DE4022933A1 - Elektrostatischer lautsprecher - Google Patents
Elektrostatischer lautsprecherInfo
- Publication number
- DE4022933A1 DE4022933A1 DE19904022933 DE4022933A DE4022933A1 DE 4022933 A1 DE4022933 A1 DE 4022933A1 DE 19904022933 DE19904022933 DE 19904022933 DE 4022933 A DE4022933 A DE 4022933A DE 4022933 A1 DE4022933 A1 DE 4022933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- loudspeaker
- rods
- loudspeaker according
- sound reproduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R19/00—Electrostatic transducers
- H04R19/02—Loudspeakers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher,
der elektrische Wechselspannungen, insbesondere
im Tonfrequenzbereich, mittels elektrostatischer
Kräfte in Luftschwingungen umwandelt, bestehend
aus einer (zwei) mit Öffnungen versehenen, star
ren, dünnflächigen Elektrode(n) und einer im Ab
stand von dieser (zwischen diesen) angeordneten
schwingungsfähigen stromleitenden Membran, die in
einem Rahmen etwa parallel zueinander fixiert
sind.
Zur Erreichung höchster Wiedergabequalität von
akustischen Signalen im Tonfrequenzbereich finden
bereits elektroakustische Wandler, deren Funk
tionsweise auf elektrostatischen Kräften zweier
unterschiedlich geladener Körper beruht, Verwen
dung.
In der bisher bekannten üblichen Ausführungsform
liegt mittig im räumlichen Abstand von zwei
starren parallelen, meistens als Lochplättchen
oder als Lochbleche ausgebildete Elektroden, de
ren Oberfläche vollständig mit einer elektrischen
Isolation versehen sind, eine metallisierte Fo
lienmembran oder ein schwingungsfähig aufgehäng
tes Metallplättchen. Lochplättchen und Membran
sind parallel zueinander in einem Rahmen in de
finiertem Abstand fixiert. Jeweils zwischen Mem
bran und Lochblech, deren Abstand von der maxi
mal auftretenden Amplitude der Membran und der
höchsten, von der Durchschlagsfestigkeit der An
ordnung vorgegebenen, elektrischen Feldstärke ab
hängt, liegt eine hohe Gleichspannung, die von
den tonfrequenten Wechselspannungen moduliert
wird. Diese rufen der Frequenz und der Spannungs
höhe äquivalente, elektrostatische Kräfte hervor,
die die Membran in frequenzsynchrone Schwingun
gen versetzen, die sich der umgebenden Luft als
Schallwellen mitteilen und den Lautsprecher durch
die Öffnungen der Lochbleche verlassen. Die ton
frequenten Wechselspannungen steuern die beiden
Lochbleche im Gegentakt, d. h. mit einer Phasen
verschiebung von 180 Grad, an.
In einer weiteren Ausführungsform liegt der Mem
bran im Abstand lediglich ein Lochblech parallel
gegenüber. Die Steuerung erfolgt in der prinzi
piell gleichen, bereits dargelegten Wirkungsweise
im Eintaktverfahren.
Die Öffnungen der Lochblende stellen im allge
meinen zylindrische Hohlformen - in der Regel im
Stanzverfahren gefertigt - dar, dessen Zylinder
mäntel senkrecht zur Lochblechoberfläche stehen.
Zylindermantel und Lochblechoberfläche bilden zu
mindest annähernd rechtwinklige Kanten. Nach Lo
chung der Bleche sind diese vollständig mit ei
ner elektrischen Isolation zu versehen, um die
Neigung zu elektrischen Überschlägen aufgrund
der hohen anliegenden Gleichspannung zu mindern.
Nachteilig dabei ist, daß sich aus technischen
Gründen in den Kantenbereichen relativ zu den an
deren Blechteilen die Isolation nur in geringen
Schichtdicken aufbringen läßt. Überdies treten
gerade in diesem Bereich, bedingt durch die
Spitzenwirkung der Kanten hohe Feldstärken auf,
was die Gefahr zu elektrischen Überschlägen mit
der möglichen Folge der Zerstörung der Isola
tionswirkung des Dielektrikums, möglicherweise
sogar des gesamten Lautsprechers mit sich bringt.
