DE4020771C2 - Hochtemperaturbeständiger Klebstoff aus Kieselsol, einem Ton und einem Bindemittel und dessen Verwendung - Google Patents
Hochtemperaturbeständiger Klebstoff aus Kieselsol, einem Ton und einem Bindemittel und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochtemperaturbeständigen
Klebstoff auf der Basis einer Trübe von Kieselsol und
einem Ton sowie einem Bindemittel und dessen Verwendung.
Die Herstellung strahlungsbeheizter Kochplatten ist
beispielsweise sehr aufwendig, weil eine Klebeverbindung
der Heizwendel mit der Isolierplatte bisher problematisch
war. Wie z. B. aus den DE OS 30 36 036 422 und 30 20 326
ersichtlich, sind dabei die Klebstellen nicht
abnutzungsbeständig und kreiden z. B. schon bei geringer
mechanischer Belastung ab. Gemäß der letztgenannten
Druckschrift muß man daher zur Lagesicherung der Heizwendel
auf der vorgepreßten Dämmplatte in aufwendiger Weise eine
Lagerschicht unter nochmaliger Pressung und unter Anwendung
höheren Druckes aufbringen, die zudem schlechtere
Wärmedämmeigenschaften als diejenige der Dämmplatte
aufweist und bei der im Bereich der Grenzflächen zum
mindestens die Dämmeigenschaften vermindernde
Abspaltungsphänomene auftreten können. Außerdem vermindert
die Lagerschicht die Dämmwirkung der Kochplatte erheblich.
Die nun durch die Lagerschicht zum einen ermöglichte
Befestigung der Heizwendel mittels Drahtklammern erfordert
zeitraubende Bearbeitungsschritte und besitzt den Nachteil,
daß die aufgeheizte Heizwendel
nach Erreichen des Curie-Punktes ein die Qualität der
Heizeinheit verminderndes Brummen aufweist. Außerdem ist
beim Hineinschießen der Klammern größerer Ausschuß durch
Abbröckeln des Dämmaterials zu verzeichnen. Um die zum
anderen vorgesehene Verklebung der Heizwendel mit der
Lagerschicht mittels handelsüblicher Klebstoffe auf der
Basis von Wasserglas zu gewährleisten, muß eine die
Heizwendel etwa zur Hälfte aufnehmende Nut in derselben
vorgesehen werden, wodurch die freie Abstrahlung wesentlich
behindert und ein hoher Anteil der Energie in der
Lagerschicht absorbiert wird. Aber selbst auch hierbei
ist der Klebstoff nicht abnutzungsbeständig und neigt
infolge seiner Sprödigkeit zur Rissebildung und zum
Abbröckeln.
Ein Klebstoff der eingangs genannten Art ist aus der
E 25 41 555 B2 bekannt. Dieser besteht vorwiegend aus einer
90%igen Alkalisilikatlösung und einem Ton als
Mineralkomponente und verschiedenen mineralischen
Zuschlägen sowie Carboxymethylzellulose und Stärkeester
u. dgl. in 30-70%iger Lösung als organische Komponenten.
Dieser Klebstoff ist zwar nicht entzünd- bzw. unbrennbar,
jedoch nicht temperaturbeständig. Eine
Haftfähigkeitsprüfung mußte sich z. B. auf eine Temperatur
von 40° beschränken. Bei der Verwendung für Überzüge auf
verschiedenen Stützen, bei welcher die Mineralkomponente
aus einer 20-50%igen Silikatlösung und 7-20% Ton
besteht, soll das Mittel durch Zusatz eines Quellmittels
wie DNPT, Harnstofformol oder Phenol-Formal oder
Melamin-Harz höhere Temperaturen aushalten, indem sich
die Überzüge 2-3 cm von den Stützen abheben und isolierende
Taschen bilden. Zum Kleben ist eine derartige Masse
natürlich nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
demzufolge darin, einen hochtemperaturbeständigen Klebstoff
der eingangs genannten
Art zu schaffen, der insbesondere zum Verbinden von
hohen Temperaturen ausgesetzten Konstruktionsteilen,
insbesondere von verpreßten mikroporösen Wärmedämmkörpern,
miteinander zu einem Verbundteil oder mit aufgebrachten
Teilen wie elektrischen Leitungen wie z. B. Heizwendeln
geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Klebstoff
gelöst, der eine Trübe aus Kieselsol und einem Ton sowie
ein Bindemittel enthält, wobei das Bindemittel aus
Methylcellulose, Melasse, Sulfitablauge oder Alusilikat
und einem Glykol besteht und der Klebstoff zusätzlich
ein Netzmittel, einen Schäumer und gegebenenfalls
keramische Fasern enthält.
Bekannt sind zwar aus der DE-PS 27 28 776 und der DE-OS
22 26 762 hochtemperaturbeständige Klebstoffe, die jedoch
lediglich mineralische Komponenten enthalten und zwar
vorwiegend eine Alkalisilikatlösung bzw. Kieselsäure.
Für diese gilt das hierzu Obengesagte.
Der aufgeschäumte, auf kaltem Weg hergestellte Klebstoff
erhält durch den Schäumer eine poröse, an die
Korngrenzdichte der Dämmstoffkörper anpassungsfähige und
sich daher innig mit diesen verbindende und die Dehnungen
und Schwindungen derselben ausgleichende Beschaffenheit,
wobei sich das viskoelastische Verhalten des Klebstoffs
mit den vorgesehenen Bindemitteln und Zuschlagstoffen
den verschiedenen Anwendungen und Beanspruchungen leicht
anpassen läßt. Bei der Einwirkung höherer Temperaturen
verkracken die organischen Inhaltsstoffe. Es verbleibt
das anorganische gute Bindekräfte aufweisende poröse
biegefähige Gerüst von großer mechanischer
Wiederstandsfähigkeit. Insbesondere kann man mit dem
erfindungsgemäßen Klebstoff nun auch die Klebstellen
an sich stark beanspruchende Heizelemente direkt auf
Wärmedämmstofformkörper aufkleben und benötigt zu deren
Lagesicherung, wenn überhaupt notwendig, keine
so tiefen, die Abstrahlung stark behindernde Nuten mehr.
Im folgenden wird ein Beispiel der Herstellung und
Anwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffes erläutert:
Eine Mischung aus vorzugsweise 50 Gew.-% Kieselsol, 28
Gew.-% Al₂O₃, 20 Gew.-% Aluminium-Silikatfaser, mit Zusätzen
von 1 Gew.-% Monoethylenglycol, 1 Gew.-% Methylcellulose
0,5 Gew.-% Netzmittel und 0,5 Gew.-% Schäumer sowie
gegebenenfalls je nach gewünschter Verdünnung Wasser werden
in einem Mischer gründlich vermischt. Als Mischer kann
ein handelsüblicher Gegenstrommischer mit rotierendem
Mischteller verwendet werden.
Der Klebstoff wird so dann nach an sich bekannten Verfahren
auf die Dämmstofformteile durch Aufstreichen, Tauchen
oder Spritzen aufgetragen. Die Verklebung z. B. einer
Heizwendel darauf läßt sich dabei punktförmig,
strahlenförmig in Streifen, vollflächig oder spiralig
ausbilden. Das Abbinden des Klebstoffes kann durch
Heißluft, Ausglühen bei eingeschalteter Heizwendel oder
durch Lufttrocknung erfolgen. Eine schnelle und
vorteilhafte Härtung erfährt der Klebstoff bei allen diesen
Anwendungsarten an den Berührungspunkten mit dem
Heizelement.
Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Klebstoffes
verwendeten Metalloxide können neben Kieselsol
Kieselsäuren, einschließlich Lichtbogenkieselsäuren,
alkaliarme Fällungskieselsäure, analog hergestelltes
Aluminiumoxid, Titanoxid und Zirkonoxid, sowie deren
Mischungen sein. Die feinteiligen Metalloxide weisen
insbesondere Oberflächen von 50-700 m²/g, vorzugsweise
70-400 m²/g auf. Unter dem hier verwendeten Ausdruck
"feinverteilt" im Zusammenhang mit den Metalloxiden ist
zu verstehen, daß diese Bestandteile gemahlen oder auch
im kolloidalen Zustand vorliegen.
Die zur Herstellung verwendeten keramischen Fasern sind
Glawolle, Steinwolle, Basaltwolle, Schlackenwolle,
keramische Fasern, wie sie aus Schmelzen von Aluminium-
und/oder Siliciumoxid gewonnen werden, und Asbestfasern
sowie deren Mischungen wie auch gemahlene Faser, z. B.
aufgemahlener Glassand. Vorzugsweise werden Fasern,
gewonnen aus der Schmelze von Aluminium und/oder
Siliciumoxid oder Aluminiumsilikatfasern verwendet. Z. B.
Steinwolle oder Fasern auf Basis von Aluminiumsilikat
sollen insbesondere hohe Al₂O₃-Gehalte im Bereich von
45 bis 95 Gew.-% aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Klebstoffes
werden bei dessen Herstellung die keramischen Fasern als
aufgeschlossene Fasern verwendet.
Die im erfindungsgemäßen Klebstoff verwendeten Phosphate
können sich zugleich als Binde- und als Netzmittel eignen.
Die angegebenen Mengen in Gewichtsteilen beziehen sich
auf P₂O₃. Beispiele für solche Phosphate sind
Natriumpolyphosphat mit dem Polymerisationsgrad von n
4 und vorzugsweise mit einem Polymerisationsgrad von
6-10. Ein weiteres Phosphat mit guten Bindeeigenschaften
ist Monoaluminiumphosphat, das sowohl in fester, gemahlener
Form als auch als wäßrige Lösung ein handelsübliches
Produkt ist.
Als Plastifizierungsmittel kann Methylcellulose wirken.
Der zur Herstellung des erfindungsgemäßen Klebstoffs
verwendete Ton kann ein üblicher Ton oder ein spezieller
Bindeton, in vorteilhafter Weise Bentonit sein.
Claims (12)
1. Hochtemperaturbeständiger Klebstoff enthaltend eine
Trübe an Kieselsol und einen Ton sowie ein Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel aus Methylcellulose, Melasse,
Sulfitablauge oder Al-Silikat und einem Glykol besteht
und der Klebstoff zusätzlich ein Netzmittel, einen
Schäumer und gegebenenfalls keramische Fasern enthält.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Tonbestandteil Tonerde enthält.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Mischung bestehend aus 20-80 Gew.-% Kieselsol,
1-70 Gew.-% Tonerde, 1-80 Gew.-% Keramikfaser, 0,1-8
Gew.-% Glykol, 0,1-8 Gew.-% Methylcellulose, 0,1-7 Gew.-%
Netzmittel und 0,1-7% Schäumer.
4. Klebstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch eine bevorzugte Mischung aus
40-60 Gew.-% Kieselsol, 20-50 Gew.-% Tonerde, 10-35 Gew.-%
Keramikfaser, 0,5-3 Gew.-% Glykol, 0,5-3 Gew.-%
Methylcellulose, 0,1-1 Gew.-% Netzmittel und 0,1-1 Gew.-%
Schäumer.
5. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er Al-Silikat in einer Menge von 0-20 bevorzugt
0,2-15 Gew.-% und besonders bevorzugt 1-8 Gew.-% enthält.
6. Klebstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß er Wasser als
Verdünnungsmittel enthält.
7. Klebstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Tonbestandteil Bentonit enthält.
8. Klebstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Netzmittel
Natriumpolyphosphat oder Monoaluminiumphosphat enthält.
9. Klebstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß er als keramische Fasern
aufgeschlossene keramische Fasern enthält.
10. Verwendung des Klebstoffs nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 9 bei Gebrauchsgeräten sowie
elektrischen Widerständen und Bogenlampen.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebrauchsgeräte Kochplatten, Haartrockner,
Heizöfen, Tauchsieder, Bügeleisen, Waffeleisen oder
Raumstrahler sind.
12. Verwendung des Klebstoffs nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 9 zum Verbinden von verpreßten,
überwiegend aus feinteiligen Metalloxiden bestehenden
Wärmedämmstofformteilen zu Verbundteilen.
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- 1990-06-29 DE DE19904020771 patent/DE4020771C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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