DE4020408A1 - Vorrichtung zum falschdrallspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum falschdrallspinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallspinnen
mit einem Streckwerk, einer nachfolgenden Dralleinrichtung und
einer darauf folgenden Abzugseinrichtung sowie mit einer ange
triebenen Walze, die mit ihrer innen besaugten Mantelfläche im
Laufweg eines Fadens zwischen einem Ausgangswalzenpaar des
Streckwerkes und der Dralleinrichtung angeordnet ist und deren
Rotationsachse zu einer eine Klemmlinie des Ausgangswalzenpaa
res enthaltenden Verzugsebene im wesentlichen parallel verläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art
(DE-A 37 14 212) soll das Abspreizen von Faserenden von dem
verstreckten Faserband durch die besaugte Walze erleichtert
werden, die Mittel zum Ändern der Laufrichtung des Faserbandes
aufweist. Es soll eine Auflockerung oder Öffnung des Faserban
des erzielt werden, so daß sich das Faserband in Querrichtung
vor dem Einlaufen in die Dralleinrichtung verbreitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein weitgehend
gleichmäßiges Garn ersponnen werden kann, bei welchem eine mög
lichst gleichmäßige Anzahl von Faserenden zunächst abgespreizt
und anschließend in möglichst gleichmäßiger Verteilung um den
Fadenkern herumgewunden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rotationsachse der
Walze - in einer Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene - schräg
zur Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares verläuft.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß Faserenden gleichmä
ßig abgespreizt und von der luftdurchlässigen Mantelfläche der
Walze auf einem Weg mitgenommen werden, der etwas von dem Weg
des Kerns des Faserverbandes abweicht. Die beiden Wege kreuzen
sich anschließend, wobei die zunächst von dem Faserkern fernge
haltenen Faserenden zu diesem zurückgeführt werden, so daß sie
definiert um den Faserbandkern herumgewunden werden und an
schließend nach Durchlaufen der Dralleinrichtung und Auflösen
des Falschdralls um diesen in definierter Weise herumgewunden
bleiben.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Walze
eine kegelstumpfförmige Mantelfläche aufweist. Dadurch wird er
reicht, daß die abgespreizten und von der Walze angesaugten
Randfasern sich mit einer abweichenden Geschwindigkeit von der
des Faserverbandkernes bewegen, wodurch die Umwindung weiter
beeinflußt werden kann. Die Bewegung des Faserverbandkernes
wird im wesentlichen von der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugs
einrichtung bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Mantelfläche der Walze wenigstens in ihrem im Fadenlauf be
findlichen Bereich eine Umfangsgeschwindigkeit in Fadenlauf
richtung aufweist, die größer als die Abzugsgeschwindigkeit der
Abzugseinrichtung ist. Dadurch ist es möglich, die abgespreiz
ten und von der Mantelfläche angesaugten und mitgenommenen Fa
serenden voreilend zu dem Faserverbandkern zu transportieren,
der sich mit der Abzugsgeschwindigkeit bewegt und auf der Man
telfläche der Walze gleitet. Dies führt dazu, daß sich bei Auf
lösen des Falschdralls die Randfasern unter Beibehaltung der
Umwindungsrichtung noch fester um den Faserverbandkern herum
winden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Mantelfläche der Walze nur über einen Abschnitt ihrer axia
len Erstreckung mit einer Perforation versehen ist, und daß
dieser Abschnitt wenigstens in dem der Klemmlinie des Ausgangs
walzenpaares zugewandten Bereich im wesentlichen seitlich neben
dem Fadenlaufweg liegt. Auf diese Weise läßt sich beim Absprei
zen der Faserenden eine definierte Abspreizrichtung zu einer
Seite hin erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiele und der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 auf eine Vorrichtung mit
einer kegelstumpfförmigen Walze.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein nur teilwei
se gezeigtes Streckwerk (1), eine nachfolgende pneumatische
Falschdralleinrichtung (2), die aus einer oder mehreren bekann
ten pneumatischen Dralldüsen besteht und eine daran anschlie
ßende Fadenabzugseinrichtung (3). Nach dieser Fadenabzugsein
richtung (3) folgt eine Fadenaufwickeleinrichtung (4), mit wel
cher das ersponnene Garn auf eine Kreuzspule (25) aufgewickelt
wird.
Das Streckwerk (1) enthält mehrere in Laufrichtung (A) eines
Faserbandes (16) hintereinander angeordnete Walzenpaare, von
welchen nur ein Ausgangswalzenpaar (6) und ein vorausgehendes
Walzenpaar (11) dargestellt sind. Das Ausgangswalzenpaar (6)
besteht aus einer angetriebenen, sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckenden, für alle Streckwerke (1) einer Maschinenseite
gemeinsame Unterwalze (7), der an jedem Streckwerk (1) eine
Druckwalze (8) zugeordnet ist. Die Unterwalze (7) und die
Druckwalze (8) bilden eine Klemmlinie (9). In entsprechender
Weise sind das vorausgehende Walzenpaar (11) und die übrigen
Walzenpaare ausgebildet. Das vorausgehende Walzenpaar (11) be
steht aus einer angetriebenen Unterwalze (12) und einer Druck
walze (13), die zwischen sich ebenfalls eine Klemmlinie bilden.
Die Ebene, in der die Klemmlinie (9) und die Klemmlinien der
vorausgehenden Walzenpaare liegen, wird als Verzugsebene (10)
bezeichnet, die allerdings im strengen geometrischen Sinn nicht
unbedingt eine Ebene sein muß. In dem Verzugsfeld vor dem Aus
gangswalzenpaar (6) ist eine Riemchenführung mit einem die Un
terwalze (12) umschlingenden Unterriemchen (14) und eine die
Druckwalze (13) umschlingenden Oberriemchen (15) vorgesehen.
Mit dem Streckwerk (1) wird ein das Streckwerk (1) durchlaufen
des Faserband (16) zu der gewünschten Garnfeinheit verstreckt.
Die pneumatische Dralleinrichtung (2) besteht aus wenigstens
einer an sich bekannten pneumatischen Falschdralldüse, die
einen Fadenkanal (17) aufweist. In den Fadenkanal (17) mündet
wenigstens eine Luftdüse (20) tangential ein, die an eine
Druckluftversorgung (21) angeschlossen ist, wie dies in Fig. 2
und 3 dargestellt ist.
Die Fadenabzugseinrichtung (3) besteht aus einer in Maschinen
längsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Walze (22), der an
jeder Vorrichtung eine Druckwalze (23) zugeordnet ist. Der von
dieser Fadenabzugseinrichtung (3) abgezogene, zu einem Garn er
sponnene Faden (19) läuft nach der Abzugseinrichtung (3) in
Pfeilrichtung (B) zu der Aufwickeleinrichtung (4), die eine an
getriebene, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Walze (24)
enthält, und die den Faden (19) zu einer Kreuzspule (25) auf
wickelt.
Zwischen dem Ausgangswalzenpaar (6) des Streckwerkes (1) und
der pneumatischen Falschdralleinrichtung (2) ist eine besaugte
Walze (5) angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise in
Pfeilrichtung (C), siehe Fig. 1, angetrieben ist. Der Antrieb
kann beispielsweise von der Unterwalze (7) des Ausgangswalzen
paares (6) über einen Riementrieb oder Zahnriementrieb abgelei
tet werden. Die Walze (5) wird zu einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben, die etwa das 1,5-fache der Abzugsgeschwindigkeit
der Abzugseinrichtung (3) beträgt, die ihrerseits geringfügig
kleiner als die Liefergeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares
(6) ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegt die Walze (5) mit ihrer
Mantelfläche derart in dem Fadenlaufweg, daß das das Streckwerk
(1) verlassende Faserband (16) zur Druckwalze (8) hin ausge
lenkt wird. Dieses Faserband (16) verläßt die Mantelfläche der
Walze (5) nach einem Umschlingungswinkel von etwa 90° wieder
und läuft in die mit dem Fadenkanal (17) tangential zu der Man
telfläche der Walze (5) ausgerichtete pneumatische Falschdrall
einrichtung (2) ein.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die eine Ansicht lotrecht auf
die Verzugsebene (10) darstellt, ist die Rotationsachse (30)
der Walze (5) schräg zu der Klemmlinie (9) des Ausgangswalzen
paares (6) um einen Winkel von etwa 5° bis 10° angestellt. Im
Innern der Walze (5) ist ein Saugeinsatz angeordnet, der mit
einem Sauganschluß (28) an eine nicht dargestellte Unterdruck
quelle angeschlossen ist. Der Saugeinsatz besitzt einen Saug
schlitz (29), der zur mit einer Perforation (26) versehenen
Mantelfläche der Walze (5) hin offen ist. Der Saugschlitz (29)
erstreckt sich in Fadenlaufrichtung von einem der Klemmlinie
(9) zugewandten Bereich, an welchem der Faden wieder die Man
telfläche der Walze (5) verläßt und in die pneumatische Falsch
dralleinrichtung (2) einläuft.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, werden von dem die Klemmlinie (9)
des Ausgangswalzenpaares (6) verlassenden Faserverband freie
Randfasern (32) zu der Mantelfläche der Walze (5) angesaugt,
während der Faserverbandkern im wesentlichen tangential zu die
ser Mantelfläche hin läuft. Dadurch werden diese Randfasern
(32) abgespreizt. Die Randfasern (32) werden von der Luftströ
mung und anschließend von der Mantelfläche der Walze (5) in
Fadenlaufrichtung beschleunigt und erhalten eine höhere Ge
schwindigkeit als der Faserverbandkern, der auf der Mantelflä
che der Walze (5) mit der Abzugsgeschwindigkeit gleitet und
dabei gleichzeitig aufgrund der ihm erteilten Falschdrehung um
seine eigene Achse rotiert. Aufgrund der Schiefstellung der
Rotationsachse (30) der Walze (5) werden die Randfasern (32)
zunächt in einer Richtung voreilend zu dem Faserverbandkern
transportiert, der von dessen Bewegungsrichtung etwas abweicht.
