DE4021005C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zyklonbrenner
mit zylindrischer Brennkammer, wie im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegeben.
Bei Brennkammern, denen als Brennstoffe in einem
Feststoffvergaser erzeugte Gasgemische zugeführt wer
den, ist damit zu rechnen, daß mit den Brenngasen
auch Feststoffpartikeln eingeführt werden, die sich
in der Brennkammer absetzen. Dies ist insbesondere
der Fall, wenn die Brennkammer unmittelbar am Gas
ausgang des Feststoffvergasers angeschlossen ist.
Nachteilig sind insbesondere vom Brenngas mitgeris
sene unverbrennbare Inertstoffpartikeln, die aus
der Brennkammer abgetrennt werden müssen, bevor das
in der Brennkammer erzeugte heiße Abgas in einen
nachgeschalteten Wärmetauscher einströmt. Es muß
vermieden werden, daß sich der Wärmetauscher durch
sich absetzende Feststoffpartikeln zusetzt.
Zum Austritt von Feststoffpartikeln aus einer zylin
drischen Brennkammer sind Austrittsöffnungen in der
Brennkammerwand bekannt, US-PS 33 57 383. Über diese
Austrittsöffnungen kann ein Teil der sich unmittel
bar an der Brennkammerwand befindlichen Feststoff
partikeln aus der Brennkammer entfernt werden. Einem
Feuerungsrost entsprechende Einsätze zum Abführen
von Asche aus einem Zyklonbrenner werden in DE-PS
10 24 663 beschrieben, ein Zyklonbrenner mit senk
recht angeordneter Achse und Abzug der Feststoffpar
tikeln von trichterförmigem Boden ist aus DE-PS
9 74 562 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Zyklonbren
ner eine rasche und möglichst vollständige Abtrenn
möglichkeit für die sich im wandnahen Bereich der
Brennkammer befindenden Feststoffpartikeln zu schaf
fen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Zyklonbrenner
der Eingangs genannten Art durch die in Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale. Zum Abzug der Fest
stoffpartikeln dient an der Innenseite des zylindri
schen Mantels der Brennkammer zumindest ein Austritts
schlitz, der eine Wandstufe zur Einleitung der Fest
stoffpartikeln aufweist. Über die Wandstufe werden
die sich an der Innenseite des Mantels in der Brenn
kammer sammelnden Feststoffpartikeln zum Austritts
schlitz und in einen Abscheideraum geführt, in den
der Austrittsschlitz mündet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung nach Patentan
spruch 2 ist die Wandstufe zum Eintritt der Fest
stoffpartikeln an ihrer Stirnseite geöffnet. Die
Öffnungsweite des in dieser Weise ausgebildeten Aus
trittsschlitzes ergibt sich aus der in radialer
Richtung bemessenen Wandstufenhöhe (Höhe der geöff
neten Stirnwand), die dann auch die aus der Brenn
kammer abführbare Partikelfraktion bestimmt. Zur
Steuerung des gewünschten Austritts der Partikeln
ist die Wandstufe verstellbar ausgeführt, Patentan
spruch 3.
Eine vollständige Abtrennung der sich in der Brenn
kammer abscheidenden Feststoffpartikeln wird nach
Patentanspruch 4 dadurch unterstützt, daß sich der
Austrittsschlitz im zylindrischen Mantel über dessen
gesamte Länge erstreckt. Damit die Feststoffpartikeln
aus der Brennkammer in den Abscheideraum ungehin
dert eintreten können, weist der Austrittsschlitz
einen sich nach außen keilförmig erweiternden Strö
mungsquerschnitt auf, Patentanspruch 5. Im Ab
scheideraum wird ein Unterdruck gegenüber dem Druck
in der Brennkammer erzeugt. Bevorzugt dient dazu
nach Patentanspruch 6 eine vom Abscheideraum zur
Abgasleitung geführte Bypaßleitung. Der Unterdruck
wird durch eine verstellbare Drosselklappe in der
Bypassleitung eingestellt, Patentanspruch 7.
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen der Erfin
dung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in der Zeichnung sche
matisch wiedergegeben sind. Die Zeichnung zeigt im
einzelnen:
Fig. 1 Querschnitt einer Zyklonbrennkammer
mit waagerecht angeordneter Brennkam
merachse und mit Brenngaseintritt
im oberen und Partikelaustritt im
unteren Kammerbereich gemäß Schnitt
linie I/I nach Fig. 2;
Fig. 2 Längsschnitt einer Brennkammer gemäß
Fig. 1 nach Schnittlinie II/II;
Fig. 3 Querschnitt einer Zyklonbrennkammer
mit verstellbarer Wandstufe;
Fig. 4 Querschnitt einer Zyklonbrennkammer
mit senkrechter Brennkammerachse und
seitlichem Brenngaseintritt und seit
lichem Partikelaustritt gemäß Schnitt
linie IV/IV nach Fig. 5;
Fig. 5 Längsschnitt einer Brennkammer gemäß
Fig. 4 nach Schnittlinie V/V.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Zyklonbrenner mit zylindri
schen Brennkammern 1, deren Brennkammerachsen 2 waage
recht angeordnet sind. Beim Zyklonbrenner nach Fig.
1 und 2 mündet im oberen Bereich der waagerecht lie
genden Brennkammer 1 eine Gaszufuhr 3 für ein Brenn
gas/Luft-Gemisch. Im Ausführungsbeispiel weist die
Gaszufuhr 3 zwei voneinander durch eine Trennwand
4 getrennte Strömungsräume 5, 6 auf, durch die im
Strömungsraum 5 Brenngas und im Strömungsraum 6 Luft
in die Brennkammer 1 eingeleitet werden. Das sich
hierbei im oberen Bereich der Brennkammer bildende
Brenngas/ Luft-Gemisch wird beim Start des Zyklon
brenners über einen Zündbrenner 7 gezündet. Der
Zündbrenner 7 ist in die Brennkammer 1 durch deren
Mantel 8 hindurch eingeführt. Mit dem Zündbrenner
7 läßt sich die Brennkammer 1 auch vor Eintritt von
Brenngas und Luft auf eine geeignete Zündtemperatur
vorwärmen, bei der das Brenngas/Luft-Gemisch schon
vom Zündzeitpunkt an unter Ausbildung nur geringer
Schadgasanteile verbrennbar ist.
Das in der Brennkammer 1 gebildete Abgas strömt
über eine Abgasleitung 9 mit Leitungsteilen 9a, 9b
ab. Die Abgasleitung 9 ist an der Brennkammer 1
stirnseitig, im Ausführungsbeispiel an einer Stirn
seite 10 zentral und parallel zur Brennkammerachse
2 verlaufend angeschlossen. Der Teil 9a der Abgas
leitung 9, der den Anschluß der Abgasleitung an
einer Stirnseite 10 der Brennkammer 1 bildet, weist
einen engeren Strömungsquerschnitt 11 auf, als der
Teil 9b der Abgasleitung 9 mit Strömungsquerschnitt
12. Der Teil 9a kann düsenformig ausgebildet sein,
wobei sich der Strömungsquerschnitt 11 vom Anschluß
der Abgasleitung von der Stirnseite 10 ausgehend
bis zur Mündung des Teils 9a in den Teil 9b laval
düsenartig erweitert. Dies beschleunigt und stabi
lisiert den Abgasstrom aus der Brennkammer 1, wobei
zugleich ein Durchmischungseffekt für den Ausbrand
des Abgases erreicht wird. Durch den Teil 9b strömt
das Abgas zu einem in der Zeichnung nicht wiederge
gebenen Wärmetauscher ab.
lm unteren Bereich der Brennkammer 1 ist ein Aus
trittsschlitz 13 zur Ableitung von Feststoffparti
keln vorgesehen, die in die Brennkammer 1 mit dem
Brenngas eingeführt werden. Über den Austrittsschlitz
fallen die Feststoffpartikeln in einen Abscheide
raum 14, in den der Austrittsschlitz mündet. Der
Abscheideraum weist eine verschließbare Öffnung 14a
zur Entaschung des Abscheideraums auf. Der Austritts
schlitz 13 dehnt sich im Ausführungsbeispiel über
die gesamte Breite B der Brennkammer 1 aus, siehe
Fig. 2, und wird von einer Wandstufe 15 gebildet,
deren Stirnseite zum Eintritt von Feststoffpartikeln
geöffnet ist. Der Austrittsschlitz 13 weist im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 einen sich
im Mantel 8 nach außen erweiternden Strömungsquer
schnitt 16 auf, der Austrittsschlitz erweitert sich
nach außen keilförmig. Die Wandstufe 15 wird hierzu
von einer Begrenzungsfläche 17 gebildet, die zu einer
ihr gegenüberliegenden radial verlaufenden Begren
zungsfläche 18 des Austrittsschlitzes 13 im Winkel
geneigt angeordnet ist. Von der Ausbildung der Wand
stufe 15, insbesondere von deren Wandstufenhöhe 19,
mit der die Wandstufe in die Brennkammer 1 hineinragt,
und von der keilförmigen Erweiterung des Austritts
schlitzes wird die Feststoffpartikelfraktion bestimmt,
die über den Austrittsschlitz 13 in den Abscheide
raum 14 abgeführt wird. Je höher die Wandstufe 15
bemessen ist, um so mehr Feststoffpartikeln lassen
sich aus der Brennkammer 1 hinaus in den Abscheide
raum 14 leiten.
In Fig. 3 ist die Wandstufenhöhe 19 der Wandstufe
verstellbar eingerichtet. Eine Wandstufe 15a ist
als Klappe ausgebildet und um eine Achse 20 beweg
lich. Sie kann entsprechend der gewünschten Parti
kelabscheidung an der Brennkammerwand gedreht wer
den. Da sich die Feststoffpartikeln infolge der auf
sie einwirkenden Zentrifugalkräfte an der Innenseite
des Mantels konzentrieren, kann die Wandstufe 15a
je stärker in den freien Brennkammerraum hineinge
führt werden, je dicker die Partikeln führende Gas
schicht ist. Die Stellung der Wandstufe 15a beein
flußt jedoch auch den optimalen Verbrennungsablaufs
in der Brennkammer, sie ist entsprechend zu regu
lieren. Der Austrittsschlitz 13 verläuft im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 3 im Mantel 8 in einem Win
kel 21 zur Radialebene 22 der Brennkammer 1. Der
Winkel 21 ist derart bemessen, daß die Partikeln
aus der Brennkammer mit möglichst geringem Wider
stand austreten. Der Austrittsschlitz 13 weist einen
gleichförmigen Strömungsquerschnitt 16a auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 tritt in die
Brennkammer 1 über die Gaszufuhr 3 bereits ein brenn
bares Gasgemisch ein. Die Trennwand 4 und die ge
trennten Strömungsräume 5, 6, wie sie im Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 und 2 vorhanden sind, sind
entfallen. Zur Regelung der Zufuhr des Gasgemisches,
insbesondere zur Regelung der Einströmgeschwindig
keit des Gasgemisches in die Brennkammer, ist im
Mündungsbereich 23 der Gaszufuhr 3 eine Regelklap
pe 24 angeordnet. Je nach Gasmenge, die entsprechend
der gewünschten Wärmeerzeugungsleistung in die Brenn
kammer einzuführen ist, wird zur Veränderung des
Gaseintrittsquerschnitts die Stellung der Regel
klappe 24 mit dem Ziel verändert, eine konstante
Eintrittsgeschwindigkeit für das brennbare Gasge
misch zu erreichen. Die Eintrittsgeschwindigkeit
beeinflußt neben der Partikelabscheidung auch den
Ausbrand des Gasgemisches in der Brennkammer.
Im übrigen ist die Brennkammer 1 nach Fig. 3 in
gleicher Weise wie die Brennkammer nach dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 aufgebaut. Für
die gegenüber diesem Beispiel unverändert gebliebe
nen Teile der Brennkammer wurden deshalb in Fig.
3 die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1
und 2 benutzt.
Vom Abscheideraum 14 führt ein Bypass 25 zur Abgas
leitung 9. Er mündet im Teil 9b der Abgasleitung.
lm Bypass ist eine Drosselklappe 26 eingesetzt, über
deren Stellung sich der im Abscheideraum 14 gewünsch
te Unterdruck gegenüber dem Druck in der Brennkam
mer 1 einstellen läßt. Die sich daraus ergebende
Druckdifferenz zwischen Brennkammer 1 und Abscheide
raum 14 beeinflußt die gewünschte Abscheidung der
Feststoffpartikeln.
Um ein Mitreißen der Feststoffpartikeln aus dem Ab
scheideraum 14 über den Bypass 25 in die Abgaslei
tung 9 zu vermeiden und im Abscheideraum die Parti
kelbewegung zu beruhigen, sind im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 im Abscheideraum 14 des Zyklonbrenners
Prallbleche 27 eingesetzt, die die Feststoffparti
keln im Abscheideraum zurückhalten.
In Fig. 4 und 5 ist ein Zyklonbrenner wiederge
geben, dessen Brennkammerachse 28 senkrecht angeord
net ist. Bei diesem Zyklonbrenner wird Brenngas und
Luft von der Seite her tangential in eine Brennkam
mer 29 über einen Brenngaseintritt 30 und eine Luft
leitung 31 eingeführt. Am Zugang 32 des Brenngas/Luft-
Gemisches treten zusammen mit dem Gasgemisch in die
Brennkammer 29 Feststoffpartikeln ein, die aus der
Brennkammer 29 bevorzugt über einen etwa um 225°
gegenüber dem Zugang 32 im Mantel 33 der Brennkammer
versetzt angeordneten Austrittsschlitz 34 abgeführt
werden. Am Austrittsschlitz 34 ist hierzu eine ver
stellbare Wandstufe 15b angebracht.
Über die Wandstufe 15b treten die Feststoffpartikeln
in einen in gleicher Weise wie die Brennkammer 29
zylindrisch geformten Abscheideraum 35 mit ebenfalls
senkrecht angeordneter Achse aus. Die Achse des Ab
scheideraums 35 fällt im Ausführungsbeispiel mit
der Brennkammerachse 28 zusammen, die Brennkammer
29 ist somit zentral im Abscheideraum 35 angeordnet.
Die Brennkammer 29 weist im Ausführungsbeispiel einen
von ihrem Zentrum zum Mantel 33 hin kegelförmig ab
fallenden Kammerboden 36 auf. Zur Entnahme von mit
geführten Feststoffpartikeln, die sich am Kammerbo
den der Brennkammer sammeln, sind auch im Boden
Durchtrittsöffnungen für die Feststoffpartikeln vor
gesehen. Die Durchtrittsöffnungen sind in Fig. 5
nicht dargestellt.
Das Abgas strömt aus der Brennkammer 29 zentral ab.
In Fig. 5 sind schematisch für den Abgasstrom Strö
mungspfeile 37 eingezeichnet. Das heiße Abgas wird
innerhalb einer Abgasleitung 38 abgeführt, im Ausfüh
rungsbeispiel ist die Abgasleitung mit einem in
Fig. 5 nicht wiedergegebenen Wärmetauscher verbun
den, über den das heiße Abgas seine Wärme an ein
Heizmedium abgibt.