Der Schallausbeute, die primär von der Höhe der
zwischen Membran und Lochblech angelegten Span
nungen bzw. von der gleichmäßig hohen Feldstärke
über den gesamten leitenden Teil des Lochbleches
bestimmt wird, sind konstruktions- und ferti
gungsbedingt enge Grenzen gesetzt. Ebenso nach
teilig wirken sich die ebenen, parallel zur
Gleichgewichtslage der Membran liegenden Metall
teile des Lochbleches aus, die den Schall ver
tikal zu diesen reflektieren, und die Abstrah
lung des Schalls, sowie die freien Schwingungen
der Membran verhindern. Zudem zieht die Re
flexion zwischen Membran und Lochblech Inter
ferenzerschwinungen nach sich, die zu Verzerrun
gen in der Wiedergabe und somit eine Minderung
der Klangqualität des Lautsprechers, geringe
re Schallausbeute und vermindertem Wirkungs
grad führt.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Er
findung in einer Weiterentwicklung zur Aufgabe
gemacht, elektrostatische Lautsprecher hoher
Durchschlagsfestigkeit zu schaffen, die sich
darüber hinaus durch originalgetreue Wiedergabe,
hohen Wirkungsgrad und große Schallausbeute aus
zeichnen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß die Elektrode bzw. die Elektroden aus
dünnen Stäben bestehen, die zumindestens teilwei
se einen polygonalen oder wenigstens näherungs
weise einen kreis- bzw. ellipsenförmigen Quer
schnitt aufweisen.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform der Elek
troden, bei der vorzugsweise Stäbe - in elasti
scher Ausführung auch Drähte - mit kreisförmigem
Querschnitt Verwendung finden, werden die uner
wünschten Qualitäten der lautsprechermindernden
Reflexionen und die Interferenzerscheinungen her
kömmlicher elektrostatischer Lautsprecher erheb
lich vermindert. So wird ein großer Teil der in
flachem Winkel auf die Stäbe auftreffenden
Schallwellen in die Abstrahlrichtung des Laut
sprechers reflektiert. Die Beeinträchtigung der
von der modulierten tonfrequenten Wechselspannung
vorgegebenen Membranschwingung durch die auf den
Membran auftreffenden, am Lochblech reflektier
ten Schallwellen wird deutlich vermindert und
erhöht in entscheidender Weise eine verzerrungs
arme Transformation der Wechselspannung in
Schallwellen. Die vorgeschlagenen Stabquerschnit
te lassen keine Bündelung des elektrischen Fel
des an bestimmten Stellen zu. Folglich entfällt
die Disposition, im Gegensatz zu Lautsprechern in
herkömmlicher Bauweise, zu elektrischen Über
schlägen an bestimmten Stellen der Bauteile auf
grund von Spitzenwirkung. Die vorgeschlagene Ge
staltung der Elektroden mit vorzugsweise kreis
förmigem Querschnitt läßt trotz der formbeding
ten Verhinderung von elektrischen Überschlägen
durch Spitzenwirkung ohne zusätzliche Isolations
maßnahmen nur eine geringe Schalleistung pro
Flächeneinheit der Membran zu. Erforderlichen
falls finden großflächig ausgeführte Lautspre
cher Verwendung. Außerdem ist eine Zerstörung
des Lautsprechers bei elektrischen Überschlägen
durch Isolationsschäden bei dieser Ausführungs
form ausgeschlossen. Schließlich ist ein nach
trägliches Auswechseln der Membran ohne Pro
bleme und insbesondere ohne Zerstörung der ge
samten Einheit erstmals möglich.
Das in der Aufgabenstellung gesetzte Ziel der
Schaffung von in erster Linie Lautsprechern
mit hoher Durchschlagsfestigkeit bei gleich
zeitig hoher Schalleistung läßt sich nur
durch den Einsatz einer entsprechenden Iso
lation erzielen. Die Form der Stäbe garantiert
ein gleichmäßiges Aufbringen der Isolation,
die in der bevorzugten Ausführungsform von
Kunststoffröhrchen aus einem Dielektrikum
hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit be
steht, die auf die Mantelfläche der vorzugs
weise kreiszylindrischen Stäbe aufgebracht
werden.
Als Isolationsmaterialien finden aufgrund
der hohen Durchschlagsfestigkeit bevorzugt Po
lyamid und/oder Polyurethan Verwendung.
