit dem Eingang 11 einer in einer neuzeitlichen Schreibmaschine in der Regel ohnehin vorgesehenen zentralen Datenverarbeitungsein­ richtung (CPU 12) verbunden ist.
Über einen Ausgang 13 der zentralen Datenverarbei­ tungseinrichtung 12 und einen Leistungsverstärker 14 wird der Abschlagmagnet 5 angesteuert, d. h. bestromt.
Aus der vorstehenden Darstellung ergibt sich, daß es durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich ist, über die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung das Ende der Bestromung des Abschlagmagneten 5 festzustellen, wobei dessen Bestromung in Abhängigkeit von der je­ weils abzuschlagenden Type mit einer bestimmten, abge­ speicherten Dauer erfolgt.
Andererseits empfängt das Mikrofon 8 die Schallwellen, welche aus dem Aufschlag der Type 3 auf dem Papier, d.h. der Druckunterlage 2, entstehen und leidet dieses Signal verstärkt durch den Verstärker 9 an die zentra­ le Datenverarbeitungseinrichtung 12, welche die Zeit­ differenz feststellt und diese als Maß für die Ab­ schlagenergie der Type 3 nehmend mit der abgespeicher­ ten Soll-Zeit vergleicht. Sofern sich insoweit Abwei­ chungen ergeben, wird über eine Korrekturtabelle die Bestromungsdauer des Abschlagmagneten 5 geändert und in geänderter Form abgespeichert, so daß bei dem nächstfolgenden Abschlag der gleichen Type der Ab­ schlag mit der gewünschten Abschlagenergie erfolgt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Einstellung bzw. Korrektur der Ab­ druckenergie einer Type, die durch einen von einem Hammermagneten beschleunigten Abschlaghammer gegen eine Druckunterlage gedrückt wird, bei einer Schreib­ maschine, einem Drucker od. dgl., wobei die freie Ham­ merflugzeit als Maß für die Abschlagenergie ermittelt und die Bestromungsdauer des Hammermagneten in Abhän­ gigkeit hiervon eingestellt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die freie Hammerflugzeit während des Schreib­ bzw. Druckbetriebes gemessen, mit einer vorgegebenen und abgespeicherten Flugzeit verglichen und eine even­ tuelle Abweichung über eine Änderung der Bestromungs­ dauer und/oder Stärke des Hammermagneten korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Flugzeit dadurch erfaßt wird, daß das Ende der Hammerbestromung und der Zeitpunkt des Auf­ treffens der Type auf der Druckunterlage ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Auftreffens der Type auf der Druckunterlage durch einen Sensor ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Mikrofon ist.
5. Schreibmaschine, Drucker od. dgl., wobei die Ab­ druckenergie einer Type, die durch einen von einem Hammermagneten beschleunigten Abschlaghammer gegen eine Druckunterlage gedrückt wird über die Bestro­ mungsdauer des Hammermagneten mit Hilfe von in einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung individuell gespeicherten Bestromungszeiten eingestellt wird, wel­ ches sich dadurch auszeichnet, daß ein Sensor zur Er­ fassung des Zeitpunktes des Auftreffens einer Type auf der Druckunterlage im Auftreffbereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auftreffbereich der Ty­ pen (3) ein den Zeitpunkt des Auftreffens registrie­ render Sensor angeordnet ist.
6. Schreibmaschine, Drucker od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Mikrofon (8) ist.
7. Schreibmaschine, Drucker od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon durch einen an der Schreibmaschine als Signalgeber ohnehin vorge­ sehenen Summer od. dgl. gebildet ist.
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