Die Bewegungsrichtung des Faserverbandkernes wird von der pneu
matischen Falschdralleinrichtung (2) bestimmt, deren Fadenkanal
(17) - in der Draufsicht auf die Verzugsebene (10) gesehen
(Fig. 2) - in gradliniger Verlängerung der Laufrichtung (A) des
Faserbandes (16) liegt. Nach einem gewissen Weg auf der Mantel
fläche der Walze (5) laufen die Wege der Randfasern (32) und
des Faserverbandkernes zusammen, so daß die Randfasern (32)
wieder an den Kern herangeführt werden.
Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien (27) angedeutet ist,
ist die Perforation (26) der Walze (5) auf einen Abschnitt mit
einer bestimmten axialen Länge beschränkt. Dieser Abschnitt ist
so gewählt, daß er aufgrund der Schrägstellung der Rotations
achse (30) der Walze (5) in dem der Klemmlinie (9) zugewandten
Bereich zunächst im wesentlichen seitlich von dem Faserband
laufweg liegt. Dadurch werden die Randfasern (32) zusätzlich
definiert zu einer Seite hin abgespreizt. Der gleiche Effekt
läßt sich natürlich auch dadurch erreichen, daß bei Vorsehen
einer gleichmäßigen Perforation (26) in der Mantelfläche der
Walze (5) der Saugschlitz (29) bezüglich seiner Breite und
Richtung entsprechend bemessen wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Aus
führungsform nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die besaugte Walze
(305) eine kegelstumpfförmige Mantelfläche aufweist. Der Kegel
winkel und die Schrägstellung der Rotationsachse (30) - in der
Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) - ist so gewählt,
daß die der Unterwalze (7) benachbarte Mantellinie (331) der
Walze (305) etwa parallel zu der Mantellinie der Unterwalze (7)
verläuft, d. h. damit auch im wesentlichen parallel zur Klemmli
nie (9). Die Schrägstellung der Walze (305) erfolgt dabei der
art, daß der Faserverband, der das Streckwerk (1) verläßt und
sich zu der pneumatischen Falschdralleinrichtung (2) bewegt,
auf der Mantelfläche der Walze (305) von einem kleineren zu ei
nem größeren Durchmesser hin bewegt. Die Abspreizung der Rand
fasern (32) erfolgt bevorzugt ebenfalls in Richtung zu einem
größeren Durchmesser der Mantelfläche der Walze (305), was
durch eine entsprechende Anordnung der Perforation der Mantel
fläche und/oder durch eine entsprechende Ausbildung des Saug
schlitzes (29) erreicht wird. Dadurch wird erreicht, daß ein
Voreilen der abgespreizten Randfasern (32) auch dann erhalten
wird, wenn die Walze (305) im Bereich des Faserverbandkernes
sich zunächst nur im wesentlichen mit der Abzugsgeschwindigkeit
der Abzugseinrichtung bewegt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streckwerk,
einer nachfolgenden Dralleinrichtung und einer darauf folgenden
Abzugseinrichtung sowie mit einer angetriebenen Walze, die mit
ihrer innen besaugten Mantelfläche im Laufweg eines Fadens zwi
schen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Drall
einrichtung angeordnet ist und deren Rotationsachse zu einer
eine Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares enthaltenden Verzugs
ebene im wesentlichen parallel verläuft, dadurch gekennzeich
net, daß die Rotationsachse (30) der Walze (5, 305) - in einer
Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) - schräg zur Klemm
linie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (5, 305) eine kegelstumpfförmige Mantelfläche auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der - in Ansicht lotrecht zur Verzugsebene (10) - zu der Klemm
linie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) schräge Winkel der Rota
tionsachse (30) der Walze (5, 305) etwa der Hälfte des Kegel
winkels der Mantelfläche der Walze (5, 305) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (5, 305) wenig
stens in ihrem im Fadenlauf befindlichen Bereich eine Umfangs
geschwindigkeit in Fadenlaufrichtung aufweist, die größer als
die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die pneumatische Dralleinrichtung (2) einen
Fadenkanal (17) enthält, der - in einer Ansicht lotrecht auf
die Verzugsebene (10) - rechtwinklig zur Klemmlinie (9) des
Ausgangswalzenpaares (6) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (5, 305) nur
über einen Abschnitt (27) ihrer axialen Erstreckung mit einer
Perforation (26) versehen ist, und daß dieser Abschnitt (27)
wenigstens in dem der Klemmlinie (9) des Ausgangswalzenpaares
(6) zugewandten Bereich im wesentlichen neben dem Fadenlaufweg
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020408 DE4020408A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum falschdrallspinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020408 DE4020408A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum falschdrallspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020408A1 true DE4020408A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020408 Withdrawn DE4020408A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum falschdrallspinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020408A1 (de) |
-
1990
- 1990-06-27 DE DE19904020408 patent/DE4020408A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |