DE402073C

DE402073C - Device for clamping workpieces on woodworking machines

Info

Publication number: DE402073C
Application number: DEK73995D
Authority: DE
Original assignee: ERWIN KROPF
Current assignee: ERWIN KROPF
Priority date: 1920-08-05
Filing date: 1920-08-05
Publication date: 1924-09-13

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Holzbearbeitungsmaschinen, um sie den Werkzeugen zuzuführen. Sie bezweckt, das Aufspannen insbesondere von gebogenen und unebenen Werkstücken ebenso leicht und sicher zu gestalten, wie das von ebenen Werkstücken und außerdem ihre beiderendige Bearbeitung ohne Umspannen der einzelnenThe invention relates to a device for clamping workpieces on woodworking machines, to feed them to the tools. Its purpose is the stretching of curved and uneven ones in particular To design workpieces just as easily and safely as that of flat workpieces and also their processing at both ends without reclamping the individual

ίο Werkstücke zu ermöglichen. Man hat bereits bei Holzbearbeitungsmaschinen Vorrichtungen zum Aufspannen der Werkstücke vorgeschlagen, welche um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind. Jedoch handelt es sich bei diesen bekannten Anordnungen darum, durch die Verschwenkbarkeit während der Bearbeitung Kurvenschnitte zu ermöglichen. ίο to enable workpieces. One already has proposed in woodworking machines devices for clamping the workpieces, which around a vertical Axis are pivotable. However, in these known arrangements it is a question of to enable curved cuts due to the pivotability during machining.

Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 gibt das Gestell der Vorrichtung für sich in schaubildlicher Ansicht wieder und Abb. 2 das eigentliche Spannzeug für sich in gleicher Darstellungsweise, das auf dem Gestell der Abb. ι in rachstehend beschriebener Weise angebracht zu denken ist. Abb. 3 stellt in .Seitenansicht eine Einzelheit des Gestelles dar und Abb.. 4 in schaubildlicher Ansicht einen Anschlag, der an den Spannbalken die seitliche Winkellegung der Werkstücke gestatten soll. AbI). 5 und 6 zeigen das Spannzeug· ohne die Scherenführung in Vorder- und Seitenansicht. Abb. 7, 8 und 9 geben in schematischer Darstellung Beispiele für die Aufstellung verschiedenartig gestalteter Werkstücke. Abb. 10 und 11 sind Darstellungen der Gesamteinrichtung in den beiden um i8o° verdrehten Arbeitslagen in Verbindung mit der Werkzeugmaschine.The invention is shown in one embodiment in the drawing. Fig. 1 shows the frame of the device in a perspective view and Fig. 2 the actual clamping tool for itself in the same representation that is on the frame of the Fig. Ι is to be thought appropriate in the manner described below. Fig. 3 represents in . Side view shows a detail of the frame and Fig. 4 in a perspective view a stop that allows the workpieces to be angled sideways on the clamping bar target. AbI). 5 and 6 show the clamping tool without the scissor guide in the front and side view. Fig. 7, 8 and 9 give a schematic representation of examples of the List of differently designed workpieces. Figs. 10 and 11 are illustrations of the entire device in the two working positions rotated by 180 ° with the machine tool.

Die gesamte . Vorrichtung ist auf der Schlittenführung 1 irgendeiner beliebigen Holzbearbeitungsmaschine arbeitend zu denken und auf einem Schlitten 2 auf der Achse 3 drehbar aufgebaut. Ist also ein Werkstück symmetrisch zweiseitig zu bearbeiten, so braucht nur die genannte \"orrichtung um i8o° um den Zapfen geschwenkt zu werden. Eine Feststellvorrichtung 4, die in eine beiderseits vorgesehene entsprechende Vertiefung des Schlittens 2 einschnappt, sichert rlie Arbeitslage der Vorrichtung.The whole . Device is any arbitrary on the carriage guide 1 Thinking woodworking machine working and on a slide 2 on axis 3 rotatable. So if a workpiece is to be machined symmetrically on both sides, so only needs the device to be swiveled around the pin by 180 °. A locking device 4, which is provided in a corresponding recess provided on both sides of the slide 2 snaps into place, secures the working position of the device.

Hierfür ist es Bedingung, daß die beiderseitigen äußersten Auflagekanten für das Werkstück stets gleich weit von der senk-For this, it is a condition that the outermost support edges on both sides for the Workpiece always the same distance from the

rechten Drehachse 3 abstehen und daß die weiter unten beschriebene Möglichkeit winkliger Einstellung gegen die wagerechte Ebene um eine Achse erfolgt, die sowohl diese senkrechte Drehachse schneidet als auch in der Ebene der beiden äußersten Auflagekanten liegt. In Abb. 7 bis 9 ist dieser Zusammenhang zwischen den Achsen 3 und 8 sowie den Achsen 22 der Spannbalken schematisch erläutert. protrude right axis of rotation 3 and that the option described below is more angular Adjustment takes place against the horizontal plane around an axis that is both vertical The axis of rotation intersects and lies in the plane of the two outermost support edges. This relationship is shown in Fig. 7 to 9 between the axes 3 and 8 and the axes 22 of the clamping beam explained schematically.

Das Grundgestell besteht aus der Platte 5 mit den beiden Säulen 6. Auf diesen führt sich das Spanngerüst J^a und 7^b, welches sich mittels Hebels 8 und der Übertragungsgelenkglieder 9 auf den Säulen 6 senkrecht verstellen läßt. Dieses Spanngerüst y^a und 7¹' ist zweiteilig und besteht aus den sich auf den Säulen dicht führenden Hülsen J^a mit seitlichen Zapfen 8 und dem auf diesen Zapfen drehbar sitzenden Bügel J^b. Die gegenseitige Verdrehung zwischen Bügel und Hülsen besorgt eine mit Handstellrad io" ausgerüstete Spindel 10, die einerseits an einer Auskragung der Hülsen angreift und andererseits mittels des Handrades io^a an einem an diesem angreifenden Auslegearm 11 des Bügels 7*. Infolge der zur Drehachse des Bügels exzentrischen Lage des Angriffes dieser Spindel wird durch eine bestimmte Stellung des Handrades auf ihr auch eine 'ganz bestimmte Winkellage des Bügels gegenüber den Hülsen bzw. dem Grundgestell eingestellt und gleichzeitig gesichert.The base frame consists of the plate 5 with the two columns 6. The tensioning frame J ^a and 7 ^b , which can be adjusted vertically on the columns 6 by means of levers 8 and the transmission joint members 9, runs on this. This tensioning frame y ^a and 7 ¹ ' is in two parts and consists of the sleeves J ^a, which are tightly guided on the columns, with lateral pins 8 and the bracket J ^b rotatably seated on these pins. The mutual rotation between the bracket and the sleeves is provided by a spindle 10 equipped with a handwheel io ", which on the one hand engages a projection of the sleeves and on the other hand, by means of the handwheel io ^a, on an extension arm 11 of the bracket 7 * that engages this. As a result of the axis of rotation of the bracket eccentric position of the attack on this spindle is set by a certain position of the handwheel on it and a 'very specific angular position of the bracket relative to the sleeves or the base frame and secured at the same time.

Der Bügel trägt mittels seiner Augen 12 beiderseits je eine Spindel 13?- die je ober- und unterhalb des unteren Auges, in dem sie wie auch in den beiden oberen Augen ohne Gewinde sitzen, gegenläufiges Gewinde besitzen. Durch den Kettentrieb 14 können beide Spindeln vom Handrad 15 aus gleichzeitig verdreht werden. Beiderseits je unter- und oberhalb der unteren Bügelaugen laufen , gängig auf der Spindel 13 Führungsmuttern 16, die so gestaltet sind, daß sie gleichzeitig in einer Führung des Bügels gleiten. Die Führungsmuttern besitzen wagerecht nach auswärts gerichtete Zapfen 17. Auf diese vier Zapfen sind die Scheren 18 des Spannzeuges aufgesetzt, die noch je durch in ihren mittleren Gelenkpunkten angreifende und in wagerechter Ebene liegende Scheren 19 gegen seitliche Verbiegung versteift sind, von denen in der Zeichnung nur die rechte dargestellt ist. Die Schere 19 wird in ihrem mittleren Gelenkpunkt durch den Zapfen 20 unterstützt, der auf einem am unteren Bügelauge 12 sitzenden Tragarm 21 gleiten kann.The bracket carries a spindle 13 on both sides by means of its eyes 12 - each of the upper and below the lower eye, in which they as well as in the two upper eyes without Seat threads, have opposite threads. Through the chain drive 14 can both spindles can be rotated from the handwheel 15 at the same time. On both sides and run above the lower bow eyes, common on the spindle 13 guide nuts 16, which are designed so that they slide simultaneously in a guide of the bracket. the Guide nuts have horizontally outwardly directed pins 17. On these four pins are attached to the scissors 18 of the clamping device, which are still through in their middle joint points attacking and lying in a horizontal plane scissors 19 against lateral bending are stiffened, of which only the right one is shown in the drawing is. The scissors 19 are supported in their central pivot point by the pin 20, which can slide on a support arm 21 seated on the lower bracket eye 12.

Die Scheren 18 tragen nun symmetrischThe scissors 18 now carry symmetrically

zu ihren Antriebszapfen 17 die beiden Auflagerbalken 22 durch Vermittlung von Lagern 23, die die Aufgabe haben, die Drehachse 22, , um welche die Auflagerbalken zwecks Anpassung an beliebig gerichtete Werkstückfiächen verschwenkbar sein sollen, zum äußersten Punkt des ganzen Spannzeuges zu machen, über den hinaus kein Bauteil ragt. Damit ist gleichmäßige Unterstützung möglichst nahe dan angreifenden Werkzeug bei den verschiedenen Werkstückformen gewährleistet. Das Lager 23 muß trotz der \^rerstellungen der Scheren 18 zu deren Mittellinie gleichgerichtet bleiben, wenn diese Aufgabe erfüllt werden * soll. Zu diesem Zwecke endet der starr im Lager sitzende und durch die Scherenglieder frei hindurchtretende Zapfen 24 mit einem Vierkant, an dem die wagerechte Schere 19 so angreift, daß ihre eigene Gelenkbewegung nicht gehindert wird. Die Lager 23 haben sektorförmige Gestalt, deren Scheitel außen liegt und der nahe der Peripherie durch Zapfen 24 mit den Scheren verbunden ist. . Um den Scheitel als Mittelpunkt sind die Lager 23 an der den Auflagerbalken zugerich- ^; teten Seite kreissektorförmig so ausgefräst, daß die Begrenzung der Ausfräsung schwalbenschwanzförmig ausgeholt ist. In diese Ausfräsung paßt ein Sektorstück 25 und wird darin durch die kreisförmig verlaufende Schwalbenschwanzform des Sektors gehalten. goto their drive pin 17, the two support bars 22 through the intermediary of bearings 23, which have the task of making the axis of rotation 22, about which the support bars should be pivotable for the purpose of adapting to any directional workpiece surfaces, to the outermost point of the entire clamping tool, beyond the no component protrudes. This ensures uniform support as close as possible to the attacking tool for the various workpiece shapes. The bearing 23 has, despite the \ ^r 18 builds of scissors to the center line rectified stay if this task should be fulfilled *. For this purpose, the pin 24, which is rigidly seated in the bearing and freely penetrating through the scissor members, ends with a square on which the horizontal scissors 19 engage so that their own joint movement is not hindered. The bearings 23 have a sector-shaped shape, the apex of which is on the outside and which is connected to the scissors near the periphery by pins 24. . To the apex as the center, the bearings 23 are zugerich- on the support beam ^; Teten side milled out in the shape of a sector of a circle in such a way that the delimitation of the cutout is dovetailed. A sector piece 25 fits into this cutout and is held therein by the circular dovetail shape of the sector. go

Die Sektorstücke 25 sind starr mit den Auflagerbalken 22 verbunden, die solchen Querschnitt haben, daß in der Lage größter Verschwenkung keine Kante oder Fläche über die Drehachse hinausragt. Die eigentliehe Auflagerkante dieser Balken liegt selbst in dieser Drehachse 22.The sector pieces 25 are rigidly connected to the support beams 22, the such Cross-section that in the position of greatest pivoting no edge or surface protrudes beyond the axis of rotation. The actual support edge of these beams lies itself in this axis of rotation 22.

Mit den Auflagerbalken 22 starr verbunden sind ferner je zwei Streben 26, auf denen sich je ein Spannbalken und ein Gegendruckbalken 27 führen. In dem Gegendruckbalken lagert ein unrunder Daumen 28 mit Hebelgriff, durch den unter Vermittlung des Spannbalkens 33 das Werkstück gegen den Auflagerbalken festgeklemmt wird. Diese Einrichtung ist der Deutlichkeit halber nur in Verbindung mit dem hinteren Auflagerbalken der Abb. 2 in der Zeichnung dargestellt. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise sich der Auflagerbalken jeder Seite mit seinem gesamten Stellzeug unabhängig der Fläche anpassen kann, mit der das Werkstück auf der äußeren Kante des Balkens aufliegt. Damit es gegen seitliche Verschiebung gesichert werden kann, sind Anschläge 29 an den Auflagerbalken über die ganze Länge einstellbar vorgesehen, wie in Abb. 4 in größerem Maßstabe dargestellt ist.With the support beams 22 are also rigidly connected to two struts 26 on which One clamping beam and one counter-pressure beam 27 each lead. In the counter pressure beam stores a non-round thumb 28 with lever handle, through which the workpiece against the mediation of the clamping beam 33 Support beam is clamped. This facility is only shown in connection with the rear support beam of Fig. 2 in the drawing for the sake of clarity. It it is clear that in this way the support beam of each side with its entire Adjusting tool can adapt independently of the surface with which the workpiece rests on the outer edge of the beam. In order to it can be secured against lateral displacement, there are stops 29 on the support beam Provided to be adjustable over the entire length, as shown in Fig. 4 on a larger scale is shown.

Abb. 7 zeigt die Einspannung eines gebogenen Werkstückes, wie es in der Stuhl-Industrie häufig zu bearbeiten ist. Die Vorrichtung erlaubt seine Einspannung, ohne daßFig. 7 shows the clamping of a bent workpiece, as it is in the chair industry is to be edited frequently. The device allows its clamping without

es an irgendeiner Stelle auf Biegung beansprucht würde oder daß mit U^nterlagstücken und ähnlichen Behilfsmitteln in zeitraubender Weise umständliche Vorbereitung nötig wäre. Für die Einspannung gemäß Abb. 7 ist der Bügel 7" und y^b in die Schräglage zu verdrehen, die durch die strichpunktierte Verbindung der beiden äußersten Auflagerkanten der Auflagerbalken in dieser Abbildung veranschaulicht ist. Die Scheren sind so einzustellen, daß der Abstand der Auflagerbalken der Länge des Werkstückes entspricht. Es ergibt sich hierbei ein bestimmter Höhenunterschied der an den beiden Stirnenden herauszuarbeitenden Zapfen, der in der Abbildung mit 30 bezeichnet ist. Ist die Bearbeitung einer Seite — etwa der rechten — beendet, wird unter Lösung der Feststellung 4 das Grundgestell um i8o° gedreht, bis die Feststellung wieder einschnappt, und mittels Hebels 8 wird das ganze Spanngestell um die Differenz 30 gehoben. Damit dies möglichst ohne Aufenthalt und sicher erfolgen kann, ist ein Stellbund 31 (Abb. 1) auf der einen Säule vorgesehen, der ein für allemal, solange die gleiche Sorte Werkstücke bearbeitet wird, in diesem Abstand festgestellt wird und eine Vertiefung trägt, in die eine Feder 32 der Hülse 7¹¹ einschnappt. it would be subjected to bending at some point or that time-consuming preparation would be necessary with underlay pieces and similar aids. For the clamping according to Fig. 7, the bracket 7 ″ and y ^{b must be turned} into the inclined position, which is illustrated by the dash-dotted connection of the two outermost support edges of the support beams in this figure. The scissors must be adjusted so that the distance between the support beams is This results in a certain difference in height between the tenons to be machined out at the two front ends, which is designated in the figure by 30. When the machining of one side - for example the right one - is finished, the base frame is reversed by releasing the fixation 4 Turned i8o ° until the locking device snaps back in, and the entire clamping frame is raised by the difference 30 by means of lever 8. In order for this to be possible without stopping and safely, an adjusting collar 31 (Fig. 1) is provided on one column, which once and for all, as long as the same type of work piece is being processed, this distance is determined and a depression t protrudes into which a spring 32 of the sleeve 7 ¹¹ snaps.