Die Abgasleitung 38 ist zum Abscheideraum 35 hin geöff
net. Das in den Abscheideraum 35 beim Abzug der Fest
stoffpartikeln aus der Brennkammer 29 eindringende
Gas kann somit gemeinsam mit dem Abgas ebenfalls
unmittelbar über die Abgasleitung 38 abziehen. Am Ab
scheideraum 35 ist zusätzlich eine Rauchgasrückfüh
rung 39 angeschlossen, deren Zugang mittels einer
Stellklappe 40 geöffnet werden kann. Die jeweils
über die Rauchgasrückführung zurückgeführte Gasmenge
wird durch entsprechendes Einstellen der Öffnungs
weite der Stellklappe 40 geregelt.
lm unteren Bereich des Abscheideraums 35 befindet
sich zum Abzug der abgeschiedenen Feststoffpartikeln
ein trichterförmiger Partikelaustrag 41. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist zur Entleerung des Abscheideraums
eine Feststoffschleuse 42 vorgesehen, die zum Aus
trag je nach Feststoffanfall geöffnet wird.
Die zentrale Lage der Brennkammer 29 innerhalb des
Abscheideraums 35 und die freie Strömungsumlenkung
des Abgases im Deckenbereich des Abscheideraums
(siehe Strömungspfeile 37) dienen einer weitgehenden
Reinigung des aus der Brennkammer abziehenden heißen
Abgases vor Eintritt in den Wärmetauscher. Vom Brenn
gas/Luft-Gemisch in die Brennkammer eingeführte Fest
stoffpartikeln werden im Abscheideraum den gewünsch
ten Anforderungen entsprechend abgeschieden. Ein
Zusetzen des Wärmetauschers mit Staub ist somit beim
Zyklonbrenner gemäß der Erfindung in ausreichendem
Maße verhindert.
Claims (9)
1. Zyklonbrenner mit zylindrischer Brennkammer und
mit tangential in die Brennkammer mündender
Gaszufuhr für ein in der Brennkammer abbrennbares
Brenngas/Luft-Gemisch, mit einer Abgasleitung, die
an einer der Stirnseiten der Brennkammer
angeschlossen ist und mit einem am zylindrischen
Mantel der Brennkammer mündenden, in einen
Abscheideraum führenden Austritt für vom Brenngas
mitgeführte Feststoffpartikeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austritt zumindest einen Austrittsschlitz
(13, 34) mit einer in die Brennkammer (1, 29)
hineinragenden Wandstufe (15, 15a, 15b) zur
Einleitung der Feststoffpartikeln in den
Austrittsschlitz (13, 34) bildet.
2. Zyklonbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstufe (15, 15a, 15b) zum Eintritt von
Feststoffpartikeln an ihrer Stirnseite geöffnet
ist.
3. Zyklonbrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstufe (15a, 15b) verstellbar ist.
4. Zyklonbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Austrittsschlitz (13) im
zylindrischen Mantel (8) über dessen gesamter
Breite (B) ausdehnt.
5. Zyklonbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsschlitz (13) einen sich vom
Innenraum der Brennkammer (1) her nach außen
erweiternden Strömungsquerschnitt (16) aufweist.
6. Zyklonbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ableitung von Abgas aus dem Abscheideraum
(14) vom Abscheideraum ausgehend ein Bypaß (25)
zur Abgasleitung (9) geführt ist.
7. Zyklonbrenner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bypaß (25) eine verstellbare Drosselklappe
(26) angeordnet ist.
8. Zyklonbrenner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaszufuhr (3) im Mündungsbereich (23) zur
Brennkammer (1) einen verstellbaren
Gaseintrittsquerschnitt aufweist.
9. Zyklonbrenner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung des Gaseintrittsquerschnitts
eine Regelklappe (24) angebracht ist, die in
Abhängigkeit von der einströmenden Brenngasmenge
und/oder der Einströmgeschwindigkeit des
Brenngases einstellbar ist.
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