Die Stäbe liegen im allgemeinen in einer Ebe
ne, die parallel zur Gleichgewichtslage der
Membran verläuft. In einer Weiterbildung wird
vorgeschlagen, daß die Stäbe eine sphärische
Fläche aufspannen, die sich über die Membran
wölbt und deren Scheitelpunkt auf der Verti
kalen zur Ebene, die von der ruhenden Membran
vorgegeben wird, durch das Zentrum der Membran
führt. Da im Einspannbereich der metallisier
ten Folie eine geringere Elastizität als im
zentralen Teil auftritt, bedarf es im Vergleich
zu diesem im peripheren Bereich einer größeren
Kraft, um annähernd vergleichbar große Ampli
tuden zu erzielen, was hinsichtlich der Schall
ausbeute wünschenswert ist. Die hierzu nötige
Kraftverteilung zwischen Membran und Elektro
den, die bei gleicher Spannungsdifferenz zwi
schen beiden Bauteilen lediglich durch deren
Abstand beeinflußt werden kann, wird mit der
vorgeschlagenen Flächenform erreicht.
Mittels Distanzstegen aus Kunststoff wird die
Membran mittig zwischen den Elektroden zum
Zwecke der Amplitudenbegrenzung fixiert, um
ein Anschlagen der Membran und die damit ver
bundene Geräuschentwicklung zu unterbinden.
Durch Variation der Abstände der Stege, die in
der Regel parallel zueinander verlaufend, las
sen sich Membranteile unterschiedlicher Eigen
schwingung schaffen, die die Klangqualität
des Lautsprechers positiv beeinflussen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeich
nung in der bevorzugten Ausführungsform im ein
zelnen dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungs
gemäßen Lautsprecher, dessen Schnitt
ebene vertikal zu den von den Stäben
aufgespannten ebenen parallelen Flä
chen durch die Stabachsen verläuft.
Fig. 2 Schnitt entlang der Linie I-I gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels.
Fig. 1 und 2 zeigen in Schnittdarstellung die
Ausführungsform eines elektrostatischen Lautspre
chers, dessen Elektroden sich beiderseits der Mem
bran (1) im gleichen Abstand und parallel zueinan
der anordnen. Sie sind aus gleichzylindrischen
leitenden Stäben (2) gefertigt und ebenso wie die
Membran (1) in einen Rahmen (5) eingespannt. Die
Isolation (3) der Stäbe erfolgt mittels Kunststoff
röhrchen aus vorzugsweise Polyamid oder Polyure
than, die sich in der Vermeidung von elektrischen
Überschlägen bewährt haben. Zwischen den Elektroden
liegt mittels Distanzstegen (4) und mittig fixiert
eine als metallisierte Kunststoffolie ausgeführte
Membran (1). Die aus Kunststoff bestehenden Dis
tanzstege (4) verhindern das Anschlagen der Mem
bran (1) an die Elektroden und damit eine un
erwünschte Geräuschentwicklung beim Auftreten
hoher Feldstärken wie sie bei hoher Lautstärke
auftreten.
Die konstruktionsbedingte Beeinflussung der
maximalen Amplitude der Membran (1) wird vom im
Prinzip beliebigem Abstand der in der Regel pa
rallel zueinander verlaufenden Distanzstege (4),
der Elastizität der Membran (1) und dem Abstand
der beiden Elektroden vorgegeben. Mittels unter
schiedlicher Abstände der Distanzstege (4) lassen
sich Metallfolienbereiche unterschiedlicher Ei
genschwingungn herstellen, die die Klangquali
tät des Lautsprechers verbessern. Mit dem Ein
satz der Distanzstege (4) ist es möglich, groß
flächige leistungsstarke Lautsprecher herzustel
len. Die vorzugsweise parallele Anordnung der
Stäbe (2) zeigt die Seitenansicht der Fig. 3.
Die Distanzstege (4) verlaufen senkrecht zu den
Stäben (2).