Anstatt dessen kann natürlich auch das bearbeitende Werkzeug in der Maschine durch eine geeignete Einrichtung um ein einstellbares Maß der Höhe nach verstellt werden, wenn man das vorzieht.Instead, of course, the processing tool can also be in the machine adjusted in height by a suitable device by an adjustable amount if you prefer.

Abb. 8 zeigt, daß man die Werkstücke auch mit ihrer Krümmung nach oben einspannen kann, ohne daß eine Durchbiegung des Werkstückes bei dem Festspannen vorkommen kann oder Hilfsunterlagen dazu nötig sind, und Abb. 9 zeigt, daß die Vorrichtung natürlich ebensogut für ebene Werkstücke verwendbar ist.Fig. 8 shows that the workpieces can also be clamped with their curvature upwards can without bending of the workpiece during clamping or without the need for auxiliary documents, and Fig. 9 shows that the device can of course just as well be used for flat workpieces is.

Claims

Patent Claims:

■ i. Device for clamping of, pivotable about a vertical axis Workpieces on woodworking machines, characterized in that the one mounted on a slide guide vertical axis pivotable through 180 ° device with two independent from each other each pivotable about a horizontal longitudinal axis support beam is provided, are from the vertical axis at the same adjustable distance and together around one in the Level of the pivot axes of the support 1 beam lying axis at an angle to the horizontal Level can be adjusted.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pivot axis (22) for the support beam is in the outermost edge.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the support beams on both sides by means of a circular dovetail of a sector piece (25) in a storage sector (23) rest, whose center point, which is common to sector (25), is also that of the dovetail guide, and that by suitable connection of the bearings (23) with the adjusting elements, e.g. B. Scissors (18,19), the support beam in its position is obtained as the outermost edge of the support beam.

4. \ ^T orrichtung according to claim 1, characterized by clamping members (26, 27, 28, 33) for the workpiece connected to each support beam and participating in its pivoting movements.

5. Apparatus according to claim 1, characterized by on the support beam Laterally adjustable stops (29) for the workpiece.

6. Apparatus according to claim 1, characterized by vertical scissors (18) for adjusting the width of the support beams, which are fixed by means of pins (17) adjustable by nuts (16) running in opposite directions symmetrically to the axis (8) are.

7. Apparatus according to claim 6, characterized by horizontal guide scissors (19) for the scissors (18).

8. The device according to claim 1, characterized in that the clamping device is made tiltable by means of a bracket (j ^b ) about horizontal pins (8).

9. The device according to claim 8, characterized by one on the projection of the pin (8) carrying the sleeve (γ ^α ) engaging spindle (10), the hand wheel engages on an extension arm (11) of the bracket.

10. The device according to claim 1, characterized in that the clamping frame (7) by means of two sleeves (7 ^s ) on the base frame (5, 6) consisting of two columns (6) rotatable about the vertical axis (3) by means of levers (8) ^a , 9) set at different heights and can be determined by adjusting ring (31) and retaining spring (32).

1 sheet of drawings.