DE4020408A1 - Vorrichtung zum falschdrallspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum falschdrallspinnen

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Fritz Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streckwerk, einer nachfolgenden Dralleinrichtung und einer darauf folgenden Abzugseinrichtung sowie mit einer ange­ triebenen Walze, die mit ihrer innen besaugten Mantelfläche im Laufweg eines Fadens zwischen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Dralleinrichtung angeordnet ist und deren Rotationsachse zu einer eine Klemmlinie des Ausgangswalzenpaa­ res enthaltenden Verzugsebene im wesentlichen parallel verläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 37 14 212) soll das Abspreizen von Faserenden von dem verstreckten Faserband durch die besaugte Walze erleichtert werden, die Mittel zum Ändern der Laufrichtung des Faserbandes aufweist. Es soll eine Auflockerung oder Öffnung des Faserban­ des erzielt werden, so daß sich das Faserband in Querrichtung vor dem Einlaufen in die Dralleinrichtung verbreitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein weitgehend gleichmäßiges Garn ersponnen werden kann, bei welchem eine mög­ lichst gleichmäßige Anzahl von Faserenden zunächst abgespreizt und anschließend in möglichst gleichmäßiger Verteilung um den Fadenkern herumgewunden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rotationsachse der Walze - in einer Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene - schräg zur Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares verläuft.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß Faserenden gleichmä­ ßig abgespreizt und von der luftdurchlässigen Mantelfläche der Walze auf einem Weg mitgenommen werden, der etwas von dem Weg des Kerns des Faserverbandes abweicht. Die beiden Wege kreuzen sich anschließend, wobei die zunächst von dem Faserkern fernge­ haltenen Faserenden zu diesem zurückgeführt werden, so daß sie definiert um den Faserbandkern herumgewunden werden und an­ schließend nach Durchlaufen der Dralleinrichtung und Auflösen des Falschdralls um diesen in definierter Weise herumgewunden bleiben.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Walze eine kegelstumpfförmige Mantelfläche aufweist. Dadurch wird er­ reicht, daß die abgespreizten und von der Walze angesaugten Randfasern sich mit einer abweichenden Geschwindigkeit von der des Faserverbandkernes bewegen, wodurch die Umwindung weiter beeinflußt werden kann. Die Bewegung des Faserverbandkernes wird im wesentlichen von der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugs­ einrichtung bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mantelfläche der Walze wenigstens in ihrem im Fadenlauf be­ findlichen Bereich eine Umfangsgeschwindigkeit in Fadenlauf­ richtung aufweist, die größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung ist. Dadurch ist es möglich, die abgespreiz­ ten und von der Mantelfläche angesaugten und mitgenommenen Fa­ serenden voreilend zu dem Faserverbandkern zu transportieren, der sich mit der Abzugsgeschwindigkeit bewegt und auf der Man­ telfläche der Walze gleitet. Dies führt dazu, daß sich bei Auf­ lösen des Falschdralls die Randfasern unter Beibehaltung der Umwindungsrichtung noch fester um den Faserverbandkern herum­ winden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mantelfläche der Walze nur über einen Abschnitt ihrer axia­ len Erstreckung mit einer Perforation versehen ist, und daß dieser Abschnitt wenigstens in dem der Klemmlinie des Ausgangs­ walzenpaares zugewandten Bereich im wesentlichen seitlich neben dem Fadenlaufweg liegt. Auf diese Weise läßt sich beim Absprei­ zen der Faserenden eine definierte Abspreizrichtung zu einer Seite hin erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele und der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 auf eine Vorrichtung mit einer kegelstumpfförmigen Walze.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein nur teilwei­ se gezeigtes Streckwerk (1), eine nachfolgende pneumatische Falschdralleinrichtung (2), die aus einer oder mehreren bekann­ ten pneumatischen Dralldüsen besteht und eine daran anschlie­ ßende Fadenabzugseinrichtung (3). Nach dieser Fadenabzugsein­ richtung (3) folgt eine Fadenaufwickeleinrichtung (4), mit wel­ cher das ersponnene Garn auf eine Kreuzspule (25) aufgewickelt wird.
Das Streckwerk (1) enthält mehrere in Laufrichtung (A) eines Faserbandes (16) hintereinander angeordnete Walzenpaare, von welchen nur ein Ausgangswalzenpaar (6) und ein vorausgehendes Walzenpaar (11) dargestellt sind. Das Ausgangswalzenpaar (6) besteht aus einer angetriebenen, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden, für alle Streckwerke (1) einer Maschinenseite gemeinsame Unterwalze (7), der an jedem Streckwerk (1) eine Druckwalze (8) zugeordnet ist. Die Unterwalze (7) und die Druckwalze (8) bilden eine Klemmlinie (9). In entsprechender Weise sind das vorausgehende Walzenpaar (11) und die übrigen Walzenpaare ausgebildet. Das vorausgehende Walzenpaar (11) be­ steht aus einer angetriebenen Unterwalze (12) und einer Druck­ walze (13), die zwischen sich ebenfalls eine Klemmlinie bilden. Die Ebene, in der die Klemmlinie (9) und die Klemmlinien der vorausgehenden Walzenpaare liegen, wird als Verzugsebene (10) bezeichnet, die allerdings im strengen geometrischen Sinn nicht unbedingt eine Ebene sein muß. In dem Verzugsfeld vor dem Aus­ gangswalzenpaar (6) ist eine Riemchenführung mit einem die Un­ terwalze (12) umschlingenden Unterriemchen (14) und eine die Druckwalze (13) umschlingenden Oberriemchen (15) vorgesehen. Mit dem Streckwerk (1) wird ein das Streckwerk (1) durchlaufen­ des Faserband (16) zu der gewünschten Garnfeinheit verstreckt.
Die pneumatische Dralleinrichtung (2) besteht aus wenigstens einer an sich bekannten pneumatischen Falschdralldüse, die einen Fadenkanal (17) aufweist. In den Fadenkanal (17) mündet wenigstens eine Luftdüse (20) tangential ein, die an eine Druckluftversorgung (21) angeschlossen ist, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die Fadenabzugseinrichtung (3) besteht aus einer in Maschinen­ längsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Walze (22), der an jeder Vorrichtung eine Druckwalze (23) zugeordnet ist. Der von dieser Fadenabzugseinrichtung (3) abgezogene, zu einem Garn er­ sponnene Faden (19) läuft nach der Abzugseinrichtung (3) in Pfeilrichtung (B) zu der Aufwickeleinrichtung (4), die eine an­ getriebene, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Walze (24) enthält, und die den Faden (19) zu einer Kreuzspule (25) auf­ wickelt.
Zwischen dem Ausgangswalzenpaar (6) des Streckwerkes (1) und der pneumatischen Falschdralleinrichtung (2) ist eine besaugte Walze (5) angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise in Pfeilrichtung (C), siehe Fig. 1, angetrieben ist. Der Antrieb kann beispielsweise von der Unterwalze (7) des Ausgangswalzen­ paares (6) über einen Riementrieb oder Zahnriementrieb abgelei­ tet werden. Die Walze (5) wird zu einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwa das 1,5-fache der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (3) beträgt, die ihrerseits geringfügig kleiner als die Liefergeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares (6) ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegt die Walze (5) mit ihrer Mantelfläche derart in dem Fadenlaufweg, daß das das Streckwerk (1) verlassende Faserband (16) zur Druckwalze (8) hin ausge­ lenkt wird. Dieses Faserband (16) verläßt die Mantelfläche der Walze (5) nach einem Umschlingungswinkel von etwa 90° wieder und läuft in die mit dem Fadenkanal (17) tangential zu der Man­ telfläche der Walze (5) ausgerichtete pneumatische Falschdrall­ einrichtung (2) ein.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die eine Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) darstellt, ist die Rotationsachse (30) der Walze (5) schräg zu der Klemmlinie (9) des Ausgangswalzen­ paares (6) um einen Winkel von etwa 5° bis 10° angestellt. Im Innern der Walze (5) ist ein Saugeinsatz angeordnet, der mit einem Sauganschluß (28) an eine nicht dargestellte Unterdruck­ quelle angeschlossen ist. Der Saugeinsatz besitzt einen Saug­ schlitz (29), der zur mit einer Perforation (26) versehenen Mantelfläche der Walze (5) hin offen ist. Der Saugschlitz (29) erstreckt sich in Fadenlaufrichtung von einem der Klemmlinie (9) zugewandten Bereich, an welchem der Faden wieder die Man­ telfläche der Walze (5) verläßt und in die pneumatische Falsch­ dralleinrichtung (2) einläuft.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, werden von dem die Klemmlinie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) verlassenden Faserverband freie Randfasern (32) zu der Mantelfläche der Walze (5) angesaugt, während der Faserverbandkern im wesentlichen tangential zu die­ ser Mantelfläche hin läuft. Dadurch werden diese Randfasern (32) abgespreizt. Die Randfasern (32) werden von der Luftströ­ mung und anschließend von der Mantelfläche der Walze (5) in Fadenlaufrichtung beschleunigt und erhalten eine höhere Ge­ schwindigkeit als der Faserverbandkern, der auf der Mantelflä­ che der Walze (5) mit der Abzugsgeschwindigkeit gleitet und dabei gleichzeitig aufgrund der ihm erteilten Falschdrehung um seine eigene Achse rotiert. Aufgrund der Schiefstellung der Rotationsachse (30) der Walze (5) werden die Randfasern (32) zunächt in einer Richtung voreilend zu dem Faserverbandkern transportiert, der von dessen Bewegungsrichtung etwas abweicht. Die Bewegungsrichtung des Faserverbandkernes wird von der pneu­ matischen Falschdralleinrichtung (2) bestimmt, deren Fadenkanal (17) - in der Draufsicht auf die Verzugsebene (10) gesehen (Fig. 2) - in gradliniger Verlängerung der Laufrichtung (A) des Faserbandes (16) liegt. Nach einem gewissen Weg auf der Mantel­ fläche der Walze (5) laufen die Wege der Randfasern (32) und des Faserverbandkernes zusammen, so daß die Randfasern (32) wieder an den Kern herangeführt werden.
Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien (27) angedeutet ist, ist die Perforation (26) der Walze (5) auf einen Abschnitt mit einer bestimmten axialen Länge beschränkt. Dieser Abschnitt ist so gewählt, daß er aufgrund der Schrägstellung der Rotations­ achse (30) der Walze (5) in dem der Klemmlinie (9) zugewandten Bereich zunächst im wesentlichen seitlich von dem Faserband­ laufweg liegt. Dadurch werden die Randfasern (32) zusätzlich definiert zu einer Seite hin abgespreizt. Der gleiche Effekt läßt sich natürlich auch dadurch erreichen, daß bei Vorsehen einer gleichmäßigen Perforation (26) in der Mantelfläche der Walze (5) der Saugschlitz (29) bezüglich seiner Breite und Richtung entsprechend bemessen wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Aus­ führungsform nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die besaugte Walze (305) eine kegelstumpfförmige Mantelfläche aufweist. Der Kegel­ winkel und die Schrägstellung der Rotationsachse (30) - in der Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) - ist so gewählt, daß die der Unterwalze (7) benachbarte Mantellinie (331) der Walze (305) etwa parallel zu der Mantellinie der Unterwalze (7) verläuft, d. h. damit auch im wesentlichen parallel zur Klemmli­ nie (9). Die Schrägstellung der Walze (305) erfolgt dabei der­ art, daß der Faserverband, der das Streckwerk (1) verläßt und sich zu der pneumatischen Falschdralleinrichtung (2) bewegt, auf der Mantelfläche der Walze (305) von einem kleineren zu ei­ nem größeren Durchmesser hin bewegt. Die Abspreizung der Rand­ fasern (32) erfolgt bevorzugt ebenfalls in Richtung zu einem größeren Durchmesser der Mantelfläche der Walze (305), was durch eine entsprechende Anordnung der Perforation der Mantel­ fläche und/oder durch eine entsprechende Ausbildung des Saug­ schlitzes (29) erreicht wird. Dadurch wird erreicht, daß ein Voreilen der abgespreizten Randfasern (32) auch dann erhalten wird, wenn die Walze (305) im Bereich des Faserverbandkernes sich zunächst nur im wesentlichen mit der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung bewegt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Falschdrallspinnen mit einem Streckwerk, einer nachfolgenden Dralleinrichtung und einer darauf folgenden Abzugseinrichtung sowie mit einer angetriebenen Walze, die mit ihrer innen besaugten Mantelfläche im Laufweg eines Fadens zwi­ schen einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und der Drall­ einrichtung angeordnet ist und deren Rotationsachse zu einer eine Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares enthaltenden Verzugs­ ebene im wesentlichen parallel verläuft, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotationsachse (30) der Walze (5, 305) - in einer Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) - schräg zur Klemm­ linie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (5, 305) eine kegelstumpfförmige Mantelfläche auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der - in Ansicht lotrecht zur Verzugsebene (10) - zu der Klemm­ linie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) schräge Winkel der Rota­ tionsachse (30) der Walze (5, 305) etwa der Hälfte des Kegel­ winkels der Mantelfläche der Walze (5, 305) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (5, 305) wenig­ stens in ihrem im Fadenlauf befindlichen Bereich eine Umfangs­ geschwindigkeit in Fadenlaufrichtung aufweist, die größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Dralleinrichtung (2) einen Fadenkanal (17) enthält, der - in einer Ansicht lotrecht auf die Verzugsebene (10) - rechtwinklig zur Klemmlinie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (5, 305) nur über einen Abschnitt (27) ihrer axialen Erstreckung mit einer Perforation (26) versehen ist, und daß dieser Abschnitt (27) wenigstens in dem der Klemmlinie (9) des Ausgangswalzenpaares (6) zugewandten Bereich im wesentlichen neben dem Fadenlaufweg liegt.
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