Claims (5)
1. Lautsprecher, der elektrische Wechselspannungen,
insbesondere im Tonfrequenzbereich, mittels elek
trostatischer Kräfte in Luftschwingungen umwandelt,
bestehend aus einer (zwei) mit Öffnungen versehe
nen, starren, dünnflächigen Elektrode(n) und einer
im Abstand von dieser (zwischen diesen) angeord
neten schwingungsfähigen stromleitenden Membran,
die in einem Rahmen etwa parallel zueinander fi
xiert sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektrode(n) aus leiten
den dünnen Stäben bestehen, die vollständig oder
teilweise einen kantengerundeten polygonalen oder
zumindest annähernd kreis- bzw. ellipsenförmigen
Querschnitt aufweisen.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe an
der Mantelfläche mit einer elektrischen Isolation
versehen sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isola
tion aus Polyamid oder Polyurethan besteht.
4. Lautsprecher nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Stäbe parallel zueinander in einer Ebene
liegen oder zumindest näherungsweise Flächen
aufspannen, die der Gestalt von Teilen sphäri
scher Oberflächen oder kreiszylindrischer Man
telflächen entsprechen.
5. Lautsprecher nach den Ansprüchen 1, 2 und
4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der beweglichen Membran und
der (den) starren Elektrode(n) nichtleitende Di
stanzstege angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022933 DE4022933A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Elektrostatischer lautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022933 DE4022933A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Elektrostatischer lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022933A1 true DE4022933A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022933 Withdrawn DE4022933A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Elektrostatischer lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022933A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007016722A1 (en) * | 2005-08-05 | 2007-02-15 | Immersion Technology Property Limited | Electrostatic loudspeaker stators and their manufacture |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800102A (en) * | 1971-06-28 | 1974-03-26 | Electrostatic Res Corp | Electrostatic transducer and method and means for making same |
DE2600742B2 (de) * | 1975-10-27 | 1981-06-25 | Bernardus Gradus Apeldoorn Peters | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Lautsprechers und mittels des Verfahrens hergestellter Lautsprecher |
-
1990
- 1990-07-19 DE DE19904022933 patent/DE4022933A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800102A (en) * | 1971-06-28 | 1974-03-26 | Electrostatic Res Corp | Electrostatic transducer and method and means for making same |
DE2600742B2 (de) * | 1975-10-27 | 1981-06-25 | Bernardus Gradus Apeldoorn Peters | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Lautsprechers und mittels des Verfahrens hergestellter Lautsprecher |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MATTHYS, R.J.: Telstar-Shaped Electrostatic Speaker, Part 2, In: AUDIO, June 1964, S.28, 29,30,32,47,48 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007016722A1 (en) * | 2005-08-05 | 2007-02-15 | Immersion Technology Property Limited | Electrostatic loudspeaker stators and their manufacture |
US7810224B2 (en) | 2005-08-05 | 2010-10-12 | Immersion Technology Property Limited | Electrostatic loudspeaker stators and their manufacture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68920031T2 (de) | Audiotransducer mit regelbarem flexibilitätsdiaphragma. | |
DE2160176C3 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE2021656C3 (de) | ||
DE1167896B (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE3731132C2 (de) | ||
DE1462179A1 (de) | Umwandler | |
DE2629903A1 (de) | Elektromechanischer wandler | |
DE2150194A1 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
DE3508102C2 (de) | ||
EP0413086A1 (de) | Elektroakustischer Wandler | |
EP0232760B1 (de) | Breitbandlautsprecher mit in Teilflächen für verschiedene frequenzbereiche aufgeteilter Membranfläche | |
DE3126993C2 (de) | ||
DE2506988A1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
DE3143027C2 (de) | Piezoelektrischer Wandler | |
DE2345285A1 (de) | Elektromechanischer wandler und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1921347C3 (de) | Elektrostatische Lautsprecheranordnung | |
DE523587C (de) | Elektrostatischer Lautsprecher | |
DE2461258C3 (de) | Membran für einen elektroakustischen Wandler | |
DE4022933A1 (de) | Elektrostatischer lautsprecher | |
DE19612481A1 (de) | Elektrostatischer Wandler | |
EP2480345A2 (de) | Elektroakustischer wandler, insbesondere sendewandler | |
DE2615593C3 (de) | Ultraschallkeramikmikrophon | |
DE102004011869A1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE2714709A1 (de) | Elektroakustischer wandler mit einer hochpolymeren piezoelektrischen membran | |
DE2600742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Lautsprechers und mittels des Verfahrens hergestellter Lautsprecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |