DE4021047A1 - Verfahren zur herstellung biologisch abbaubarer homo- und copolyester - Google Patents
Verfahren zur herstellung biologisch abbaubarer homo- und copolyesterInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/82—Preparation processes characterised by the catalyst used
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- A61K9/2022—Organic macromolecular compounds
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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- C08G63/06—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids
- C08G63/08—Lactones or lactides
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schonenden Herstellung
von Homo- und Copolyestern aliphatischer Hydroxycarbonsäuren
durch Ringöffnungspolymerisation ihrer Lactide bzw.
Lactone. Diese Polyester können als biologisch abbaubare Trägermaterialien
in parenteralen Langzeitabgabesystemen für
spezielle Pharmaka, wie Peptide, Steroide oder Cytostatika, in
der Human- und Veterinärmedizin sowie für diverse resorbierbare
chirurgische Hilfsmittel eingesetzt werden.
Der Einsatz biologisch abbaubarer Polymerer in parenteralen
Arzneimittelabgabesystemen bzw. in temporären Prothesen wird
vor allem durch ihr in-vivo-Abbau- und Resorptionsverhalten
bestimmt. Beides hängt in komplexer Weise von der chemischen
Struktur, der Molmasse und der Morphologie des Polymeren sowie
in Abhängigkeit vom Applikationsgebiet von der chemischen
Struktur der eingesetzten Wirkstoffe bzw. der eingesetzten
Verformungshilfsmittel ab.
Die für dieses medizinische bzw. pharmazeutische Einsatzgebiet
besonders geeigneten aliphatischen Homo- und Copolyester werden
üblicherweise durch Ringöffnungspolymerisation der Lactide
bzw. Lactone in Gegenwart geeigneter Initiatoren, wie Zinn-II-
octoat (DE-OS 22 57 334) oder Zinn-II-chlorid (US-PS 39 12 692),
durchgeführt. Für diese Initiatoren mit technischer und
kommerzieller Relevanz findet ausschließlich die Massepolymerisation
Anwendung. Die relativ geringe Polymerisationsgeschwindigkeit
sowie die Vielzahl der ablaufenden Nebenreaktionen
der Monomeren und der gebildeten Heterokettenpolymeren in
Verbindung mit den speziellen Reaktionsbedingungen einer Massepolymerisation,
wie hohe Reaktantenkonzentrationen und hohe
Polymerisationstemperaturen, sind wesentliche Ursachen für die
schwierige Beherrschung dieser Polymerisation. Insbesondere
Molmasse und molekulare Uneinheitlichkeit sind nur schwer bei
der üblicherweise angewandten diskontinuierlichen Verfahrensweise
von Ansatz zu Ansatz zu reproduzieren. In engen Grenzen
nur geringfügig variierende Materialien, wie sie von der
speziellen Applikation und den therapeutischen Erfordernissen
gefordert werden, sind nach dem Stand der Technik mit der
angewandten Massepolymerisation definiert nicht herstellbar.
Derartige Materialien können nur nach entsprechender chemischer
und polymeranalytischer Charakterisierung aus den anfallenden
Chargen ausgewählt werden. Dies bedeutet einen erheblichen
ökonomischen Mehraufwand, der nicht nur aus dem zusätzlichen
Arbeitsaufwand, sondern auch aus dem teilweise nicht
verwertbaren Produkt resultiert, das nur durch eine aufwendige
Aufarbeitung mit erheblichen Substanzverlusten (cyclisierende
Depolymerisation, Monomerreinigung, erneute Polymerisation) in
den Produktionsablauf zurückgeführt werden kann.
Für in Masse polymerisierte Polyester ist charakteristisch,
daß in vielen Fällen Polymerabbau und Wirkstofffreisetzung
nicht mit gleicher Geschwindigkeit verlaufen. Folge davon ist
zumeist eine deutlich höhere Wirkstofffreisetzungsgeschwindigkeit
im Anfangsstadium. Dies kann zu Komplikationen im therapeutischen
Einsatz führen, wenn die freigesetzten Mengen außerhalb
des zulässigen therapeutischen Fensters liegen.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines technologisch
einfacheren und rationeller durchführbaren Verfahrens zur
reproduzierbaren Herstellung biologisch abbaubarer Polyester
mit definierten Eigenschaftsparametern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine entsprechende
Verfahrensgestaltung von durch Ringöffnungspolymerisation
synthetisierter Homo- und Copolyester aliphatischer
Hydroxycarbonsäuren, applikationsrelevante biologisch abbaubare
Produkte mit Molmasse zwischen 5000 und 20 000 definiert
reproduzierbar herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Polymerisation
der Lactide bzw. Lactone in geeigneten hochsiedenden
organischen Lösungsmitteln durchgeführt wird, wobei
als Initiatoren bekannte zu diesen Lösungsmitteln lösliche
Zinn-II-verbindungen, wie Zinn-II-acetat oder Zinn-II-octoat,
eingesetzt werden können. Erfindungsgemäß geeignete Lösungsmittel
sind vor allem polychlorierte Kohlenwasserstoffe,
Alkylbenzene und -naphthene sowie Diaryl- bzw. Alkyl-Aryl-
Ether, insbesondere Tetrachlorethan, Chlorbenzen, o-Dichlorbenzen,
Diphenylether oder deren Gemische. Durch die Wahl der
Ausgangsbedingungen und Verfahrensparameter wie die genannten
Lösungsmittel, Reaktionstemperaturen im Bereich von 50 bis
200°C, Reaktionszeiten zwischen 1 und 40 Stunden und der
Monomerkonzentration im Lösungsmittel im Masseverhältnis von
1 : 5 bis 1 : 10, werden applikationsrelevante Homo- und Copolyester
mit Molmasse von 5000 bis 20 000 entsprechend relativen
Lösungsviskositäten von 1,03 bis 1,16 (gemessen in Chloroform
bzw. Dimethylformamid) erhalten.
Nach der beschriebenen Verfahrensweise in Lösung hergestellte
Homo- und Copolymere weisen ein für die medizinische und pharmazeutische
Applikation günstigeres Verarbeitungs- und Abbauverhalten
gegenüber den nach der üblichen Massepolymerisation
hergestellten Polymeren auf. Durch die speziellen Synthese-
und Aufarbeitungsbedingungen wird die Verklebungs- und Haftneigung
gegenüber den durch Massepolymerisation hergestellten
Homo- und Copolymeren signifikant herabgesetzt, so daß diese
Materialien bei ausreichender Rieselfähigkeit einfach durch
Verpressen verarbeitet werden können.
Das Abbauverhalten ist in weiten Grenzen von 3-10 Wochen
variierbar. Es wird durch Zusammensetzung und Molmasse bestimmt.
Alle nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise hergestellten
Homo- und Copolyester bauen nach pseudonullter Ordnung
ab, d. h. sie weisen einen konstanten Masseverlust über
den gesamten Untersuchungszeitraum auf. In vitro und in vivo
Abbauuntersuchungen an monolithischen Implantaten eines äquimolar
zusammengesetzten Poly(glycolid-co-lactid)s ergaben beispielsweise
einen konstanten Masseverlust über einen Zeitraum
von 6 Wochen (s. Bsp. 14).
Derartige Materialien eignen sich damit insbesondere für Wirkstoffabgabesysteme
mit kontrollierter Freisetzung des Pharmakons.
Parallel zu der Möglichkeit einer gezielten Beeinflussung
von Umsatz, Molmasse und ggf. Copolymerzusammensetzung weist
die erfindungsgemäße Verfahrensweise als weitere Vorzüge eine
hohe Reproduzierbarkeit bei chargenweisem Betrieb und einfache
Abtrennung des Polymeren durch Fällen aus dem Polymer-Lösungsmittel-
System auf. Auf die Entleerung des Polymerisationsgefäßes
ist gegenüber dem Austrag einer polymeren Schmelze bei
der Massepolymerisation bei dem vorgeschlagenen Polymerisationsverfahren
wesentlich erleichtert.
14,4 g D,L-Dilactid werden zusammen mit 24,0 mg Zinn-II-octoat
in 130 g über P₄O₁₀ getrocknetem und destilliertem Tetrachlorethan
gelöst und bei 130°C polymerisiert. Nach 24 h wird der
Polymerisationsansatz auf Raumtemperatur abgekühlt und das
Polymere in Methanol gefällt. Das ausgefällte Polymere wird
abgesaugt und getrocknet. Es werden 10,1 g D,L-Polylactid
(PLA) erhalten. Die relative Lösungsviskosität einer 0,5%igen
Lösung dieses Polymeren in Chloroform beträgt ηrel=1,16.
5,8 g Diglycolid und 7,2 g D,L-Dilactid werden zusammen mit
24,0 mg Zinn-II-octoat in 130 g über P₄O₁₀ getrocknetem und
destilliertem Tetrachlorethan gelöst und bei 130°C polymerisiert.
Nach 24 h wird der Polymerisationsansatz auf Raumtemperatur
abgekühlt und das Polymere in Methanol gefällt. Es
werden 10,4 g Poly(glycolid(50)-co-lactid(50) (PGLA(50/50))
erhalten. Die relative Lösungsviskosität einer 0,5prozentigen
Lösung dieses Polymeren in Dimethylformamid beträgt
ηrel=1,16.
Entsprechend Beispiel 2 werden äquimolare Diglycolid-D,L-
Dilactid-Mischungen polymerisiert und aufgearbeitet, wobei die
Polymerisationszeit zwischen 2 und 24 h variiert wird. Umsatz
und relative Lösungsviskosität der auf diese Weise synthetisierten
Poly(glycolid(50)-co-lactid(50))e sind in Tabelle 1
zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 2 werden äquimolare Diglycolid-D,L-
Dilactid-Mischungen polymerisiert und aufgearbeitet. Umsatz
und relative Lösungsviskosität der auf diese Weise synthetisierten
Produkte sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 1 wird D,L-Dilactid in Tetrachlorethan,
Chlorbenzen, o-Dichlorbenzen und Diphenylether bei 130°C 24 h
polymerisiert. Umsatz und relative Lösungsviskosität sind in
Tabelle 3 zusammengestellt.
Für die Abbauuntersuchungen wird ein zylindrischer Preßling
von ca. 2,0 mm Durchmesser und 5,0 mm Höhe eingesetzt.
Claims (5)
1. Biologisch abbaubare Homo- und Copolyester aliphatischer
Hydroxycarbonsäuren, insbesondere polymere Homodilactide
oder deren Copolymere mit Diglycoliden bis zu einem Mol-
Verhältnis vin 10 : 90 Dilactid : Diglycolid und Molmassen von
5000 bis 20 000, dadurch gekennzeichnet, daß die Homo- und
Copolyester in Form von monolithischen Implantaten ein in-vivo-
und in-vitro-Abbau- und Freisetzungsverhalten nach
pseudonullter Ordnung und somit einen konstanten Masseverlust
in einem Zeitraum von 3 bis 10 Wochen aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung biologisch abbaubarer Homo- und
Copolyester aliphatischer Hydroxycarbonsäuren durch Ringöffnungspolymerisation
ihrer Lactide und Lactone, insbesondere
von Homodilactiden oder deren Copolymere mit Diglycoliden
im Masseverhältnis bis 10 : 90 Dilactid zu Diglycolid
in Gegenwart von Zinn-II-Verbindungen als Initiatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in hochsiedenden
organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen
im Masseverhältnis Lösungsmittel : Monomer 5 : 1 bis
10 : 1, in der Zeit von 1 bis 40 Stunden, bei Temperaturen
zwischen 50 und 200°C, nachfolgendem Abkühlen des Reaktionsgemisches
auf Raumtemperatur und Ausfällen in Methanol
in Masseanteilen von 8 bis 12, bezogen auf 1 Masseteil
Polyester durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
hochsiedende organische Lösungsmittel polychlorierte aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren
Gemische eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als polychlorierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe,
Di-, Tri- und Tetrachloralkane bzw. -alkene,
Chlorbenzene, Alkylbenzene, Alkylnaphthene, Diarylether,
Alkyl-Aryl-Ether oder deren Gemische eingesetzt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß als Di-, Tri- und Tetrachloralkane bzw. -alkene, Chlorbenzene,
Alkylbenzene, Alkylnaphthene, Diarylether und
Alkyl-Arylether die Lösungsmittel Tetrachloräthan, Chlorbenzen,
o-Dichlorbenzen, Diphenylether oder deren Gemische
eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021047 DE4021047A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren zur herstellung biologisch abbaubarer homo- und copolyester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021047 DE4021047A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren zur herstellung biologisch abbaubarer homo- und copolyester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021047A1 true DE4021047A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021047 Withdrawn DE4021047A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren zur herstellung biologisch abbaubarer homo- und copolyester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021047A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005433B4 (de) * | 1999-02-24 | 2004-11-04 | Taki Chemical Co., Ltd., Kakogawa | Biomaterialien |
WO2009016194A1 (de) * | 2007-08-01 | 2009-02-05 | Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg | Neue glycolidreiche copolymere |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904021047 patent/DE4021047A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005433B4 (de) * | 1999-02-24 | 2004-11-04 | Taki Chemical Co., Ltd., Kakogawa | Biomaterialien |
WO2009016194A1 (de) * | 2007-08-01 | 2009-02-05 | Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg | Neue glycolidreiche copolymere |
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Date | Code | Title | Description |
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