DE4019855A1 - Anordnung einer gasdiffusionsbarriere bei elektrochemischen gassensoren - Google Patents

Anordnung einer gasdiffusionsbarriere bei elektrochemischen gassensoren

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DE4019855A1
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Karoly Dr Dobos
Juergen P Prof Dr Pohl
Bengt Dr Adler
Wilfried Dr Bytyn
Neil G Smith
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Endress and Hauser Gastec GmbH and Co
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MMD MESSTECHNIK M D GYULAI TEC
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/404Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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    • G01N33/0011Sample conditioning
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Description

Elektrochemische Gassensoren benötigen eine Gasströmungsbarriere, damit die Kinetik der Arbeitselektrode eines derartigen Sensors durch ein physikalisches Gastransportphänomen und nicht durch ihre katalytische Aktivität begrenzt wird. Durch diese Transport­ begrenzung kann erreicht werden, daß die Empfindlichkeit des Sensors einige Jahre aufrechterhalten wird, obwohl die kataly­ tische Aktivität - d. h. die Reaktionsfähigkeit der Arbeits­ elektrode - im Laufe der Zeit auf Grund verschiedener Einflüsse, wie z. B. Vergiftung, nachläßt.
Eine solche Begrenzung wird z. B. durch die Verwendung einer Gas­ diffusionsbarriere von der Firma City Technology im deutschen Patent 27 09 903 vorgeschlagen.
Andere Möglichkeiten der Gaszufuhrbegrenzung sind verschiedene Kunststoffmembranen, wie Polyethylen, Teflon, Silikongummi usw., die über der Arbeitselektrode aufgespannt werden und die Gaszu­ fuhr zu dieser Elektrode begrenzen. Sauerstoffzellen mit solchen Membranen sind aus mehreren Patenten und Veröffentlichungen be­ kannt. Diese Membran-Gaszufuhrbegrenzung hat gegenüber einer Kapillare mehrere Vorteile; z. B. kann die Verdunstung der Elektrolytflüssigkeit verhindert werden oder es können durch selektiven Durchlaß eines Gases (z. B. Sauerstoff) störende Querempfindlichkeiten unterdrückt oder schädliche Gase (Vergif­ tung der Arbeitselektrode) zurückgehalten werden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß auf Folien zurückgegrif­ fen werden muß die nur aus bestimmten Materialien mit herstel­ lungstechnisch bedingten minimalen Schichtdicken (meist über 10 µm) gefertigt werden können. Diese Tatsache hat zur Folge, daß wegen der relativ großen Dicke der Membranen nur wenige Gase, nämlich hauptsächlich solche, die in höheren Konzentrationen vorliegen (z. B. Sauerstoff in Luft: ca. 20 Vol.-%), mit aus­ reichender Geschwindigkeit durchdiffundieren können. Aus diesem Grund existieren nur Sauerstoff-Sensoren mit Kunststoffmembran- Diffusionsbegrenzung. Für andere Gase, wie z. B. Kohlenmonoxid oder Schwefelwasserstoff, die in der Regel nur in Konzentratio­ nen von einigen bis einigen zehn ppm in der Umgebungsatmosphäre vorliegen, gibt es keine Möglichkeit, mit diesen Folien eine Transportbegrenzung aufzubauen.
Unser Verfahren gestattet es, aus flüssigem Siloxan sehr dünne Polysiloxan-Membranen herzustellen. Das Herstellungsverfahren erlaubt es, die Schichtdicke beliebig zwischen 50 µm und 10 µm zu variieren. Dadurch ist es nunmehr möglich: mit Polysiloxan- Membranen geeigneter Dicke Gasdiffusionsbarrieren aufzubauen und zwar nicht nur für Sauerstoff sondern auch für Komponenten: die in Konzentrationen von nur einigen zehn ppm in dem zu messenden Gasgemisch vorhanden sind, insbesondere Kohlenmonoxid, Schwefel­ wasserstoff: Schwefeldioxid u. a.
Da eine weitere Handhabung dieser Membranen nach ihrer Herstellung nicht mehr möglich ist, ist es vorteilhaft, die Polysiloxan-Schicht jeweils sofort auf die Arbeitselektrode aufzubringen.
Im Hinblick auf das Material ist es von Vorteil, von Dimethyl­ siloxan auszugehen. Im Verlaufe des Vorgangs des Trocknens und Temperns entsteht ein Polydimethylsiloxan-Film, der einerseits chemisch sehr beständig ist, andererseits gute Transportkoeffi­ zienten im Hinblick auf die meisten zu messenden Gaskomponenten (z. B. Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid) aufweist.
Beispiel 1
Ein elektrochemischer Sensor, aufgebaut aus drei Elektroden (eine Arbeitselektrode, eine Referenzelektrode und eine Gegenelektrode), wobei die Elektroden schichtweise aufeinander gestapelt sind und nur die Arbeitselektrode mit dem zu messenden Medium in Berührung kommt. Die Elektroden des Sensors werden aus poröser Teflon-Folie, beschichtet mit Platin-Katalysator, hergestellt. Nach Herstellung der Arbeitselektrode wird auf dieser noch eine zusätzliche Polydimethylsiloxan-Schicht aufgebracht. Hierzu wird die fertige Elektrode auf einer Zentrifuge befestigt. Dann wird aus einer Dimethylsiloxan-Lösung eine dünne Schicht gleichmäßig auf die äußere Oberfläche der Teflon-Folie aufzentrifugiert. Diese Schicht wird getrocknet und getempert, so daß ein Polydimethylsiloxan-Film entsteht. Die derart hergestellte Arbeitselektrode wird in die elektrochemische Zelle eingebaut. Diese Elektrode hat also folgenden Aufbau: Eine poröse Teflonfolie dient als Träger für die Platinelektroden- Beschichtung auf einer Seite, die dann im Kontakt mit dem Elektrolyten steht. Auf der anderen Seite befindet sich die auf Teflon aufgebrachte sehr dünne Polydimethylsiloxan-Schicht.

Claims (21)

1. Anordnung einer Gasdiffusionsbarriere bei elektrochemischen Gassensoren dadurch gekennzeichnet, daß im Gaszugangskanal des Gassensors eine aus Siloxanen aller Art (und/oder Poly­ siloxanen) bestehende Löslichkeitsmembrane angebracht wird, die die Gasdiffusion/Gaseinströmung in den Sensor begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Löslichkeitsmembrane aus Polydimethyl Siloxanen besteht.
2. Dadurch gekennzeichnet, daß die Löslichkeitsmembrane in der Luft frei ausgespannt ist oder mit Hilfe eines/r Rahmen/Maske, der/die ein oder mehrere Löcher enthält, ausgespannt ist.
3. Dadurch gekennzeichnet, daß die Siloxanschicht auf einen oder mehreren Trägermaterialien verschiedenster Art (wie Filterpa­ pier, Trennpapier, Ultrafiltrationsmembranen, poröse oder kapillarhaltige Kunststoff- und/oder Teflonfolien) aufgetragen ist.
4. Dadurch gekennzeichnet, daß die Löslichkeitsmembranen zwischen zwei oder mehreren Trägerschichten plaziert ist.
5. Dadurch gekennzeichnet: daß die Löslichkeitsmembranschicht aus homogenen oder aus mehreren Schichten aus gleicher oder ver­ schiedenster Art von Polysiloxanen besteht.
6. Dadurch gekennzeichnet, daß die Siloxane so gewählt sind, daß die Löslichkeit bestimmter Querkomponenten unterdrückt und dadurch eine größere Selektivität erreicht wird.
7. Dadurch gekennzeichnet, daß diese Siloxanschichten nur als dün­ ner Film auf dem Trägermaterial aufgebracht sind.
8. Dadurch gekennzeichnet, daß dieses Siloxan, bestimmt durch die Herstellungsverfahren, in die Poren der Trägermaterialien eindringt. Durch bestimmte Verfahren kann sogar die gleiche oder eine ähnliche Dicke erreicht werden wie das Trägermaterial.
9. Dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke von einigen zehntel µ bis zu einigen 10 µ variiert werden kann und dadurch die Empfindlichkeit des Gassensors eingestellt werden kann.
10. Dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke quer zum Gaseinlaß­ kanal gleichmäßig ist.
11. Dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke quer durch den Gaseinlaßkanal nicht gleichmäßig ist.
12. Dadurch gekennzeichnet, daß diese Membrane als Gastransport­ barriere über der Arbeitselektrode des elektrochemischen Sensors aufgebracht ist.
13. Dadurch gekennzeichnet, daß diese Löslichkeitsmembrane direkt auf der Arbeitselektrode des elektrochemischen Sensors aufgebracht ist.
14. Dadurch gekennzeichnet,daß diese Löslichkeitsmembrane direkt auf der Trägerfolie der Arbeitselektrode und/oder im/in den Kapillar/en der Trägerfolie eingebracht ist.
15. Verfahren zur Herstellung der Loslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit dem flüssigphasigen Siloxanmaterial bestrichen oder eingetaucht wird.
16. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die Polysiloxanschicht durch ein Sprühverfahren auf der Oberfläche des Trägermaterials aufge­ bracht wird.
17. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die Siloxanschicht durch ein zentrifuges Verfahren auf dem Trägermaterial aufgebracht wird.
18. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der Siloxan­ schichten durch die Auflösung mit verdünnbaren Lösungsmitteln eingestellt ist und dadurch die Schichtdicke der hergestellten Schichten variabel eingestellt werden kann.
19. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellte Siloxan­ schicht durch Temperierung (Vakuumtemperierung, Temperierung in Gas- oder Dampfatmosphäre) verbessert wird.
20. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran- Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die Schichteigenschaften durch Oxidation oder Ausheizen verbessert werden.
21. Verfahren zur Herstellung der Löslichkeitsmembran-Diffusions­ barriere dadurch gekennzeichnet, daß die Schichteigenschaften durch chemische (Laugen, Säuren, reaktive Gase, Einbau ver­ schiedener Atome oder Funktionsgruppen) oder physikalische (UV-Bestrahlung) Verfahren modifiziert wird.
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